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Hals über Kopf hat Mia den Entschluss gefasst, fluchtartig das Land zu verlassen und die spanischen Wandergebiete zu erkunden. Weit weg von all denen, die ihr Herz zum Pochen oder ihre Lust zum Glühen bringen, versucht sie, ihre Gedanken zu ordnen und ein wenig Abstand zu gewinnen. Ablenkung findet sie in heißen Flirts und Affären, gibt ihrem unstillbarem Verlangen immer wieder nach und genießt die spanische Sonne. Doch auch diese kurze Auszeit geht schnell vorbei und ein Seminar an einem anderen deutschen Firmenstandort und eine Messe lassen ihr zwar noch mehr Abstand zu den Problemen zu Hause gewinnen, manövrieren sie jedoch direkt in die nächsten feuchten Abenteuer. Getrieben von ihrer Lust kann sie auch diesen neuen Begegnungen nicht widerstehen und begibt sich in einen Strudel von Begierde und Leidenschaft. #Erotik #ab18 #unzensiert
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Seitenzahl: 381
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Giulietta König
Wilde Zeiten - Die Macht des Verlangens
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2024 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-319-8
www.cruzverlag.de
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Ein heftiges Stöhnen entweicht Mias Lippen. Der harte Untergrund und der raue Umgang sind eine perfekte Mischung für ihren unterfickten Körper.
Leo hat sie auf dem Rücken fixiert, ihre Knie drückt er weit rechts und links neben sie nach unten, um einen richtig tiefen Winkel zu bekommen. Mias Muschi ist komplett ausgefüllt von seinem Prügel und seine harten, tiefen Stöße lassen sie immer wieder genießend aufschreien. Er nimmt schnell das Tempo und den Druck zurück, drückt nur noch seine Koppe in Mias nasses Loch und lässt sich von ihren Zuckungen umspielen. Mia reibt sich den Kitzler, ein wenig für ihn, vor allem aber für sich und bemerkt die aufkeimende Hitze.
Leo lässt nach einigen Bewegungen gänzlich von ihr ab, kommt zu ihrem Kopf und hält ihr fordernd seinen prallen Schwanz an den Mund. Willig lutscht sie ihn, schmeckt ihren Saft und saugt weiter. Leo gibt wohltuende Laute von sich und schließt die Augen, während Mia sich weiter selbst bespielt. "Geht das auch leiser?" Paul öffnet ungeniert das Zelt, in dem Mia und Leo sich vergnügen. Mia schielt mit vollem Mund zu ihm hinüber und Leo übernimmt das Antworten: "Stimmt es dich besser, wenn du ihre Fotze ficken darfst?" Mia öffnet demonstrativ ihren nassen Schoß für Paul und lässt sich weiter den Mund tief von Leo ficken. Paul lässt sich nicht ein zweites Mal bitten, streift sich Shorts und Boxer Short von den Hüften und kniet sich vor Mia, wo eben noch Leo gewesen war. Leo fixiert Mias Beine für ihn neben ihrem Kopf und fickt weiter genüsslich, langsam und tief ihren Mund.
Paul taucht nur seine Koppe in Mias vorbereitetes Loch, stöhnt unter ihrer Nässe und wählt schnell ein tiefes Tempo. Er legt Mia einen Daumen an den Kitzler und reibt ihn ihr mit viel Druck und schnellen Kreisbewegungen. Beide Männer stoßen schneller, härter und tiefer zu, nehmen sich, was sie von ihr wollen und das Stöhnen von ihnen dreien erfüllt das Zelt. Als Mia unter Pauls fordernden Finger kommt und ihre Muschi sich eng und zuckend um Pauls Schwanz legt, schießt er seine Ladung tief in ihren Schoß. Auch Leo hält nicht länger an sich, fickt noch einige Male weit in Mias Mund, bevor sie seinen salzigen Geschmack hinunterschluckt. "Artiges Mädchen!" verabschiedet sich Leo im Hochziehen seiner Hose von ihr und auch Paul richtet sich seine Klamotten wieder ordentlich. Beide verlassen Mias Zelt. Sie zieht ihren Rock und das Top wieder nach unten. Das hatte sie bitter nötig gehabt. Die letzte Woche auf dem Caminito del Rey war kräftezehrend gewesen. Im Schnellverfahren hatte sie ihre Wäsche bei ihrer Schwester Elena aus der Maschine geholt, alles zusammengepackt, sich von den Vieren verabschiedet und war mit Pitts Auto nach Hause zurückgefahren. Dort hatte sie ihren Koffer teils in ihren großen Backpackerrucksack umgepackt. Vor allem Wandersachen und Alltagshelfer zum Kochen hatte sie zusätzlich verstaut, einen Notfall-Dildo natürlich, und hatte dann auf dem Weg zum Flughafen bei Pitt die Autoschlüssel im den Briefkasten geworfen. Ein Kuvert mit einem netten Dankesbrief hatte sie gewählt, in der Hoffnung, ihn so positiver zu stimmen, falls sie sich wiedersehen sollten. Sie hatte Jess geschrieben, dass der nächsten Mittwoche wohl ausfallen würden, außer sie wäre zufälligerweise in Spanien und wolle dort die Bars unsicher machen und Sarah hatte sie eine tolle weitere Woche für New York und dann einen unkomplizierten Rückflug gewünscht, weil Mia nicht sicher war, ob oder wie oft sie an ihr Smartphone gehen würde. Den unangenehmsten Anruf hatte Mia bis zum Schluss hinausgezögert. Nachdem sie sich bereits ein One-Way-Ticket nach Spanien gekauft hatte, rief sie ihre Chefin an: "Frau Schmidt, Mia hier. Ich habe nächste Woche noch Urlaub, wie Sie wissen, aber ich werde nicht am Laptop sein." Die kurze Stille ließ Mia nichts Gutes ahnen, doch ihre Chefin reagierte absolut lässig. "Das ist kein Problem! Ich habe Sie ohnehin aus allen wichtigen Dingen herausgezogen und Alex sowie Matt müssen einfach eine Woche ohne Ihre Unterstützung klarkommen. Was wären die Männer nur ohne uns Frauen?" Mia war verdutzt gewesen, da ihre Chefin normalerweise nicht so gut aufgelegt ist, erstrecht nicht, wenn es darum geht, dass man nicht verfügbar ist. Mia probierte weiter ihr Glück: "Zudem wollte ich Sie fragen, ob ich das Angebot für das Seminar in der Zentrale annehmen dürfte? Ich habe gesehen, es ist direkt nach meinem Urlaub ein Zeitfenster frei." Frau Schmidt schien damals kurz zu überlegen und hatte dann eingewilligt: "Natürlich! Ich melde Sie an und sende Ihnen den genauen Zeitplan, die Adresse und lasse Ihnen von meiner Assistentin ein Hotel für die Zeit buchen. Arbeiten können sie dann immer in den Pausen des Seminars oder am Nachmittag, da die Seminareinheiten meist nur fünf Stunden pro Tag in Anspruch nehmen. Alles Weitere klären wir einfach, wenn Sie wieder da sind. Rufen Sie mich dann gerne an." Und so war Mia direkt mit einem noch besseren Gefühl in den Flieger gestiegen, hatte sich von einem Taxi vom Flughafen Málaga zum Einstieg des Caminito del Rey bringen lassen und war direkt losmarschiert. Am großartigen Aussichtspunkt Mirador Tajo Encantada und den Überbleibseln Ruinas del Bobastro war sie als Erstes vorbeigekommen und sofort hatte der Erholungsfaktor sie wieder. Sie hatte sich direkt zurückversetzt gefühlt in ihre Auszeit nach der Trennung von Hannah, als sie sowohl im Ausland als auch in Deutschland sehr viele Wanderwege beschritten hatte. Mia hatte sich schnell eine Gruppe für ihren Streckenabschnitt gefunden, wobei sie lange nicht sicher war, ob sie tatsächlich zurückfliegen würde. Flucht war schon immer eine ihrer Glanzparaden. Wenn sie sich unsicher oder verletzt fühlt, packt sie zusammen und geht. Wer oder was dieses Mal der Hauptauslöser war, kann sie nicht sagen. Matt und seine Kontrollsucht? Alex und sein undurchschaubares Wesen? Oder einfach die Summe dessen, dass Mia wirklich eine Auszeit brauchte nach Monaten des Arbeitens ohne einen Tag Urlaub. Wie auch immer. Sie ist froh, dass sie auf ihr Bauchgefühl gehört, die Woche viele Kilometer zurückgelegt hat und viele wunderbare Kontakte schließen konnte. Mit einigen inniger als mit anderen. Sie grinst. Nicht einmal im Urlaub kann sie es lassen, sich durch die Gegend zu ficken.
Es ist noch früh am Morgen, aber das Taxi zu ihrer letzten Station, zurück nach Málaga, steht schon bereit. Eine Tag samt Partynacht in der zweitgrößten Stadt in Andalusien ist ein Muss für Mia, demnach hatte sie sich vorab ein Hotelzimmer gebucht, damit sie definit nicht ohne diesen Eindruck abreisen würde. Mia faltet, wickelt und stopft die nächste halbe Stunde fleißig alles an Habseligkeiten zurück in ihren großen Wanderrucksack, verabschiedet sich im Schnellverfahren von denen, die wach sind und steigt in ihr Taxi. Ein glückliches Gefühl macht sich in ihr breit. Der Abstand hatte gutgetan, der Kontakt zu ihrer Familie zuvor war absolut herrlich gewesen und natürlich auch das Wissen, jetzt nicht zurückkehren zu müssen, sondern erst einmal mit dem Seminar noch ein wenig mehr Abstand zwischen ihren Alltag und sich zu bekommen, tut sehr gut. Sie atmet tief ein, blickt in den wunderschönen Himmel und lässt die letzte Woche mit den traumhaften Ausblicken noch einmal für sich Revue passieren. Die Fahrt vergeht wie im Flug, der Fahrer hatte die übermittelte Adresse direkt richtig angefahren und Mia muss grinsen, als sie das luxuriöse Hotel in echt sieht. "Gracias!" bedankt sich Mia bei dem Fahrer, drückt ihm Trinkfeld in die Hand, nimmt ihr Gepäck und geht in das Foyer. Kleine Wasserspeier hängen an den Wänden, Springbrunnen erhellen die Eingangshalle und ein riesiger, pompöser Kronleuchter hängt von der Decke. Mia staunt nicht schlecht, als ihr ihr Gepäck direkt von einem jungen Mann in Uniform abgenommen wird. "Mi Señora!" verbeugt er sich höflich und bringt sie samt Gepäck zur Rezeption. Das Einchecken geht schnell und problemlos, sie bekommt Informationsmaterial zu der großen Anlage, das WLAN-Passwort, die Zimmerkarten und die Zusicherung, ihr Gepäck würde ihr direkt auf das Zimmer gebracht werden. Dankend verlässt Mia das Foyer Richtung Zimmer. Sie hat ein großes Zimmer mit Meerblick und Balkon erhalten, das Highlight ist für sie der eigene Whirlpool. Sie grinst vor sich hin, während sie den großen Aufzug in den neunten Stock hinauffährt. Beeindruckend, der Blick durch den völlig gläsernen Boden. Das "Ping" sowie die Blechstimme "Noveno piso!" verraten ihr, dass ihr Stockwerk erreicht ist.
Sie findet ihr Zimmer sofort, erfreut sich am Anblick ihres Whirlpools mitten im Zimmer und geht auf den Balkon durch. Meer hatte sie schon immer beeindruckt und der Blick auf die Wellen ist immer wieder Freude für ihr Herz. Mia streift sich ihre Anziehsachen ab und geht in das Badezimmer. Ein wunderschönes, marmornes Zimmer, abwechselnd dunkle und helle Fliesen, formen ein tolles Muster an den Wänden. Sie stellt sich in die Dusche, lässt das Wasser auf ihren Körper prasseln und schäumt sich genüsslich ein. Die harten Nächte der vergangenen Woche hatten ihren Körper sowohl sexuell als auch allgemein geschunden, demnach freut sie sich auf ein weiches Bett in dieser Nacht und tatsächlich auch auf die Abreise. Der Zeitraum ist ideal gewesen, um spontan zu fliehen, aber Mia spürt den Tatendrang in sich, die Lust auf das Seminar, auf die neuen Leute, eine neue Stadt. Sie spült den Schaum von sich und streift sich nur ein leichtes Kleid über. Sie liebt Spanien für die Entspanntheit der Menschen und die Akzeptanz. Sie freut sich jetzt schon, durch die Altstadt zu schlendern und zum Stadtstrand der Malagueños, dem Playa de la Malagueta, zu gehen, aber für jetzt soll es einfach nur der Hotelstrand sein. An der Rezeption holt sie sich ihre Strandtücher, erkundet ein wenig die Anlage mit den schön angelegten Parks, Bäumen, dem Kinderspielplatz, den Tennisplätzen, der gigantischen Poolanlage und den vielen Bars. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass die Bar am Strand bereits geöffnet sein müsste. Sie verlässt die Anlage und geht zielsicher nach links; in diese Richtung ist die Bar ausgeschrieben. Eine junge, lächelnde Spanierin begrüßt sie herzlich. Mia bestellt sich einen Cocktail und wählt einen Tisch, der komplett in der Sonne steht, um jeden Strahl genießen zu können. Die Barkeeperin bringt weniger Momente später ein wunderschön dekoriertes Glas, mit Schirmchen und Früchten. Mia nimmt den Cocktail dankend an und lässt ihren Blick über den Strand gleiten. Es ist nicht viel los, viele werden wohl noch schlafen oder bereits früh aufgebrochen sein, um das Land zu erkunden. Spanien bieten so viel. Mia erinnert sich an ihre Barcelona-Reise. Sie war eine Woche dort gewesen und hatte im Radius von 200 Kilometern jeden Fleck Erde mit dem Mietwagen erkundet. Langeweile gibt es bei Mia einfach nicht und wo es etwas zu sehen gibt, ist sie vorne mit dabei. Mia sucht ihr Smartphone heraus und macht Jess eine Videobotschaft, in der sie ihr den Stand der Dinge erzählt und dabei immer Strand und Meer für sie festhält. Als sie fertig ist und das Handy wegpackt, setzt sich ihr ein durchgebräunter Jüngling gegenüber. "Hei, ich habe gehört, du bist auch eine Deutsche, wo kommst du her?" Mia begutachtet den durchtrainierten, jungen Mann gerne etwas länger. Er scheint direkt vom Sport zu kommen, denn seine Oberarme sind noch komplett aufgepumpt. So müssen Oberarme aussehen. Sie bemerkt das angenehme Kribbeln in ihrem Schoß. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Wir sind beide hier, das wird genügen." Sie zieht die Augenbrauen nach oben und wartet ab, ob er mit ihrer frechen Art etwas anfangen kann. "Das stimmt wohl. Dass wir den Urlaub miteinander verbringen, ist ein guter Anfang." Mia freut sich über seine frische Art. "Tobi, ist mir eine Freude." Setzt er nach und streckt ihr seinen starken Arm entgegen. Mia schüttelt seine Hand, er hat einen angenehmen Händedruck und weiche Haut; der volle Kontrast zu diesem Muskelkörper. "Mia, aber das mit dem Urlaub wird nichts. Ich reise morgen ab." Verwundert sieht er sie prüfend, beinahe durchdringend, an. "Ich denke, du flunkerst! Ich habe dich hier noch nie gesehen und du wärst mir aufgefallen." Beinahe zu schnulzig für Mia, aber sie ist neugierig auf ihn, sieht ihn an und nuckelt genüsslich an ihrem Cocktail. "Also?" fragt er noch einmal nach, sieht Mia dabei zu, wie sie den Rand des Cocktailglases mit ihren Fingernägeln umspielt. "Ich bleibe nur eine Nacht. Ich war zum Wandern hier und wollte wenigstens noch eine Nacht einen Zwischenstopp machen, um das Meer genießen zu können." Sie leert ihren Cocktail und steht auf, zu ihrer Überraschung bleibt Tobi sitzen. "Dann eine gute Zeit natürlich, vielleicht sieht man sich." Mia kneift verwirrt die Augen zusammen, verabschiedet sich dann jedoch und geht durch den Sand zum Meer. Das Wasser ist angenehm kühl, die Wellen schwappen sanft nach und verbreiten sofort das Gefühl von Urlaub, Erholung und Entspannung in Mia. Sie streift sich ihr Kleid ab und legt sich an die Wasserkante. Mit den Füßen im Meer und dem Rücken im Sand; Handtücher und Kleid legt sie als Kopfkissen unter sich ab.
Sie schließt ihre Augen, genießt das Rauschen des Meeres und die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Körper, eine Bewegung im Sand sehr nahe bei ihr lässt sie jedoch direkt wieder aufschrecken. Tobi steht neben ihr. Er hat Shirt und Hose abgelegt, ist nur mit einer sehr knappen Badehose bekleidet. Der Anblick lässt direkt Saft aus Mias Muschi laufen und das Wissen, dass er sie mit Sicherheit intensiv abgecheckt haben wird, macht sie definitiv an. "Darf ich?" fragt er rhetorisch und lässt sich neben ihr im Sand nieder. Er fängt beinahe beiläufig an, Mias Innenschenkel zu streicheln, die sie weiter für ihn öffnet. Sein Blick ruht auf ihrer Nässe, seine Atmung geht bereits ein wenig schwerer als noch zuvor am Tisch. Sein Blick geht kurz über den Strand, dann fährt er mit seinen Fingern vom Innenschenkel weiter hinauf und taucht direkt mit drei Fingern in Mias Schoß ein. Sie muss sofort für ihn stöhnen. Sie hatte nicht damit gerechnet und zudem liebt sie die Öffentlichkeit sehr. Er bewegt seine Finger tief in ihrer Spalte, während Mias Hand zu seiner Badeshorts greifen will. Tobi schüttelt jedoch grinsend den Kopf, unterbricht seine Spielerei an ihr und schiebt sich die Badeshorts von der Hüfte abwärts. Sein praller Schwanz schnalzt heraus. Ein richtig geiler, dicker, langer Schwanz. Tobi ist seitlich zu Mia gedreht, demnach ungesehen kann er sich seinen Schwanz entspannt für sie wichsen. Sie sieht ihm gierig zu, bespielt sich selbst an ihrem Kitzler und genießt diesen männlichen Anblick. "Lass uns ins Wasser gehen!" fordere er mit einem Blick über den Strand. Mia folgt seiner Richtung, sieht einige Grüppchen auf den Strand zu schlendern und steht auf. "Gerne!" Sie geht voraus und taucht ihren aufgeheizten Körper unter, schwimmt einige Meter unter Wasser und kommt wieder an die Oberfläche. Tobi schüttelt gerade das Wasser aus seinem Haaren, Tropfen perlen von seinem muskulösen Körper ab. Er schließt zu Mia auf, packt ihre unter Wasser befindlichen Nippel hart zwischen seine Finger und entlockt Mia ein weiteres Stöhnen. Er zieht sie näher an sich, was Mia die Chance gibt, seinen dicken Schwanz endlich in die Hand zu nehmen. Mit einer Hand hält sie seinen Schaft eng umschlossen, mit der anderen wichst sie in langsamem Tempo sein pralles Teil. Er legt genießend den Kopf in den Nacken und lässt ihre Nippel los. Mia nutzt den Moment, taucht unter und schiebt ihren Mund über seine Geilheit. Einige tiefe Stöße gönnt sie ihm, bevor sie wieder auftaucht und tief Luft holt. Tobi drückt sie wieder hinunter, führt sie bei fünf schnellen Zügen an den Haaren und lässt sie dann wieder auftauchen. "Du geile Sau!" kommentiert er, hebt sie auf seine Hüfte und geht noch ein wenig weiter ins Meer. Er hebt Mia noch an und lässt sie dann direkt über seinem Schwanz wieder auf seine Hüfte ab. In einem schnellen Tempo hebt er Mia immer wieder mit seinen muskulösen Oberarmen an, ehe er sie wieder komplett über seinen Schwanz hinabrutschen lässt. Sie spürt, dass er seinen Schwanz tief in ihr für sie immer wieder anspannt, pochen lässt. Es gefällt ihr, so enorm ausgefüllt zu sein und auch Tobi scheint es aufzufallen, denn er lässt sie auf seinem Schwanz sitzen, während seine Hände zu ihrem Arschloch wandern. Er lässt einen, dann einen zweiten Finger in ihr Poloch eintauchen. Mia genießt jeden Zug, wenn er die Finger wieder herauszieht, um sie nur noch tiefer in sie zurückzuschieben. Seinen Schwanz spannt er immer wieder für sie an; die Bewegung spürt sie intensivste in ihrer Muschi und kann kaum atmen, ohne ein Stöhnen hervorzubringen. Tobi nimmt Mia mit beiden Händen und festem Griff, ändert den Winkel und stößt mit seinem Schwanz an Mias Poloch. Zu Mias Geilheit hat er den perfekten Winkel erwischt und tauscht mit der durch den Muschisaft nassen Koppe direkt in ihren engen und willigen Arsch ein. Mit jeder Bewegung geht er ein wenig tiefer und fickt sich schnell gänzlich in ihr Poloch. Er erhöht das Tempo und scheint die Enge sehr zu genießen, da auch er schnell zu atmen beginnt. Mit einigen noch härteren Stößen explodiert er in ihr, fickt ihr seinen Saft schön tief in ihren Arsch und lässt von ihr ab. Er zieht sie mit dem Rücken zu seinem Bauch zu sich, lässt eine Hand an ihrem rechten Nippel und legt die andere zielsicher auf Mias Kitzler. "Danke schön, du geile Maus! Und jetzt wirst du für mich kommen!" Mit schnellen Fingern kreist und zieht er an ihrem Lustpunkt, lässt sie schmerzlich aufstöhnen, indem er ihren Nippel neckt und geht dann wieder zu kreisenden Bewegungen am Kitzler über. Mia ist ohnehin bereits so aufgegeilt von Tobis dickem Schwanz in ihrem Arsch zuvor, dass sie es nicht lange aushalten kann. Mit einem unterdrückten Stöhnen und heftigen Zuckungen kommt sie für Tobi. Er hält sie noch kurz fest, eher er sie aus der Fixierung herauslässt. Sein Grinsen breitet sich über das ganze Gesicht aus und mit einem Kopfnicken in ihre Richtung schwimmt er Richtung offenem Meer hinaus. Mia legt sich auf die Wasseroberfläche und lässt sich von den Wellen ein wenig treiben. Das Gefühl der Schwerelosigkeit und die Sonne im Gesicht erfüllen Mia mit vollkommener Zufriedenheit. Das kalte Wasser schwappt immer wieder an ihren glühenden Schoß und löscht ihre Geilheit ein wenig ab. Doch genug hatte sie noch lange nicht. Sie schaut zurück Richtung Meer, Tobi ist jedoch nicht zu sehen. Auch der Blick über den Strand bringt kein Resultat, wo er sein könnte. Mia beschließt, sich noch einen Cocktail zu genehmigen, verlässt das Meer, wickelt sich ein Handtuch um und kehrt zurück zu der Strandbar. Die süße Barkeeperin ist gerade dabei, den Kühlschrank einzuräumen. Beinahe unvermeidlich mustert Mia sie lüstern. Der schöne, kleine, knackigen Arsch passt perfekt zu der sonst so schmalen Figur. "Gefällt dir, was du siehst?" richtet sie sich auf und dreht sich lachend zu Mia um. "Hier scheinen wirklich alle deutsch zu sprechen, freut mich!" Stellt Mia als Erstes fest, um sich eine Antwort dazu einfallen zu lassen, beschließt dann aber, einfach unverblümt kurz und knapp ihre Meinung zu sagen: "Und absolut!" Der neugierig Blick der Barkeeperin über das Handtuch lässt Mia leicht zusammenzucken. "Bine, Hi." stellt sie sich vor und fügt hinzu: "Mein Kollege wird mich jeden Moment ablösen, Lust auf einen Spaziergang?" Wie sie das Wort 'Spaziergang' betont, gefällt Mia sehr und lockt ihr ein süffisantes Lächeln auf die Lippen. "Gerne, ich bin Mia und spaziere gerne. Ich liege direkt da drüben am Strand, wenn du so weit bist, komm doch gerne zu mir!" Zwar hatte sie jetzt vor lauter Flirten vergessen, ihren Cocktail zu bestellen, aber mit etwas viel Besserem in Aussicht kehrt sie zurück an den Strand, legt das nasse Handtuch zum Trocknen in den warmen Sand und legt sich auf das trockene. Dieses Mal mit dem Bauch nach unten legt sie ihren Kopf auf den Unterarmen ab und genießt, wie die Sonne ihr wohltuend auf den Rücken scheint. "Hast du überhaupt keine Sonnencreme dabei?" neckt Bine sie, als sie sich auf Mias Po setzt und mit ihren Fingern über Mias Rücken streift. Das ging tatsächlich schneller als gedacht. Und Bine hat neben sie in den Sand vier Shot-Gläser gestellt. "Nein, tatsächlich noch alles im Koffer, ich bin eben erst angereist'" gibt Mia wahrheitsgemäß wieder. "Dann helfe ich dir gerne beim Suchen, wenn wir die Gläser geleert haben!" Bines lockere Art wirkt mächtig aufgeilend auf Mia und sie nimmt eines der ihr dargereichten Gläser entgegen. Bine legt sich neben Mia in den Sand, prostet ihr und zu und kippt den Inhalt ihren Hals hinunter. Mia tut es ihr gleich und vernimmt eine fruchtige Note. "Sehr leckerer Geschmack. Ich bin sicher, es geht so weiter!" Bine versteht Mias Wink sofort und grinst breit. "Na das sollte sich doch feststellen lassen, meinst du nicht?" erwidert sie und schiebt sich ihre Hand in die eigene Hose. Mia beobachtet, wie sich die Hand in der Hose bewegt und genießt dann den zufriedenen Gesichtsausdruck von Bine, als sie sich offensichtlich einige Finger vom Kitzler kommend in ihre Muschi schiebt. Bines sanftes Stöhnen entfacht in Mia direkt noch mehr Lust. Mia greift nach Bines Handgelenk, zieht ihre Hand aus der Hose und führt sie zu ihrem Mund. Sie leckt genüsslich Bines Finger ab, schmeckt ihren Saft, genießt ihren Duft und bemerkt, wie nass sie selbst ist. "Komm mit!" fordert Biene Mia auf. Mia setzt sich bedacht langsam auf, streckt sich extrem behaglich nach ihrem Kleid und streift es sich wie in Zeitlupe über. Bine nutzt die extra entspannten Bewegungen und lässt ihre Blicke intensiv über Mias geilen Körper huschen. Die großen Titten, die vor Lust abstehenden Nippel, der knackigen Hintern. Mia spürt es, wie Bine sie begutachtet und genießt es; sie genießt das Auschecken, bevor es heiß hergeht. Bine streckt Mia die Hand hin, zieht sie hoch und geht mit ihr am Strand einige Meter weiter. Immer wieder lässt Bine ihre Hand unter Mias Kleid huschen, kneift ihr in die Titte oder gibt ihr einen Klaps auf den Po. Bine biegt nach rechts ab, weg vom Meer und Mia folgt ihr mit verwirrtem Blick. "Warte ab!" Und nur einige Meter weiter führt sie sie einen kleinen Pfad hinauf, hinter eine Düne in eine kleine Nische. "Und jetzt zieh dich für mich aus!" Biene lehnt sich an einen kleinen Felsen, sieht genüsslich zu, wie Mia ihre Hände am Stoff des Kleides entlang wandern lässt, es Stück für Stück abwärts zieht und schließlich ihre Titten für Bine freilegt. Mia knetet sich ihre Brüste, kneift sich selbst in die Nippel, lässt die Brüste auf und ab hüpfen und dreht sich dann mit dem Arsch zu Bine, zieht den Stoff des Kleides nach oben, setzt ein Bein auf einen großen Stein neben sich und lässt immer mehr Stoff verschwinden. Sie gibt den Blick auf ihre nasse Fotze frei. Bine steht noch immer an den Felsen gelehnt, eine Hand in ihrer Hose verschwunden genießt sie stöhnend den Anblick von Mias Körper. Diese lässt das Kleid zu Boden sinken und geht bedacht langsam auf Bine zu. Mia drückt ihren nackten Körper an Bine, schiebt ihr dann ihre Hände unter das knappe Top, um es ihr auszuziehen. Der aufreizende, pinke Spitzen-BH lässt Mia schwer atmen, da Bines Titten richtig schön darin eingequetscht sind. Mias Hände wandern über die Titten vor ihr, sie genießt es, wie Bine auf ihre Berührungen reagiert, wie sie vorfreudig immer wieder zittert und nach Luft schnappt. Mia öffnet den BH, lässt ihn zu Boden gleiten, knabbert zuerst an der rechten, dann an der linken Titte den Nippel an und setzt sich dann vor Bine auf die Knie. Bine nimmt die Hand aus ihrer Hose, knöpft sie auf und schiebt sie über die Hüfte nach unten. Der farblich zum BH passende Tanga ist umwerfend: Er hat einen Schlitz auf der Höhe von Bines Muschiöffnung und gibt den Blick auf ihre Nässe direkt frei. Mia stöhnt lustvoll auf, drückt ihren Mund an Bines nasses Loch, lässt ihre Zunge tief eintauchen und saugt ihren Saft in sich auf. Sie schmeckt nach Geilheit, nach Lust, Mia spürt die Hitze in ihrem eigenen Schoß, saugt gierig an Bines Kitzler. Ihr Stöhnen erfüllt die Luft; es wird immer heller und als Mia zusätzlich zu ihrem Zungenspiel noch Finger in Bines willige Fotze schiebt, lässt sie ihrer angespannten Lust freien Lauf. Mia lässt sich zufrieden auf den Rücken sinken, spreizt die Beine weit für Bine, die noch kurz an ihrem Felsen lehnen bleibt. Mia lässt ihre Hände über ihre Titten wandern, über den Bauch, hinunter zu ihrer Nässe. Sie schwimmt bereits völlig. Ihr linker Mittelfinger reibt fordernd und druckvoll ihren Kitzler, während sie sich immer wieder Finger der anderen Hand abwechselnd in ihre Muschi und ihr Arschloch schiebt. Provokant hält sie dabei durchgehend Augenkontakt mit Bine und sieht genau, wie das Feuer in ihren Augen direkt wieder entfacht ist. Sie kommt zu ihr, kniet sich zwischen ihren Schenkeln ab und fängt ihrerseits an, sie mit ihrer Zunge zu bedienen. An ihrem geschwollenen Kitzler hält Mia die Zunge kaum aus, sie zuckt, stöhnt, genießt und drückt sich immer wieder Bine entgegen. Diese schiebt ihr zwei, drei, vier Finger in die Fotze, drückt sie tief, fickt sie damit und saugt weiter gierig den dicken Kitzler. Mia entweicht ein Wimmern, doch Bine erlöst sie noch nicht. Sie nimmt die Finger aus ihr und drückt Mia an den Kniekehlen in einen besseren Winkel. Vorfreudig hält Mia die Luft an, da ihr Poloch nun schön frei ist, bestens, damit Bine mit Händen oder Mund gut hingelangen könnte. Mia greift zu ihren Arschbacken und spreizt sie für Bine, die ihre Rosette zu züngeln beginnt, dann ihre Zunge tief in Mias Po schiebt, während sie wieder Finger in ihre Muschi versenkt. Der Daumen kreist dabei fordernd und unnachgiebig an Mias Kitzler weiter und bringt sie fast um den Verstand. Sie explodiert mit einem weiteren Wimmern, Erleichterung und Wärme durchfließen ihren Körper in Wellen und Lassen sie zufrieden aufstöhnen. "Ich muss gleich los, aber ich helfe dir später gerne noch bei deiner Suche nach der Sonnencreme," grinst Bine nach einem Blick auf die Uhr. Mias Lust keimt sofort wieder auf. Sich noch einmal von Bine verwöhnen lassen und natürlich auch noch die ein oder andere Explosion bei ihr hervorrufen, treibt Vorfreude durch ihren ganzen Körper. "Du bist so gut zu mir - Zimmer 910," erwidert Mia ihr und leckt sich über die Lippen. "Mach das lieber nicht, das macht mich an!" funkelt Bine sie an und kommt näher. Sie bleibt direkt über Mia stehen, die ihre Finger sofort über Bines Venushügel streifen lässt. "Und was passiert dann?" neckt Mia zurück, zieht Bines Haut ein wenig zurück und züngelt den Kitzler beinahe liebevoll mit der Zungenspitze. "Oh verdammt, ja! Aber ich muss wirklich los!" Sie windet sich aus der Schusslinie der Zunge, aber Mia gibt nicht nach. Sie rutscht nach, fixiert Bine an der Felswand hinter ihnen und versenkt drei Finger tief in ihrem Schoß. Mia schiebt sie immer wieder tief in Bine, nimmt dann einen vierten Finger dazu und bleibt hartnäckig am geschwollenen Kitzler vor sich. Das ausgelöste Stöhnen macht sie selbst extrem an, sie legt die freie Hand an ihren eigenen Kitzler, massiert ihn mit viel Druck und wählt eine schnelle Geschwindigkeit. Die nasse Fotze vor ihr läuft bereits aus. An Bines Oberschenkel zeichnet sich ihr Muschisaft ab und immer wieder zuckt sie zusammen, stöhnt sinnlich, dann wieder unkontrollierter, lauter. Mia beschleunigt Zunge und Hand an und in Bines Schoß abermals und merkt sofort die heftige Reaktion von Bines Körper. Ein Schuss Muschisaft kommt aus ihrer geilen Fotze geschossen, sie stöhnt laut, schießt noch einen Schwall Saft aus sich und bleibt schwer atmend an die Wand gelehnt, bis sich ihr Orgasmus beruhigt hat. "Dann bin ich dir wohl einen schuldig," stellt sie mit einem weiteren Blick auf die Uhr fest, zieht sich an und verlasst zwinkernd ihr Liebesnest. Mia lässt sich wieder auf den weichen Boden sinken, leckt sich Bines leckeren Saft von den Lippen und spielt mit einer Hand an ihrem Kitzler weiter, während die andere schmerzlich von einem Nippel zum anderen wandert. "Du hast Spaß?" Tobis amüsierte Stimme reißt Mia aus den Gedanken, lässt sie aber nicht mit ihren Spielereien aufhören. "Wie lange stehst du Spanner denn schon da?" fragt sie ihn lüstern mit einem Blick auf seinen harten Schwanz. "Ich wollte euch Ladies nicht stören," gibt er schelmisch zu und kommt mit seiner Latte in der Hand näher. Er hält ihn ihr an den Mund, fährt ihre Lippen mit ihm nach und schiebt ihn dann dazwischen. Mia öffnet willig und züngelt ihm die Koppe, saugt daran, fährt mit den Fingerspitzen den Rest des Schwanzes nach, während ihre zweite Hand weiter an sich selbst spielt. Tobi schiebt seinen Schwanz tief in ihren Mund, fickt sie erst langsam und wird dann fordernder, schneller. Er stöhnt sanft für sie, hält dann jedoch inne und platziert sich zwischen ihren Beinen. Beinahe provokant lässt er seinen Daumen immer wieder hart auf Mias Kitzler fallen, während er nur einen Finger seiner anderen Hand in ihre nasse Spalte tauchen lässt. Mia legt sich zurück, zieht und zwirbelt sich die Nippel, während Tobis Zunge immer schneller wird, er ihr jedoch nicht mehr Fülle als diesen einen Finger gönnt. Mia schiebt sich ihm immer wieder entgegen, stellt ihre Hüfte auf, atmet in kurzen Abständen heftig ein und aus. Sie hat es bitter nötig, sie will diesen dicken Schwanz wieder in sich spüren. "Bitte," wimmert sie. Tobi beugt sich über sie und ersetzt seinen Daumen durch seine Zunge. Schnelle Bewegungen bringen Mia noch heftiger zum Stöhnen und endlich taucht er zwei weitere Finger mit in sie ein. Er beschleunigt ein letztes Mal, saugt unnachgiebig an Mias Lustzentrum und bringt sie zu ihrer nächsten Explosion. Schwer atmend und zuckend grinst sie ihn zufrieden an, während er über sie kommt. Tief fickt er seinen Schwanz in ihre nasse, zuckende Fotze, schließt genießend die Augen und wird schneller. Nach einigen Zügen zieht er seinen Schwanz aus Mias nassem Loch, wichst ihn sich genüsslich weiter, während er abwechselnd Mias große Titten mit der anderen Hand knetet. Als er stöhnend kommt, verteilt er seine geile Sauerei auf Mias Dekolleté. Die letzten Tropfen lässt er sich von der Koppe lutschen, ehe er genauso schnell wieder verschwindet, wie er aufgetaucht zu sein scheint. Erschöpft bleibt Mia abermals liegen. Wie dick und ausfüllend Tobis Schwanz auch ist, der Fick mit Bine war ihr um einiges geiler in Gedanken geblieben. Diese übernasse Fotze, die nie genug zu bekommen scheint, genau wie ihre eigene. Wieder pocht es in ihrem Schoß. Mia beschließt, sich abzukühlen, nimmt Kleid und Handtücher mit sich, legt diese kurz vor dem Wasser ab und lässt ihren Körper in das angenehme Meer sinken. Es fühlt sich wirklich so an, als könnte das kühle Nass ihre Lust ein wenig ablöschen, ihre Gedanken ein wenig beruhigen. Mittlerweile ist es belebter am Strand, vor allem Pärchen aller Art tummeln sich im Sand, viele aber, genau wie Mia, nackt oder einfach leicht bekleidet. Absolut vorteilhaft, ein Hotel gewählt zu haben, in dem man erst ab 18 einchecken darf. Der Privatstrand kann nur von Hotelgästen genutzt werden, was das Entladen entstehender Geilheit leichter macht. Mia lässt sich auf dem Wasser treiben mit Blick auf den Strand und entdeckt ein Pärchen, bei dem die Frau ihre Hand definitiv unter dem Handtuch ihres Mannes hat. Die sanften auf und ab Bewegungen verraten Mia genau, was dort getrieben wird und lenken ihre Aufmerksamkeit auf sich. Mia liebt es sehr, anderen beim Spielen zuzusehen. Ihre Hand wandert sofort wieder an ihren eigenen Schoß; sie kann es einfach nicht lassen. Umgeben von dem kühlen Meerwasser ist es beinahe noch geiler, sie konzentriert sich auf ihre Finger, denkt an den geilen Fick mit Tobi im Meer und lässt ihren Blick weiter auf dem Pärchen ruhen. Auch der Mann scheint mittlerweile seine Hände bei seiner Frau zu haben, denn immer wieder zuckt ihr Körper zusammen. Als die beiden mit Handtüchern bewaffnet aufstehen und Richtung Felswand gehen, muss Mia lächeln. Dieses Liebesnest scheint doch sehr bekannt zu sein unter den Hotelgästen. Mia verlässt wie automatisch das Wasser in dieselbe Richtung. Das laute Stöhnen von beiden verrät ihr, dass sie direkt zur Sache gekommen waren. Die Frau ist auf allen Vieren, hält die Augen geschlossen und lässt sich ihre Muschi hart von ihrem Begleiter durchficken. Er nickt Mia zur Begrüßung zu und deutet mit einer minimalen Kopfbewegung auf seine Frau. Mia lehnt sich jedoch an den Felsen, an dem zuvor noch Bine gelehnt hatte, setzt sich darauf und spreizt ihre Beine für den fickenden Mann. Sein Blick haftet auf Mias auslaufender Fotze, er sieht ihr gebannt zu, wie sie sich immer wieder den Zeigefinger in die Muschi und den Ringfinger in den Arsch schiebt, während ihre andere Hand am Kitzler beschäftigt ist. Der Mann fickt nur noch minimal in seine stöhnende Frau, lässt nur noch seine Koppe in sie eintauchen, während er den Spielereien von Mia gebannt zusieht. Mittlerweile tauchen Zeige- und Mittelfinger in ihre Pussy, während sie kleinen und Ringfinger in ihren Arsch schiebt. Durch ihr lauter werdendes Stöhnen hat sie nun auch die Frau auf sich aufmerksam gemacht. Als diese die Augen öffnet, sieht Mia die Geilheit in ihrem Blick. "Bock auf seinen Schwanz?" fragt sie völlig unverblümt und ein heftiges Zucken geht durch Mias Körper. Sie grinst zurück, schaut dann intensiv den Mann an und zieht eine Augenbraue hoch. Er zieht seinen Schwanz aus der Fotze vor sich, kommt zu Mia und nutzt die perfekte Höhe des Felsens. Er schiebt ihr seinen harten Prügel direkt an das Poloch, drückt dagegen und flutscht ohne Probleme tief hinein. Mia stöhnt sofort für ihn. Er wählt ein tiefes, hartes Tempo, seine fordernden Finger bedienen Mias Kitzler und die aufgegeilte Stimmung dazu lässt Mia nicht lange warten. Als sie stöhnend und zitternd bereits einige Momente später für ihn kommt, entlädt auch er sich für sie. Tief in ihrem Arsch spürt sie die geile Ladung und stöhnt ein weiteres Mal auf. "Und jetzt kümmerst du dich um sie!" funkelt er Mia mit einem Blick auf seine Frau an. Diese spielt an die Felswand gelehnt an sich herum, genießt es sichtlich, die beiden ficken gesehen zu haben und reicht Mia aus einem der Handtücher einen großen, rosa Dildo. Mia nimmt ihn entgegen, fährt der hübschen Brünetten damit über die Lippen, den Hals, hin zu ihren Titten, über den einen Nippel, zum anderen hinüber und über den Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. "Knie dich hin!" Mia sieht der Frau zu, wie sie sich genüsslich langsam auf alle Viere absetzt, die Beine weit für sie spreizt und ihr den Blick auf ihren nassen Schoß freigibt. Mia kommt hinter sie, lässt ihre Zunge tief in ihre Muschi eintauchen und lässt sich von ihrem Geschmack sofort wieder aufgeilen. Ihren Daumen legt sie auf das Poloch vor sich, gibt jedoch keinen Widerstand. Sie möchte zuerst diese nasse Fotze bedienen, schiebt sich den Dildo genüsslich selbst in den Mund und fährt damit dann an das nasse Loch vor sich. Mir der Koppe des Dildos fickt sie schnelle Bewegungen, lässt ihn aber nicht weiter eintauchen. Mit der freien Hand tastet sie sich zum Kitzler der Frau vor und bespielt sie intensiv. "Komm zu mir!" bittet sie aufgegeilt. Mia lässt sich das nicht zweimal sagen. Sie schiebt sich unter sie, legt ihre eigene Muschi direkt unter dem Gesicht der Frau ab, während sie mit den Händen weiter an Kitzler und Muschi der Frau beschäftigt bleibt. Deren flinke Zunge entlockt Mia direkt zufriedenes Stöhnen, lässt sie zucken, winden und die Geilheit auf ein hohes Level ankurbeln. Mia beschleunigt ihr Tempo; sowohl der Dildo geht jetzt tief und schnell in die Muschi vor ihr und auch der Daumen am Kitzler verteilt die immer wieder nachfließende Nässe an ihrem Lustpunkt. Beide stöhnen immer wieder heftig füreinander und füllen oder lecken sich tief. Als harte Bewegungen und Stöhnen die Machenschaften noch mehr beleben, fällt Mia auf, dass der Mann direkt hinter seiner Frau zu stehen scheint. Da Mia mit dem Dildo ihren Schoß bearbeitet, kann das nur bedeuten, dass der Mann in die zweite Po-Runde gestartet ist und hart den Arsch seiner Frau durchnimmt. Mia bemerkt, wie sie unter diesem Gedanken ausläuft. Es nicht zu sehen, weil sie unten liegt, aber das Wissen gepaart mit dem heftigen Stöhnen der Frau und ihrer fordernden Zunge machen Mia mächtig heiß. Als die Frau zwei Finger in Mias Arsch schiebt und drei in ihre Muschi, kann und will sie nicht länger an sich halten. Mia lässt das Zucken in ihrem Kitzler zu, gibt der Lust nach, spürt, wie sich die Wärme ausbreitet und sie heftig zum Beben bringt. Mit einem letzten Stöhnen atmet sie tief durch greift an die Titten der Frau über sich. Der Mann hält den Dildo in ihrer Muschi tief gedrückt, während er sich weiter erbarmungslos ihren Arsch nimmt. Der Schmerz an den Nippeln scheint ihr den Rest zu geben, denn aus dem Stöhnen wird ein lautes Wimmern, dann zuckt sie heftig zusammen, stöhnt noch ein letztes Mal, ehe Mia sieht, wie der Körper in sich zusammensackt. "Du bist noch nicht fertig!" Ihr Mann kommt über sie und schiebt ihr tief seinen Schwanz in den Mund. Mia sieht zu, wie er sich nimmt, was er will, wie er tief den Mund seiner erschöpften Frau benutzt, wie er seine Gelüste an ihr auslebt und sie sich nimmt, wie er will. Mia würde sich gerne den Kitzler reiben, aber er ist bereits schmerzlich gerieben, pulsiert noch immer heftig und benötigt definitiv eine Pause. Sie steht auf, will das Nest verlassen, wir jedoch mit strenger Stimme zurückgehalten: "Du bleibst schön hier!" Seine dunklen Augen und die Härte in der Stimme durchzucken Mias Körper. Sie bleibt stehen, sieht ihm weiter zu, wie er tief den Mund seiner Frau benutzt und wie sich sein Gesicht entspannt, als er sanft stöhnend seine Ladung tief in den Hals seiner Frau drückt. "Komm her!" Die Kopfbewegung zitiert Mia wieder an den bekannten Felsen, der Mann kommt zu ihr, spreizt die Beine für sich und fängt an, Mias gereizten Kitzler zu bespielen. "Bitte nicht!" stöhnt sie, merkt aber genau, dass sie es doch will. Sie hätte selbst nicht an ihrer Überreizung weitergespielt, aber die fordernde Zunge des Mannes und die Finger, die er wie beiläufig in ihren Schoß schiebt, lassen sofort wieder maximale Lust in Mia aufsteigen. Sie hat keine Chance, sich auf irgendetwas einzustellen, denn dauernd ändert er das Tempo oder die Anzahl der Finger, züngelt hart und fordernd, dann wieder weich wie ein Streicheln und bringt Mia damit völlig aus dem Gleichgewicht. Ihr Stöhnen erhellt weiter die Luft, ohne Pause wird sie immer wieder bedient und schon nach einigen wenigen Minuten weiß sie genau, dass sie ihren nächsten Orgasmus nicht mehr zurückdrängen kann. Abermals durchfährt ein wohltuendes Zucken Mias Körper und gönnt ihr die ersehnte Entspannung. Ihr Kitzler pocht heftig, ihre Beine sind langsam müde und ihr Körper schreit nach Erholung. Sie streift sich ihr Kleid über, verlässt die Nische und bemerkt beim Zurückblicken, dass der Mann noch immer nicht genug zu haben scheint. Er macht sich gerade über seine Frau her, knetet ihr die kleinen Brüste und leckt ihr die Löcher abwechselnd. Doch Mia ist zu erledigt, dem geilen Treiben weiter zu folgen, schlendert am Strand entlang zurück Richtung Hotelanlage und betritt mit noch immer wackeligen Beinen den Wellnessbereich. Sie tauscht ihre beiden Strandtücher bei der netten Empfangsdame und erkundigt sich nach freien Terminen. "Wir haben genug Personal frei für jede Art von Anwendung. Was auch immer Sie wünschen." Mia nimmt sich ein Prospekt und lächelt die Dame dankend an. "Aber gerne doch! Sie können gerne direkt in Zimmer zwei durchgehen, ich schicke ihnen dann in fünf Minuten jemanden, wenn das recht ist?" Angenehm, nicht aufdringlich, aber doch sehr gastorientiert - Mia freut sich, dass sie sich dieses Hotel ausgesucht hat. Auch, dass sowohl Personal als auch Gäste fast alle deutsch zu sprechen scheinen, ist ein angenehmer Nebeneffekt für einen rundum perfekten Tag hier. Sie stimmt sich nickend zu, geht mit Handtuch und Flyer auf die Tür mit der zwei zu. Beim Eintreten staunt sie nicht schlecht, als sie einen kleinen, farbenfrohen Vorraum mit Liege und im hinteren Teil einen sehr gemütlichen wirkenden, abgetrennten Hamam-Raum vorfindet. Sie setzt sich in den Sessel neben der Eingangstür und überfliegt das Angebot des Wellnessbereichs, entscheidet sich auf die volle Dröhnung an Entspannung.