Yours forbidden - Dein Stiefbruder - C.R. Sterling - E-Book

Yours forbidden - Dein Stiefbruder E-Book

C.R. Sterling

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Beschreibung

Verboten. Sündig. Sexy: Tyler ist der Stiefbruder, den du nicht willst ... Oder doch, falls du dich traust! Tyler ist der schlimmste Bad Boy der gesamten Vereinigten Staaten. Er hat, was er liebt und liebt, was er hat: Geld, Erfolg und Frauen. Viele Frauen. Bis er eines Tages wieder zuhause einziehen muss und nur noch eine einzige Frau will: Amber. Doch ausgerechnete sie ist seine Stiefschwester ... Erst mal reinlesen: Dieses Buch enthält sehr explizite Szenen mit einer eindeutigen und sehr männlichen Sprache! C.R.Sterling ist ein Bad Boy, wild und verdorben!

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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C.R. Sterling

Yours forbidden - Dein Stiefbruder

Stiefgeschwister

 

 

 

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- gekürzte Vorschau -

Inhaltsverzeichnis

Titel

Stiefgeschwister

Verrucht

Verführt

Verfallen

Besessen

Verloren

Vollkommen

Wirklich für immer?

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

Epilog oder: Was danach noch geschah

Forever sexy

Leseprobe: Power & Pleasure

Impressum tolino

Stiefgeschwister

… war der Originaltitel dieser als ein oder zwei erotische Kurzgeschichten geplante, nun doch sehr umfassende, "Werk". Eigentlich wollte ich eine kurze, knackige Erotikgeschichte veröffentlichen. Als sie jedoch binnen weniger Tage zum Erotik-Bestseller wurde und ich plötzlich Fanpost erhielt, schrieb ich weiter. Die beiden Charaktere entwickeln sich erst im Verlauf der Geschichte.

Die Kapitel "Verrucht", "Verführt" etc. sind die ehemaligen Einzeltitel.

Im Vordergrund steht über weite Teile eindeutig die aus männlicher Sicht in sehr deutlicher Sprache beschriebene Erotik, Leidenschaft und Verlangen.

Verrucht

Prolog

Regel Nummer eins: Nimm dir, was du brauchst und fick, wen du willst, wann du willst und wie du willst. Weil: Du willst. Immer.

Regel Nummer zwei: Zieh niemals bei deiner Freundin ein, auch wenn ihr Luxus-Penthouse direkt am Central Park und nur zwei Minuten von deinem Büro entfernt liegt

Bei Nichtbefolgen von Regel Nummer zwei gilt: Streiche Regel Nummer eins aus deinem Leben.

Hör auf mich!

Denn solltest du Regel Nummer zwei nicht befolgen, geht es dir eines Tages wie mir an jenem Freitag: Zuerst verlierst du wegen Dingen, auf die du keinen Einfluss hast, deinen Job, dann die Freundin und zu guter Letzt auch noch den Wohnsitz.

Warum?

Weil sie dich bei einem Fünf-Sterne–Aufheiterungs-Blow-Job erwischt und aus IHRER Wohnung wirft.

Siehst Du?

Hätte sie bei dir gewohnt, hätte sie jetzt das Wohnungsproblem, nicht du.

So aber stehst du nach drei Flugstunden mit Sack und Pack vor den Toren der elterlichen Villa in Fort Lauderdale und hast keine Ahnung, worauf du dich da einlässt. Du denkst, jetzt wird alles gut. Doch dabei fällst du nur vom Regen in die Traufe.

So wie ich.

Und das willst du doch nicht, oder? Nicht mit achtundzwanzig, richtig? Nicht, wenn dir die Frauen reihenweise zu Füßen liegen, oder?

Oder doch?

Gut, vielleicht doch, wenn du auch eine so rattenscharfe Stiefschwester hast, die in fünf Tagen achtzehn wird.

Überleg’s dir also.

Gut.

Da bin ich also wieder. Die Sonne knallt vom Himmel, mir ist entsetzlich heiß und meine Stiefmutter Kylie begrüßt mich so herzlich, als wäre ich ihr eigener Sohn.

„Tyler! Willkommen zuhause!“, ruft sie und eilt mit weit ausgebreiteten Armen auf mich zu.

„Mom!“ Fest drücke ich sie an mich. Mit ihren 42 Jahren sieht die blonde, sportliche Frau aus wie Anfang dreißig.

„Schön, dass du wieder da bist. Auch wenn der Anlass natürlich wenig erfreulich ist.“

„Ja, aber das wird schon wieder“, antworte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung.

„Na klar! Jetzt erholst du dich erstmal und dann wird sich alles andere finden.“

„Ganz genau.“

Natürlich hätte ich ein Hotel oder ein möbliertes Appartement beziehen können, aber ich habe keine Lust, in New York zu bleiben. Außerdem ist das hier wie ein gratis Luxus–Hotel: Strandlage, Pool, Bedienstete, und ein ganzer Flügel in der Zwanzig-Zimmer-Villa nur für mich. Außerdem mag ich meine Familie echt gern;, auch meine Stiefmutter und ihre bald achtzehnjährige Tochter.

„Amber ist noch beim Training.“ Kylie scheint meine Gedanken zu lesen. „Howard macht noch die letzten Besorgungen für unser kleines Barbecue heute Abend. Es kommen ein paar Freunde. Das ist doch ok?“ Howard ist mein Vater.

„Ja, sicher! Klasse!“ Die Barbecues meiner Eltern sind legendär. Es kommt alles auf den Grill, was schmeckt und der Alkohol fließt in Strömen.

„Dann pack mal in Ruhe aus. Es ist schon alles für dich hergerichtet.“

„Danke, Mom, bis dann!“

Mein ehemaliges Jugendzimmer ist nicht mehr so, wie ich es vor zehn Jahren verlassen habe. Bis auf meine Pokalsammlung ist jetzt alles neu und passt zu einem erwachsenen Mann.

Auf dem Weg in meinen Trakt komme ich an Ambers Zimmer vorbei und von dem lieblichen Duft, der mir daraus entgegenströmt, wird mein Schwanz hart. Shit. Shit, shit, shit.

Nachdenklich lasse ich mich aufs Bett fallen und stütze den Kopf in meine Hände. Ob das so eine gute Idee war, hierher zu kommen? Bringe ich mich nicht in Gefahr? Ich will nicht auch hier in meterhohem Bogen rausfliegen und auch noch meine Familie verlieren!

Quatsch, ich muss mich beherrschen. Ich werde mich beherrschen! Herrgott, das ist meine Schwester! Und bis vorletzten Sommer war das ja auch nie ein Thema. Bis … bis sie einen Entwicklungsschub hingelegt hat, dass einem Hören und Sehen verging.

Natürlich kommen einem da zwangsläufig schlimme Gedanken. Sündige Gedanken. Ich bin schließlich ein Mann!

Aber natürlich habe ich nichts getan!

Natürlich nicht. Sie ist schließlich meine Schwester!

Ich schrecke auf. Wie spät ist es? Schnell, ich muss auspacken und mich noch ein bisschen frisch machen.

Kurze Zeit später betrete ich die große Terrasse.

„Hi Dad!“, rufe ich und laufe auf meinen alten Herrn, der gerade den Grill anfeuert, zu.

„Tyler! Mein Junge!“ Fest klopft er mir auf den Rücken und strahlt mich an. „Na?“

„Alles klar, Dad.“

„Mach dir nichts draus. Andere Frauen haben auch schöne Töchter“, scherzt er und reicht mir eine Flasche Budweiser.

Tja, und deine schöne Frau ganz besonders …

„Kommt Amber eigentlich auch?“

„Ja, klar. Aber ich weiß nicht, wie lange sie bleibt. Sie trifft sich in letzter Zeit viel mit diesem Mark Temor.“

„Mark Temor?“

„Ja, seine Eltern …“ Ich höre nicht mehr zu. Meine kleine Schwester hat einen Freund. Das hätte ich mir ja denken können. Habe ich aber nicht. Für mich war sie immer das kleine, unschuldige, unberührte Mädchen gewesen. Eine heiße Welle von Eifersucht rast durch meinen Körper. Kurzzeitig sehe ich rot.

„Alles ok, Sohn?“, fragt mein Vater leicht verwirrt.

„Ja, klar, ich musste nur gerade an was denken.“

„Schon klar, dann hilf mir mal.“

Die ersten Gäste der kleinen Gruppe treffen ein und wir beginnen, saftige Steaks auf den Grill zu legen.

Von Amber fehlt noch immer jede Spur. Vielleicht ist es besser so, wobei ich ihr natürlich früher oder später ohnehin über den Weg laufen werde. Heute ist der zweite Juni und Anfang September geht sie erst aufs College. Na ja, wer weiß, wie lange ich hier bleibe.

Wir empören uns gerade über den neuesten Skandal von Lady Gaga, als ein Gast nach dem anderen verstummt und sich umdreht.

Da kommt sie.

Meine Stiefschwester Amber.

Wie eine Filmdiva schwebt sie auf uns zu.

Fuck.

Sie sieht noch schärfer aus als an Weihnachten, als ich sie das letzte Mal gesehen habe.

Ihre langen, blonden Haare wehen in der leichten Sommerbrise genau wie ihr schwarzes Kleid, das Gott sei Dank bodenlang ist. Dafür ist es verdammt weit ausgeschnitten und umspielt ihre kurvige Figur einfach verboten geil. Alles kann man da sehen, ihren Arsch, ihre Schenkel, ihr Dreieck, ihre Titten, einfach alles.

Fuck. Und das den ganzen Abend? Wann holt der Milchbubi sie ab? Bitte bald! Bitte jetzt!

Oder nie.

Ich schlucke schwer. Das Blut strömt von meinem nicht mehr ganz denkfähigen Gehirn in meinen Schwanz, der sich schmerzhaft gegen meine viel zu enge Hose drückt, als wir uns zur Begrüßung umarmen.

„Hey, Bruder, lange nicht gesehen!“, lacht sie. Doch da schwingt ein Unterton mit, der mein Blut noch mehr zum Kochen bringt.

Shit. Wenn die Frau nicht meine Schwester wäre, hätte ich ihr schon längst ihr duftendes Höschen runtergerissen und ihr gezeigt, was ein richtiger Fick ist. Richtig. Tief. Kein Milchbubi-Gehusche! Wenn sie es nicht wäre? Sie ist es aber. Und ich will es trotzdem. Und wie. Wie wahnsinnig.

Aber das darf nicht sein!

„Hallo, Schwesterchen!“

„Na, da haben wir ja ein Glück, dass du da bist! Aber sag mal … Bei was genau hat sie dich denn erwischt?“, ruft sie keck und grinst mich mit funkelnden Augen spitzbübisch an. Ihre Hand gleitet wenige Zentimeter über meinen Arm, bevor sie sie abrupt wegnimmt.

„He! Was denn!“, setze ich halbherzig zu meiner Verteidigung an, muss aber selbst lachen. Das Miststück hat genau ins Schwarze getroffen!

Auf ihren hohen Sandalen ist sie fast so groß wie ich. Ihre prallen Brüste pressen sich noch immer an mich. Trägt sie keinen BH? Mir verschlägt es die Sprache. Was ist nur los mit ihr? Das ist nicht meine kleine, unschuldige Schwester! Das hier ist ein ausgemachtes Miststück! Noch nicht mal achtzehn und ich - ich bin ihr Bruder! Ihr Stiefbruder, ok, aber wir kennen uns seit sie vier ist! Mein Mund wird trocken und in meinen Lenden zieht es gefährlich. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Taille und schiebe sie mit einem festen Blick entschieden von mir weg. „Ich freu mich auch, dich zu sehen, Amber.“

Mit einem lasziven Wimpernaufschlag, der den ersten Lusttropfen aus mir herauslockt, wendet sie sich ab und begrüßt die anderen Gäste. Klasse. Jetzt bin ich auch noch feucht. Ich werde echt noch zur Pussy.

Ich muss hier weg.

Und zwar schnell.

Hier kann ich nicht bleiben.

Die Frau macht mich fertig.

Restlos. Total. Irre! Wo soll das noch enden?

Den ganzen restlichen Abend versuche ich, den Blickkontakt mit ihr zu meiden, damit sich der Tumult in meiner Hose endlich legt. Aber natürlich gelingt mir das nicht. Zehn Sekunden beherrsche ich mich, die nächsten zehn Sekunden nicht mehr. Gerade lange genug, um mich so weit abzukühlen, dass ich nicht aufspringe, sie ins Haus zerre und mir nehme, was ich brauche.

Und was sie braucht, so wie sie mich immer wieder aus den Augenwinkeln anschaut, dieses Luder.

Ich kann mich einfach nicht beherrschen. Immer wieder starre ich auf ihren Ausschnitt, der wellenförmig über das weiche Fleisch ihrer prallen Titten fällt, und dann wieder plötzlich eng über ihren Nippel spannt. Und die sind hart. Steinhart. So hart wie Kieselsteine. Noch dazu lehnt sie sich ungefähr alle zwei Minuten so weit vor, dass die Dinger wie reife Äpfel in mein Blickfeld kullern. Fuck! Ich will darüber lecken, an ihnen saugen, in sie beißen und sie mit meinen Händen ausdrücken, bis sie vor Lust schreit. Sie macht mich rasend. Aber leider sind diese Äpfel in zweifacher Hinsicht paradiesisch; auch in der, dass ich nach einer Kostprobe ganz sicher mit einem rüden Arschtritt aus dem elterlichen Paradies verstoßen werde.

Mein Gott!

Hab Erbarmen!!

Gegen halb zehn Uhr kommt der Milchbubi und holt sie ab.

„Tschüss, Bruderherz!“, verabschiedet sie sich mit zwei Küsschen auf die Wange.

Fuck! Mit dem kann sie doch nicht mitgehen! Hat sie denn keine Augen im Kopf? Das ist doch kein Mann! Der hat ja noch Pickel!

Sie kann jeden haben! Jeden!

Mit ihren ellenlangen Beinen, dem Knackarsch, der beim Gehen hin- und herschwingt, als ob es kein Morgen gibt, den prallen Titten und dem einfach umwerfend schönen Gesicht. Mit ihren blitzenden, strahlendblauen Augen und ihren langen, glänzenden blonden Haaren. Und mit diesen saftigen Lippen! Ich meine – sie kann echt jeden gottverdammten Typen auf dem ganzen Planeten haben und sie – sie trifft sich mit dem da!

Ich fasse es nicht. Ich fasse es einfach nicht!

Mit einem Mal wird mir schlecht. Nicht wegen des Biers das ich normalerweise meide wie der Teufel das Weihwasser. Sondern weil mir plötzlich ein ganz widerlicher Gedanke kommt: Darf der an ihre Wäsche?

Hat sie schon mal? MIT DEM?!

Sicher! Klar! Logisch! Sonst hätte sie einen BH angezogen. Und sie ist 17!

Scheiße.

Scheißkerl.

Miststück.

FUCK!

Ich drehe schier durch. Vielleicht macht er sich jetzt gerade über sie her? Mein Blut kocht.

Nach einer Weile verdrücke ich mich auf meinen Balkon. Ich brauche Ruhe. Dringend.

Aus dem Humidor genehmige ich mir eine Balmoral Torpedo und von der Bar eine Flasche Scotch Single Malt: Dalmore, King Alexandre III, ein edler Tropfen. Die toxische Kombination wird mich hoffentlich beruhigen, denn in mir brodelt es.

Bestimmt steckt er seinen mickrigen Pimmel gerade jetzt in ihre saftige Möse. In die Pussy MEINER SCHWESTER! Oder noch schlimmer, sie leckt ihn! Igitt! Und schaut ihn dabei aus ihren unschuldigen Augen von weit unten an. Fuck! Oder – nein, nein, nein, nein! Vielleicht schluckt sie sein Zeug auch noch! Bitte nicht! BITTE NICHT! Ich zittere vor Wut und dresche mit der Faust in meine hohle Hand.

Ruhe.

Von meinem Balkon aus höre ich das Gelächter der Grillgäste gedämpft herauf. Ich setze mich auf einen der Korbclubsessel und schneide meine Zigarre an.

Genüsslich nehme ich einen Zug. Der cremige Geschmack verbindet sich hervorragend mit dem Nuss- und Vanillearoma des Whiskys. Das köstliche Gift wirkt. Es betäubt meine Sinne und verdrängt die quälenden Bilder.

Ja, so ist es gut…

Meeresrauschen, eine laue Brise, eine cremige Zigarre, ein edler Tropfen … Und endlose Bilder einer absoluten Traumfrau …

Es wird stiller, wahrscheinlich gehen gerade die Gäste.

Gedankenverloren sitze ich da und lausche den heranrollenden Wellen.

Amber.

Wenn sie nur nicht meine Schwester wäre!

Sie ist nicht deine Schwester.

Sie IST meine Schwester.

Egal.

Die Lichter im Garten gehen aus. Sollte die Kleine nicht längst zu Hause sein? Sie ist ja noch nicht einmal volljährig! Nun gut, noch vier ganze Tage, aber immerhin. Entweder man ist volljährig oder man ist es nicht. Und sie ist es noch nicht und sollte deswegen längst zuhause sein!

Hier! Bei mir!

Nein, nicht bei mir. Was rede ich da. Natürlich nicht bei mir.

Aber hier - im Haus - und nicht bei diesem - Kotzbrocken!

***

Am nächsten Morgen ist von Amber nichts zu sehen. Wahrscheinlich war sie bis in die Puppen unterwegs und keiner verbietet es ihr! Das gibt‘s doch gar nicht! Was sind das hier für Sitten!

Als ich am frühen Nachmittag von einem Squash-Match mit meinem Freund Jimmy zurückkomme, finde ich sie im Pool, wo sie konzentriert ihre Bahnen zieht. Eigentlich wollte ich auch schwimmen, aber dabei käme ich mir plötzlich aufdringlich vor und schaue ihr deswegen von einer Sonnenliege aus zu.

Ihre Schläge sind kräftig und exakt getimet, elegant gleitet sie durchs Wasser. Sie ist so in ihr Training vertieft, dass sie mich nicht bemerkt. Als sie fertig ist, stützt sie sich nach Atem ringend am Beckenrand ab und drückt dabei ihre Titten gegen den Beckenrand. Hoch stehen sie auf. Hammer. Auch in meiner Badehose drückt schon wieder etwas…

„Guten Tag, Prinzessin!“, rufe ich ihr zu.

Langsam wendet sie ihren Blick zu mir: „Hallo! Bist du schon lange hier?“

„Nein, gerade erst gekommen“, lüge ich.

So, als müsse sie über etwas nachdenken, nickt sie langsam. „Gut.“

„Na, wie war dein Abend?“ Ich kann mich einfach nicht beherrschen. Herausfordernd blinzle ich sie an und lehne mich weit zu ihr vor.

Sie legt ihren hübschen Kopf leicht schief und blinzelt mir zu: „Willst du das wirklich wissen?“, raunt sie so lasziv, dass ich es lieber nicht wissen will.

Biest.

Doch warte, auch ich kann biestig sein. Ich verstehe nur nicht, warum sie mich so provoziert. „Ja.“ Ich grinse breit und nicke eifrig.

„Hm … Ganz gut!“, flötet sie „Aaaber … es hätte schon noch besser sein können. Viiiel besser sogar …“ Sie bricht den Blickkontakt, stößt sich vom Beckenrand ab und schwimmt zur Treppe. Dann beginnt der Untergang.

Langsam und überwältigend sexy, wie Halle Berry in James Bond, entsteigt sie dem azurblauen Wasser des Pools. Hammermäßig mördergeil sieht das aus.

Wie in Zeitlupe taucht immer mehr von ihren verboten scharfen Kurven auf.

Ich schnappe nach Luft und mir bleiben Mund und Augen offen stehen, als ihre Möpse ganz aus dem Wasser ragen. Ihre Nippel drücken sich steil und hart durch den weißen Stoff und das Dunkelrot ihrer Höfe jagt mein ganzes Blut in meinen Schwanz.

Ich schlucke. Ihr Badeanzug sieht so aus, als würde er aus einzelnen Teilen und Stoffbahnen bestehen, die knapp über dem Bauchnabel und an der Taille von je einer goldenen Spange zusammengehalten werden.

Mein Blick brennt sich fest.

Senkrecht steht mein Schwanz von mir ab. Schnell lege ich mein Buch auf meine Hose.

Shit.

Sie kichert. Verdammt. Sie weiß genau, wie sie wirkt, dieses Miststück.

Sie lacht kurz auf, fixiert mich mit ihrem Blick, bevor sie an sich selbst hinabblickt und unendlich langsam ihr Oberteil zurechtzieht und darüber streift, obwohl alles perfekt sitzt.

Warum tut sie das? Warum? Will sie mich testen? Quälen? Will sie wissen, ob ihr wirklich jeder Mann zu Füßen liegt? Sogar ich, ihr Stiefbruder?

Ohne ein Wort trocknet sie sich ab und legt sich neben mich.

„Und, vermisst du sie?“, fragt sie scheinbar gleichgültig.

„Was, wen?“

„Na, Cynthia, natürlich!“

„Nein.“

„Aha. Danke für die Auskunft.“

„Ich vermisse sie nicht. Was kann ich deiner Meinung nach dann dazu noch sagen?“

„Wenn du sie nicht vermisst, warum warst du dann mit ihr zusammen?“

„Mann, du willst ja echt alles wissen!“

„Ja!“ Ihre blauen Augen blinzeln mich herausfordernd an.

„Weil es angenehm war, ok?“, seufze ich und bin selbst schockiert über meine Aussage. Vor allem, weil es die Wahrheit ist.

„Krass. Aber das kann ich verstehen.“

Ich runzle die Stirn und hebe eine Augenbraue.

„Mit Mark ist es auch bequem.“

„Bequem? In deinem Alter? Was soll das heißen?!“, fahre ich sie an.

„Na, es ist eben angenehmer, einen Freund zu haben, als keinen.“

Verständnislos starre ich sie an und sie fährt fort. „Na, für Kino, Partys und Sex natürlich.“

Da ist es wieder. Rot. Rot. Rot. Mein Blickfeld verengt sich, meine Muskeln verkrampfen sich und meine Hände ballen sich zu Fäusten.

„Du!?“

„Komm, schau doch nicht so! Als wärst du in meinem Alter noch Jungfrau gewesen!“

„Ich WAR in deinem Alter noch Jungfrau!“, presse ich mühevoll hervor.

Perplex sieht sie mich an. In ihrem Kopf scheint es zu rattern, denn plötzlich blinzelt sie, schüttelt sich und fragt ungläubig. „Wirklich?“

„Ja!“

„Und wann bist du dann zum größten Playboy der gesamten westlichen Welt geworden?“

„Haha“, lache ich gequält. „Im College!“

Sie schüttelt den Kopf. „Und das soll ich glauben?“

„Was soll das überhaupt mit dem Playboy?“, hake ich nach. Sie hat zwar Recht, aber woher will sie das wissen?

„Ach, Brüderchen!“, seufzt sie theatralisch. „Du bist eben einer. Das seh‘ ich dir auf tausend Meilen an. Vor dir ist keine sicher.“ Wieder dieses Lächeln.

Was? So ein Quatsch! Und außerdem war ich drei Jahre in einer festen Beziehung.“

„Mit Cynthia und dreitausend anderen Frauen“, wirft sie trocken ein und dreht ihr Gesicht weg.

„So viele waren es jetzt auch wieder nicht!“, verteidige ich mich dummerweise.

„Siehst du, Playboy!“ Sie lacht laut triumphierend auf und drückt ihren Hals durch, sodass ihre Titten noch weiter aufragen.

„Bunny“, rutschte es mir heraus. Verdammt, wieso sag ich das?

Schnell ziehen sich ihre Augenbrauen nach oben, und sie wirft mir ein verführerisches Siegerlächeln zu. Dabei streichen ihre Fingerspitzen von ihren Schlüsselbeinen haarscharf an ihren aufrechten Nippeln vorbei bis zu ihrer saftigen Möse.

Fuck, fuck, fuck.

Sie lachte einmal kurz selbstgefällig auf und fragte mit der größten Unschuldsmiene aller Zeiten: „Weißt du, ob Daddy da ist?“

„Nein, warum?“

„Ich will nahtlos braun werden und er hat was dagegen.“

Holy shit! Fuck! Amber – nackt – neben mir?

„Ich auch!“, stoße ich heiser hervor und presse das Buch fest auf meine Stange, die sich aufragt wie der Burj Khalifa. Shit, tut das weh!

„Sorry, sorry!“, mokiert sie sich über meine Entrüstung.

Auch ich drehe mich auf meinen Bauch.

Sie hat Recht.

Ich kann jede Frau haben.

Jede.

Nur sie nicht.

Wie es scheint, nicht, weil ich nicht kann, sondern weil ich nicht darf.

Ich kann keine fünfzig Meter die Straße runter gehen, ohne dass nicht Eine bereitwillig ihre Beine für mich breit machen würde. Und boy, bei all den heißen Bräuten? Come on, wer würde da schon Nein sagen?

Klar nehme ich mir die, die mich anmachen. Ich steh auf Sex. Auf harten, rohen Sex. Ich liebe Frauen, und ganz besonders dann, wenn sie auf Knien danach betteln, dass meine dreiundzwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in ihrem rotgeschminkten Mund verschwinden und sie es sich dabei selber machen.

Wenn sie mit gefesselten Händen unter mir liegen und ihren eigenen Namen vergessen, weil ich ihnen bis zur Bewusstlosigkeit das Hirn rausficke.

Wenn sie mit verbundenen Augen blind vor Gier nach meiner harten Stange grapschen und um Erlösung betteln.

Wenn meine Hand laut auf ihren Arsch klatscht und rote Abdrücke hinterlässt.

Ich drifte ab: Als ich wieder zu mir komme, drehe ich mich zu Amber. Sie liegt mit geschlossenen Augen, einem seligen Lächeln auf den Lippen und ihren Händen auf, ja eigentlich zwischen ihren Schenkeln da. Schenkeln? Spalte. Nein, ohne Bewegung. Aber sie presst. Hart. Tief. Fuck.

Geile F****.

Ihr Brustkorb hebt sich verdächtig flach und schnell.

Ja, komm! Komm neben mir!

Ich schiebe meine rechte Hand auf meinen Schwanz und drücke ihn ebenfalls. Prall und dick liegt er in meiner Faust. Fffff…uck.

Plötzlich sirrt die Luft zwischen uns wie geladen. Ich spüre ihr Pochen und Pulsieren, ihr Begehren, ihren Hunger. Der Sex mit dem Milchbubi reicht ihr nicht. Ganz sicher nicht. Was die braucht, ist ein Mann. Ein richtiger Mann.

Mich.

Sie braucht den geilsten Fick ihres Lebens. Bald.

Ich will sie. Ich will, dass sie mein ist. Dass sie mir gehört. Nur mir. Mit Haut und Haar.

Mein Blick frisst sich in sie. Zu stark. Sie dreht sich zu mir und nimmt den Druck aus ihren Händen. Mit verschwommenen Augen lächelt sie mich an.

„Ich muss dann mal… Bis später…“, raunt sie mir zu.

„Bis später.“

Als sie weg ist, eile auch ich völlig benommen auf meinen Balkon. Von dort kann ich ihren sehen, kann ich sie sehen. Und siehe da: Ich hatte Recht. Ich wusste es einfach. Geiles, geiles Stück.

Sie liegt auf ihrer Sonnenliege und hat den Badeanzug an allen wichtigen Stellen zur Seite geschoben. In ihrer blankrasierten Möse verschwindet in einem trägen Rhythmus immer wieder ein schwarzer Vibrator, während ihre andere Hand um ihre Klit kreist.

Das ist zu viel. Mir wird schwindlig. Schnell setze ich mich und zwinge mich, meinen Schwanz nicht auszupacken und mir genau wie sie einen runterzuholen. Obwohl es nötig wäre, mehr als nötig. Ich platze fast. Doch dabei würde ich nur an sie denken und das – das geht nicht.

***

Am Sonntagabend sitzen wir Erwachsenen zum Abendessen auf der Terrasse, als Amber in einem Kleid ankommt, das den Namen nicht verdient hat. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Um maximal drei Zentimeter bedeckt der hauteng anliegende schwarze Stoff ihren Po und spannt sich bis knapp über ihre Nippel um ihre Titten.

Vornüberbeugen. Reingleiten. Ficken.

„Amber!“, schrillen die Stimmen unserer Eltern.

„Ja, Daddy?“ Unschuldig klimpert sie mit den Lidern.

„Willst du so raus?!“, dröhnt er.

„Wie, was meinst du denn?“, stellt sie sich dumm.

„Amber! Zieh dich sofort um!“, befiehlt Kyle scharf.

„SOFORT!“, brüllt mein Vater.

Nur mir hat es noch immer die Sprache verschlagen.

„Langsam, Leute! Ich wollte es euch doch nur zeigen. Für meine Party am Mittwoch, was meint ihr?“

„Zieh. Dich. Um.“ Kylies Stimme ist eiskalt. „Und wirf das Kleid weg.“

Maulend verzieht sie sich ins Haus und kommt wenig später in einem fast braven Kleid zurück. Ich kriege das Bild nicht aus meinem Kopf und sitze das ganze Essen über mit einem Steifen da.

Nach dem Essen verziehe ich mich auf meinen Balkon.

Es dauert nicht lange und ich höre ihre Schritte. „Darf ich zu dir kommen?“, raunt sie.

„Ja, klar, bitte.“ Ich deute auf den Clubsessel mir gegenüber.

„Danke.“ Tief blickt sie mir in die Augen, als sie graziös Platz nimmt und ihre langen Beine übereinanderschlägt.

„Am Mittwoch werde ich achtzehn“, raunt sie in leicht angespanntem Ton an.

„Ich weiß.“

Sie lächelt. „Dann bin ich endlich erwachsen und kann tun, was ich will“, flüstert sie und senkt ihre Lider.

„Ja, was denn zum Beispiel?“ Cool bleiben!

„Ficken, wen ich will.“

Ich verschlucke mich. „Was? Wie denn?“

„Keine Jungs mehr. Männer. Richtige Männer“, haucht sie und lehnt sich weiter zu mir vor.

Mein Blut rast binnen einer Sekunde einmal durch meinen Körper.

„Und, und jetzt?“, stottere ich schließlich.

„Jetzt bin ich denen zu jung. Aus rechtlichen Gründen. Die haben alle viel zu viel Schiss, von wegen minderjährig und so“, erklärt sie mir mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

Fuck! Was soll das!?

„Mhm, verstehe.“ Dabei verstehe ich gar nichts, oder nur das, was ich verstehen will. In mir geht alles drunter und drüber.

„Ja? Kennst du das auch, dass du eine Frau haben willst, sie aber nicht haben kannst?“, flüstert sie.

Um mich dreht sich ohnehin schon alles und jetzt schiebt sie auch noch ihr Kleid weiter hinauf.

BITTE! Gleich sehe ich ihre Möse… Bitte! Bitte nicht … Bitte!

„Ähm … Ja, nein … Ja …“

„Hm? Jaaaa?“ Sie zieht das Wort in die Länge und schlägt ihre Beine auseinander.

Oh Shit.

„Ich weiß, wie das ist…“, fährt sie leise fort. Ihre Augen gleiten dabei von meinem Gesicht über meine Brust zu meiner Hose, unter der mein Schwanz tobt.

„Ja… vielleicht!“, stammle ich.

„Vielleicht?“ Sie zieht ihre Augenbrauen fragend nach oben, steht auf und kommt zu mir. Völlig perplex lasse ich zu, dass sie sich auf meinen Schoss setzt. „Weißt du jetzt, was ich meine?“, raunt sie mit tiefer Stimme und einem genauso tiefen Blick und streicht mir mit dem Zeigefinger über meinen Hals.

„Lllll---- Amber!“, keuche ich.

„Hmmm?“ Ihr Zeigefinger streicht hinab zu meiner Brust, ihr Blick folgt ihm. Die Hitze ihrer Möse brennt auf meinem Schenkel.

„Amber!“, zische ich.

Ihr Gesicht nähert sich meinen. Mein Schwanz schlägt gegen ihre Schenkel. „Ja, du weißt es…“

Entsetzt stoße sie von mir weg und springe auf. „Amber!“, brülle ich.

„Was denn?“

„Du – du kannst so was nicht machen!“

„Warum denn nicht?“ Sie klingt verletzt.

„Weil…“

„Sag nicht, weil ich deine Schwester bin!“ Sie funkelt mich böse an.

„N- doch!“

„Ich bin gar nicht deine richtige Schwester, das weißt du genau so gut wie ich!“, ruft sie trotzig und stapft mit ihrem Fuß auf.

„J…ja…“ Das weiß ich und mein Schwanz weiß das auch, denn der schlägt bei den Gedanken, die ihre Worte in mir hochjagen, heftig aus.

„Siehst du“, raunt sie, nimmt lasziv die Arme hoch und schlingt sie um meinen Hals.

„Amber, lass das!“, zische ich, um Beherrschung bemüht, packe ihre Handgelenke und drücke sie von mir weg.

„Wieso? Es ist unser Geheimnis!“ Sie gibt einfach nicht auf, dieses Luder. Mit meinem Blick durchbohre ich sie und knurre mit bebender Stimme: „Du. Bist. Noch. Keine. Achtzehn.“

Sie windet sich unter meinem Blick und festen Griff: „Aber am Mittwoch! In“, sie blickt auf ihre Uhr, „in genau neunundvierzig Stunden!“

„Ja!“, stoße ich atemlos hervor, als sich ihr Bauch gegen meinen Schwanz drückt und mich elektrisiert. Die Spannung zwischen uns ist zum Schneiden. Meine Nase bläht sich kurz auf, als ich scharf einatme. Meine Mundwinkel zucken und meine Lider flattern, genau wie ihre.

Jetzt!

Nein. Nicht jetzt.

„Dann bis Dienstag kurz vor Mitternacht“, wispert sie.

„Ok“, flüstere ich zurück.

Ich lasse sie los und mit einem gehauchten: „Ok. Gute Nacht dann“, wendet sie sich zum Gehen.

„Ja, gute Nacht… Und träum was Schönes.“

„Du auch.“

Völlig verwirrt bleibe ich in meinem Sessel sitzen und versuche das, was gerade passiert ist, zu begreifen. Normalerweise reiße ich die Frauen auf, nicht umgekehrt. Und mit so jungen Dingern habe ich nie was, nie! Und schon gar nicht mit meiner Schwester! Stief- hin oder her!

Aber … egal, scheiß egal. Ich weiß nicht, was los ist. Ich weiß nur, dass ich sie will. Sie. Nur sie. Und sonst keine.

Verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt.

Noch 48 Stunden…

***

Der Montag ist die reinste Qual. Mein Vater hat mich mit in sein Büro genommen, um einigen Leuten über die Schulter zu schauen. Natürlich kann ich jederzeit bei ihm anfangen, nur weiß ich noch nicht, ob ich das will. Wir werden sehen.

Jetzt quält mich erst einmal ein ganz anderer Gedanke, und der ist: Ihr achtzehnter Geburtstag. Das Geschenk und das, was nach Mitternacht möglich ist.

Einerseits bin ich so rattenscharf auf sie, dass ich es mir im Stundentakt auf der Toilette selber machen könnte. Andererseits werde ich die Gewissensbisse nicht los, dass das, was wir im Begriff sind zu tun, Sünde ist.

Am Abend bin ich in South Beach zu einem Geschäftsessen eingeladen, von dem ich so spät nach Hause komme, dass ich sofort ins Bett falle. Der nächste Tag verläuft nicht besser, nur, dass ich nach der Arbeit ein Geschenk für sie finden muss. Wenn ich nur wüsste, was! Nach langem Hin und Her entscheide ich mich für eine Platinkette mit einem kleinen Herz aus Rubinen.

Ich bin so aufgeregt wie ein Teenager, aber das darf niemand erfahren. Auf keinen Fall! Ich bin cool, immer schon gewesen. Ich bin cool. Ich bin cool. Ich bin cool.

Ich bin nicht cool. Heute nicht.

Als ich zu Hause ankomme, ertappe ich mich dabei, dass ich erneut nach Lebenszeichen von ihr Ausschau halte. Doch Fehlanzeige. Das Haus liegt ausgestorben und totenstill da. Mein Vater ist geschäftlich nach Houston geflogen, meine Stiefmutter hat sich, wie ich einer SMS entnehme, mit Migräne ins Bett gelegt und von meinem Engel fehlt jede Spur.

Engel?

Engel?!

Was? Bin ich komplett wahnsinnig geworden? Habe ich vollkommen den Verstand verloren? Denke ich nur noch mit meinem dauerharten Schwanz?

So kann das nicht weitergehen!

Ich springe in den Pool, um auf andere Gedanken zu kommen. Während ich in rasendem Tempo meine Runden ziehe, tauchen trotzdem immer wieder rattenscharfe Bilder in mir auf: Wie sie vor mir kniet und ich meinen stahlharten Schwanz in ihren kleinen, süßen Mund stecke, bis zum Anschlag, bis zum verdammten Anschlag. Wie ich bis zu den Eiern in ihrem Mund stecke. Wie ich in ihm abspritze. Wie sie meinen Saft schluckt. Wie ich ihren süßen Honig bis zum letzten Tropfen aus ihrer triefendnassen Möse herauslecke. Wie meine Stange ihre Spalte aufbricht, in sie eindringt, sie aufspießt. Wie sie sich windet, keucht, schreit und um Gnade fleht, weil meine Hand auf ihrem zarten Arsch leuchtend rote Abdrücke hinterlässt.

Ich bin so geil, dass ich sogar beim Schwimmen einen Steifen bekomme.

Verdammt!

Irgendetwas stimmt hier nicht. Irgendetwas ist hier nicht normal. Das, was ich mir vorstelle, sind meine Lieblingsfantasien. Alles wie immer. Nur die Farben sind anders. Heller, irgendwie. Und ich sehe ihr Gesicht. Shit. Ich weiß, dass es gesünder ist, gesichtslose Pussys zu ficken.

Doch jetzt ist es zu spät.

Sie hat ein Gesicht.

Und dieses Gesicht will ich lustverzerrt unter mir sehen. Am besten mit verbundenen Augen.

Ich will ihre Lustschreie hören, während sie meinen Schwanz bei jedem gottverdammten Stoß bis hinauf in ihren Hals spürt. Bis in ihr Gehirn.

Um Viertel vor zwölf sitze ich auf meinem Balkon, der so weit von dem elterlichen Schlafzimmer entfernt ist, dass sie schreien kann, so laut sie will: Ihre Mutter wird sie in ihrem Schmerztabletten- induzierten Schlaf nicht hören.

Natürlich weiß ich, was Frauen wollen. Ich zünde die Kerzen an, stelle den kleinen Kuchen, die Champagnergläser und mein Geschenk auf den Balkontisch und setze mich. Der Mond scheint, die Sterne funkeln, kein Lüftlein weht, doch in mir zieht ein Hurrikan auf.

Noch dreizehn Minuten bis das Baby erwachsen wird.

Allein von der Vorstellung an sie, ihren Körper, ihre Lust wird mein Schwanz steinhart.

Noch zwölf, noch elf. Noch immer keine Spur vor ihr. Wo bleibt sie nur? Hat sie es sich anders überlegt?

Shit, daran hatte ich keinen Moment gedacht.

Ich schalte die Musik an. Noch zehn.

Ich beschließe, auf das Meer zu schauen und nicht mehr auf sie zu warten. Vielleicht kommt sie gar nicht. Gedankenverloren sitze ich da, als ich plötzlich ihre Hand auf meiner Schulter spüre. Ohne ein Wort zu sagen, geht sie an mir vorbei.

Sie ist da.

Kurz erstarrt alles in mir, doch dann höre ich ihr gerauntes „Hallo“ und sie tritt in mein Sichtfeld.

Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf.

Sie trägt wieder das Minikleid, das den Namen nicht verdient hat. Ohne Unterwäsche. Unter dem winzigen Fitzelchen Stoff, der sich über ihre Titten spannt, recken sich mir ihre Nippel hart und steil entgegen.

„Hallooo …“, raune auch ich. Bevor ich mich erheben kann, setzt sie sich wieder rittlings auf meinen Schoß.

Gut, dass ich sitze. Ich taumle. Das hier ist keine Fantasie. Das hier ist echt! Wir – meine Schwester und ich – wir … wir tun es. Shit. Oh Shit, oh Shit, oh Shit … Wir sollten nicht. Wir dürfen nicht …

Doch mein Schwanz hat seinen eigenen Kopf. Mit einem mehrfachen Zucken begrüßt er die kleine, heiße Pussy, die sich nackt auf meine ebenfalls nackten Oberschenkel presst.

„Aaah!“, stöhne ich und schlinge einen Arm um ihren Bauch, mit der anderen Hand packe ich ihr Kinn und drehe es mit festem Griff zu mir. „Geiles Stück“, raune ich heiser in ihr Ohr. „Du geiles, geiles Stück.“ Dann ziehe ich sie mit einem kräftigen Ruck an mich. Sie erstarrt und atmet erschrocken ein, als sich meine harte Stange gegen ihren Po presst.

„So? Ist es das, was du willst?“, zische ich.

Sie versucht zu nicken.

„Du legst es wirklich drauf an, was?“ Noch immer halte ich ihren Kiefer mit festem Griff zu mir gedreht.

„Ja“, keucht sie. Ihr Blick flackert.

„Spürst du, wie geil du mich machst?“, knurre ich an ihrem Ohr und drücke sie noch fester an mich.

„Jaaah.“ Ihre Stimme ist dünn und zittrig.

Die andere Hand schiebe ich mit gespreizten Fingern voran zu ihrer Möse. Auf ihren breiten, großen Schamlippen halte ich an. Sie keucht, wie ich. Mein Mittelfinger drückt in ihre kleine mandelförmige Öffnung, direkt auf ihre pralle Klit. Fuck, sogar bis hier ist sie jetzt schon nass! Sie stöhnt lauter, ihr Rücken drückt sich durch, doch mein Arm hält sie fest an mich gepresst.

„Du weißt, wer hier das Sagen hat!“, fauche ich drohend.

„Jjjaaa.“ Ihre Stimme klingt so verdammt erregt und ergeben, dass ich fast abspritze. So was unendlich Williges habe ich noch nie erlebt. Geiles Stück.

„Sehr gut“, knurre ich und lasse meinen Finger kurz kreisen. Sie schnappt nach Luft.

„Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“

„Jjjaaa“, wimmert sie. Doch ihr Wimmer geht unter in dem Alarm, den ich gestellt habe. Zwölf Uhr.

Mitternacht.

Achtzehn.

Erwachsen.

Endlich.

Hinein.

Ich erhöhe den Druck und gleite weiter hinab. Meine Fingerspitze versinkt in ihrer saftigen, heiß pochenden Spalte. Mhm! Gott, ist das geil. Ist das eng! Ah!

Fest beiße ich mir auf die Unterlippe.

„Was willst du“, keuche ich. „Sag mir, was du willst.“

„Dich!“

„Was, mich? Genauer!“

„Ich will einen Mann, einen richtigen Mann.“ Ihre Stimme ist gläsern und unnatürlich hoch.

„Was noch“, herrsche ich sie an.

„Ich will deinen Schwanz. Tief. Tief in mir.“

„Weiter.“

„Ich will, dass du mich fickst … richtig hart fickst … “ Ihre Stimme scheint nicht mehr zu ihr zu gehören. Sie windet und verkrampft sich unter meinem Finger, der immer weiter in ihre enge kleine Möse eindringt und unter meinem Handballen, der gegen ihre Klit hämmert.

„Mhm … Das kriegst du … Das kriegst du … Ich fick dich, wie du noch nie gefickt worden bist.“

„Ja!“, schreit sie mit zurückgelegtem Kopf.

„Du kommst noch nicht, hörst du!“, zische ich. „Sag mir, wie ich dich ficken soll.“

„Im Stehen... Im Sitzen... Von hinten… Überall…“, wimmert sie unter dem Spiel meiner Hände.

„In deinen Mund.“

„Ja! In meinen Mund, ja! Ah!“ Ihr Körper fliegt fast spastisch zur Seite, als ich zwei weitere Finger in ihr Loch schiebe.

Mein Schwanz tobt. Am liebsten würde ich ihn sofort bis zum Anschlag in sie rammen. Doch ich beherrsche mich.

„Langsam“, keuche ich „Langsam!“

Ich ziehe meine Finger aus ihrer tropfnassen Ritze und lege sie um ihre prächtigen Titten. Wahnsinn, sind die fest. Hammer. So geil. Mein Griff wird fester, härter, fordernder. Meine Zeige- und Mittelfingern drücken in ihre frischen Knospen und kreisen, ziehen sie nach oben. Sie stöhnt. Sie singt. Ins Hohlkreuz gedrückt, liegt ihr Kopf schwer auf meiner Schulter. Ihre pochende Möse presst sich mir entgegen. Gleich kommt sie.

Ihre Hände grapschen hinter ihren Po, zwischen uns, öffnen meinen Gürtel, den Hosenknopf, den Reißverschluss. Beinahe spritze ich ab, so geil sind ihre kleinen, begierigen Finger. Sofort will sie ihre Finger über meinen Schwanz streifen lassen.

„Wer hat dir das erlaubt?“, zische ich knapp vorm Kommen und löse eine Hand.

Ich muss mich so beherrschen. So sehr wie noch nie in meinem ganzen Leben.

Meine Hand packt ihren Venushügel, der Ballen reibt ihre Klit, drei Finger schieben sich in ihre triefende Möse ziehen sie ruckartig an mich und meinen tropfenden Schwanz. Sie ist so nass, so unendlich nass. Ihre Säfte sind überall. Auf meinem Schenkel ist ein See.

Ich ziehe ihr hochgerutschtes Kleidchen noch höher. Meine Stange presst sich jetzt kerzengerade zwischen ihre festen Arschbacken.

„Aaaahaaa“, schreit sie und presst sie mit letzter Kraft zusammen.

Sie zittert am ganzen Körper, bewegt sich nicht mehr. Alles in ihr ist angespannt.

Noch einmal reiße ich sie ruckartig an mich. Ich ringe nach Atem. Mein Herz rast.

Noch ein Ruck. Gleich zersprengt es sie. Gleich.

Wieder halte ich inne. Ich will endlich abspritzen. Ich kann nicht mehr. Das ist der Wahnsinn. Ich … ah!.

Noch einmal.

„Tyler!“

Noch einmal.

Noch einmal.

Noch einmal.

Schneller, schneller, schneller!

Sie explodiert in tausend zuckende Einzelteile.

„Fuck!“, schreie ich. Und das ist es. Jetzt. Endlich. In sie.

Ficken.

Ficken, ficken, ficken!

„Aaaaaahhhaaaaaaa“, mit einem brünstigen Schrei hebe ich ihren zitternden Körper an und setze sie auf meine zum Bersten pralle Stange.

„Ich…“, beginnt sie, doch sie kann noch nicht sprechen. „Ich… Ah!“ Willenlos bäumt sich sie auf, als meine Spitze ihren pulsierenden Eingang berührt.

„Das ist für dich. Das ist dein Geburtstagsgeschenk. Happy 18!“, knurre ich. Ich zittere.

Langsam gleitet sie auf mich, langsam schiebe ich mich weiter in sie vor. Mir wird schwarz vor Augen. Sie ist so eng, so verdammt verflucht eng. Und so nass. Triefend nass. Eng, heiß, nass. Vibrierende, zuckende Wände massieren meinen Schwanz in den siebten Himmel.

„Ja, ja, ja!“, keuche ich.

In dem Sessel können wir uns kaum bewegen, doch das ist nicht nötig. Ihr Druck reicht aus, um mich zu melken. Noch nie war ich so intensiv in einer Frau. Noch nie. Ich sehe Farben und höre Töne, die es nicht gibt. Nur leicht presst sie sich immer wieder auf mich, fest reiben und kneten ihre Wände meinen Schwanz. Ich bin in Ekstase. Bewegungslos. Willenlos.

Und dann komme ich. Zitternd klammere mich an ihr fest. Ich komme. Laut, lang und mit einer riesigen Ladung, die heiß in ihren Tunnel schießt.

Völlig entkräftet sacke ich keuchend zusammen. Meine Stirn liegt an ihrem Rücken.

„Aaaaaahhhh“, stöhne ich und ringe nach Atem.

Ein bisschen, nur ein bisschen entspannen.

Ruhig bleibt sie auf mir sitzen, kuschelt sich an mich. Doch sie ist schon wieder geil.

„Gleich, Honey, gleich“, keuche ich.

Meine Hände greifen von hinten ihre prallen Titten und halten sich daran fest.

„Alles Gute zum achtzehnten Geburtstag!“, japse ich und taste auf dem Balkontisch nach den Geschenken.

Ein bisschen nervös bin ich, als ich ihr die Kette überreich, doch sie strahlt über das ganze Gesicht und flüstert einfach: „Tyler … Danke …“.

Fest ziehe ich sie an mich und will sie küssen. Doch irgendwie traue ich mich nicht. Stattdessen schütte ich ein bisschen Champagner auf ihre Schulter. In einem feinen Rinnsal läuft er zu ihrem Busen. Begierig lecke ich ihn auf und ziehe mit der Zunge die Spur nach.

„Du bist noch nicht fertig; Baby. Noch lange nicht“, knurre ich und nehme ihre köstliche Knospe in den Mund. Wahnsinn, ist das geil. Ah, ist die Haut weich und süß. Ich sauge und lecke mit meiner Zunge darüber. Ihr Körper gibt nach, gibt sich mir hin. Sie will. Sie will mich.

„Ich…“

„Sch…“ Widerwillig löse ich mich von ihr, als mein Schwanz erneut blutgefüllt von mir absteht. Ihr Blick gleitet zu ihm. „Oh!“, staunt sie mit großen Augen und streckt ihre Hand danach aus. Die zarte Berührung, in der so viel Verlangen liegt, reicht, um Lusttropfen aus ihm zu ziehen.

„Oh…“, stöhne ich voller Genuss, als sich ihre Faust darum schließt und sie auf die Knie sinkt.

„Nicht! Jetzt nicht!“ Meine Stimme klingt schwach, mehr wie eine Bitte als ein Befehl. Nur träge gehorcht sie mir und lässt ab.

Ich ziehe sie auf ihre Beine und führe sie zum Balkongeländer.

„Halt dich fest!“

Schnell greife ich nach den Handschellen, die ich unter einem Kissen versteckt habe. „Klick“, schnappen sie zu und sie ist mit dem Gesicht zum Meer, mit dem Arsch zu mir angekettet.

„Ja… So ist’s gut…“, lobe ich und streiche mit meinen Händen über ihren runden Po. Dann drücke ich einen Finger in ihr Loch. „So ist’s gut… Du bist schon wieder richtig nass, du geile F****“, zische ich und stoße einmal fest hinein. „Du willst mich schon wieder. Du willst meinen Schwanz. Richtig tief. Richtig fest.“

Ihr Körper ist weich wie Butter. Ohne jegliche Anspannung gibt sie sich mir hin. Vollkommen willenlos, vollkommen ergeben.

Ich bin so geil auf sie, so geil. Schon wieder. Ah!

„Oah!“, stöhnt sie. „Ja! Tyler!“

„Gleich fick ich dich richtig. Gleich fick ich dich richtig. Gleich wirst du sehen, was ein richtiger Fick ist.“

Meine Hände krallen sich in ihren Po. Ich kniee hinter ihr nieder und schlecke ihren Saft von der Innenseite ihrer Schenkel ab. „Du schmeckst so geil. So unglaublich geil. Irre. Ich will dich trinken. Jeden einzelnen Tropfen. Jeden verdammten Tag.“ Gierig schlecke ich über ihre prallen Schamlippen, stecke meine Zungenspitze tief in ihren Schlitz, lecke sie, ficke sie mit der Zunge. Sie ist so nass, dass ihr Saft bis zu ihrer Rosette floss. Während meine Zunge ihre Möse ausschleckt, kreise ich mit dem Mittelfinger darum. Sie windet sich, stöhnt, verliert beinahe das Gleichgewicht. Eines Tages ficke ich sie hier hinein. Eines Tages, wenn sie ganz mir gehörte. Bald.

Ich drehe mich um; mein Brustkorb unter ihren Beinen, mein Mund auf ihrer Pussy. Dann esse ich sie, nach allen Regeln der Kunst. Gleichzeitig bohrt sich mein Finger in ihr verbotenes Löchlein vor. Sie schreit vor Lust. Erschrocken schreit sie auf, ihre Beine geben nach und wackeln bedrohlich auf ihren hohen Haken.

Fester.

Tropfend und glänzend nass ragt mein Schwanz auf.

Ich will sie jetzt ficken, verdammt!

Doch erst soll sie noch einmal kommen. Fester und schneller lecke und stoße ich in sie.

Sie kommt. Und wie. Ihre Handgelenke knicken ein, ihre Titten klatschen gegen das Geländer, schreiend und um ihr Gleichgewicht kämpfend jagt ihr Orgasmus eine Tsunamiwelle nach der anderen durch sie.

„Und jetzt ficke ich dich“, knurre ich heiser und stehe auf.

„Tyler, ich, ich…“, japst sie, „Ich kann nicht mehr, ich…“

„Du kannst, glaub mir. Du kannst. Du kannst sogar noch viel mehr!“. Meine Stimme ist beruhigend und bedrohlich zugleich. Ich dulde keinen Widerspruch. Natürlich hat sie so etwas noch nie erlebt. Natürlich nicht.

Mit einer Hand fasse ich in ihre langen, blonden Haare und schlinge sie um meine Faust. Vorsichtig ziehe ich daran. Sie stöhnt. Ihr Rücken bricht ein. Sie will.

Geiles Stück.

Sie will mir gehören.

Sie wird mir gehören.

Mir!

Nur mir!

Und sonst keinem!

Gleich.

Mit einem Ruck ziehe ich meine Eier nach unten; vor Schmerz schreie ich leise auf, doch ich will sie lang, richtig lang stoßen.

„Jetzt spürst du, was ein richtiger Schwanz ist“, knurre ich, umfasse ihn mit

einer Hand und führe ihn zu ihrem engen Eingang. Dann breche ich sie erneut auf.

„Das hier! Der ist für dich! Nur für dich und deine geile F****!“

Die ersten Zentimeter gleite ich mit angehaltenem Atem in dieses enge, pochende Paradies vor. Fuck, ist das geil. Mir bleibt fast das Herz stehen, so geil ist das. Sie drückt sich mir entgegen. Noch ein paar Millimeter gleite ich langsam in sie hinein. Doch dann ramme ich mich so fest und so schnell ich kann bis zum Anschlag in sie.

Sie schreit und verharrt bewegungslos im Nachhall, genau wie ich.

„Oh, du bist so eng! Du geiles Stück!“ ich presse mich in sie, ziehe mich zurück und presche erneut in sie.

„Aaahaaa!“

Bis zu den Eiern in sie gepresst mahle ich gegen ihren Muttermund.

„Aaaaaaahaaaaaaaaaa“, stöhnt sie unter heftigem Zittern.

Langsam ziehe ich mich zurück, warte ein paar Augenblicke. Mit einer Hand ziehe ich an ihrem Haar, mit der andere hole ich aus. Mit einem lauten Klatsch landet sie auf ihrer zarten Arschbacke, die zuerst unter dem Schlag eine Sekunde später unter dem Stoß meines Schwanzes erbebt.

Mit offenem Mund ringt sie besinnungslos nach Luft. Sie ist weg, ganz weit weg. Sie weiß nicht einmalmehr, wie sie heißt.

Ist das geil. Das ist der geilste Fick meines Lebens. Sie ist so eng. So verdammt eng. Und sie gibt sich mir so verfickt willenlos hin, wie ich es noch nie erlebt habe.

Wieder hole ich aus, wieder ramme ich mich in sie. Ihre Möse bebt unter dem Ansturm meines hungrigen Schwanzes. Fest zieht sie sich zusammen. Fester und fester. Noch ein Schlag. Sie schreit. Ich keuche, um jeden weiteren Stoß muss ich kämpfen, so geil bin ich, so geil und so bereit zum Abspritzen. Fuck.

Ich hebe ihren Arsch an und pumpe mich mit kleinsten Stößen von oben und so weit vorne wie möglich in sie hinein. Schnell, irre schnell, noch schneller.

„Aaahh! Jaah! Ja!“, stöhnt sie haltlos. Ihre Beine geben nach, beinahe bewusstlos gleitet sie am Balkongeländer entlang Richtung Boden.

„Noch nicht!“, fahre ich sie an und hole sie mit einem festen Schlag auf ihren Arsch zurück. Sie kämpft, aber sie steht. Mit beiden Händen packe ich ihr Becken.

Jetzt ist meine Zeit gekommen. Jetzt. Jetzt. Jetzt. Jetzt komme ich. In ihr.

Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus. Dann dresche ihn so hart ich kann in sie zurück. Laut dringen das Aneinanderklatschen unserer Körper und unsere Schreie durch die Nacht.

Jetzt.

Gleich.

Noch einmal. Noch einmal. Noch …ein … mal …

Sie bebt, sie kommt.

Alle Muskeln in mir spannen sich an. Ich sehe und ich höre nichts mehr. Die Welt steht still. Mit einem tiefen Knurren presse ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze einen ganzen Spermasee in ihre heftig zuckende Möse.

Ihre Knie geben nach, sie sinkt in die Hocke; so weit es ihr die Handschellen erlauben. Ihr ganzer Körper hebt und senkt sich unter ihren tiefen Atemzügen. Vereinzelt laufen Nachbeben ihres Orgasmus durch sie; kurzatmig und noch immer weggetreten schnappt sie dann nach Luft. Ihre blonden Haare kleben zerzaust an ihrem Kopf, der an ihren Armen lehnt. Aus matten Augen sieht sie mich schweigend an; in ihrem Blick liegt tiefste Erfüllung. Noch immer stehe ich vor ihr und betrachte dieses Bild absoluter Vollkommenheit, das sich für immer in mein Gedächtnis einbrennt.

Hammer.

Sie ist so schön. So verdammt schön.

Und so geil. So verdammt geil.

Gefickt.

Genau so.

Genau so sehen Hammerfrauen aus, wenn sie gefickt, richtig gefickt, worden sind. Und wenn sie so hart gekommen sind, wie noch nie in ihrem ganzen bisherigen Leben..

Genau so.

Fuck.

Sie ist der Hammer. Der absolute Hammer.

Meine Schwester.

Meine kleine Stiefschwester.

Ich strecke die Hand aus und streiche ihr über den Kopf, bevor ich sie befreie und sie zu Boden gleitet.

Entkräftet lasse ich mich neben sie sinken, ziehe ihren Kopf an meine Schulter, lege meine Hand darauf und halte sie zärtlich an mich gedrückt.

.

*** Ende Teil I***

Verführt

Prolog

Verliere niemals die Kontrolle.

Niemals.

Nicht über dich.

Nicht über eine Frau.

Und schon gar nicht über deine Schwester. Stiefschwester.

Das war noch nie ein Problem für mich.

War.

Bis jetzt.

Doch jetzt gerät alles ins Schwanken.

Sie soll gehen.

Sie soll bleiben.

Warum geht sie nicht endlich!?

Ihr Kopf an meiner Schulter… Das fühlt sich so gut an. So vertraut. So zart. So unschuldig. Und dabei ist sie so geil. So unendlich geil, dass ich an nichts anderes mehr denken kann als an ihre grenzenlose Lust und Hingabe.

Sie soll bleiben.

Hier, bei mir. In meinem Bett.

Für immer.

Sie muss jetzt gehen.

Sonst werden wir erwischt.

Langsam schiebe ich ihren Kopf von meiner Schulter zur Seite und stehe auf. Fragend blickt sie mich an. „Komm“, flüstere ich mit ausgestreckter Hand, an der ich sie hochziehe.

„Tyler … Ich will bei dir schlafen …“

„Amber!“, rufe ich entsetzt und verliere kurz meine Coolness. „Das geht nicht! Das ist viel zu gefährlich!“

„Bitte.“

„Amber … ich, also, das ist wirklich zu gefährlich! Wenn die uns erwischen!“

Plötzlich ergreift mich Panik.

„Das werden sie nicht. Ganz bestimmt nicht“, versucht sie bettelnd, mich zu beruhigen.

„Das kann man doch nie wissen!“

„Mom steht nie vor 07:30 Uhr auf, Dad ist nicht da und ich schleiche mich um 06:00 Uhr einfach ganz leise in mein Zimmer hinüber.“ Aus ihren großen, meerblauen Augen sieht sie mich an und verzieht ihre saftigen, rosaroten Lippen zu einem süßen Schmollmund.

Ich will und ich will nicht.

Ich kann nicht.

Ich will neben ihr liegen. Ich will ihren lieblichen Duft einatmen, will ihre warme, weiche Haut spüren. Will, dass sie sich an mich kuschelt und ich ihre sanften Atemzüge höre und spüre.

Gott, wie sehr ich das will! Wie sehr ich SIE will.

Aber ich will nicht erwischt werden. Ich KANN nicht erwischt werden. Nie mehr kann ich sonst unseren Eltern gegenübertreten. Nie mehr. Eher sterbe ich vor Schmach und Schande.

Aber sie sieht so süß aus, so unwiderstehlich süß. Aus ihr strömt so viel Wärme, so viel Zuneigung und Sehnsucht, dass ich nicht anders kann. Ich kann einfach nicht anders! Es ist nicht mein Kopf, der hier die Entscheidungen fällt. Ganz eindeutig nicht.

„Also gut, bis sechs“, höre ich mich sagen.

Klack … Wieder bricht ein Stück meiner Kontrolle weg. Kontrolle über mich, über sie und über die ganze Situation.

„Danke …“, flüstert sie, legt ihre zarten Hände auf meinen Bauch und streichelt mich zärtlich. Sie macht einen Schritt auf mich zu und drückt sich voller Zuneigung fest an mich. Alles ist still, bis auf das Meeresrauschen und unsere Atemzüge. Der Klang der Glückseligkeit.

Es ist wunderschön, so mit ihr hier zu stehen und einander zu spüren.

„Babe …“, flüstere ich, nehme ihr Gesicht in beide Hände und blicke ihr fest in die Augen. „Babe …“. Schweigend erwidert sie meinen Blick; unendlich viel Verlangen und Begehren liegen in ihren Augen.

Mit den Daumen streife ich über ihre leicht bebenden Lippen.

„Baby …“, raune ich, bevor ich mein Gesicht langsam zu ihrem senke. Erwartungsvoll schließt sie ihre Lider und öffnet ihre rosaroten Lippen leicht für meine. Unendlich sanft und vorsichtig ist unser erster Kuss. So zart …

Sie erstarrt, dann atmet sie hörbar aus und schmiegt sich mit katzenähnlicher Geschmeidigkeit noch dichter an mich.

Ich küsse nicht. Normalerweise nicht. Nur jetzt. Nur diese eine Ausnahme.

Es fühlt sich seltsam an. Ungewohnt. Neu.

Aber auch gut. Schön. So schön, dass ich mehr davon will. Dass ich gar nicht mehr aufhören will. Es ist – unbeschreiblich. Wie flüssiges Glück fließt mein Blut durch meine Adern. Es ist schön, und macht verdammt geil.

Mit einem unterdrückten Knurren dränge ich meine Zunge weiter in ihren köstlichen Mund. Sie schmeckt so gut, so verdammt gut. Ihre Lippen, ihre Zunge, alles an ihr ist so weich und so süß.

Und so voller Hingabe.

Sie ist mein. Jetzt. Hier.

Sie gehört mir.

Nur mir.

Und ich küsse sie. Verdammt! Ich küsse nicht! Niemals!

Küssen ist was für Pussys!

Aber … Amber … Sie schmeckt so gut … Und ihre Lippen sind so verdammt weich … Und ihre Zunge …

„Amber“, keuche ich und löse mich mühevoll von ihr. „Komm!“ Mit einem Ruck wende ich mich ab und gehe vom Balkon hinein, direkt in mein Bett.

Sie folgt mir und bleibt unsicher vor mir stehen, als bräuchte sie meine Zustimmung. Schnell schlage ich die Bettdecke zurück und klopfe neben mich. „Komm zu mir.“

Ein leises Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie zu mir unter die Decke schlüpft und sich warm und weich an mich schmiegt.

„Schlaf gut“, flüstert sie und zieht mit ihrem Zeigefinger meinen rechten Wangenknochen nach.

„Ja, du auch.“ Ihr Körper schimmert in dem fahlen Mondlicht, das durch das Fenster fällt. Wunderschön sieht sie aus. Ihre Augen leuchten selig, bevor sie sie mit einem tiefen Ausatmen schließt.

Ich bin so sehr von ihr und allem, was in der letzten Stunde zwischen uns passiert ist, berührt, dass ich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht streiche, ihr einen Kuss auf die Stirn hauche und „Träum was Schönes“, flüstere.

Das bin nicht ich!

Verdammt!

Das bin nicht ich!

Ich bin cool, Mann! Ich bin kein Weichei und keine Softie! Ich streiche Frauen keine Haarsträhnen aus der Stirn!

Aber ich kann nicht anders.

Sie in meinem Armen zu halten, ihr Kopf an meine Brust geschmiegt, ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören und zu spüren, das ist das Schönste, was mir jemals passiert ist. Es ist vollkommen.

Aber es darf nicht sein!

Achtzehn hin oder her!

Sie ist und bleibt meine Schwester. Meine kleine Schwester.

Stief- hin oder her!

Friedlich schlummert sie neben mir und bald darauf schlafe auch ich ein.

Doch nicht lange.

Mitten in der Nacht erwache ich. Und mein Schwanz ist steif. Megasteif, abspritzsteif. Hart. Wie Stahl.

Oh Gott!

Ich schließe die Faust um den stattlichen Umfang und lasse sie mit sanftem Druck darüber gleiten. Dabei betrachte ich Amber, die neben mir auf dem Rücken liegt; süß wie die Unschuld. Ihr rechter Arm ruht auf der Decke, so dass ihre kleine, feste Brust frei im silbernen Mondlicht glänzt. Gierig atme ich ein, meine Faust bewegt sich schneller. Ich stütze mich auf meinen rechten Arm, während der linke quälend langsam weiterpumpt.

Jetzt, im Schlaf, ist ihr Nippel groß und weich; alles an ihr wirkt sanft und unschuldig. Doch noch vor Kurzem, unter meinen Berührungen, waren sie hart.

Wie wohl der andere aussieht?

Ich könnte die Decke ganz wegziehen.

Ich könnte mich hinknien. Oder über sie stellen. Und von oben auf sie abwichsen. Mein Strahl würde sie treffen. Heiß. Sie würde sich darunter bewegen, räkeln, davon wach werden, nach mehr betteln. Mit großen, überraschten Augen würde sie mich ansehen, während mein Samen heiß auf sie hinunterregnet und einen See auf ihren prallen Titten bildet. Sie würde die Lippen öffnen, die Zunge herausstrecken, damit ich auch sie benässe. Sie würde meine Sahne schlucken. Gierig. Tonnenweise.

Oh, fuck, ist das geil! Die Frau macht mich kirre. Fuck …

Mein steifer Schwanz ragt steil von mir ab und zeigt direkt auf sie, die sich sacht neben mir im Schlaf räkelt. Ihre Nippel sind plötzlich steif. Spürt sie meine Lust?

Ich beuge mich zu ihr und nehme ihren entblößten Nippel in den Mund. Mhm … ja … Gierig sauge ich daran. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie ist nass. Dacht‘ ich’s mir doch! Geiles Stück. So ein geiles Stück.

Ich schiebe ihre Beine auseinander und knie mich dazwischen. Sie schlägt die Augen auf und stöhnt noch im Halbschlaf: „Mmmhm … jaaahaaa!“

Kurz kann ich nicht einmal noch gerade ausschauen, so sehr törnt mich ihre willenlose Hingabe ab.

Lusttrunken sauge ich fester an ihrer Knospe. Noch immer schlaftrunken hebt sie ihre Becken, bietet mir ihre saftig – feuchte Möse an.

Ja, dorthin! Genau dorthin, dorthinein will ich …

Alles in mir rast. Ich muss sie haben. Jetzt sofort. Schon wieder. Noch tausend Mal.

Diese Frau ist so geil, so unendlich geil. Sie ist die absolute Hingabe. Fuck. Die pure Lust, der reine Wahnsinn.

„Maah … Maah …“, stöhnt sie immer schneller und windet sich dabei unter mir.

Heiß pocht mein Schwanz gegen ihre Schenkel. Ihre glitzernd nasse Möse presst sich gegen mich, bettelt um Erfüllung.

„Nimm mich!“, wimmert sie kurzatmig. „Nimm mich, Tyler, bitte!“

„Ja, gleich … Gleich kriegst du mich … Gleich kriegst du meinen großen, dicken Schwanz, der dich fickt. Richtig hart fickt“, knurre ich.

„Ja! Bitte!“, stöhnt sie.

„Sag mir was du willst. Sei schmutzig. Sag mir, was du willst!“

„Fick mich! Bitte! Fick mich!“

Hastig ziehe ich ein Kondom aus der Bettritze, reiße es mit den Zähnen auf, stülpe es über, und dringe mit einem einzigen festen Stoß in sie ein.

Fuck, ist das geil. Fuck. Sie ist so eng. So verdammt eng. Ich zittere.

„Mhm … Der ist für dich! Spürst du ihn?“, raune ich so dominant ich kann.

„Ja! Ah! Und wie! Ah!“ Ihre Stimme ist ganz hoch.

„Der ist wegen dir so hart. Nur wegen dir, hörst du?“

„Ja!“, wimmert sie und windet sich unter meinen kleinen Bewegungen.

„Du bist so eng, so fuck – verdammt eng“, keuche ich und ramme mich fest in sie hinein.

„Ah!“, sie zuckt zusammen und schließt ihre Augen.

Ihr Rücken drückt sich durch, ihre Lider flattern, sie schreit ihre Lust in das Kissen, das sie sich in den Mund drückt.

Ich muss mich so konzentrieren, um nicht jede Sekunde abzuspritzen. Sie ist so eng. Und so lustvoll. Und so voller Hingabe ... Ah!

In gleichmäßigem Tempo stoße ich mit zusammengebissenen Zähnen in ihren engen Kanal hinein. Ihre Wände beben und pressen mein Sperma immer weiter nach oben.

„Komm, Baby, komm für mich!“, locke ich sie. Mit zwei Fingern halte ich ihre Klit fest zusammengedrückt und lasse sie gegeneinander kreisen. All ihre Muskeln spannen sich an; mit weitaufgerissenen Mund und Augen baut sich ihr Orgasmus immer weiter in ihr auf.

„Jahhh, jahhh,“ locke ich heiser weiter „Kommm! Komm für mich! Lass es raus! Komm!“

„Maaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh.“ Ihr Rücken drückt sich komplett durch, alles in ihr ist steif und hart. Vor Anspannung zittert sie leicht.

Gleich. Gleich ist sie so weit. Gleich kommt sie.

Für mich.

„Jetzt, Baby, jetzt … Komm … Lass es raus!“, locke ich sie.

Ich kann nicht mehr. Jede Sekunde explodiere ich. Der Druck in meinem Schwanz und meinem Kopf ist unerträglich. Ich muss … Ich kann nicht mehr … Ich … gleich!

Noch fester reibe ich über ihre Klit; ihre Hände ballen sich zu Fäusten. Sie zittert.

Ihr ganzer Körper bebt und mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust. Noch weiter bäumt sie sich auf, ihr Körper zuckt und fliegt unkontrolliert von rechts nach links, von links nach rechts.

Endlich.

Endlich.

Ich kann nicht mehr. Ihr Kanal zieht sich so heftig um meinen Schwanz zusammen, dass ich nicht mehr kann. Ich muss. Ich muss … Ah!

Ich …

Ah!

Ich komme. Ich komme, ich komme, ich komme.

Ich sehe Sterne.

Noch immer beben ihre Wände um meine Stange. Sie quetscht mich aus, jeden Tropfen melkt sie aus mir heraus.

Fuck, das hier ist der Wahnsinn. Das ist nicht von dieser Welt. Das hier… wird mich den Verstand kosten.

***

Viel zu früh läutet der verfluchte Wecker.

„Neeein …. Bitte nicht“, stöhnt Amber und kuschelt sich unter der Decke an mich.

Ich kenne mich gar nicht aus.

Sie hier? Das alles ist echt passiert?

Und kuscheln am Morgen?

Ja? Nein! Ja!

Ist das schön … So weich und zart … Himmlisch … Kurz schließe ich die Augen und genieße die Nähe zwischen uns.

Doch dann werde ich nervös: „Amber, Süße, Du musst! Bitte!“ Warum ist sie bei dem Ganzen nur so verdammt cool, gar nachlässig?

„Ach …“

Gut, so kommen wir nicht weiter. Es ist eben so, dass man niemals die Kontrolle verlieren und weichherzig werden darf.

„Amber! Du wirst jetzt gehen!“ Meine Stimme ist plötzlich schneidend hart; entschlossen funkle ich sie an. Erschrocken sieht sie mich an. Ich greife unter ihr Kinn und zwinge sie so, mir in die Augen zu sehen.

„Nur wenn du artig bist und tust, was ich sage, gibt es ein nächstes Mal. Verstanden?“

Sie nickt.

„Hast. Du. Mich. Verstanden?“

„Ja!“

„Gut!“ Mit einem zufriedenen Knurren lasse ich sie los, doch noch immer bewegt sie sich nicht.„Dann geh jetzt!“

Ohne ein Wort schlüpft sie aus dem Bett und verlässt mich.

Völlig verwirrt bleibe ich zurück und starre ihr nach.

Habe ich sie verletzt? Das wollte ich nicht. Aber es ließ sich nicht vermeiden.

Was – was soll das hier eigentlich alles?

In den letzten sechs, sieben Stunden ist einfach zu viel passiert. Jetzt ist nichts mehr, wie es gestern noch war. Und ich weiß: wir können nie mehr dorthin zurück.

Der Sex mit ihr war so … so anders. So … erfüllend, irgendwie. Anders. Der geilste Sex meines ganzen bisherigen Lebens. Und ich habe sie geküsst. Geküsst! Und mit ihr in einem Bett geschlafen! Doch das ist nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, wie schwer ich mich dabei tue, ihr etwas zu befehlen. Beinahe hätte ich sie darum gebeten und gebettelt! ICH SIE!

Das kann nicht gut gehen.

Das wird nicht gut gehen.

Selbst wenn uns niemals jemand erwischen sollte.

Ich verliere die Kontrolle.

Ich verliere mich.

Oh. Mein. Gott.

Was haben wir nur getan?

***