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Dies ist eine fantastische und bizarre Zaubererwelt, eine Welt der Götter, in der sich mächtige Menschen versammeln, ein Drache, der auf alle Lebewesen herabschaut, und ein vielfältiges Universum wie das große Elfenreich. Ein junger Mann hatte einen Unfall und wurde in eine dunkle Welt voller schrecklicher Kreaturen und magischer Kräfte gebracht. Glücklicherweise hat er einen biologischen Hilfs-Chip, der ihm dabei hilft, sich reibungslos vorwärts zu bewegen. In dieser seltsamen und seltsamen Welt sind die Dinge jedoch nicht immer so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Umgeben von verrückten Kreaturen und magischem Chaos kann man sich nur vorstellen, wie die Zukunft dieses jungen Mannes aussehen wird ...
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Seitenzahl: 353
Veröffentlichungsjahr: 2025
Pelitgo Bi.Tay
Zauberer:Abenteuer Fantasie übernatürlich Roman(Band 13)
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Kapitel 432
Kapitel 433
Kapitel 434
Kapitel 435
Kapitel 436
Kapitel 437
Kapitel 438
Kapitel 439
Kapitel 440
Kapitel 441
Kapitel 442
Kapitel 443
Kapitel 444
Kapitel 445
Kapitel 446
Kapitel 447
Kapitel 448
Kapitel 449
Kapitel 450
Kapitel 451
Kapitel 452
Kapitel 453
Kapitel 454
Kapitel 455
Kapitel 456
Kapitel 457
Kapitel 458
Kapitel 459
Kapitel 460
Kapitel 461
Kapitel 462
Kapitel 463
Kapitel 464
Kapitel 465
Kapitel 466
Kapitel 467
Kapitel 468
Kapitel 469
Kapitel 470
Impressum neobooks
Die sechs Elite-Kadaverkäfer waren eine unbesiegbare Existenz in den Wäldern!
Ihre Panzer waren hart und schwer zu durchbohren. Ihre Kiefer konnten alles zerhacken, was sich ihnen in den Weg stellte. Die Wellen von Vampiren hätten nicht ausgereicht, um ihren Appetit zu stillen, wenn sie nicht so langsam wären und keine Fernkampfangriffe hätten.
Acteon brauchte sich keine Sorgen um seine Sicherheit zu machen, wenn die Käfer ihn bewachten. Er konnte seine Wut rücksichtslos auf seine Feinde regnen lassen. Acteon allein verursachte den größten Teil des Chaos und der Zerstörung in den Wäldern.
Die Vampire überlegten sich jedoch langsam eine Strategie, wie sie mit diesen lästigen und langsamen Käfern nach einem so langwierigen Kampf umgehen konnten. Der Plan war, sie aus der Formation herauszulocken und sie zu isolieren!
Große Schwärme von Fledermäusen verteilten sich um Acteon. Sie warfen ihre Körper immer wieder auf ihn, um Acteon dazu zu bringen, sie zu schlagen. Die stärkeren Vampire griffen dann die Formation an und prallten gegen die Verteidigungslinie der Kadaverkäfer.
Wenn es ihnen gelang, einen Käfer von der Verteidigungslinie wegzuködern, lockte ein auf der Lauer liegender Vampir den Käfer sofort in die Nähe der Verteidigungslinie. Natürlich starben viele Vampire bei diesem Prozess.
Der Druck, dem Acteon ausgesetzt war, war nicht so groß, als der Kampf gerade erst begonnen hatte. Er konnte sich noch ein wenig konzentrieren, um die Käfer zurückzurufen, die von der Vorhut weggelockt worden waren. Als jedoch die eigentliche Schlacht ausbrach, hielt ihn der Druck des Schlachtfelds davon ab, seine Kadaverkäfer im Auge zu behalten.
Obwohl den Kadaverkäfern befohlen worden war, an seiner Seite zu bleiben, um ihn zu verteidigen, handelten sie dennoch manchmal nach ihrem Instinkt. Das war besonders dann der Fall, wenn schwache Feinde vor ihnen auftauchten, die sie mit einem einzigen Schlag töten konnten. Immer wieder lockten die Käfer die Vampire zu den Käfern. Sobald ein Kadaverkäfer ein oder zwei Dutzend Meter von seinen Gefährten weggezogen war, schlugen die Blutritter unter der Führung von Soros zu.
Der Panzer eines Elite-Käfers war in der Tat sehr zäh. Die minderwertigen Vampire konnten sie trotz ihrer scharfen Reißzähne nicht einmal ankratzen. Allerdings waren die Käfer nicht immun gegen die Blutritter, die mit Runenwaffen ausgerüstet waren.
Vier karmesinrote Lichtbögen blitzten vor dem Käfer auf. Sein Körper, der den Körperbau und die Kraft eines Elite-Adepten besaß, verwandelte sich unter den purpurnen Kampftechniken augenblicklich in ein Opfer. Seine zuvor undurchdringliche Hülle wurde in vier oder fünf Teile zerschnitten. Lila und schwarzes Blut spritzte auf den Boden.
Als Acteon sich mit den anderen fünf Kadaverkäfern wütend hierher schlachtete, waren die vier Blutritter bereits in den Fledermausschwarm zurückgetaucht. Es war unmöglich, sie noch zu finden.
Der Geschwindigkeitsnachteil machte es den Kadaverkäfern unmöglich, hochgradige Vampire zu fangen!
Die wilden karmesinroten Kampftechniken der Blutritter glichen auch die schwachen Angriffe der Vampire aus. Sie gaben ihnen die Fähigkeit, einzelne Elite-Käfer zu töten.
Mit Soros als Kommandant stürzten sich die Blutritter nicht mehr kopfüber auf die Kadaverkäfer. Stattdessen nahmen sie die Deckung der niederen Vampire, der Blutdiener und der Vampirbrut in Anspruch, bewegten sich immer um den Rand herum und suchten nach einer Gelegenheit zum Zuschlagen. Wenn sich die Lage verschlechterte, begaben sie sich sofort wieder an den äußeren Rand und setzten ihre Belästigung fort.
Mit dieser Taktik haben die Blutritter zwei Elite-Käfer gewaltsam vernichtet. Acteon war so erschrocken, dass er es nicht mehr wagte, die vier verbliebenen Käfer gehen zu lassen.
Die Schwäche von Acteon war an diesem Punkt für alle sichtbar!
Seine langsame Bewegungsgeschwindigkeit war der Hauptgrund für seine Niederlage.
Sein wichtigstes Verteidigungsmittel waren diese widerstandsfähigen Kadaverkäfer. Ohne sie als Fleischschild war sein eigener Körper aus Käfern extrem schwach. Der Grund dafür, dass sein Körper als unsterblicher Käferkörper bekannt war, lag an der erschreckenden Anzahl von Bösen Skorpionen, mit denen er ihn wieder aufbauen musste.
Allerdings waren alle bösen Skorpione, die er ausgebrütet hatte, in dem mühsamen Kampf gegen die Vampire gestorben. In diesem Fall wurde sein unsterblicher Insektenkörper seinem Namen nicht mehr gerecht!
Jeder Schaden, den er jetzt erlitt, würde sich auf seinen Körper übertragen. Ohne neue Skorpione, die er assimilieren könnte, hätte sein verwundeter Körper nichts, womit er sich erholen könnte; seine Verletzungen würden nur noch schwerer werden.
Acteon wollte fliehen, aber das bedeutete, dass er die letzten vier Elitekäfer, die er hatte, zurücklassen musste.
Das war zweifellos eine schmerzhafte Entscheidung für Acteon, der keinen einzigen Soldaten mehr in seinen Reihen hatte.
Als Acteon jedoch spürte, dass Marys geistige Umnachtung immer näher rückte, musste er eine Entscheidung treffen, auch wenn es ihm noch so sehr widerstrebte.
Er stieß einen spitzen Schrei aus, und die vier Käfer schwärmten schnell aus. Sie stürzten sich auf den Fledermausschwarm und töteten auf der Stelle sieben oder acht Unglückliche.
Acteon ergriff die Gelegenheit, die ihm seine Käfer verschafft hatten. Er verwandelte sich in eine dicke schwarze Rauchwolke und bohrte sich ohne zu zögern in den Untergrund.
"Versuchst du zu gehen?" Mary schrie aus dem Himmel: "Nicht so einfach!"
Mit einem knackigen Knacken schoss ein dunkelrot leuchtender Blutpfeil in die dunkle Erde. Der Bolzen explodierte und hinterließ einen Krater im Boden, der einen Meter im Durchmesser und fünfzig Zentimeter tief war.
Nachdem er Marias Befehle erhalten hatte, erschien der muskulöse Körper des Blutritters zweiten Grades Soros blitzschnell in der Nähe des Kraters. Er umklammerte sein Schwert mit beiden Händen und stieß es mit aller Kraft nach unten. Sogar der Griff des Schwertes steckte fast im Boden. Doch das war noch nicht das Ende. Soros stieß ein wildes Heulen aus, während die Blutenergien in seinem Körper in das Langschwert strömten.
Eine noch gewaltigere und zerstörerische Explosion brach aus!
Eine schwarze Silhouette wehte in den Himmel, inmitten eines Regens aus Schmutz, Schutt, Gras und einem Sturm aus purpurner Energie. Die Gestalt war nun vor aller Augen sichtbar.
"Vorwärts, ihr alle. Er muss heute hier sterben."
Der alte Fuchs Vanlier brüllte vom Himmel herab. Hunderte von purpurroten Gestalten stürzten sich aus dem Wald und stürmten auf die Gestalt in der Luft zu wie Motten auf die Flamme.
Inzwischen umzingelten immer mehr Vampire und Fledermäuse die vier Elitekäfer. Sie setzten ihr Leben und ihre Körper ein, um sich zwischen die Käfer und Acteon zu stellen.
Zwei Schlachten und zwei völlig unterschiedliche Kampfstile explodierten gleichzeitig!
Zu diesem Zeitpunkt kümmerte sich Mary nicht mehr um die Verluste unter ihren schwachen Untergebenen. Sie ließ ihre Schar von Untergebenen die Käfer aufhalten, während die Eliten unter den Vampiren Acteon angreifen sollten. Sie griffen ihn mit der Hartnäckigkeit und Intensität einer Flut an und überfielen ihn Welle um Welle.
Für die Vampire war es immer noch schwierig, Acteons Käferkörper zu beschädigen, trotz ihrer scharfen Reißzähne und Klauen. Die einzigen, die das Leben des Adepten bedrohen konnten, waren die vier Blutritter. Natürlich gab es auch die Blutige Zauberin, die sich in dem Fledermausschwarm versteckte - Mary!
Aus dem Körper jedes Vampirs, der sich zu nahe an Acteon heranwagte und mit dem schwarzen Rauch in Berührung kam, stieg eine Wolke aus saurem Nebel auf. Ihre Körper verwandelten sich sofort in eine Lache aus stechender Flüssigkeit. Acteons furchterregende Zaubersprüche wurden mit einer Handbewegung gewirkt und waren wie ein tödliches Gift für die normalen Vampire. Mit Acteon zu kämpfen war ein selbstmörderischer Akt.
Allerdings befehligten mehrere hochrangige Vampire diese Vampire und Blutdiener. Ihre Seelen und Körper waren vollständig unter Kontrolle. Sie starben praktisch nur, um Acteons Kraft zu schwächen.
Als seine magischen Kräfte nicht mehr in der Lage waren, eine so anstrengende Form aufrechtzuerhalten, hatte Acteon keine andere Wahl, als seinen Rauchkörper wieder in einen Käferkörper umzuformen. Er verließ sich auf seine harte Schale und seine wilden Klauen, um jeden Feind zu beißen und zu zerreißen, der sich ihm näherte.
Die Blutritter schlugen zu, wenn Acteon angriff.
Doch seltsamerweise konnte sich Acteons Körper nach Belieben aufspalten und wieder zusammenfügen. Der einzige verbliebene Blutritter ersten Grades ging an Acteon vorbei. Kaum hatte er seinen ersten Angriff beendet, löste Acteon seinen rechten Arm und warf ihn nach dem Ritter.
Diese gigantische Klaue verwandelte sich in der Luft in eine Masse von kriechenden Skorpionen. Wie ein Bienenschwarm fielen sie auf den Körper des Blutritters und verschlangen ihn in Windeseile. Was folgte, war ein furchterregendes Geräusch von Knirschen und Beißen sowie wütende Schmerzensschreie des Blutritters!
Pu.
Das Schnappen der Bogensehne ertönte in der Luft. Ein karmesinroter Regen hüllte eine große Fläche ein und verschluckte den Schwarm von Käfern.
Der nadelartige Regen durchbohrte den kämpfenden Ritter und drückte die Hunderte von Skorpionen auf seinem Körper mit ihm zu Boden.
Als der Regen aus purpurnem Licht auf den Boden gefallen war, waren der Blutritter und die Skorpione zu Blutlachen zerfallen.
Acteons schmerzerfülltes Kreischen kam aus dem Inneren des Vampirschwarms!
Maria bezahlte den Preis eines einzigen Blutritters, während Acteon den Preis von hundert Skorpionen zahlte.
Dieser Preis war für Maria, die bereits fest entschlossen war, kein Problem. Doch für Acteon war dies buchstäblich so schmerzhaft wie das Abtrennen eines Arms, denn es fehlte ihm an Verstärkung.
Obwohl Acteon sein Bestes gab, um seinen Körper umzuwandeln und eine neue Klaue wachsen zu lassen, schrumpfte seine Masse dabei unweigerlich.
Diese Szene war wie ein Kriegshorn, das in der Hitze der Schlacht geblasen wurde. Sie ließ die Vampire sofort ausrasten!
Soros, Windsor und Delin waren die drei verbliebenen Blutritter zweiten Grades. Sie waren wie drei unvergleichlich scharfe Dolche, als sie sich in die Menge der Vampire mischten und Acteon ständig angriffen.
Ihre von dichter purpurner Energie durchdrungenen Runenklingen schlugen immer eine tiefe Wunde in Acteons Körper. Ein Leichentuch aus Blutenergie blieb dann auf der Verletzung liegen und hinderte Acteon daran, sie zu heilen.
Acteon kämpfte wie ein Wolf, der mit dem Rücken zur Wand stand, in der Umzingelung. Ein blassgrünes und wildes Licht schimmerte in seinen Augen, als er wütend versuchte, diese Blutritter zu schlagen, die ihn verwundet hatten.
"Mary... komm raus und kämpfe gegen mich. Du kommst raus..."
Acteon stichelte und schrie weiter, während er seine großen Klauen im Kampf schwang. Mehr und mehr Wunden erschienen auf seinem Körper.
Schließlich brach Acteons Körper nach einem weiteren heftigen Schlag von Soros zusammen!
Boom.
Die restlichen magischen Energien in Acteons Körper explodierten in einer riesigen Rauchwolke. Hunderte von schwarzen Insekten schossen aus der folgenden Schockwelle in alle Richtungen und flogen so schnell, dass es fast so aussah, als wären sie Kugeln.
Obwohl Acteon von vielen Vampiren umgeben war, konnten sie nicht alle diese Käfer abfangen.
Doch als die Vampire umherflogen und versuchten, jeden einzelnen von ihnen abzufangen, tauchte plötzlich Marias schlanker Körper an der Grenze auf. Sie streckte ihre schöne Hand aus und fing ein gewöhnliches Insekt mit ihren bloßen Händen.
Sie legte ihre Hände zusammen, und karminrote Energie begann sich zu sammeln. Die Energie verwandelte sich in eine seltsame Rune und drang in das Insekt ein.
Tssss.
Das seltsame Insekt kreischte vor Schmerz, bevor es sich schließlich in einen schwarzen Käfer verwandelte. Acteons hässliches Käfergesicht erschien auf dem Panzer und brüllte Mary an.
Doch Acteon bekam es mit der Angst zu tun, als er die furchterregenden Blutenergien spürte, die sich in Marys Handfläche sammelten.
"Lasst mich gehen. Lady Mary, solange Sie mich gehen lassen, bin ich bereit, mich Ihnen zu unterwerfen und Ihre Befehle für immer zu befolgen."
Zum ersten Mal erschienen Kummer, Angst und Verzweiflung auf Acteons Gesicht. Er begann verzweifelt zu wimmern.
"Hmpf! Eine hässliche Untergebene wie dich brauche ich nicht." Ein Ausdruck der Verachtung erschien auf Marys hübschem Gesicht. Sie schlug ihre Hände zusammen, und mächtige karmesinrote Energie verschlang das letzte Bewusstsein von Acteon, der vor Schmerzen aufheulte.
Feuerthron.
Greem verschwand neben dem Feueraltar im ersten Stock, während die Energie durch den Turm strömte.
Gleichzeitig entstand ein strahlender Feuerring in der Nähe der Basis des Turms, wo sich das Lavameer befand. Das zähflüssige Magma wurde zurückgestoßen und beiseite geschoben, als Greem mit dem Feueraltar wieder auftauchte.
Greem öffnete die Augen, und ein blendendes rotes Licht erfüllte augenblicklich seine gesamte Sicht. Vorne, hinten, links, rechts, oben, unten - überall, wohin er blickte, war kochendes Magma zu sehen. Diese dicke, halbflüssige Substanz schien zu zirkulieren, als würde sie von einer unbekannten Kraft angetrieben werden. Es rumpelte, während es langsam, aber hartnäckig um Greem herum floss.
Diese Stelle lag zwanzig Meter tief in einem Meer aus Lava. Die entsetzliche Hitze hatte jedes bisschen Feuchtigkeit an diesem Ort verdampft. Auch die festen Felsen waren zu halb geschmolzenem Magma verbrannt und in diesen gewaltigen Lavastrudel gezogen worden.
Selbst Greem musste seinen Feuerring aufstellen, um nicht direkt von dem Magma verschlungen zu werden. Greems Sinne sagten ihm, dass dieser Ort 900 bis 1.200 Grad Celsius heiß war. Alle zehn Meter tiefer an diesem Ort würde die Temperatur um zwei- bis dreihundert Grad steigen.
Selbst die Immunität von Greems Flammenkörper hatte eine Grenze. Derzeit konnte er die Hitze in siebzig oder achtzig Metern Tiefe nur knapp überleben. Noch weiter, und die glühende Lava würde selbst Greem verbrennen.
Natürlich könnte Greem, wenn er seine erste Phase der "Flame Fiend Transformation" aktivierte, etwa einhundertfünfzig Meter erreichen. Wenn er seine zweite Phase der Verwandlung durchführte, konnte er versuchen, den Grund dieses Lavameers zu erforschen. Die zweite Phase der Verwandlung dauerte jedoch nur fünfzehn Minuten. Die chaotischen und gefährlichen Tiefen des Lavameeres in so kurzer Zeit zu erforschen, schien keine gute Idee zu sein.
So unterdrückte Greem seinen Wunsch, auf Erkundungstour zu gehen, und konzentrierte sich darauf, herauszufinden, wie er seinen Geist optimal temperieren konnte.
Geistige Elementarisierung!
Der Begriff klang einfach, aber es war eine Herausforderung, dieses Ergebnis zu erreichen.
Im Vergleich dazu schien die Elementarisierung des Körpers extrem leicht zu bewerkstelligen zu sein.
Für die Körperelementarisierung musste sich der Betreffende nur in einem Gebiet aufhalten, das reich an Elementium war. Dann musste er eine angemessene Menge an Elementium zu sich nehmen, um seinen Körper kontinuierlich zu reinigen. Das einzige Problem bei diesem Verfahren war die Beherrschung einer "angemessenen" Menge.
Man steuerte das Elementium so, dass es die Toleranzgrenze des Körpers knapp überschritt und nutzte es, um den Körper kontinuierlich abzubauen. Gleichzeitig sollte sich das Fleisch immer noch erholen und leichte Anpassungen vornehmen können, um sich der Stimulation durch das Elementium anzupassen. Die innere Struktur des Körpers und die Organe würden sich dann langsam auf einen Zustand zubewegen, in dem sie mit dem Elementium koexistieren können. In der Zwischenzeit musste der Adept darauf achten, dass die Zerstörungskraft des Elementiums nicht zu weit über seine Grenzen hinausging, um sicherzustellen, dass sein geistiger Ursprung keinen dauerhaften Schaden davontrug.
Bei der Elementarisierung des Körpers ging es also darum, die Regenerationsrate des Körpers mit der Zerstörungskraft des Elementes in Einklang zu bringen. Das Ziel war, die Toleranz des Körpers gegenüber dem Feuerelement langsam und schrittweise zu verbessern.
Auf diese Weise war der Körper in der Lage, eine größere Menge an Feuerelement zu enthalten und daher eine höhere Menge an Feuerenergie zu tolerieren. Die Zaubersprüche, die gewirkt wurden, würden natürlich viel mächtiger werden!
Das Prinzip war bei der Elementarisierung von Spirituosen dasselbe, aber die Techniken und Methoden waren unterschiedlich.
Die Elementarisierung des Geistes wird nicht so einfach sein!
Greem schlug die Beine übereinander und setzte sich auf den Feueraltar. Er sammelte langsam seinen Geist und formte ihn zu einem Faden. Dann verließ er sich auf die subtile Elementarverbindung des Feueraltars mit dem umgebenden Lavameer, um den Faden langsam aus dem Ring des Feuers zu bewegen.
Aaaaaah.
Grem stieß einen heftigen Schmerzensschrei aus. Sein ganzes Gehirn fühlte sich an, als hätte man es mit einer glühenden Nadel durchstochen. Es war so schmerzhaft, dass sich seine Finger in die Handflächen eingegraben hatten.
Sein Geist war wie das Anhängsel, das sein Seelenbewusstsein ausstreckte. Ihn in die tausende Grad heiße Lava hineinzustecken, während er nicht durch Elementarzauber geschützt war, war, als würde er einen Feuerzauber direkt in Greems Seele wirken.
Greem packte sein schmerzendes Gehirn mit beiden Händen. Der Teil seines Geistes, der außerhalb des Feuerrings lag, war in einem Feuerblitz verdampft.
Greem setzte sich einige Minuten lang hin, um sich zu sammeln und sein geistiges Bewusstsein zu ordnen. Dann spaltete er erneut ein mentales Anhängsel ab und wies es dem Lavameer zu.
Der gleiche intensive Schmerz, die gleiche unerträgliche Qual. Greem fühlte sich, als hätte er gerade seine Hand in einen kochenden Topf mit Öl gehalten. Er konnte sogar das seltsame Geräusch von Fleisch hören, das von dem heißen Öl verkohlt wurde.
Nein! Das würde nicht funktionieren!
Die furchterregende Hitze der Lava war etwas, das sein Geist derzeit nicht ertragen konnte. Ohne den Schutz von Elementarzaubern würde sein Geist sofort in Stücke verbrannt werden, sobald er den Feuerring verließ. Es gab keine Chance, dass er die Hitze aushalten konnte.
Wenn sein Geist nicht einmal diese Hitze ertragen konnte, wie sollte er sie dann aushalten?
Außerhalb des Ringes des Feuers ist es eine Flamme, aber meine Affinität gilt auch der Flamme. Warum gibt es einen so großen Unterschied in der Art und Weise, wie mein Geist auf sie reagiert?
dachte Greem, als er sich an den Moment erinnerte, als er zum Adepten aufgestiegen war. Er erinnerte sich an die Spur der Aura des Gesetzes, die seine Seele durchdrungen hatte.
Die grundlegende Technik der Elementarisierung des Geistes war der Schlüssel zum Aufstieg in höhere Klassen. Das war der Grund, warum die gewöhnlichen Bücher kein entsprechendes Wissen enthielten. Die Sarubo hatten diesbezügliche Informationen in ihren privaten Sammlungen. Wenn Greem jedoch Zugang zu diesen Informationen erhalten wollte, musste er einige "unnötige" Verträge mit den Ältesten unterzeichnen.
Dieses Szenario wollte Greem unbedingt vermeiden!
Glücklicherweise war es Greem gelungen, im Turm des Schicksals einige hilfreiche Informationen zu finden. So kam er auf die Idee, den Feueraltar als Hilfsmittel zu benutzen, um seinen Geist zu mäßigen.
Greem bewegte sich in die richtige Richtung, aber der konkrete Weg war von Mensch zu Mensch unterschiedlich, je nach Körperbau und Neigungen. Er musste sich noch sehr anstrengen, wenn er den für ihn passenden Weg finden wollte!
Greem legte den Kopf schief und dachte eine Weile nach. Er versuchte nicht mehr, irgendetwas mit der gleichen Unbekümmertheit wie früher zu versuchen. Stattdessen konzentrierte er sich und begann zu meditieren.
Als sein geistiges Bewusstsein langsam in den ungreifbaren und fantastischen Zustand der Meditation hinabstieg, verschwand alles um ihn herum. Nur das Grundelement, aus dem die unterirdische Welt bestand, blieb übrig.
Das Einzige, was Greems Bewusstseinsraum erhellte, war der Bewusstseinskern, den er gebildet hatte, als er zum Adepten aufgestiegen war.
Sie schwebte wie eine Miniatursonne da, während das reichhaltige Feuerelement der Umgebung unaufhörlich auf sie zuflog wie Vögel, die zu ihren Nestern zurückkehren. Dieses Phänomen überzog sie mit einer Schicht aus leuchtendem roten Licht. Aus der Ferne sah es sowohl schön als auch prächtig aus.
Als Greems geistiges Bewusstsein in diesem Raum erschien, wurde sein Bewusstseinskern sofort mit ihm verbunden. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Greem das Gefühl, plötzlich im Inneren seines Bewusstseinskerns zu sein. Er betrachtete diesen grenzenlosen Raum aus der Perspektive des Bewusstseinskerns. Er erlebte den Ort aus dem Blickwinkel des Bewusstseinskerns und mit den Sinnen, die dieser zu spüren pflegte.
Das Feuerelement, das ihn umgab, war so reichhaltig, dass es nicht einmal Greem brauchte, um es zu lenken. Die roten Lichtpunkte strömten unaufhörlich in sein geistiges Bewusstsein wie ein Wolkenbruch. Jeder rote Lichtfleck vermittelte Greems Geist eine Spur von Behaglichkeit und Wärme, als er mit seinem geistigen Bewusstsein in Kontakt kam.
Greem "öffnete" seine Augen und nutzte seine Bewusstseinsanhängsel, um seine Umgebung langsam zu ertasten.
Nicht weit entfernt floss ein überwältigender Strom von Feuerelementen langsam aber sicher an ihm vorbei. Das rote und heiße Gefühl fühlte sich genauso an wie das Meer aus Lava in der Realität.
Greem zögerte einen Moment, bevor er sein mentales Anhängsel aus seinem Bewusstseinskern herausstreckte. Allmählich streckte er sich dem Strom aus Feuerelementium entgegen.
Weng.
In dem Moment, in dem sein mentales Anhängsel mit dem Feuerelementium in Berührung kam, spürte Greem, wie sein mentales Bewusstsein völlig betäubt wurde. Eine heiße Flammenwolke spaltete sich von dem Strom aus Elementium ab und floss den Faden hinauf. Sie stürzte mit ungeheurer Wucht auf seinen Bewusstseinskern zu, als würde sie alles zermalmen, was sich ihr in den Weg stellte.
Seltsamerweise vibrierte plötzlich sein Bewusstseinskern, während Greem schockiert war und befürchtete, in großen Schwierigkeiten zu stecken. Im Inneren des Kerns bildete sich eine seltsame goldene Rune.
In dem Moment, in dem die Rune geboren wurde, erstrahlte goldenes Licht in Greems geistigem Bewusstsein. Er fühlte sich schnell, aber vage, als ob seinem Geist etwas anderes und Neues hinzugefügt worden war. Der unberührbare Flammenstrom verwandelte sich in eine warme Sommerbrise, und sein ganzer "Körper" sonnte sich entspannt in diesem goldenen Glanz. Greem fühlte sich so wohl, dass er sich nicht ein bisschen bewegen wollte.
Gleichzeitig konnte Greems geistiges Bewusstsein graue und schwarze Lichtflecken wahrnehmen, die kontinuierlich aus seinem Geist austraten. Diese Lichtpunkte zerstreuten sich langsam in diesem seltsamen psychischen Raum.
Greem, in seinem üblichen Zustand, wäre zu diesem Zeitpunkt vielleicht zu Tode erschrocken. Er hätte sich vielleicht überstürzt aus diesem seltsamen Zustand befreit. Doch Greem konnte sich auf die Informationen verlassen, die er in der Vergangenheit gesammelt hatte. Er konnte erkennen, dass dies der Temperierungsprozess seines Geistes war, nach dem er so mühsam gesucht hatte.
Die Lichtpunkte, die aus seinem Geist verdrängt wurden, waren die Teile seines Geistes, die nicht ganz mit dem Feuerelement kompatibel waren.
Das bedeutete zwar, dass sein Gesamtgeist langsam abnahm, aber der verbleibende Geist war jetzt zweifellos besser geeignet, das Feuerelement zu unterstützen und zu absorbieren.
Sein Geistbewusstsein versank in diesem seltsamen Zustand und ertrug schweigend den Schmerz, der seinen Geist mit flammenden Schmerzensstrahlen einhüllte, und die Unannehmlichkeiten, die sich daraus ergaben, dass er temperiert wurde. Die goldene Rune strahlte jedes Mal goldenes Licht aus, wenn Greem an seine Grenzen kam. Das Strahlen verschmolz mit seinem geistigen Bewusstsein und half ihm, den Schaden durch die heftigen Flammen zu lindern.
Diese goldene Ausstrahlung besaß Wissensfragmente, die eine Spur der Feuergesetze enthielten. Sie ermöglichte es seinem Geist, plötzlich fehlendes Wissen zu erlangen, das er zuvor nicht verstanden hatte.
Es war, als ob bei einem riesigen Wissenspuzzle plötzlich ein oder zwei unscheinbare Stellen beleuchtet und gelöst wurden. Dieser Prozess der Temperierung seines Geistes hatte es Greem ermöglicht, die Existenz der Feuergesetze endlich zu verstehen und zu begreifen.
Nach vier Stunden der Meditation verließ Greem widerwillig seinen Meditationszustand. Es war nicht so, dass er nicht weitermachen wollte. Vielmehr war sein geistiges Bewusstsein an seiner Grenze angelangt.
Greem erhielt mehrere Benachrichtigungen vom Chip, als er endlich aus dem Meditationsraum herauskam.
Es schien, als seien diese Benachrichtigungen vorübergehend blockiert worden, während er sich im Meditationsraum befand. Sie strömten erst jetzt herein.
"Den einzigartigen mentalen Bewusstseinsraum aufspüren".
"Entdecke unbekannte Veränderung im mentalen Bewusstsein des Wirts. Erbitte Anweisungen vom Wirt? Diesen Prozess stoppen?"
"Entdecke unbekannte Veränderung im mentalen Bewusstsein des Wirts. Erbitte Anweisungen vom Wirt? Diesen Prozess stoppen?"
......
"Das mentale Bewusstsein des Wirtes verändert sich. Mentaler Raum um 11% geschrumpft. Mentale Stärke um 4% erhöht. Elementiumkonzentration im Körper um 1% erhöht."
"Der Wirt hat eine Instanz der Temperierung des Geistes abgeschlossen."
"Chip, zeige die Veränderungen an meinem Geist nach dem Temperieren!"
"Piep". Die Attribute des Wirtes sind wie folgt: Stärke 2,8 | Gewandtheit 1,3 | Körperbau 3,9 | Geist 6."
Greem verengte seine Augen, als er diese Zahlen sah.
Er erinnerte sich deutlich daran, dass sein Geist einmal sieben Punkte betragen hatte. Bedeutete das nicht, dass sein Geist nach einer einzigen Temperierung eher ab- als zugenommen hatte? Ganz zu schweigen davon, dass sein Geist um einen ganzen Punkt gesunken war. Das...
Die Meldung des Chips wurde fortgesetzt, während Greem überlegte.
"Die mentalen Grenzen des Wirtes sind gestiegen. Mentale Stärke erhöht. Feueraffinität erhöht. Disharmonie zwischen aktuellem psychologischen Zustand und Körperkompatibilität festgestellt. Dieses Phänomen wird voraussichtlich in 127 Stunden, 36 Minuten und 54 Sekunden enden. Während dieser Zeit muss der Wirt kontinuierlich Feuerelemente freisetzen, um Veränderungen im Körper des Wirts zu stimulieren.
"Es wird geschätzt, dass der Geist um 1,17 Punkte erhöht wird, wenn der mentale Zustand die gleiche Frequenz wie die Körperkompatibilität erreicht hat."
Eine Verringerung um 1 Punkt und dann eine Erhöhung um 1,17 Punkte? Bedeutete das nicht, dass sein Geist einen anständigen Nettozuwachs haben würde? Die wichtigste Veränderung bei Greem war nicht der Anstieg seines Geistes. Vielmehr war es die Verbesserung seiner Feueraffinität.
Das war indirekt eine Verbesserung seines angeborenen Potenzials! Das war eine gewaltige Entwicklung, die Greem sogar im Schlaf zum Lächeln bringen würde!
Schließlich entschied sein Geist nur darüber, wie viele Zauber er im Moment wirken konnte und wie schnell sich seine magischen Kräfte erholen würden. Sein Potenzial bestimmte jedoch, wie weit er in der Zukunft kommen konnte. Das war der entscheidende Faktor für seinen Versuch, in den zweiten Grad aufzusteigen.
Das war auch das, was ihm am meisten am Herzen lag!
Diesmal war die Veränderung jedoch nicht so groß. Greem musste seine Bemühungen fortsetzen, um einen spürbaren Unterschied zu sehen. Was Greem jetzt tun musste, war, den Feuerthron richtig zu verwalten. Solange er durchhielt, würde der Tag kommen, an dem er aus seinem Kokon ausbrach.
............
Nicht lange nach seiner Rückkehr in den Turm erhielt Greem eine Bitte um eine Audienz. Die Person, die um eine Audienz bat, war Kodar, der erst vor kurzem nach Feidnan City zurückgekehrt war.
Greem traf Kodar in seinem Zimmer im vierten Stock.
Kodar war hierher gereist, um einen handgeschriebenen Brief von Meryl zu überbringen. In dem Brief wurde darauf hingewiesen, dass der Sarubo-Clan begonnen hatte, Greems Fraktion gegenüber wachsam zu werden. Nicht nur, dass die Zuteilung von Ressourcen gegen sie gerichtet war, auch die ihnen zugewiesenen Pflichtmissionen wurden immer gefährlicher.
Außerdem hatte der Clan wegen des Todes eines Pseudo-Adepten angespannte Auseinandersetzungen mit einer mittelgroßen Gruppe aus dem Osten begonnen. Es handelte sich dabei um den Aki-Clan, zu dem einige der fortgeschrittenen Lehrlinge von Greems Fraktionen geschickt worden waren. Die Reibereien zwischen den beiden Clans waren unglaublich heftig, und es war sehr wahrscheinlich, dass sie zu einem Clankrieg eskalieren würden.
Die Informationen, die Meryl auf verstecktem Wege erhalten hatte, deuteten darauf hin, dass Greem wahrscheinlich an den Standort der Clan-Ressourcen versetzt werden würde, der dem Zentrum des Konflikts am nächsten lag.
Wenn das geschah, würde Greem unweigerlich in einen Clankrieg hineingezogen werden!
Greem dachte nach, als er den Brief las.
Nach langem Zögern legte Greem den Brief auf den Holztisch. Er klopfte auf den Tisch und schaute Kodar an.
"Ist das alles?" fragte Greem zweifelnd, "Meryl würde dich nicht bitten, den ganzen Weg hierher zu kommen, wenn das alles wäre. Gibt es noch etwas, das du mir sagen willst?"
Die magischen Einrichtungen im Feuerthron waren nun einigermaßen vollständig. Wenn etwas Bemerkenswertes in Feidnan City geschah, würde Meryl mit Sicherheit magische Mittel einsetzen, um Greem zu kontaktieren. Es gab keinen Grund, einen Pseudo-Adepten wie Kodar den ganzen Weg hierher zu schicken, nur um einen Brief zu überbringen.
"Herr Lehrer, ich werde es bald wieder versuchen." sprach Kodar schließlich zögernd.
Greems klopfender Finger hielt inne.
"Haben Sie Ihre Vorbereitungen abgeschlossen?"
"Ja, Sir! Meine Familie hat bereits alle notwendigen Mittel für die Zeremonie vorbereitet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich nächste Woche erneut versuchen werde, aufzusteigen."
Greem verstummte für einen Moment. Blaues Licht blitzte in seinen schwarzen Augen auf, als er augenblicklich alle Eigenschaften von Kodar erhielt.
Kodar, Menschlicher Pseudo-Adept, männlich.
Angeborene Affinität: dunkles Elementium.
Attribute: Stärke 0,3 | Gewandtheit 0,4 | Körperbau 0,4 | Geist 0,9.
Kodar war der älteste von allen Schülern Greems. Er war auch derjenige, der sich am meisten wie ein Adliger verhielt. Er hatte einen beeindruckenden Hintergrund. Seine Familie besaß ein großzügiges Territorium, das sich irgendwo im Zentrum des Kontinents über fünfzig Kilometer erstreckte. Er war ein königlicher Adliger eines kleinen Königreichs.
Der Sarubo-Clan war auf den Reichtum dieser Familie aufmerksam geworden und hatte damals viele Lehrlinge mit Potenzial aus Kodars Familie rekrutiert. Seine Familie wurde als eine der dem Sarubo-Clan untergeordneten Kräfte betrachtet.
Seine hervorragende Herkunft hat ihm jedoch nicht das gleiche Glück beschert.
Es war dreizehn Jahre her, dass Kodar ein Pseudo-Adept geworden war. In dieser Zeit hatte er bereits einmal versucht, die Aufstiegszeremonie zu bestehen. Leider ist er gescheitert!
Deshalb schienen seine Eigenschaften die notwendigen Voraussetzungen für die Adepten-Aufstiegszeremonie erreicht zu haben, aber Greem erkannte, dass seine Lebensaura eine trübe graue Farbe hatte, die vom Scan des Chips reflektiert wurde. Das bedeutete, dass sich die bei der letzten Zeremonie verlorene Lebenskraft noch nicht vollständig erholt hatte. Der Chip schätzte, dass Kodar nicht mehr als 16 % Erfolgschancen hätte, wenn er in seinem jetzigen Zustand den Aufstieg versuchen würde.
Greem wusste sehr gut, was es bedeutete, voranzukommen, denn er hatte es selbst erlebt. Fortschritt bedeutete, einen Bewusstseinskern im Bewusstseinsraum zu sammeln und dabei die Gesetze anzuwenden, mit denen man am meisten vertraut war. Dieser Prozess würde den größten Teil der Energiereserven des Körpers aufbrauchen!
Der Prozess der Bildung eines Bewusstseinskerns war bemerkenswert lang. Während der gesamten Dauer des Prozesses wurde viel Energie verbraucht. Der anfängliche Energieverbrauch bezog sich auf die Energiereserven des Subjekts, und wenn die Energiereserven nicht ausreichten, begann die Zeremonie, auf das angeborene Potenzial des Subjekts zurückzugreifen. Wenn selbst das angeborene Potenzial nicht ausreichte, wurde als nächstes die Lebenskraft verbrannt.
Deshalb hatte Kodar während des letzten Scheiterns ein enormes Potenzial und einen Großteil seiner Lebenskraft verloren.
Bei angemessener Pflege und Instandhaltung würde er problemlos weitere siebzig oder achtzig Jahre leben können. Wenn er jedoch in einem solchen Zustand versuchen würde, zum Adepten aufzusteigen, dann wäre die wahrscheinlichste Möglichkeit, dass er seine gesamte Lebenskraft aufbraucht und während der Zeremonie stirbt.
Eine Erfolgsquote von 16 %!
Das war das Ergebnis, das der Chip nach der Analyse jedes einzelnen Aspekts berechnet hatte. Nicht einmal Kodar selbst könnte seine Erfolgsquote mit solcher Genauigkeit kennen. Er würde nur eine vage Vorstellung davon haben, dass er wahrscheinlich scheitern würde. Er würde jedoch nicht wissen, wie schlecht seine Chancen standen.
Die größte Möglichkeit war natürlich, dass Kodar selbst bereit war, den Aufstieg zu versuchen, egal wie schlecht seine Chancen waren.
Schließlich waren die Pseudo-Adepten in dieser Welt, in der die Adepten den Rest der Menschen beherrschten, den echten Adepten immer noch viel zu unterlegen!
In Wahrheit war dies die einzige Bestimmung für alle Lehrlinge, die den Weg eines Adepten einschlugen.
Sie bissen die Zähne zusammen und durchbrachen eine Barriere nach der anderen, oder sie starben auf der Straße, tragisch und gebrochen.
Greem zögerte einen Moment und teilte Kodar seine Einschätzung nicht mit.
Die Entscheidung Kodars, ihn vor seiner Beförderungszeremonie zu besuchen, war mit der Absicht verbunden, "Abschied zu nehmen". Es spielte keine Rolle, ob es seine eigene Entscheidung war oder ob seine Familie ihn zu diesem Schritt drängte; Kodar musste diesen Schritt tun.
Wenn das der Fall wäre, würde alles, was Greem zu sagen hätte, seinen Willen nur schwächen. Warum sollte man ihn nicht mit allen Mitteln um die 16 % kämpfen lassen?
Greem senkte den Kopf und dachte einen Moment lang nach, bevor er einen jadegrünen Trank aus seinem Beutel zog. Er reichte ihn an Kodar weiter.
"Nimm es; dies ist eine Phiole mit hochwertigem Lebenstrank. Trink es während der Aufstiegszeremonie, wenn du das Gefühl hast, dass du dich nicht mehr halten kannst. Es könnte dir helfen!"
Hochwertige Tränke wie dieser waren jeweils Tausende von magischen Kristallen wert. Es waren Heiltränke, die ausschließlich von Adepten verwendet wurden. Tatsächlich tauchen sie nur selten auf dem Markt auf. Selbst ein gewöhnlicher Adept würde ein solches Mittel aufbewahren, wenn er in den Besitz eines solchen Mittels käme. Dieser Gegenstand konnte ihnen in einem gefährlichen Moment das Leben retten.
Wenn Greem nicht einen qualifizierten Tränkemeister wie Gargamel als Untergebenen hätte, wäre es selbst für ihn schwierig, einen lebensrettenden Trank wie diesen zu kaufen.
Dankbarkeit zeichnete sich auf Kodars Gesicht ab. Er nahm das Geschenk schweigend an und verbeugte sich vor Greem, bevor er langsam aus dem Raum ging.
Greem hatte ein Gefühl, als sich die Türen seines Zimmers langsam schlossen. Dieser Moment war wahrscheinlich das letzte Mal, dass er Kodar sehen würde!
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Der Turm des Schicksals.
Die großen Türen öffneten sich langsam, als Alice in ihrem langen violetten Sternengewand durch den Korridor schritt. Die magische Fee Helen war wie eine nörgelnde Hausfrau, die Alice ständig um die Ohren flog und Dinge meldete.
Sternenbüschel zogen hinter Alice her, als sie ging, und bildeten einen wunderschönen Sternengürtel.
Alle Lehrlinge, die ihr auf dem Weg begegneten, machten ihr Platz und verbeugten sich vor ihr. Sie alle hielten magische Bände in den Händen. Es war offensichtlich, dass sie auf dem Weg zu einer magischen Halle waren, um dort zu lernen.
"Wer hält heute die Vorlesung? Snowlotus oder Katrina?" Alice zeigte plötzlich auf einen jungen Lehrling und fragte laut.
Dieser Lehrling war erst neun Jahre alt. Sie hatte ein junges Gesicht, trug ein kurzes weißes Gewand und hielt einen erstaunlich dicken Folianten in den Händen. Die Worte "Grundlegende Erörterungen zur Astrologie" standen in schönen, großen Aliduan-Schriftzeichen auf der Seite des gebundenen Buches.
Der Lehrling war zu jung und zu zierlich. Deshalb war ihr Anblick, als sie mit einem Buch, das halb so groß war wie sie, durch den Korridor ging, so auffällig gewesen.
"Lady Alice, Miss Katrina ist diejenige, die heute den Vortrag hält!" Das Gesicht der kleinen Schülerin errötete, vielleicht weil sie zum ersten Mal mit einer so berühmten Person wie der Schicksalshexe selbst sprach. Man konnte kleine Schweißperlen auf ihrer leicht sommersprossigen Nase sehen.
Hexe Katrina war eine Wanderhexe, die sich nach der Aktivierung des Turms des Schicksals angeschlossen hatte. Obwohl ihre Fähigkeiten eher durchschnittlich waren, verfügte sie über ein solides Fundament für eine Hexe ersten Grades. Alice hatte im Moment auch nicht den Luxus, sich etwas aussuchen zu können. Sie akzeptierte jeden, der sich ihr anschloss, unabhängig davon, wer er war, und wies ihm Aufgaben im Turm des Schicksals zu.
"Wie ist dein Name?" Alice interessierte sich plötzlich für diesen nervösen kleinen Hexenlehrling.
"Ich heiße Tiffany!"
Tiffany war in der Region Verne geboren worden.
Verne war eines der traditionellen Territorien der Coldwinter-Hexen.
Als eine der ersten Hexenlehrlinge, die in den Turm des Schicksals geschickt wurden, war Tiffany wie alle anderen Lehrlinge, die dorthin geschickt wurden. Sie besaß wenig Potenzial und war einfach zu jung.
Auf diese Weise würde der Turm des Schicksals viel mehr Zeit benötigen, um diese Lehrlinge auszubilden, bevor sie zur Verwaltung von Ressourcenstandorten und Vermögenswerten ausgesandt werden könnten. Auf diese Weise würden diese Ländereien und Ressourcen in den Händen der verschiedenen Hexenzweige bleiben. Dies behinderte indirekt die Geschwindigkeit, mit der der Schicksalszweig expandieren konnte.
Es handelte sich dabei natürlich um eine so genannte offene Konspiration.
Alice konnte in dieser Situation nichts tun, auch wenn sie genau wusste, was passierte.
Sie hatte keinen Einfluss, keine Macht und nicht einmal jemanden, der sie unterstützte. Sie hatte nur ihren Titel als Anführerin der Hexen des Schicksals. Abgesehen von einem einzigen Turm und zwei Gefährten, die mit ihr durch Leben und Tod gegangen waren, hatte Alice nichts.
Vielleicht war das einer der Hauptgründe, warum die Gesetze des Schicksals sie ausgewählt hatten!
"Folge mir, Tiffany!" Alice beugte sich hinunter und streichelte das weiche Gesicht des kleinen Mädchens, "Ich habe vielleicht einen Auftrag, der hier auf dich wartet."
Alice ging alleine los.
Das Mädchen starrte eine Weile mit weit aufgerissenen Augen, bevor es loslegte, als wäre es gerade aus einem Traum aufgewacht. Sie packte den dicken Wälzer fest in ihrer Hand, während sie schrie und der langsam schrumpfenden Silhouette von Alice hinterherjagte.
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Die "Gefahr", die den Feuerthron umgab, wurde von Tag zu Tag größer.
Die Söldner und Abenteurer waren sehr viel vorsichtiger geworden, seit jemand in den Wäldern im Norden Anzeichen von magischen Kreaturen entdeckt hatte, die sich dort versammelten.
Obwohl der Feuerthron mehrere hochdotierte Aufträge erteilt hatte, um die Aktivitäten der magischen Kreaturen zu untersuchen, wagten sich nur wenige tief in den Norden.
Immer mehr Adepten und Lehrlinge wurden durch die zahlreichen Missionen nach Feuerthron gelockt, da dieser zu einer der Missionsstätten von Zhentarim geworden war. Sie bildeten Lehrlingstrupps von drei bis fünf Männern und waren oft in den nördlichen Wäldern unterwegs, wo sich die Aktivitäten magischer Kreaturen immer mehr häuften. Gelegentlich brachten sie beunruhigende Nachrichten zurück.
Sie hatten im Wesentlichen bestätigt, dass etwa sieben magische Kreaturen in der Nähe des Feuerthrons aktiv waren. Insbesondere der dreiköpfige Dämonenhund, die Medusa und der Wyvern-König waren altgediente magische Kreaturen, die schon seit über hundert Jahren in diesem Land lebten. Die flammenden Tiger, die riesigen Brutelefanten, die zweiköpfigen Oger und die Aba-Beemen waren neue Stämme, die aus den Tiefen des Schwarzwaldes eingewandert waren.
Flaming Tigers waren magische Kreaturen mit Feuerattribut, deren Schwänze mit goldenen Flammen loderten. Ihre Klauen und Reißzähne richteten bei Angriffen sekundären Feuerschaden an. Ihre mächtigen Schwänze waren auch nicht anders als eine Flammenpeitsche. Ihr Vorteil lag in ihrer Schnelligkeit, Beweglichkeit und der Heftigkeit ihrer Angriffe. Ihr einziger Nachteil war das Fehlen von Fernangriffen.
Die gigantischen Brutelephanten waren furchterregende Kreaturen, die ein Vielfaches der Größe eines gewöhnlichen Elefanten hatten. Ausgewachsene Brutelefanten hatten einen enormen Körperbau und eine erschreckende Kraft. Sie verfügten jedoch über keine anderen magischen Angriffsmittel. Sie waren wie die Adepten der Körperveredelung in der Welt der magischen Kreaturen. Alle ihre magischen Kräfte wurden zur Stärkung ihres Körpers und ihrer Kraft eingesetzt.
Das war auch der Grund, warum die Brutelefanten als außergewöhnlich wilde und robuste Kreaturen galten!
Sie waren immer die Vorhut bösartiger Angriffe auf Menschen, wenn es in der Nähe einer menschlichen Siedlung zu einer Stampede kam. Die menschlichen Wachen konnten nichts gegen sie ausrichten. Die Verteidigungsanlagen und Mauern der Menschen waren ihren gewalttätigen und brutalen Angriffen nicht gewachsen.
Sie brauchten nur eine einzige Lücke in der Verteidigungslinie zu schaffen, und der darauf folgende Ansturm wäre noch schwerer abzuwehren!
Zweiköpfige Oger waren Mutanten unter den Ogern.
Gewöhnliche Oger waren groß, mächtig und hatten eine überragende Kraft. Dennoch galten sie als gewöhnliche Waldkreaturen und nicht als Teil der magischen Kreaturen. Sobald die Zahl der Oger jedoch hundert Männer erreichte, war die Wahrscheinlichkeit, dass ein mutierter Oger mit zwei Köpfen geboren wurde, extrem hoch.
Gewöhnliche Oger hatten keine Affinität zur Magie und waren stumm wie ein Stein. Die durchschnittliche Intelligenz eines ganzen Stammes entsprach ungefähr der eines dreijährigen Menschenkindes. Diese zweiköpfigen Unholde wurden jedoch von Natur aus mit beneidenswerten übernatürlichen Kräften geboren. Sie waren in der Lage, sich das nötige Wissen und Können anzueignen, indem sie das Erbe ihrer Blutlinie anzapften. Auf diese Weise gelangten sie in den Besitz ihrer seltsamen Zauberfähigkeiten.
Die magischen Kräfte, über die sie verfügten, waren jedoch elementar und in ihrem Umfang begrenzt. Es handelte sich entweder um Verstärkungs- und Hilfszauber, die die Attribute verstärkten, oder um gewalttätige und wilde Blitzzauber.
In Wahrheit war ein einzelner zweiköpfiger Oger ein leichtes Ziel. Dies galt jedoch nicht für einen zweiköpfigen Oger-Zauberer mit vielen Untergebenen. Sie brauchten nur einen einfachen "Blutrünstigen Berserker" auf ihre Untergebenen zu zaubern, und schon waren über hundert muskulöse Monster zur Stelle, die dich mit Steinhämmern und Steinstöcken bis ans Ende der Welt jagten.
Wenn du dich jemals mit einem zweiköpfigen Oger-Zauberer anlegen willst, solltest du einen kräftigen Körper haben, der die kommenden Schläge aushalten kann!
Die Aba Beemen waren noch schlimmer. Man wollte sich keine Feinde unter ihnen machen. Niemals.
Sie forderten ihre Gegner nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten heraus. Stattdessen vermehrten sich die Aba Beemen einfach in einer unnatürlichen Geschwindigkeit.
Solange es im Schwarzwald genügend gewöhnliche Lebensformen gab, konnten die Aba-Bienen in einer phänomenalen Geschwindigkeit Nachkommen produzieren. Es war, als würden sie mit Betrug arbeiten. Die Zahl der Aba-Bienen war oft proportional zu der "Nahrung" an dem Ort, an dem sie lebten.
Wenn sie in eine Situation gerieten, in der es mehr Bienen als Nahrung gab, teilten sie sich schnell auf und gründeten neue Nester. Ein geteiltes Nest besteht zu Beginn oft nur aus einer einzigen Aba-Königin und zwanzig Fußsoldaten der Bienen.
Sobald sich die Aba Beemen jedoch in ihrer neuen Heimat niedergelassen hatten, stieg ihre Zahl exponentiell an.
Die individuellen Kampffähigkeiten eines Aba Beeman waren nicht besser als die eines menschlichen Anfängerlehrlings. Sie sahen aus wie eine Mischung aus einer Elfe und einer Biene und verfügten über eine ordentliche Intelligenz.
Aba Beemen hatten vier Gliedmaßen in humanoider Form, aber jedes ihrer Gliedmaßen hatte nur vier Ziffern. Ihr ganzer Körper war mit hartem, stahlähnlichem Haar bedeckt, das an den Rändern schwarze oder gelbe Flecken aufwies. Ihre Gesichter waren so zart und hübsch wie die der Elfen, aber mit schwarzen Facettenaugen und langen Fühlern an der Spitze ihres Kopfes.
Natürlich besaßen sie, wie die Bienen, halbdurchsichtige Flügel, aber ihre Fluggeschwindigkeit und -höhe waren den eigentlichen Fluginsekten weit unterlegen.
Ihre Hauptkampftaktik bestand darin, in der Luft zu fliegen und den Feind mit giftigen Speeren und Pfeilen zu beschießen. Wenn sie noch näher kamen, schossen sie giftige Stacheln aus ihren Schwänzen. Auf eine geringe Entfernung war der Beschuss mit ihren Stacheln nicht schwächer als der mit verzauberten Waffen.
Ihr wichtigster Vorteil war nach wie vor ihre erschreckende Zahl.
Auch wenn sie einzeln nur so stark wie ein Anfängerlehrling waren, stellten sie doch eine Bedrohung für einen Adepten dar, wenn ihre Zahl groß genug war.
Diese furchterregenden Stämme magischer Kreaturen waren allesamt problematische Feinde. Daher mussten die Adepten, die in der Nähe des Feuerthrons trainierten, ihren Aktionsradius auf fünfundzwanzig Kilometer begrenzen.
Schließlich war dies der Radius, den der Turm abdeckte. Auch die Geschwindigkeit, mit der das Elementium absorbiert wurde, war um ein Vielfaches schneller als an anderen Orten. Die magischen Kreaturen würden sich niemals in der Nähe dieses Ortes niederlassen.
So entstand ein relativ sicheres Vakuum im Weltraum!
Die Lehrlinge des Turms gingen häufig mit dieser sicheren Zone als Barriere auf die Jagd. Sie tauchten tief in die Jagdgebiete der magischen Kreaturen ein, um einzelne Tiere und magische Kreaturen zu bedrängen oder gar zu verfolgen.
Natürlich ging der Austausch von Leben in beide Richtungen!
Das Treiben der menschlichen Lehrlinge lockte viele fleischfressende Tiere an. Beide Parteien kämpften mit all ihrer Intelligenz und Kraft in den Tiefen des Schwarzwaldes. Innerhalb eines Tages kam es immer wieder zu einem oder zwei geplanten Hinterhalten, bei denen beide Seiten enorme Verluste erlitten.
Letztendlich hatten die menschlichen Lehrlinge aber immer noch die Oberhand.
Schließlich befand sich hinter ihnen ein furchterregender Adepten-Turm, der die Angriffe zehntausender magischer Kreaturen abwehren konnte - der Feuerthron!