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Die 24jährige Friseuse Stefanie aus Wien ist den Sex mit den langweiligen, einheimischen Männern leid. Statt kleiner "Wiener Würstchen" präferiert sie große, harte und schwarze "Zauberstäbe aus dem Kongo". Der Dealer Laurent und sein Bruder Nelson, zwei skrupellose Kongolesen, nutzen die Schwäche der jungen Frau aus und richten diese erst zu ihrer Sklavin ab, um sie dann als Hure zu vermarkten. Eines Tages wird Stefanie schwanger, doch sie ist nicht bereit für eine Mutterschaft. Sie gibt das Kind zur Adoption frei, damit sie weiterhin ihrer ungezügelten Lust frönen kann. Bei einem Arzt ohne Gewissen lässt sie sich zur "Fickpuppe mit Monstertitten" um operieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Irgendwo in Wien werkelte eine perverse Friseuse vor sich hin, als der Samstag Nachmittag das Ende der Schufterei einläutete:
Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!
Es war Samstag Nachmittag, und ich machte mich bereit, um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich mal so richtig durch ficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben - ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler, umso besser. Die einheimischen Männer mit ihren "Wiener Würstchen" reichten mir nicht mehr. Ich wollte komplett ausgefüllt werden. Ich brauchte animalische Riesenschwänze aus dem Dschungel!
Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Stefanie und bin 24 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken - egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durch ficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben, und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders, und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben.
Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen - er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte - interessieren mich hellhäutige Männer fast überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!
Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig - mindestens jedoch zwei mal die Woche - ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct, und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, dass mir ein "tussiges" Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt - und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke, die mich teils geil, teils verachtend treffen, auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind. Vor allem die pechschwarzen Kongo-Schwänze haben es mir angetan. Man kann sie zum Teil gar nicht von Pferdeschwänzen unterscheiden, so lang, riesig und dunkel sind diese Teile. Manchmal denke ich, unten eingeführt, kommen sie am Mund wieder raus.
Doch nun zurück zu meiner Geschichte: Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, dass es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, dass nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen, blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.
Als ich damit fertig war, nahm ich meinen grell roten glänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehen-Trenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten, gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her, um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete, zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit Red Bull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte, um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln, und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.
Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlücken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen - ja, der Lack war schon getrocknet! Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit, überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden, etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war, versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle, wo normalerweise meine Augenbrauen waren, zwei große, geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte, trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte die Bürste noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es, als ich es wieder herauszog, dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden - sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Dasselbe tat ich danach mit meinem anderen Auge.
Zufrieden hängte ich nun meine großen, silbernen Kreolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.
Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer, roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, dass meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, dass meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hoch rutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen.
Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fessel-Riemchen ich dann verschloss.
Ich blickte mich im Spiegel an. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück, um mir noch einen Joint zu drehen.
Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose, wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte, aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über! Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Laurent an, einem mir bekannten Kongolesen mit Giganto-Schwanz. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Laurent hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte, wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich, ohne high zu sein, ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.
Ach Laurent, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich musste Laurent einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wusste ich ja, dass er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt.
Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich - etwas unsicher auf meinen hohen Hacken - los.
Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spürte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoss es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an. Als ich in der U-Bahn saß, stieg eine junge Frau ein - offensichtlich eine "alternative" Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe, sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, musste ich wieder kichern - Alice Schwarzer - und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann, als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer, und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze.
"Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!", fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging. "Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst, kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!", rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten. "Was glotzt ihr denn so dumm?", fragte ich provozierend, dann - ich war wie gesagt schon recht high - zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.
Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: "So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst..." "Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen", rief eine andere Stimme. Ich kicherte: "Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst Du, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken - dann komm her und trau dich!" "So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!" Eine Frau, so um die fünfzig, zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: "Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!" Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: "Gnädige Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte."
Und zu mir gewandt, fuhr einer der beiden mich an: "Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn Sie sich nicht zu Benehmen wissen, Sie unverschämtes junges Ding, Sie!" "Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg.
Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr. Als ich oben ankam, war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges, schwaches Licht. Hier irgendwo musste Laurent stecken, das wusste ich, aber wo?
Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das "tack-tack" meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Laurent würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden. Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal, und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zu geschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushingen. Dann erkannte ich ihn - ja, es war Laurent. Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht, als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt. "Hi Stefanie! Du brauchen wieder was?", fragte er mich. "Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles auf geraucht", antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte. "Wie viel brauchst du?" "Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast um. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!" "Wie viel Geld hast du?" "Leider nur noch 20 Euro. Bitte!", antwortete ich ihm. Er lachte leise: "Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder" "Bitte, Laurent, ich brauch den Stoff heute noch", verlegte ich mich aufs Flehen. Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandalen schauten. "Bist geiles Luder, Steffi. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?", fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton. "Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Laurent, sei so nett und schieße mir was vor." "Vielleicht, aber dafür ich kriege was.", antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel.
"Was?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken. "Du bist geile Tussi, Steffi. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?", jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten. Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte - machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanke, ihm für Geld einen zu blasen, mächtig an. "Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?", riss mich Laurents Stimme aus meinen Gedanken. "Ja, ist gut, ich blase dir deinen Schwanz und du borgst mir was.", antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. "Wo?", fragte ich ihn.
"Komm mit.", sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Laurent hielt mich fest. "Bleib stehen, da ist guter Platz." Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum. Laurent drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte. "Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat." "Nein, Laurent, es passt schon.", hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie. Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Unterhose heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fort gewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegen sprang. "Ist der riesig.", keuchte ich vor erwachender Lust. "Gefällt dir meine Schwanz?"
"Ja, der ist so geil und riesig!", antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seine Analspalte zu stimulieren. Laurent begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hin eingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Laurent keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.
Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen, und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei. Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal, atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Laurent auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an. "Nochmal?", fragte er mich. Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte. "Ja", sagte ich, noch immer außer Atem. "Dann gib Hände hinter Rücken."
Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Laurent darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er, bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte. "Nochmal?" Diesmal nickte ich nur, und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf, und er blickte mir in meine Augen. "Laurent, fick mich - bitte!", sagte ich, noch immer schluckend und würgend. Er grinste mich an. "Steh auf!"
Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen super kurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne, als er sah, dass ich keinen String trug. "Du Nutte trägst ja nix drunter - Schlampe!", fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte. Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: "Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!" Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen. Laurent ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein. "Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?", fragte er mich lauernd. "Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.", ich war dem Wahnsinn nahe. "Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Huren-Fotze haben, was?" "Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!", schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedes mal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte. "Fester, presse mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Kongolese du!", heulte ich auf. Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. "Sag nicht Kongolese zu mir, du weißes Stück Dreck!" Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit.
"Jaaaaaa, fester, fester!", schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein. "Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?" "Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!", keuchte ich. Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu, und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedes mal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler, und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Laurent schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.
"Dreh dich um!", rief er, und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie, und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf, und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz, und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte, als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.
Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß, und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Laurent ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte, grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.
Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn, und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann. Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück. "Das hat dir gefallen, was?", fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: "Und wie, das war ein echt geiler Fick, Laurent." "Gutt, du bist echt geile Nutte, Steffi!", sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog. "Da dein Hasch." Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah. Überrascht blickte ich ihn an. "Pass auf, Steffi, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?" Ohne lang zu überlegen sagte ich: "Ja, Laurent, ich will immer mit dir ficken!" "Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?"
Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte. "Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!", gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen. Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig - mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang ab ficken lassen, und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure - für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu. Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.
Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Laurent vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte.
Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Laurent. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis, eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht.
Jetzt war es zirka fünf Uhr früh, und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: "Interracial", "Slut", "black whore", "white slave", usw.
Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich "blackbred.com" nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Kongolesen schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriftet, wie "breed me", "white hooker", usw.
Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das Red Bull weg ließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das, was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich, und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte, und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch - ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab, und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.
Als ich mich ausgekotzt hatte, ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie törnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 24-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre "Kongolesen-Hure", die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo.
Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach, und brabbelte vor mich hin: "Ich bin eine dreckige "Kongolesen-Hure"! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck, und ich möchte mich von irgendwelchen Kongolesen an bumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben." Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so dass ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.
Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Kongolesen-Hure und andauernd geschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome - nichts außer "Bareback-Sex"! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen! Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen.
Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack - ich musste ja auf meine Figur achten - hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema "Interracial" an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte "Black cock only" stehen, eine andere "black owned" und eine weitere "slut for black cocks".
Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Laurents aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Kongolesen-Hure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen, und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als "Kongolesen-Hure" vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Laurent zeigen, wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag - da hatte ich frei - und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte!
Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank - um jegliche Bedenken schon im Vorhinein auszuräumen - gleich mal einen Wodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus.
Anschließend ging ich in die Stadt etwas Shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen.
Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag. Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste. "Also, Stefanie, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?" "Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt, und ich will das alles wirklich haben." "Sicher?" "Ja, sicher. Komm, fangen wir an." "Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus", sagte er und deutete auf eine Liegefläche. Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf. Noch einmal fragte er mich: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?" "Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!", sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung.
Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf, und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich, als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat, konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden!
Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt, von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte "Bums mich an". Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct, und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: "Schwarzes Eigentum" und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: „Nur für Kongolesen-Schwänze". Tommy warf mir einen Blick zu. "Du wolltest das ja so."
"Ja, Tommy, ich weiß.", keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment, wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah. Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 24-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die "Kongolesen-Hure". Als ich schließlich auf die Straße trat, sah ich aus, als hätte ich einen schweren Unfall gehabt. Mein Bauch und mein Venushügel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd als zügig dahin stöckelte.
Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zunächst war meiner Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften meine Gedanken ab, so dass ich mal beim Färben auf die Zeit vergaß, dann wiederum verschnitt ich mich recht häufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab.