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Der junge Albaner Zoran arbeitet auf dem Bau und wird von einem Überschuss an Testosteron sowie einer daraus resultierenden andauernden Geilheit gequält. Insbesondere ältere Frauen über 50 mit großen Brüsten entsprechen seinem Beuteschema. Nach Feierabend geht er regelmäßig auf die Jagd und lernt so Ewa kennen, die seine Großmutter sein könnte. Er vernascht erst sie, dann ihre Töchter. Schließlich schreckt er in seiner Sucht nach Sex nicht einmal vor den eigenen Arbeitskollegen zurück. Derweil wird seine vernachlässigte Ehefrau Djamila vom Nachbarn Zlatko und dessen Liebesdiensten abhängig.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Ich heiße Zoran, bin 19 Jahre alt, habe einen durch trainierten, sportlicher Körperbau, bin gut ausgestattet mit ca. 21x5 cm und bin andauernd geil. Ich wohne in Durres in Albanien. Natürlich sehe ich durch meinen dunklen Vollbart schon aus wie 25, aber wir Südländer haben eben mehr Testosteron als die deutschen Bleichgesichter und wirken oftmals viel älter. Ich stehe auf devote, ältere Frauen ab 50, mit großen Brüsten und dicken, fetten Hintern. Da ich immer nur an das Eine denke, bin ich ständig auf der Jagd nach einsamen, älteren Frauen. Am besten finden sich diese zum Feierabend in der Straßenbahn oder Bussen. Manchmal auch auf Mopeds oder Esels-Karren. Man erkennt sie sofort – zum einen natürlich am Körperbau – zum anderen aber an der Art, wie sie sich bewegen und sitzen und ihr Blick verrät die Einsamkeit. Wenn ich mein „Opfer“ gefunden habe, stelle ich mich in der Bahn direkt neben den Sitzplatz und spiele in der Hose an meinem Schwanz, sodass er schön groß wird und sich geil abzeichnet. Am liebsten trage ich enge, geknöpfte Jeans ohne Unterwäsche und mit aufgeschnittenen Taschenfutter – da reibt die Eichel (ich bin als Mohammedaner beschnitten und habe mit 7 cm Durchmesser eine denke ich recht dicke Eichel mit großem, offenen Pissloch) geil am Stoff. Wenn sie dann zufällig in meine Richtung schaut, hat sie den "Aufstand" direkt vor Augen. In diesem Augenblick erkennt man sofort, ob es sich lohnt, stehen zu bleiben, oder ein anderes Opfer zu suchen – entweder bekommt sie diesen eindeutigen sehnsüchtigen Blick, der sich von der Beule kaum lösen kann, oder nicht.
Wenn sie anbeißt, niemals direkt gleich Blickkontakt suchen, sondern ihr die Freude machen, zu glauben, es wäre alles zufällig entstanden. Ich schiebe dann meinen harten Schwanz in der Hose hin und her, und wie durch Zufall öffnen sich ein oder zwei Knöpfe und sie kann etwas Fleisch sehen – wenn ich mich unabsichtlich richtig hinstelle…
So war es auch heute. Ich ging durch die Stadt. Es war Feierabend und die Straßen waren voller Menschen, als mir eine Frau Mitte 50 auffiel, die genau meinem Beuteschema entsprach – sie hatte eine weiße Bluse an, durch die ihr weißer BH schimmerte und die enormen Brüste gefangen hielt. Für mich war sie eine "geile, alte Fotzenmagd". So nenne ich meine Beute immer lustvoll. Eine alte, seit Jahren voll gespermte, gebrauchte Votze mit schlauchartigen Hängetitten. Und eines sage ich euch: Solche Weiber sind viel schwerer zu bekommen, als die blutjungen, bildhübschen Studentinnen. Es ist total verrückt. Ich muss mich echt ins Zeugs legen, um eine "Fotzenmagd" zu angeln. Von alleine kommen diese Frauen nicht an. Ich blickte mein "Opfer" an. Sie trug einen knielangen Rock, der hinten recht hoch geschlitzt war, sodass die Strumpfhose an den Oberschenkeln beim laufen immer aufblitzte. Dazu hatte sie halbhohe Pumps an, die Ihre Beine gut in Form brachten. Sie war eigentlich schlank, hatte aber diese enorme Oberweite und einen schönen großen Hintern. Ich folgte Ihr mir Abstand ohne aufzufallen. Sie ging Richtung Straßenbahnhaltestelle und wir warteten auf die Bahn. Ich ging direkt hinter ihr in den recht vollen Wagen und konnte so den Stehplatz neben ihrem Außensitz besetzen – alles lief nach Plan. Sie stellte Ihre Tasche zwischen den Beinen ab, wobei ihr Knie gegen mein Bein drückte und als ich zu ihr sah, konnte ich, da sie leicht gebückt war, ihr von oben in die Bluse schauen und war hin und weg von dem zwar leicht faltigen, aber lecker an zu sehenden, braungebrannten Dekolleté mit der Spalte zwischen ihren Brüsten. Ich begann mein Spiel und ließ meinen Riemen wachsen – ihr Anblick hatte ihn zwar schon recht weit erregt, aber nun sollte er zeigen, wie groß er werden kann. Ich griff in meine Hosentasche und massierte die Schwanzwurzel. Schnell zeigte dies Wirkung, und mein Großer wuchs am Bein hinunter. Geil rieb sich die Eichel am Jeansstoff, und ich beobachtete aus dem Augenwinkel, ob sie mein Treiben bemerkte und wenn ja, wie sie reagierte. Nach kurzer Zeit blickte sie sich in der Bahn um – das machen alle Leute irgendwann – und bemerkte meine Beule in der Hose. Ihre Augen bekamen den geilen Blick, und sie konnte sich nicht von dem Schauspiel, das ich ihr bot, lösen. Immer wieder drehte sie wie zufällig ihren Kopf und kam dabei nah an meine Hose, um besser sehen zu können – ich hatte sie! Wie zufällig sprangen nun zwei Knöpfe der Hose auf, und mein Fleisch wurde für sie sichtbar. Sie konnte ihren Blick kaum abwenden. Auch mich geilte die Situation sehr auf, vor allem, da sie wie zufällig ihre Hände vor dem Körper verschränkte und heimlich ihre nunmehr dicken Nippel, die sich gut mittig auf den Brüsten abzeichneten, massierte. Als die Bahn um eine Kurve fuhr, tat sie so, als würde sie durchgeschüttelt, und ihr Kopf berührte meine Hose und die dicke Beule und schien sich daran kurz zu reiben. Wir erreichten ihre Haltestelle, und sie bückte sich wieder, um die Tasche aufzunehmen – wieder hatte ich diesen traumhaften Einblick in ihre Bluse. Sie erhob sich und streifte meine Beule wie zufällig mit der Hand, als sie an mir vorbei zum Ausgang wollte. Ich folgte ihr und stand direkt hinter ihr, wobei ich leicht ins Hohlkreuz ging und meinen Riemen an ihren geilen Hintern presste. Ich senkte meinen Kopf und flüsterte in ihr Ohr: „Hast du Lust?“ Sie zuckte kurz zusammen und flüsterte: “Folge mir“. Wir stiegen aus, und sie ging ohne sich umzudrehen die Straße hinunter. Ihr Gang war nun aufreizender als vorhin, und ihr Hintern wackelte geil vor mir her. Als sie ihr Wohnhaus erreichte, ging sie zur Tür, öffnete diese und ging in weiter in den Flur. Bevor die Tür zufallen konnte, hatte ich sie erreicht und war ebenfalls im Flur. Sie ging schon die Treppe hoch, und ich hörte sie im zweiten Stock die Wohnungstür öffnen – aber nicht schließen. Das war mein Zeichen. Langsam ging auch ich hoch und stand vor der angelehnten Tür. Ich drückte diese leicht auf und war direkt in ihrem Wohnungsflur. Licht fiel aus einem Zimmer in den Flur. Ich schloss die Wohnungstür leise und ging den Flur hinab. Als ich die offene Tür erreichte, durch die das Licht kam, sah ich, dass es das Schlafzimmer war. Sie stand vor dem Spiegelschrank und war gerade im Begriff, sich die Bluse aufzuknöpfen. Ich blieb stehen und beobachtete sie. Sie nahm die Bluse und hing diese ordentlich auf einen Bügel, den sie in den Schrank hing. Nun öffnete sie den Reißverschluss des Rockes und ließ diesen ihre Beine hinab gleiten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, und als sie sich bückte, um den Rock aufzuheben, drückte sie mir, leicht gespreizt stehend, ihren geilen Hintern entgegen – bedeckt von ihrer hautfarbenen, seidig glänzenden Strumpfhose unter der sie… nichts trug, außer der anscheinend enorm dichten Behaarung ihres Intimbereichs bis hoch zur Rosette. Der kurze Augenblick ließ meinen harten Schwanz noch weiter wachsen. Als sie wieder gerade stand, nahm sie einen Bügel und hängte auch den Rock in den Schrank. Nun stand sie nur noch in BH, Strumpfhose und Pumps mit dem Rücken zu mir vor mir - es war Zeit, die Oberhand zu gewinnen und die Regeln des Spiels zu diktieren. Ich ging zu ihr und sagte: "Setz dich aufs Bett!" Sie ging langsam hinüber und setzte sich auf die Bettkante. Ich trat zu ihr, und wir saßen wie zuvor in der Bahn. Ich rieb mir von außen über die Hose und drückte meinen Schwanz. Magst du auch mal, fragte ich sie. Sie griff, ohne etwas zu sagen, mit der Hand nach meiner großen Beule und massierte meinen Riemen durch die Hose. Hol ihn raus, sagte ich leise, und sie öffnete meine Hose. Da diese recht eng war, half ich ihr, sie herunter zu ziehen. Ihre Augen fraßen meinen immer weiter sichtbar werdenden Schwanz beinah auf.