Zunge auf Entdeckungstour - Tracy Lucille Wooker - E-Book

Zunge auf Entdeckungstour E-Book

Tracy Lucille Wooker

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Beschreibung

Walter chattet auf einer Bezahl-Plattform im Internet mit der attraktiven Nikki. Die Beiden tauschen ihre Phantasien aus und Walter malt sich aus, wie seine Zunge bei Nikki auf Entdeckungstour geht. Denn er glaubt an ein Treffen in der Realität. Doch im Laufe der Tage nimmt das Gespräch einen Verlauf, der Walter nicht gefällt. Immer wieder hält Nikki ihn hin. In ihm kocht der Verdacht hoch, das er nicht wirklich mit einer heißblütigen, wollüstigen, jungen Frau schreibt sondern es mit einer Sachbearbeiterin in einem Callcenter zu tun hat. Soll er den Chat abbrechen oder der Sache doch noch eine Chance geben?

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Seitenzahl: 91

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Zunge auf Entdeckungstour

Elektrisierende NachrichtHeißer ChatStell Dir vor ...Willst Du mehr?Die WahrheitWie in TranceImpressum

Elektrisierende Nachricht

Nikki lernte ich auf einer dieser Seiten kennen die unkompliziert schnellen Sex versprechen…

Männer besitzen die Fähigkeit nicht nur mit Ihrem Kopf zu denken. Nein – sie tun das auch mit Ihrem Schwanz.

Nun weiß man ja, dass die Denkleistung direkt proportional von der Masse des Gehirnes abhängt – und selbst in einen noch so großen Hammerschwanz passt davon nicht viel hinein – und meinen Schwanz kann man nun nicht wirklich als Hammer bezeichnen…

Dennoch, aus Neugier und der Hoffnung einmal nicht auf unseriösen Mist hereinzufallen stellte ich mein Profil auf der Seite aus – und bekam noch am selben Tag sieben Reaktionen.

Vom jungen, schlanken Mädchen bis hin zur dicken Milf schienen alle wild nach Sex…

Doch eine Nachricht sprach mich seltsamerweise an, obwohl diese nun nicht besonders auffällig war – warum mich die Nachricht so elektrisierte, weiß ich bis heute nicht.

Neben einem Bild auf der man die Person eigentlich nur erahnen konnte war in der Schriftzeile nur zu lesen: „Schönes Profil“

Natürlich schaute ich mir das Profil der Dame an:

Name: Nikki

Geschlecht: Frau

Ich suche eine(n): Mann

Alter: 35 Jahre

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Bildungsstand: Berufsausbildung

Beziehungsstatus: offene Beziehung

Raucher: Nein

Bisexuell: Vielleicht – Manchmal?!

Aussehen

Augenfarbe: Grau-grün

Haarfarbe: Blond

Haarlänge: Lang

Hauttyp: Weiß

Körperbau: Schlank

Größe: 175-180

Intimrasur: Rasiert

Körbchengröße: B

Vorlieben:

erotische Massage, Unterwäsche, Safersex, Oralsex, Dreier

Was ich suche:

Meine Beziehung läuft eigentlich sehr gut, aber im Bereich Sex finden wir es heiß manchmal fremd zu vögeln. Das hält die Beziehung und den Sex zu Hause spannend.

Das klang eigentlich ganz gut. Ich wollte nur gelegentlichen Sex – nur keine komplizierte Beziehung…!

Ich fasste mir also ein Herz und schrieb zurück:

„Ich finde Du hast auch ein sehr schönes Profil.“

„Danke Dir sehr. Ich finde Du schmeichelst mir. Willst Du mir denn Deinen Namen verraten?“

Warum gibt man sich einen falschen Namen im Internet – weil der Verstand einem rät, im WWW seine Identität besser zu verschleiern…

Also der Verstand im Kopf.

An jenem Abend hatte aber längst der andere männliche Denker die Zügel in die Hand genommen…

„Walter…“

„Nett Dich kennen zu lernen Walter. Ich heiße Nikki.“

Man will ja nun nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sich als geiler Bock outen der nur auf Sex aus ist. Deshalb beginnt man also zunächst mit unschuldigen Fragen...

„Darf ich Dich fragen, Nikki, was Du so beruflich machst und mit welchen Hobbys Du Dir die Zeit vertreibst?“

„Klar. Ich bin Groß- und Einzelhandelskauffrau und arbeite in einem Schuhladen....“

(oh Gott! Schuhe sind mein Lieblingsthema...)

„...in meiner Freizeit gehe ich gerne in die Sauna, schwimmen oder lese einfach ein Buch. Und was machst Du so Walter?“

Hmm, sollte ich an dieser Stelle die Wahrheit sagen (ich schaue mir im Internet Pornofilme an). Nein ich glaube das kommt nicht gut an...

„ich fahre auf dem Rhein Kajak, (also wenn ich sportlich wäre...) interessiere mich für alte Kulturen, besonders für die Römer zur Zeit der Republiken (ich hielt es für unwahrscheinlich das von einer Schuhverkäuferin hierzu Fragen kommen könnten) außerdem male ich gerne Oel- und Aquarellbilder“

Bei dieser Sexseite mußte man für jede Nachricht zahlen. Dazu erkaufte man sich ein gewisses Budget. Dieses Budget war nun fasst aufgebraucht und ich war hin und hergerissen zwischen meinem Schwanz und meinem Kopf. Sollte ich mein Buget aufstocken um weiter mit Nikki schreiben zu können. Mir kam, wie ich dachte, da eine gute Idee...

„ Nikki, mein Budget ist bald aufgebraucht und ich kann Dir dann nicht mehr schreiben. Kennst Du ein Argument, das mich bewegen könnte zu bleiben?“

Als Antwort kam ein Foto – und ich wäre fasst vom Stuhl gefallen...

Nikki schickte mir ein Bild auf den nicht viel von ihr zu sehen war – nur ihr Hintern, schön geformte knackige Halbkugel, ein kleiner Teil ihrer Oberschenkel auf denen keine Spur einer Orangenhaut zu erkennen war und --- ihre rasierte Muschi!

„Hier hast Du mal ein Bild von mir, das Dir zeigt, was Du verpassen würdest mein Süßer. Ich hoffe Du überlegst es Dir und bleibst. Kuss!“

„OK! Das überzeugt schon fast. Ich hätte bei dem Bild schon direkt Lust, mit meiner Zunge auf Entdeckungstour zu gehen...

Wenn Du mir noch Deinen Busen zeigst, der wie sich erahnen lässt sehr schön ist, dann bleibe ich noch...“

„OK. Fast. Was ist damit...“

Statt eines Dekoltee-Bildes erhielt ich ein Bild, das ein junges Mädchen nackt in einem Schrebergarten zeigte.

„...Deine Zunge in meiner Süßen würde mir jetzt auch gut gefallen mein Süßer“

Nun war ich so spitz, dass ich meinen Vorsatz die Seite zu verlassen unmöglich umsetzen konnte.

„Also Du hast mich überredet noch etwas zu bleiben...“

Ich kaufte mir also ein neues Budget. Das nahm einige Zeit in Anspruch während dessen ich die Sexseite verließ. Wieder zurück auf der Seite war die Enttäuschung groß.

Inzwischen war das Online Signal von Nikki erloschen.

Mein Freund in meiner Hose, der die ganze Zeit über stramm stand wie einer der langen Kerls von alten Fritz begann sofort zu schrumpfen.

Traurig schrieb ich meiner Angebeteten:

„Da Du nicht mehr online bist, werde ich die Nacht davon träumen, Deine süße Muschi zu lecken, an Deinen Brustwarzen zu knabbern und Dich anschließend in allen Stelllungen durch zu f....

Melde Dich mal wieder. Gute Nacht!“

Unbefriedigt saß ich nun da und überlegte, was nun zu tun sei. Doch noch einen Porno reinziehen. Ohne heute Abend wenigstens noch einmal ab zu spritzen konnte ich doch nicht schlafen gehen...

„Ich bin noch da mein Süßer! Das klinkt gut, was Du mir eben geschrieben hast. Da bekomme ich wirklich Lust. Kuss!“

Sofort war ich wieder von 0 auf 100! Und ich legte mich gleich wieder ins Zeug.

„Magst Du es, wenn man beim Sex mit Dir Worte wie Ficken, Fotze , Arsch... und so weiter gebraucht – oder ist Dir dass schon zu hart? Stehst Du eher auf sanfte Töne wie Engelchen, Muschi, Kätzchen, Pfläumchen...?“

„Ich möchte erst einmal sanft anfangen. Später können wir uns dann doch noch steigern, oder?“

„Wo Du recht hast...“ Plötzlich kam mir ein wie ich meinte diabolischer Einfall.

Ich gedachte meinen Marktwert zu steigern in dem ich Nikki, die wie ich glaubte vor Geilheit schon zerfließen müsste nun plötzlich fallen ließ, ähnlich wie es mir geschah, als ich auf die Seite zurück kam und Nikki nicht mehr online war.

„...Ich mache aber nun Feierabend! Wenn Du willst, kannst Du dich ja in der nächsten Woche Abends wieder melden. Schlaf gut und Träume etwas schönes.“

Zufrieden rieb ich mich meines genialen Einfalls die Lust bei Nikki ins unermessliche zu steigern die Hände

„Na das ist ja gut. Das Du jetzt schon nicht mehr kannst! Schlaf Du auch gut !“

Was soll das denn heißen? Ich kann jetzt schon nicht mehr?

Aber gut nun wollte ich mir doch keine Blöße mehr geben und beendete die Sitzung für diesen Abend.

Am nächsten Abend war ich so bald wie möglich wieder online. Ohne lange Vorrede sendete ich meiner neuen Flamme gleich diese Mail:

„Du hast gerade geduscht. Nun liegst Du nackt und noch feucht auf Deinem Handtuch, Das Du auf Deinem Bett ausgebreitet hast. Du lächelst mich einladend an und hebst kurz Dein rechtes Bein , das du über das linke geschlagen hast. Nachdem ich eine Weile den wundervollen Anblick Deines nackten Körpers genossen habe, nähere ich mich Deines Bettes, setze mich auf die Kante und beuge mich zu Dir hinunter. ... Mehr ? “

Nikki war wieder offline und es dauerte einige Zeit, bis eine Reaktion kam.

„Hallo Süßer. Wie geht es Dir. Du bringst es fertig mich mit einer Nachricht heiß zu machen. Ich will mehr!“

Das war genau die Reaktion die ich mir erhofft hatte. Zum Glück hatte ich die Fortsetzung des Textes schon zurecht „gedichtet“ und konnte umgehend zurück schreiben:

„Mir geht es immer gut, wenn Du mir schreibst...

Ich streiche Deine Haar nach hinten und küsse Dich sanft hinter Deinem Ohr. Mit der Spitze meiner Zunge schmecke ich den Duft Deiner Haut. Dann küsse ich mich Zentimeter für Zentimeter an Deinen Hals entlang. Du willst mich mit Deinen Armen umfassen, doch ich drücke diese zurück, ausgestreckt auf das Lacken.“

„Hmmm. Das hört sich gut an. Walter. Mach weiter bitte. Meine Hände beginnen schon an mir selbst herum zu spielen...“

So? Darf ich weiter erzählen, was ich gerne mit Dir machen würde? Ich tue es einfach, bis Du "Stopp" sagst.

.... Ich küsse Deinen Hals, wandere zu Deinen Schultern, über Deine Arme bis hinunter zu Deinen Händen. Deine Finger nehme ich einzeln in den Mund und sauge sanft...

Nachdem ich ausgiebig Deine Finger liebkost habe setze ich meine Wanderung auf Deinem Körper fort. Zuerst wieder über Deinen Arm zurück. In Deiner Armbeuge spiele ich eine Weile mit meiner Zunge, ..

Darf ich Dich eigentlich um ein weiteres Bild von Dir bitten. Von schönen Frauen kann man nie genug sehen!

„Oh ja. Das ist heiß. Ich habe mir gerade meine Hose geöffnet. Erzähle bloß weiter mein Schatz!“

Die Nachricht versetzte mich in den siebten Himmel, auch wenn kein Bild dabei war. Man kann schließlich nicht alles haben...

„ Nach dem die Innenseite Deines Ellenbogens von meiner Zunge ausgiebig erkundet war, küsse ich mich auf der Innenseite Deines Oberarmes schließlich weiter zu Deiner absolut haarlosen Achselhöhle Dann über Vorderseite Deine Schultern, über Deine Kehle weiter zu bis hinauf zu den Fingern Deines anderen Armes. Als ich auch dort Deine Finger einzeln gekostet habe wandere ich wieder zurück in Deine Mitte.

„Während ich Deine Zeilen lese sauge ich selbst am Zeigefinger meiner Hand und stelle mir vor, es ist Dein Schwanz. Der andere Finger streichelt gerade über meine Pussy. Mein Höschen ist schon feucht. Spielst Du auch an Dir herum?“

Natürlich. Aber das würde ich nicht zugeben.

„Du bist ja verdammt schnell bei der Sache. Ich erzähle aber erst einmal weiter, was ich nun weiter mit Dir anstellen würde...

Nun beginne ich die sanften Hügel Deiner Brüste zu erklimmen. Mit der Spitze meiner Zunge umkreise ich die Vorhöfe Deiner Brustwarzen. Diese stellen sich (erregt?) auf und so kann ich sie bequem mit meinen Lippen erfassen und sie sanft in meinen Mund einsaugen. Keine Deiner wundervollen Brüste soll zu kurz kommen, deshalb nehme ich mir abwechselnd mal die linke, mal die rechte vor.

Schließlich aber setzte ich meine Reise fort. Dein süßer Bauchnabel wird mein nächstes Ziel sein.“

„Ich werde die Augen schließen und mich Dir total hingeben“

„Wie willst Du dann meine weiteren Nachrichten lesen?

Ich erreiche schließlich Deinen Bauchnabel und dringe mit der Spitze meiner Zunge tief in die kleine süße Öffnung ein. Meine Zunge kitzelt Dich und Du ziehst mehrfach den Bauch tief ein, so als wolltest Du vor dem Tun meiner Zunge fliehen. Schließlich mache ich mich wieder auf den Weg. Du nimmst von selbst die Beine nun auseinander und spreizt sie ab. Erwartest Du, das ich mich nun um Deine Muschi kümmere? Falsch!

„Oooh. Ich will aber, das Du meine Pussy küsst und leckst!“

„Was Du willst!“

Welcher Mann genießt ab und an das Gefühl von Macht...

„Du hast Dich mir hingegeben. Also musst Du erdulden, was ich mit Dir mache.

.Ich lasse Deine Pussy unbeachtet, während ich an Deinem Schenkel mich küssend. Nach unten bewege, über Deine Kniescheiben meine Zunge spielen lasse und weiter ziehe bis hinunter zu Deinen Fußknöcheln. Du hast herrliche Waden die ich gerne streichle und sanft massiere. Während ich den Spann Deiner Füße küsse kitzle ich zärtlich Deine Fußsohlen. Eben habe ich die Außenseite Deines Ober- und Unterschenkel als Route gewählt. Nun wandere ich auf der Innenseite wieder aufwärts. Dieser Weg führt zwangsläufig zum (wie wir Männer glauben) Zentrum Deiner Lust.“