Zwei perverse MILFs und ich - Lariana Bouche - E-Book

Zwei perverse MILFs und ich E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Meine Nachbarin und ihre Freundin ... ... brauchen dringend einen Kerl! Gut, dass ich da bin ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 30

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Zwei perverse MILFs und ich

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Noch auf dem Weg zum Taxi fragte meine Mutter zum hundertsten Mal: «Und es macht dir wirklich nichts aus, Roman?»

«Nein, Mutter, es ist alles ok. Mach dir keine Sorgen, ich bin ja schon ein großer Junge, alles paletti!»

Sie flogen über Weihnachten nach Madeira, ein Freund hatte dort ein Häuschen und das konnten sie nutzen über die Feiertage und ich konnte nicht mir, weil ich Prüfungen hatte nach den Ferien und lernen musste und außerdem – ich wollte auch nicht mit. Mir war das ganz angenehm, alleine das Haus zu hüten und ein paar Tage Ruhe zu haben und tun und lassen zu können, was ich wollte.

Ich studierte in Berlin und meine Eltern lebten in Heidelberg und klar war ich immer über Weihnachten zu Hause, dieses Mal eben alleine und als Hüter der Latifundien, aber wie gesagt, ich würde es mir gemütlich machen, zumindest über die Feiertage und dann musste ich ohnehin büffeln.

Stören würde mich niemand, meine Freunde von früher hatten sich verlaufen oder waren weggefahren und Freundin hatte ich momentan keine. Die Letzte hatte mich vor kurzem rausgeworfen, weil sie mich beim Schmusen, wirklich nur Schmusen mit einer Kollegin erwischt hatte. Naja, das war eben so, heiraten hätte ich sie sowieso nicht gewollt, dafür war sie mir zu langweilig im Bett. Sie war überhaupt nicht experimentierfreudig – ich hätte es gerne mal von hinten gemacht, also in den Arsch, aber da durfte ich nicht mal mit nem Finger ran und beim Blasen hatte sie sich auch ziemlich doof angestellt, also kein großer Verlust.

Nach den Ferien würde ich wohl die Kleine noch einmal anbaggern, mit der sie mich erwischt hatte, die war ziemlich gut bestückt, hatte Supertitten und einen kleinen, festen Hintern, mal sehen.

Als die Alten endlich weg waren, fuhr ich in die Stadt, holte mir ein paar Filme, klar zwei Pornos waren auch dabei, alles Mögliche zum Essen und Trinken, ja, auch eine Flasche Bourbon – Vater hatte mir noch 200 Euro zugesteckt: «Da, kauf dir was Schönes» und jede Menge Chips und Salzstangen, alles, was man als Couchpotato eben so braucht.

Beim Chinesen holte ich mir Futter für Mittag, und nachdem ich die Einkäufe verstaut hatte, machte ich mich über die Frühlingsrollen und die süßsaure Ente her.

Ich war kaum fertig, klingelte es an der Haustür. Neugierig machte ich auf und siehe da, Frau Kerbler stand davor, die Nachbarin von gegenüber, «diese Nutte», wie meine Mutter immer zu sagen pflegte.

Das war natürlich Blödsinn. Sie war bloß nicht verheiratet und gefiel meinem Vater, weil sie immer ziemlich aufgetakelt und für ihr Alter – sie war sicherlich über 40 – etwas gewagt gekleidet war. So auch heute – zu unheimlich engen Jeans trug sie eine kurze, weiße Steppjacke, über der sie ihre roten Haare drapiert hatte und schwarze Stiefel, die bis über die Knie reichten. Natürlich sah das etwas nuttig aus, aber auch ziemlich geil. Der dunkelrote Lippenstift, reichlich Rouge und Wimperntusche gaben ihr einen leicht verruchten Ausdruck. Ihre grünen Augen waren groß und blitzten interessiert, als sie mich sah.

«Hallo, Frau Kerbler, was liegt an?», fragte ich und sie lächelte mich freundlich an: «Hallo, Roman, ist dein Vater da?»

Ich schüttelte den Kopf: «Nee, meine Eltern sind verreist, die kommen dieses Jahr nicht mehr nach Hause!»

«Ach wie schade, ich wollte ihn fragen, ob er mir mit dem Weihnachtsbaum hilft. Ich habe nämlich zwei linke Hände und keinen Mann im Haus ...!»