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Dieses Baby braucht sie! Das spürt Nikki sofort, als sie an Mickeys Bettchen tritt. Aus großen traurigen Augen blickt der Kleine sie an und streckt ihr dann die süßen Ärmchen entgegen. Gerührt hebt sie ihn hoch und schwört sich: Sie wird den Job als Nanny annehmen - allein ihm zuliebe! Denn sein gut aussehender Vater Trace Oliver bedeutet nichts als Ärger, das ist ihr schnell klar. Er sagt ihr deutlich, dass für Gefühle und Liebe kein Platz in seinem Leben ist. Und trotzdem fühlt sie immer stärker dieses unvernünftige, sinnliche Prickeln in seiner Nähe …
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Seitenzahl: 200
Veröffentlichungsjahr: 2013
Teresa Carpenter
Zwischen Vernunft und Versuchung
IMPRESSUM
BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2010 by Teresa Carpenter Originaltitel: Sheriff Needs a Nanny erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1868 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Valeska Schorling
Fotos: Sugar Gold Images/mattonimage
Veröffentlicht im ePub Format im 02/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-95446-419-7
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
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„Auf geht’s“, ermunterte Nicole Rhodes sich selbst, als sie vor der Tür des großen Bungalows ihres potenziellen Arbeitgebers ankam. Sie warf einen prüfenden Blick auf ihre dunkelblaue Strickweste, ihr weißes Tanktop und ihre khakifarbene Caprihose. Zusammen mit den weißen Sandalen wirkten die Sachen gleichzeitig cool und professionell. Beides Eigenschaften, die sie sonst selten anstrebte. Sie betrachtete sich eher als Lebenskünstlerin.
Doch heute, unmittelbar vor ihrem ersten Vorstellungsgespräch seit fünf Jahren, konnte sie dringend eine Portion Selbstvertrauen gebrauchen. Verdammte Staatshaushaltskürzungen! Ihnen hatte sie es zu verdanken, dass sie als Lehrerin sich jetzt nach einem anderen Job umsehen musste.
Sie brauchte dringend Arbeit und eine Unterkunft, und zwar so schnell wie möglich. Diese Stelle hier als Nanny bot beides und noch dazu den Vorteil, in der Nähe ihrer hochschwangeren Schwester Amanda sein zu können.
Ein professionelles Lächeln aufsetzend, klopfte sie an die Tür, die sich kurz darauf öffnete. Im Türrahmen tauchte ein halbnackter Mann auf. Oh, là, là!
Beim Anblick seines Sixpacks, seiner muskulösen behaarten Brust und seines sehnigen Halses schoss ihre Körpertemperatur sofort steil nach oben. Sein Gesicht konnte sie nicht erkennen. Es war gerade von einem grauen Baumwoll-T-Shirt verdeckt. Und das zog er nicht etwa an, sondern aus.
„Hey, Russ“, sagte der Mann mit tiefer, von dem Kleidungsstück gedämpfter Stimme. „Toll, dass du so schnell kommen konntest. Ich musste eben noch rasch wegen der Bewerberin aufräumen und habe daher nur noch zehn Minuten Zeit zum Duschen.“
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