Zyklusstörungen sanft behandeln - Helga Libowski - E-Book

Zyklusstörungen sanft behandeln E-Book

Helga Libowski

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Beschreibung

Ein regelmäßiger Zyklus mit einer angemessenen Blutung, nicht zu stark, nicht zu schwach, ist eines von vielen Indizien für Gesundheit und Lebenskraft. Wenn mit dem Zyklus 'alles normal läuft', ist der Hormonhaushalt geregelt, das Zusammenspiel wichtiger Hormone wie Östradiol und Progesteron scheint perfekt. Doch nicht immer ist der Zyklus 'im Lot'. Allzu oft gibt es Probleme. Dann ist die Menstruation oft zu stark, gelegentlich auch zu schwach. Oder die Zeitabstände zwischen zwei Blutungen sind zu lang, manchmal zu kurz. Und nicht selten stellen sich auch Schmierblutungen ein. Zum Ende des Zyklus' leiden viele Frauen an Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen. Besonders junge Mädchen klagen zudem häufig über schmerzhafte Regelblutungen. Dieser Ratgeber ist für jede Frau interessant und bietet zu allen Problemen rund um die Menstruation sanfte Hilfe an.

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Seitenzahl: 35

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Zyklusstörungen sanft behandeln

Zyklusstörungen sanft behandelnVorwortEinführungBevor es nun losgeht: Ein kurzer Abstecher in die Welt der HormoneZum Gebrauch dieses E-Booksa. Die Blutung ist zu langb. Die Blutung ist zu starkc. Zyklus zu kurz (d.h. Blutung zu häufig)d. Schmierblutungen in der Zyklusmittee. Schmierblutungen vor der Regelblutungf. Blutung nur schwach und zu kurzg. Schmerzhafte Blutungenh. Das Prämenstruelle Syndromi. Migräne an den Tagen vor den TagenWeitere E-Books der AutorinImpressum

Zyklusstörungen sanft behandeln

© 2019 Helga Libowski 

Titelfoto: drubig-photo, www.fotolia.com

Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen.

Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden.

Die im Text enthaltenen Empfehlungen sind nicht als Therapiepläne zu verstehen.

Der besseren Lesbarkeit wegen wurde im Text nur die männliche Form der Berufsbezeichnungen gewählt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die weibliche Form immer mitgedacht ist.

Der besseren Lesbarkeit wegen wurde im Text auf die korrekte Form, Zahlen bis einschließlich zwölf auszuschreiben, verzichtet und alle Zahlenangaben in den Einnahme-Empfehlungen in Ziffern ausgedrückt.

Vorwort

Liebe Leserin!

Sie wissen es sicherlich selbst: Ein regelmäßiger Menstruationszyklus mit einer angemessenen Blutung, nicht zu stark, nicht zu schwach, ist eines von vielen Indizien für Gesundheit und Lebenskraft. Wenn mit dem Zyklus "alles normal läuft", ist der Hormonhaushalt geregelt, das Zusammenspiel wichtiger Hormone wie Östradiol und Progesteron scheint perfekt.

Doch nicht immer ist der Zyklus "im Lot". Allzu oft gibt es Probleme. Dann ist die Menstruation zu stark, gelegentlich auch zu schwach. Nicht selten sind die Zeitabstände zwischen zwei Blutungen zu lang, manchmal auch zu kurz oder die Regel ist unregelmäßig. Und nicht selten stellen sich auch Schmierblutungen ein. Besonders junge Mädchen klagen immer mal wieder über schmerzhafte Regelblutungen mit Krämpfen.

Zyklusstörungen sind keine Seltenheit und treten im Leben einer Frau gelegentlich auf. Die Ursachen dafür sind meistens harmlos: Eine hektische Lebensweise, viel Stress und wenig Schlaf, unregelmäßiges Essen, häufiger Ärger, problematische Beziehungen, Kummer und Sorgen, aber auch Schilddrüsen-Erkrankungen oder Störungen der Leber, der Nieren oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen können das geregelte Wechselspiel der Hormone beeinflussen. Die erste Maßnahme zur Behandlung der Beschwerden sollte daher der Gang zum Arzt sein. Eine gründliche ärztliche Untersuchung sollte bei der Behandlung von Zyklusstörungen immer an erster Stelle stehen. Das möchte ich an dieser Stelle besonders betonen. Nur so können Sie sicher sein, dass tatsächlich alles in Ordnung ist.

Wenn das der Fall ist, dann können Sie loslegen: mit den Tipps aus diesem E-Book. Erfahren Sie darin, wie Sie Zyklusstörungen mit geeigneten Nahrungsmitteln, die übrigens in jedem Supermarkt erhältlich sind. einfach "wegessen" können. Denn ganz alltäglichen Nahrungsmittel könnten Ihnen dabei helfen, bald wieder beschwerdefrei zu sein. Unsere Lebensmittel stecken voller Vitalstoffe und manche enthalten auch natürliche Inhaltsstoffe, die auf den Hormonhaushalt der Frau zwar einen geringen, jedoch einen durchaus regulierenden Einfluss  haben. Darüber möchte ich Sie in diesem E-Book informieren. Erfahren Sie darin, wie Sie Ihre Ernährung zu Ihrem Vorteil nutzen können.   

Ich wünsche Ihnen von Herzen Gesundheit und Wohlbefinden

Ihre Helga Libowski

Einführung

Der Zyklus der Frau ist heutzutage kein Mysterium mehr.

Für den Zyklus der Frau sind zwei Hormone verantwortlich: das Östradiol und das Progesteron. Dazu sollen Sie nun mehr erfahren.

Der Zyklus beginnt mit dem ersten Tag der Blutung und dauert normalerweise 28 Tage. Die Hormone Östradiol und Progesteron werden während dieser Zeit zwar täglich gebildet, jedoch in veränderlichen Mengen.