10 rattenscharfe MILF-Geschichten - Eva van Mayen - E-Book

10 rattenscharfe MILF-Geschichten E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

In 10 erotischen, bisweilen sehr scharfen Geschichten treffen junge Männer auf ältere und erfahrene Frauen. Diese attraktiven Frauen - meist entsprechen sie der Vorstellung von einem Vollweib - nutzen die sich ihnen bietenden Gelegenheiten und bringen den potenten jungen Kerlen sämtliche Formen der körperlichen Liebe bei. Sie stürzen sich in einen Rausch der Sinnlichkeit, wobei sie alle Register ihres Könnens ziehen, um auch für sich die größtmögliche Freude an Erotik und Sex zu genießen. Die Sprache ist sehr detailreich, die einzelnen Sexszenen werden eindeutig beschrieben. Viel Spaß beim Lesen, vielleicht auch beim Nachspielen, Ihre Eve van Mayen Inhalt: Im Niemandsland gestrandet Mark, der neue Nachbar Frau Doktor lässt bitten Heiße Tage mit Miriam Florian, Maxi und Monika Cecilia, meine erfahrene Lehrerin Jasmin und Sven und der Abend vor der Tagung Tante Svenja und ihr heißer Neffe Kai Cornelias zweites Erwachen Meine rattenscharfe Schwägerin Julia

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10 rattenscharfe MILF-Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 10 rattenscharfe MILF-Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4722-1

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Im Niemandsland gestrandet

Mark, der neue Nachbar

Frau Doktor lässt bitten

Heiße Tage mit Miriam

Florian, Maxi und Monika

Cecilia, meine erfahrene Lehrerin

Jasmin und Sven und der Abend vor der Tagung

Tante Svenja und ihr heißer Neffe Kai

Cornelias zweites Erwachen

Meine rattenscharfe Schwägerin Julia

Im Niemandsland gestrandet

Eine erotische MILF-Geschichte von

Abends spät im Hauptbahnhof, es ist saukalt, die Temperaturen liegen unter null. Endlich, mit einer Verspätung von dreißig Minuten, fährt der Zug ein. Paul nimmt seine Tasche und sucht seinen Platz, Platzreservierungen macht er immer, seit er auf einer Fahrt quer durch das Land entweder stehen oder aber im Flur auf dem Boden sitzen musste. Er fährt gerne mit dem Zug, besonders abends oder nachts.

Als er das Abteil mit seinem Platz gefunden hat schaut er aus dem Fenster. Die verschneite Großstadt zieht vorüber. Die Häuser verändern sich, aus Wohnblocks, werden Ein- und Zweifamilienhäuser, dann wird es dunkel. Hier und da noch kleine Lichter in der Nacht, die anzeigen, dass es dort hinter den Feldern Häuser gibt.

Er lehnt sich zurück und schaut noch mal in die Unterlagen der Tagung. ‚Ökonomisierung der Hochschule, was ist zu tun?’ Eigentlich ein interessantes Thema, eigentlich sein Thema. Aber es war wie so oft, wenn zu viele Menschen, mit zu viel Wissen und Theorien im Kopf, zwei Tage in einem Saal eingesperrt werden. Es wird geredet, diskutiert bis alle besoffen von ihren eigenen Worten sind und den anderen nicht mehr zuhören können oder wollen. Wie hat es Woody Allen in Stadtneurotiker genannt? Geistige Masturbation. Ja genau, das war es. Und wenn man das wörtlich nimmt hatte er an einer Orgie teilgenommen. Er schließt die Augen, hört die Schienen unter sich, fühlt den Zug, der sich durch die Nacht arbeitet. Im Halbschlaf merkt er noch, dass der Zug langsamer wird und in den nächsten Bahnhof einfährt.

Franziska geht durch den Zug, ihr ist kalt. Sie hatte fast eine Stunde am Bahnsteig gestanden. Wie immer kam der Zug mit Verspätung. Sie hatte ihre alte Studienkollegin Heike besucht. Nach der Scheidung hatte sie einen Neuanfang gebraucht und eine Stelle als Stationsärzten in einem Krankenhaus auf dem platten Land bekommen. Seitdem sahen sie sich nur noch zwei oder dreimal im Jahr.

Franziska hatte es genossen, das Wochenende mit ihrer Freundin zu verbringen. Lange Spaziergänge und einige Flaschen Wein, dazu einfach mal wieder reden können. Heike versteht sie, sie versteht Heike. Damals vor der Scheidung hatte Franziska Heike in ihrer Entscheidung unterstützt. Hätte sie das auch getan wenn sie gewusst hätte, dass Heike in diese Kleinstadt zieht, zweieinhalb Zugstunden entfernt?

Sie findet ihren Platz in einem Sechser-Abteil, in dem außer ihr nur ein etwa dreißigjähriger Mann sitz, der augenscheinlich schläft. Das ist gut, so muss sie sich nicht unterhalten. Sie zieht ihren Mantel aus, hängt ihn auf und verstaut ihre Tasche, setzt sich schräg gegenüber ihres schlafenden Mitfahrers und fährt ihren Laptop hoch. Sie macht sich daran ihre OP-Berichte des letzten Monats noch einmal durchzusehen bevor sie sie morgen abgeben muss.

Zuerst nimmt er das Rattern des Zuges auf den Schienen wahr, dann hört er das Tippen von langen Fingernägeln auf einer Tastatur. Langsam öffnet er die Augen. Er ist nicht mehr alleine im Abteil, eine etwa fünfzigjährige Frau sitzt ihm schräg gegenüber. Einen Laptop auf dem Schoß, hat sie ihre Schuhe ausgezogen und die Beine auf den Sitz ihr gegenüber gelegt. Sie hat glatte braune Haare, die ihr auf die Schultern fallen, trägt eine schwarze Bluse, deren obere drei Knöpfe geöffnet sind und die ihren nicht unattraktiven Körper betonen. Dazu einen halblangen schwarzen Rock, der leicht nach oben gerutscht ist, so dass ihre Waden, in schwarze Nylons gehüllt, zu sehen sind.

Verstohlen lässt er noch einmal seinen Blick an ihren Füßen, Waden und am Oberkörper hochgleiten. Bis zu ihrem Ausschnitt, in dem sich die Wölbungen ihrer Brüste andeuten und der BH leicht unter der Bluse hervorschaut. Weiter ihren Hals entlang, zu ihren Lippen und ihren blauen Augen. Sie ist attraktiv, keine Frage. Leider ist er nicht zehn Jahre älter oder sie jünger. Er streckt sich einmal richtig bevor er aufsteht, um sich im Bordrestaurant einen Milchkaffee zu holen. Als seine neue Reisebegleiterin zu ihm aufsieht und ihre Beine vom Platz nimmt, um ihm Platz zu machen, lächelt er ihr im Hinausgehen zu.

Nachdem sich die Abteiltür hinter dem jungen Mann geschlossen hat schüttelt Franziska kurz mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. Als ob sie seine Blicke nicht bemerkt hätte. Ja, sie findet auch, dass sie gut aussieht. Und ja, ganz unattraktiv ist er ja nun auch nicht. Breite Schultern, eine breite Brust unter dem, mit einem V-Ausschnitt versehenen, blauen Sweater. Breite Schultern, an denen Frau sich sicher wunderbar anlehnen kann - wenn sie in seinem Alter ist. Oder er in ihrem.

Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Drei-Tage-Bart, kurze, blonde Haare. Das Lächeln wird breiter als ihre Gedanken zu wandern anfangen. Träumen darf sie, gegessen wird zu Hause. Nur dass ihr Mann leider meistens kalt kocht und dazu meist noch irgendwelche Schnellgerichte.

Sie lehnt den Kopf an den Sitz und schließt die Augen. Träumen ist erlaubt. Als die Abteiltür sich öffnet hat die Realität sie wieder eingeholt. Ihr Abteilnachbar kommt mit einem Kaffee, der verführerisch duftet, zurück und setzt sich. Er sieht wirklich ganz gut aus. Er blickt zu ihr rüber. Und wieder ist da sein Lächeln. Nur fallen ihr jetzt seine blaugrauen Augen auf.

Paul setzt sich. Seine Abteilnachbarin hat den Laptop zugeklappt und auf den Platz neben sich gelegt. Ihr Blick liegt auf seinem Kaffee. Kurzentschlossen hält er ihr seinen Becher hin.

"Möchten sie einen Schluck?"

Was macht er da? Dasselbe fragt sie sich wohl auch. Zögernd nimmt sie ihm den Becher aus der Hand, dabei berühren sich ihre Finger.

Franziska weiß nicht was sie sagen soll.

"Ähm, danke", scheint ihr angebracht.

Sie nimmt einen Schluck, lässt die Berührung ihrer Finger nachwirken. ‚Er ist zu jung, ich selber bin verheiratet’ - aber Gedanken sind frei.

Sie gibt ihm den Becher zurück. Da geht ein Ruck durch den Zug, die Räder kreischen, der Becher fliegt durch das Abteil, Franziska hinterher. Ihr Mitfahrer, schafft es gerade noch sie zu halten bevor sie gegen die gegenüber liegende Wand prallt. Das Licht geht aus, der Zug steht.

Paul hatte es gerade noch geschafft sie festzuhalten, er hält sie in den Armen, sie kniet halb zwischen den Sitzen, an seine Brust gelehnt. Ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust. Weich und doch fest, spürt er sie warm durch seinen Pullover hindurch. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel. Ihr Hals liegt an seiner Wange, er kann ihr Parfüm riechen, nimmt ihren süßen Duft auf.

Es ist dunkel um sie herum. Franziska liegt ihm in den Armen, spürt seine breite Brust an ihrer. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel, weit oben. Sie nimmt seinen Geruch wahr, Aftershave, spürt seine Hand auf ihrer Taille. Ihre Bluse ist leicht nach oben gerutscht, so dass seine Hand auf ihrer nackten Haut ruht.

Langsam wendet sie ihm ihr Gesicht zu, sucht seinen Mund in der Dunkelheit des Abteils. In dem Moment geht das Licht wieder an und eilige Schritte sind vor dem Abteil zu hören. Schnell steht sie auf. Rückt ihre Bluse zurecht und schaut sich um. Draußen fällt Schnee, sie stehen irgendwo im Niemandsland auf den Gleisen.

"Was war das?", fragt er, "vielleicht die Notbremse, irgendwer hat die Notbremse gezogen."

Der junge Mann steckt seinen Kopf aus der Tür. "Was ist denn hier los?"

"Ein umgeknickter Strommast, durch den Frost der letzten Tage…", hört Franziska jemanden antworten von dem sie annimmt, dass es der Schaffner ist.

"Wie es aussieht stehen wir hier erst mal."

Ihr Reisebegleiter schaut an sich runter. Der Kaffeebecher hat sich über seinen Arm ergossen.

"Mist, verdammter", flucht er.

Franziska kramt in ihrer Tasche nach einem Taschentuch. Ihr Gegenüber ist da praktischer veranlagt, er zieht seinen Pullover einfach aus. Darunter trägt er ein weißes T-Shirt, auch dessen Ärmel ist braun verfärbt. Er kramt in seinem Rucksack, holt ein anderes T-Shirt hervor, zieht das alte über den Kopf.

Franziska blickt auf seine kräftigen Oberarme, auf der Innenseite des linken hat er ein Tattoo. Schon hat er das neue T-Shirt übergezogen.

23.30 Uhr. Der Schaffner kam und teilte ihnen mit, dass sie die nächsten vier bis fünf Stunden wohl hier auf offener Strecke verbringen müssten.

"Die Bahn tut ihr Bestes, um uns hier wieder raus zu holen, aber es wird seine Zeit dauern. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten…"

Dann hatte er jedem von ihnen eine Wolldecke gegeben und ein Kissen. Jetzt saßen sie hier in ihrem Abteil.

Paul wusste inzwischen, dass seine Begleiterin Franziska heißt, sie, dass er Paul heißt. Sie war in der Chirurgie in einem Städtischen Krankenhaus tätig, er schrieb gerade seine Dissertation über die "Ökonomisierung der Bildung in Deutschland".

Franziska hat wieder ihre Füße auf den Sitz neben Paul gelegt.

Sie liest in ihrem Buch, Paul schaut aus dem Fenster, besser gesagt im Fenster spiegeln sich Franziskas Beine. Der Rock ist wieder ein wenig hochgerutscht, ihre Waden spiegeln sich in der Scheibe, verschwinden im dunklen Schatten unter ihrem Rock. Er fühlt noch immer ihre nackte Haut unter seinen Fingern, ihre Brüste an seiner Brust und hat ihren Geruch noch in der Nase.

Jetzt streckt sie sich und gähnt. Dabei sieht sie zu ihm rüber. Ihre Blicke treffen sich in der Scheibe. Sie lächelt kurz, wendet sich dann wieder ihrem Roman zu.

Als ob sie jetzt lesen könnte. Was war da eben gewesen? Wie in einem schlechten Film: Frau fällt gegen Helden, Lippen treffen sich, das Licht wird schummrig und aus dem Off erklingt romantische Geigenmusik? Er hatte scheinbar nichts bemerkt oder lässt sich nun nichts anmerken. Außer diese Blicke gerade eben.

Sie spürt noch immer seine Hand auf ihrer Taille. Verstohlen wirft sie ihm einen Blick über die Seiten ihres Buches zu. Dabei fängt sie seinen Blick auf, erwidert ihn. Ein Lächeln spielt um seine Lippen, fragend und zugleich herausfordernd. Sie schaut ihn an, er ist so viel jünger, aber spielt das eine Rolle? Hier, jetzt? Irgendwo im Niemandsland.

Draußen auf dem Flur hört sie Schritte. Sie geht zur Abteiltür und zieht die Vorhänge zu. Dreht sich zu ihm um. Paul schaut sie an, kein Lächeln mehr auf den Lippen. Erwartungsvoll blickt er zu ihr auf. Sie geht durch das Abteil, seinen Blick dabei gefangen haltend. Setzt sich ihm gegenüber und platziert ihre Füße so auf seinem Sitz, dass er zwischen ihren Beinen sitzt. Zieht ihren Rock hoch, über die Knie, gerade so weit, dass er die Spitzen an ihren Halterlosen Strümpfen erahnen kann. Sie fährt mit ihrem linken Fuß an seinem Oberschenkel hoch, zwischen seine Beine, und erhöht leicht den Druck. Seine Reaktion lässt nicht auf sich warten, sie spürt wie er größer wird, hört wie er leise die Luft einzieht als sie beginnt ihren Fuß zu bewegen um ihn leicht zu massieren.

Paul sitzt wortlos da, ihren Fuß in seinem Schritt, lässt sich von ihr verwöhnen, fährt mit seiner Hand das ihn liebkosende Bein entlang. Will sich nach vorne beugen, doch ihr anderer Fuß legt sich auf seine Brust, drückt ihn zurück in den Sitz.

Sie lächelt ihn an: "Du bleibst wo du bist", wissend, dass er ihr ausgeliefert ist und dass sie in diesem Moment die Kontrolle innehat. Er überlässt sie ihr. Streichelt ihr Bein, genießt ihre Massage.

Franziska will ihn noch nicht gehen lassen, genießt es zu sehen wie er unter ihren Berührungen leidet, bitter süß. Sie legt das Bein, das ihn in den Sitz drückte, wieder auf die Armlehne. Zieht ihren Rock noch höher, lässt ihn ihren Slip sehen, ihre nackten Schenkel.

Er schaut ihr zu wie sie sich ihm zeigt. Spürt sie in seinem Schritt, seine wachsende Lust, die ihn zu überkommen droht. Seine Hose wird im Schritt immer enger, seine pralle Eichel drückt sich gegen den Jeansstoff.

Franziska lächelt ihn wissend an. Doch sie hat seine Brust freigegeben. Er ist wild entschlossen seine neu gewonnene Freiheit zu nutzen. Er umfasst den Knöchel ihres Fußes und schiebt ihn wieder auf die Armlehne seines Sitzes. Steht auf und stellt sich vor sie, zwischen Franziskas Beine. Langsam lässt er sich runter auf die Knie. Umfasst ihre Taille, zieht sie zu sich, so dass sein Schritt sich gegen ihren Schoß drückt. Lässt seine Hände ihren Oberkörper hochfahren, streicht über Franziskas Brüste, an ihrem Hals entlang, bis er ihren Kopf in seinen Händen hält und seine Lippen ihre Lippen finden.

Wild küssen sie sich. Ihre Zungen spielen miteinander. Eng presst sie sich an ihn. Zieht ihm das T-Shirt über den Kopf. Er knöpft ihre Bluse auf, legt ihre festen Brüste frei. Unter dem BH kann er ihre steifen Nippel fühlen als er ihre Brüste mit Küssen bedeckt, ihr den BH herunter zieht und anfängt langsam an ihnen zu saugen, hört wie sie leise aufstöhnt als er einen sanft zwischen seine Zähne nimmt. Langsam fährt er mit der Zunge ihren Bauch herunter, umkreist mit der Spitze ihren Bauchnabel, kommt am Saum ihres Rockes an.

Franziska blickt auf ihn hinab, spürt noch immer seinen Schritt, der sich fest und hart gegen sie gepresst hatte. Als er vor ihr steht will sie ihm schon die Hose öffnen unter der sich sein steifes Glied hart abzeichnete. Will ihn in die Hand nehmen, ihm mit ihren Küssen zeigen was Lust bedeutet. Doch jetzt ist er an der Reihe die Kontrolle zu übernehmen.

Nun muss sie unter seinen Zärtlichkeiten leiden. Und sie will leiden!

Als seine Lippen am Saum ihres Rockes angekommen sind legt sie den Kopf in den Nacken. Er legt sich ihre Beine auf die Schultern, fährt mit seinen Händen unter ihren Rock und zieht ihr den Slip aus. Sie spürt seine Hände ihre Schenkel entlang fahren, dicht gefolgt von seiner Zunge.

Sie spreizt die Beine, um sich ihm ganz zu öffnen. Seine Finger gleiten über ihre feuchten Lippen, streicheln sie sanft, bereiten sie darauf vor in sie einzudringen. Langsam schiebt er ihre Lippen auseinander, fährt mit einem Finger in sie hinein und lässt ihn kurz verharren bevor er ihn wieder zurückzieht. Eine Welle der Lust durchströmt sie als sie seine Zunge fühlt wie sie über ihren Kitzler fährt, seine Lippen sich um ihn schließen, sacht an ihm saugen und sein Finger sich in ihr bewegt. Er lässt sie auf seinem Finger reiten, führt noch einen zweiten ein, wird schneller, drängender, fordernder in seinen Bewegungen.

Sie drückt sich in den Sitz, ihre Finger krallen sich in die Armlehnen, der Orgasmus, der in ihr aufsteigt, lässt sie aufstöhnen, sie aufbäumen. Und noch immer ist seine Zunge bei ihr, fährt über sie. Seine Lippen, die ihren Kitzler liebkosen, bevor er wieder seine Zunge in sie fahren lässt. Sie drückt seinen Kopf in ihren Schoß, kommt in einer Welle der Erleichterung zum Höhepunkt. Fällt noch zitternd von dem Orgasmus, den er ihr gegeben hat, über ihm zusammen, bedeckt seinen nackten Rücken mit Küssen, nimmt seinen Kopf zwischen die Hände und küsst ihn wild und leidenschaftlich. Zieht ihn zu sich heran. Küsst seinen Hals, seine Brust. Und stößt ihn dann von sich, in den gegenüberliegenden Sitz. Denn nun ist er wieder dran zu leiden.

Paul kann sie noch immer salzig auf seinen Lippen schmecken als sie ihn in den Sitz drückt. Ihm einen langen Kuss gibt, während ihre Hand problemlos Gürtel und Hose öffnet. Sie küsst seine breite Brust, wandert mit ihrem Mund über seinen Oberkörper. Er streichelt ihr über den Rücken, doch sie umfasst seine Handgelenke und drückt sie auf die Armlehnen.

Sie hat nun wieder die Kontrolle übernommen, und das soll er zu spüren bekommen. Mit einem Ruck zieht sie ihm die Hose runter, so dass er aufrecht und pulsierend vor ihr steht. Langsam fährt sie mit ihrer Zunge von unten an seinem Glied hoch. Hört mit Zufriedenheit wie er aufstöhnt, blickt nach oben.

"Das ist noch lange nicht alles."

Sie umschließt mit ihren Lippen seine Eichel und lässt ihre Zunge darüber fahren. Nimmt ihn dann ganz in den Mund und zieht ihren Kopf langsam zurück. Unter ihren Lippen fühlt sie seine Erregung wachsen. Seine Hände halten sich an den Armlehnen fest, seine Knöchel treten weiß hervor.

Ihre Zungenspitze trifft die Spitze seines Gliedes, tanzt auf ihr, lässt ihn erschauern, leiden, wie er sie hat leiden lassen. Ihre Hand umfasst seine Hoden, massiert sie sanft während ihr Mund ihn wieder aufnimmt und ihre Zunge zärtlich, jedoch voller Genuss, an ihm hochfährt.

Sie merkt, dass er sich kaum noch beherrschen kann, sie selber kann ihn kaum noch beherrschen, sich kaum noch beherrschen.

Dann plötzlich packt er sie. Zieht sie mit sich nach oben. Sie stehen sich gegenüber, er drückt sie an sich. Sie spürt, wie sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückt, pulsierend, heiß, als ob er sich in ihr einbrennen wollte.

"Das ist noch lange nicht alles", raunt er ihr zu.

Seine Hand fährt zwischen ihre Beine. Massiert sie fordernd, wild, fast grob. Sie stöhnt auf als sein Finger abermals in sie fährt. Sie hält sich an ihm fest, schlingt ein Bein um seine Hüfte, krallt sich an seinen Schultern fest, als er ihr den zweiten Finger gibt. Sie beinahe hoch hebt, sie auf seiner Hand tanzen lässt, wild und ungestüm.

"Ich will dich in mir!", stöhnt sie ihm ins Ohr, "nimm mich, lass mich dich spüren."

Paul küsst sie: "Ich will dich, will deine feuchte Wärme um mich spüren", raunt er ihr ins Ohr als er sie zum Fenster dreht.

Er hat Franziskas Hüfte fest gepackt, steht jetzt hinter ihr. Franziska stützt sich mit den Händen am Fenster ab, spürt ihn hinter sich, seine Hände, die ihre Körpermitte fest halten. Drängt sich ihm entgegen. Ein Schauer durchfährt sie als sie seine Eichel an ihren Pobacken spürt, er sein Glied zwischen ihnen entlangfahren lässt, sich von hinten zwischen ihre Beine drängt, in sie drängt. Sie ihn an ihren Lippen spürt.

Sie stöhnt, schreit fast auf vor Lust als er mit einem kräftigen Stoß in sie eindringt. Dabei ist ein Klatschen zu hören als seine Haut auf ihre trifft. Er hält sie mit seinen kräftigen Händen noch fester. Er stößt gar nicht zu sondern zieht sie immer wieder zu sich heran.

Er nimmt sie wild. Sie kann ihn in sich spüren, wie er brennend heiß in ihr ist. Drängt sich immer enger an ihn, will ihn tiefer in sich. Er wird immer schneller, drängender. Sie hört sein Stöhnen hinter sich, fühlt sein Verlangen in sich. Dann werden seine Stöße langsamer, gefühlvoller, fast sanft. Er steht hinter ihr, hört ihr Stöhnen, hört ihre Lust, spürt ihre Hitze mit jedem Stoß, den er macht.

Mit jedem Mal, das er in sie dringt, wird sie heißer. Lange kann er es nicht mehr aushalten. Aber nicht mehr in ihr zu sein, dem hier ein Ende zu machen?

"Nicht aufhören!", hört er sie, "weiter, um Gottes Willen, weiter!"

Und er macht weiter, wird wieder schneller, spürt, dass er kommt. Sie spürt die süßen Qualen, die er ihr bereitet, fühlt den Höhepunkt in sich aufsteigen. Spürt seinen Atem in ihrem Nacken schneller werden. Sein Keuchen wird lauter, ihr Stöhnen wird wilder, egal wer sie hört, was auf dem Flur passiert. Hier, jetzt, das, was gerade in diesem Abteil passiert, ist alles was sie interessiert.

Sie kommt.

Er kommt.

Sie spürt es in sich, seinen Saft sich in ihr ergießen. Mit einem Aufbäumen lässt sie den Orgasmus wie eine Welle durch ihren Körper laufen. Spürt, wie Paul hinter ihr erzittert unter seinem Höhepunkt, der wie eine Orkanbrandung über ihm zusammenbricht.

Mit letzter Kraft stößt er in sie, jeder Stoß ein Nachbeben ihrer beider Lust, zuckersüßer Abschied vom Rausch, dem sie sich hingegeben haben. Froh, dass die Folter ihrer beider Lust ein Ende hat, Trauer, weil jede Welle der Erregung nur noch ein Abbild ihres gemeinsamen Höhepunktes ist.