24 heiße Geschichten aus der bizarren Welt der DOMINAS - Eva van Mayen - E-Book

24 heiße Geschichten aus der bizarren Welt der DOMINAS E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Was ist eine Domina? Was macht sie? Was ist das Besondere an ihr? Welche Spielarten weiblicher Dominanz gibt es? Was fasziniert Männer an einer Domina? Welche Perversionen kann man mit einer Domina ausleben? Fragen über Fragen, die in den folgenden 24 Geschichten von Frauen beantwortet werden, die ihre Neigung zur Dominanz zum Teil schon lange kennen, zum Teil soeben erst entdecken oder sich zaghaft in die Welt der Dominas hinein arbeiten. Beim Zusammentragen der Geschichten fiel mir immer wieder auf, wie unterschiedlich der Begriff der Domina gelebt wird, wie stark das Gegenüber – meist ein Sklave oder eine Sklavin – auf die weibliche Dominanz reagiert und wie lustvoll selbst die perversesten Spiele für beide Seiten sein können. Lassen Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, in die bizarre Welt der Dominas entführen, lernen Sie Spiele kennen, von denen sie noch nicht einmal zu träumen wagten – vielleicht ist auch die eine oder andere Szene dabei, die Sie gerne nachspielen möchten.... Viel Spaß Ihre Eva van Mayen Inhalt: 1 – Mein neuer Sklave 2 – Unsere Herrin Stella 3 – Bi-Erziehung * 5 auf einen Streich 4 – Orgie der Lust mit meiner Lustsklavin Sandra 5 – Zwei heiße Dominas auf Tour 6 – Meine ersten KV-Erlebnisse 7 - Meine ersten KV-Erlebnisse – Teil 2 8 – Die Verwandlung 9 – Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen 10 – Von der Lady abgerichtet 11 – Meine Herrin Madame Tanja 12 – Meine Gedanken zu meinem Sklaven 13 – Frau Mertens dominiert uns beide 14 – Holger und der Keuschheitskäfig 15 – Die Neunschwänzige 16 – Meine Macht über Marcel 17 – Annabelle macht mich zu ihrer Sklavin 18 – Jacks Geschäfte mit Madame LaBelle 19 – Michaels strenge Erziehung 20 – Lady Manuela 21 – Auf die harte Tour 22 – Dirigiert von der Lady 23 – Erste Stöße mit meinem Sklaven 24 – Die strenge Frau Lehrerin

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24 heiße Geschichten aus der bizarren Welt der DOMINAS

24 BDSM-Geschichten

vonEva van Mayen

Impressum:

Titel: 24 heiße Geschichten aus der bizarren Welt der DOMINAS

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247184

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Mein neuer Sklave

Im Sessel vor dem Bett

Face sitting

69

Wie es dazu kam

Ein toller Mann in der S-Bahn

Mein Sklave

Vom Dienen und Bedient werden

Abgebunden für den besonderen Akt

Unsere Herrin Stella

Stella

Meine neue Rolle

Der Gast

Genommen

Endlich erlöst

Vorbereitungen

Die Nacht im Club

Stellas Spiel

Dienerin Monika

Monikas Erlösung

Bi-Erziehung 5 auf einen Streich

Vanessa, meine TV-Schlampe

Vanessa und vier männliche Sklaven

Das Spiel beginnt

5 Schwänze

Kontrolle

Das Spiel wird beendet

Vanessas Strafe

Orgie der Lust mit meiner Lustsklavin Sandra

Meine nymphomane Lustsklavin Sandra

Vorbereitungen

Die Fahrt zum Club

Der Club

Sandra wird genommen

Zwei heiße Domians auf Tour

Fräulein Psycho aus der Szene

Das Treffen

Der Sklave

Fehlgeleitet

Harte Spiele nach Mitternacht

Unsere Regeln

Meine ersten KV-Erlebnisse

Kaviar

Das erste Zusammentreffen

Die Vorbereitung

Der entscheidende Moment

Schaft er es?

Meine ersten KV-Erlebnisse Teil II: Immer extremer, immer perverser

Eintauchen in die Welt der Toilettensklaven

Mein zweites KV-Date

Kaviar im Wald

Direkt ab Quelle im Hotel

Krebs

Die Verwandlung

Antriebslos

Email von Margot

Das Haus im Wald

Bedingungslos

Folterkammer

Sie sagt: es muss sein!

Ein anderer Mensch

Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

Martin und die gnädige Frau

Erste Spiele mit Madame

Spiele mit Madame und Zofe

Eine neue Sklavin muss her

Die Ausbildung der neuen Sklavin

Ein festliches Mahl

Die Sklavin lernt Nachtisch zu servieren

Der Geburtstag von Madame

Das Studio wird ausgestattet

Die neue Sklavin

Ein Geheimnis wird gelüftet

Die Zofe braucht Aufmerksamkeit

Eindringling

Ein Spiel

Von der Lady abgerichtet

Lustsklavin?

Die Lady

Bei der Lady zuhause

Meine Herrin Madame Tanja

Eine echte Schönheit

In meiner Studentenbude

Strenge Erziehung

Meine Gedanken zu meinem Sklaven

Was ist die richtige Bestrafung?

Lustgewinn mit meinem Sklaven

Mein Sklave wird erniedrigt

Frau Mertens dominiert uns beide

Die laute Nachbarin

Im Reich von Frau Mertens

Auch meine Frau wird geil

Die Fortsetzung der Spiele

Latex regiert

Zwei Fremde

Holger und der Keuschheits-Käfig

Schon immer dominant

Holger, devot

Fußfetisch

Kontrolle

Bedingungslose Führung

Peniskäfig

Die Neunschwänzige

Meine Idee

Und was machen wir nun?

Die Neunschwänzige

Zwei Frauen, eine Peitsche

Das, was ich schon immer wollte

Meine Macht über Marcel

Mein Nachbar Marcel

Stiefel

Marcel kocht

Verführung

Macht über Marcel

Ich kann alles verlangen

Nun bin ich dran!

Annabelle macht mich zu ihrer Sklavin

Annabelle

Mein Verlangen nach einer Frau

Im Bann von Annabelle

Zur Sklavin gemacht

Jacks Geschäfte mit Madame LaBell

Madame LaBell

Behandlung auf dem Vorführtisch

Vertiefung der Geschäftsbeziehungen

Michaels strenge Erziehung

Elena und der Sohn einer Freundin

Michael lernt französisch

Alexandra, die neue Erzieherin

Die Erziehung wirkt

Lady Manuela

Manuela

Kai ist bester Laune

Manuela ist real

Untergeben!

Lady Manuela und ihre Höhepunkte

Auf die harte Tour

Nachdenklich

Die Aufforderung meiner Herrin

Das Geschenk

Neuer Tag, neue Anweisungen

Ein fremder Mann und meine Herrin

Ungehorsam und Strafe

Zugabe

Dirigiert von der Lady

Die SMS

Die Lady

Wieder bereit

Strafe

In ihr

Belohnung

Erste Stöße mit meinem Sklaven

Den Sklaven dominiert

Das besondere Spielzeug

Die strenge Frau Lehrerin

Vom Streichen und Streicheln

Frau Lehrerin

Vorwort

Was ist eine Domina?

Was macht sie?

Was ist das Besondere an ihr?

Welche Spielarten weiblicher Dominanz gibt es?

Was fasziniert Männer an einer Domina?

Welche Perversionen kann man mit einer Domina ausleben?

Fragen über Fragen, die in den folgenden 24 Geschichten von Frauen beantwortet werden, die ihre Neigung zur Dominanz zum Teil schon lange kennen, zum Teil soeben erst entdecken oder sich zaghaft in die Welt der Dominas hinein arbeiten.

Beim Zusammentragen der Geschichten fiel mir immer wieder auf, wie unterschiedlich der Begriff der Domina gelebt wird, wie stark das Gegenüber – meist ein Sklave oder eine Sklavin – auf die weibliche Dominanz reagiert und wie lustvoll selbst die perversesten Spiele für beide Seiten sein können.

Lassen Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, in die bizarre Welt der Dominas entführen, lernen Sie Spiele kennen, von denen sie noch nicht einmal zu träumen wagten – vielleicht ist auch die eine oder andere Szene dabei, die Sie gerne nachspielen möchten….

Viel Spaß

Ihre

Eva van Mayen

Mein neuer Sklave

Im Sessel vor dem Bett

Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.

Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.

Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.

Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.

Nun ist es wieder soweit. Ich reibe wie eine wahnsinnige an meiner Klit. Es beginnt in meinem Innersten. Wie Wellen zieht es über meinen Körper hinweg. Ein mächtiger Orgasmus zieht mich voll in seinen Bann. Ich schreie und jubiliere. Aus meiner Grotte ergießt sich ein Strahl, der durch das halbe Schlafzimmer fliegt, bis er auf seinem Oberkörper und auf seinem Schwanz landet.

Er kann sich nicht wehren. Liegt einfach nur da und lauscht. Auf dem Rücken. An jeden Pfosten meines Himmelbettes habe ich eine Gliedmaße von ihm gebunden. Die Ledermanschetten sind eng angezogen. Er kommt nicht raus, egal wie er sich windet. Mehrmals schon hat er es versucht. Jeder Versuch hat mich geil gemacht. So geil, dass ich jedes Mal gekommen bin. Es ist der erotischste Moment meines Lebens.

Mein Kitzler steht von meinen Schamlippen ab. Meine Nippel sind so groß wie noch nie. Ich habe das Gefühl, meine Beine endlos spreizen zu müssen, damit ich an meine Fotze komme. Und meine Möse trieft und trieft.

Er ist nackt. Von seiner Körpermitte steht sein Schwanz groß und mächtig ab. Ich muss nur an seinem Schaft reiben, schon wird er so hart, dass er sich lang und dick auf seinen Bauch legt. Seine Hoden bewegen sich. Da drin wird Samen produziert. Mein Samen. Der heraus schießt, wenn ich es will. Das Spiel seiner Muskeln erregt mich. Manchmal beobachte ich nur seine Oberarme und das Spiel seiner Muskeln dort, dann wieder beobachte ich die Muskeln seiner kräftigen Oberschenkel.

Ich habe mir ein tolles Spielobjekt ausgesucht. Ganz sicher bin ich mir, seit ich in die Vorhaut über die Eichel gezogen habe. Dunkelrot, glänzend und glatt leuchtet sie in meinem Schlafzimmer. Ein Prachtexemplar.

Ich habe Duftkerzen aufgestellt. Das macht mich grundsätzlich an. Ich darf gar nicht auf seinen steifen Schwanz und die glänzende Eichel blicken, da kommt es schon wieder über mich. Noch mal reibe ich rasend über meine Klitoris und spritze ihn ein weiteres Mal voll. Dann stehe ich auf, betrachte meinen Körper im Spiegel, sehe wie meine Fotze tropft und gehe zu ihm aufs Bett.

Face sitting

Ich trage meine hochhackigen Stiefeletten. Egal was mit Überzug und Matratze passiert. Ich stelle mich über sein Gesicht, gehe in die Hocke und presse ihm meine Möse direkt auf den Mund. Er weiß, was er zu tun hat. Und er ist gut. Die schwarze Augenbinde verhindert, dass er sieht. Er ist auch so geil ohne Ende. Sofort beginnt er mich zu lecken. Seine Zunge dringt in mich ein, spielt auf meiner Klit, verwöhnt meinen Kitzler.

Wenn ich mehr will reibe ich meinen Schoß auf seinem Gesicht hin und her. Ich ficke sein gesamtes Gesicht. Reibe meinen Venushügel an seinem Kinn, an seinen Lippen, an seiner Nase. Besonders seine Nase macht mich an, wenn ich meine Spalte darüber reibe. Erst verursacht sie die erregendsten Gefühle an meiner Klit. Dann taucht sie ein in meinen Spalt. Klitschnass kehrt sie zurück. Reibt wieder an meinem Kitzler. Diese Nasenform muss ich mir merken. Genial. Und er hat nichts dagegen.

Ich richte mich kurz auf, drehe mich um 180° Grad und senke meinen Schoß wieder hinab auf sein Gesicht. Nun sitze ich verkehrt herum über ihm. Wieder zieht seine Nase durch meinen Spalt. Diesmal berührt sie weniger meine Klit, jedoch viel mehr meine Rosette. Es ist noch nicht lange her, da habe ich entdeckt, wie scharf ich werde, wenn mich jemand an meinem Arsch berührt. Von einem Arschfick ganz zu schweigen. Aber den werde ich mir heute auch noch holen.

Soweit es ihm möglich ist, leckt er alles was er zu lecken bekommt, wenn ich meinen Schoß über ihn hinweg ziehe. Ich nehme keine Rücksicht auf ihn. Soll er doch sehen, wie er klarkommt. Ich höre, wie er nach Luft schnappt, wenn ich seinen Mund freigegeben. Er sagt nichts, er protestiert nicht. Es gefällt ihm wahrscheinlich.

Ich schnappe mir meine Peitsche, die ich auf dem Bett zurückgelassen habe, und verpasse ihm ein paar Schläge auf die Oberschenkel. Er zuckt zusammen. Leckt mich aber weiter.

Zwei Schläge verpasse ich ihm links und rechts auf seine Eier. Er brüllt. Mir schießt die Geilheit in die Fotze. Ich spritze ihn an. Mein Saft läuft an seinem Hals herab. Er röchelt. Wahrscheinlich habe ich ihm Mund und Nasenlöcher voll gespritzt.

Gut so!

Geil so!

69

Ich lasse mich nach vorne fallen. Dabei achte ich darauf, dass meine Möse Kontakt zu seinem Mund hält. Dann packe ich seinen Schwanz mit beiden Händen und beginne seinen Schaft zu wichsen, stecke mir seine Eichel in den Mund und kaue darauf herum. Ich könnte ausflippen vor Geilheit, ich könnte die ganze Welt in den Arm nehmen, dass mir das eingefallen ist. Und ich bin stolz auf meinen Gefangenen. Mein neuer Sklave macht was ich will.

Es geschehen seltsame Dinge.

Ich bin offensichtlich so geil, dass mir mein Saft aus der Möse läuft, wenn ich nur an seinem Schwanz lecke. Das ist der Schwanz aller Schwänze. Größe, Form, Aussehen, alles passt. Ich bin glücklich wie noch ganz selten in meinem Leben über meinen Fund.

Ich nehme seine Eier in meine Hände. Spiele mit ihnen, lasse sie durch die Handfläche laufen und habe dabei seine Eichel tief in meinem Rachen. Mein Schoß stößt gegen seinen Mund. Er bearbeitet mich, so wie ich es mir nicht besser hätte ausdenken können.

Wow, was für ein großartiges Gefühl.

Ich könnte schreien vor Glück.

Bald wird das auch passieren. Aber noch haben wir einiges vor miteinander. Mein Sklave weiß nur noch nichts davon.

Wie es dazu kam

Vor wenigen Tagen fing es an. Plötzlich konnte ich nicht mehr still sitzen. Mein Slip war zusammengerutscht und steckte in meiner Spalte. Mit jeder Minute wurde ich geiler. Ich konnte es nicht verhindern.

Unglaublich.

Ich musste aufstehen, setzte mich auf die Damen-Toilette und begann meine Möse zu reiben. Als ich endlich kam, spritze ich ab. Mein Slip war eingematscht. Ein Teil meiner Jeans ebenfalls. Ich musste die Jeans ausziehen und sie am Handtrockner schließlich trocken blasen.

In dem Augenblick kam meine Kollegin herein, blickte mich an, grinste und fragte, ob ich feuchte Träume gehabt hätte. Ich erschrak so sehr, dass ich ihre Frage bejahte. Sie lachte lauthals. In unserer nächsten Pause unterhielten wir uns. Sie erzählte, dass es ihr schon mal ebenso erging. Damals fischte sie sich einen gut aussehenden jungen Mann von der Straße weg und ließ sich von ihm ein Wochenende lang wund vögeln. Sie empfahl mir dringend, dasselbe zu tun.

Noch am gleichen Abend tummelte ich mich im Internet und schaute mich nach entsprechenden Männern um. Zwischendurch musste ich immer mal aufstehen und es mir selber machen. So geil machte mich der Gedanke. Und, was soll ich sagen, meine Fotze schien plötzlich ein eigenes Leben anzunehmen. Sie setzte mich ständig unter Strom.

Erst in einer Frauenzeitschrift fand ich die Fantasie, mit der ich dachte, mein Problem beheben zu können. Eine Frau schrieb dort, wie sie sich einen wildfremden Mann angelte und ihn zu ihrem Sklaven erzog. Leider stand nicht drin, wie sie sich den Typen angelte. Auch war nicht vermerkt, wie lange sie dazu benötigte, um aus dem Mann einen brauchbaren Sklaven zu machen.

Aber alleine der Gedanke war faszinierend. Ich nahm mehrere Anläufe. Aber immer wenn es darauf angekommen wäre, versagte ich. Gestern Abend hab ich mich zum ersten Mal beinahe getraut mein Wunsch auszusprechen. Und heute hat es endlich geklappt:

Ein toller Mann in der S-Bahn

In der S-Bahn stand, schon als ich einstieg, ein toller Mann im Flur und hielt sich an einer der Metallstangen fest. Die Bahn war abends um fünf immer brechend voll.

Dunkelhaarig. Markante Augenbrauen. Markantes Gesicht. Er war einen Kopf größer als ich, obwohl ich auch schon nicht klein bin. Teurer Anzug. Teure Aktentasche.

Das war die Auswahl.

Ich stellte mich dicht neben ihn, so dass ich in der nächsten Haltestelle, wenn wieder viele Leute einstiegen, direkt auf ihn draufgeschubst werden würde. Und so kam es dann auch. Die Leute sind rücksichtslos. Jeden Tag ärgere ich mich darüber. Nicht so heute.

Es entstand regelrecht Gedränge im Flur der S-Bahn. Ich drängte mich gegen ihn, versuchte, meine Pobacke in seinen Schritt zu drücken. Er schaute derweilen nach links. Ich nach rechts. Dennoch nahm ich leise sein Parfüm wahr. Ich ließ, wie unbeabsichtigt, meine Pobacke in seinem Schritt kreisen. Mit dramatischen Folgen. Keine halbe Minute später war sein Glied hammerhart und mächtig. Die Beule, die sich unter normalen Umständen auf seiner Hose abgezeichnet hätte, drängte sich nun im Verborgenen des Menschengedränges gegen meine straffe Pobacke.

Sein Glied wurde immer munterer. Vielleicht war es ihm peinlich. Er versuchte, meinen Berührungen auszuweichen. Hinter ihm befanden sich aber nur das Fenster und das Metall der Außenwand. Er konnte nicht ausweichen.

Meine Entscheidung war gefallen.

Den musste ich haben.

Ich ließ meine Hand auf Wanderschaft gehen, bis sie komplett auf seiner Beule lag. Ich massierte wunderbar seinen Schwanz mit Hand und Pobacke. Wenn ich genau hin hörte, bemerkte ich ein leises Stöhnen aus seinem Mund.

Ich drehte mich um und schaute ihm ins Gesicht. Längst war er rot angelaufen.

“Komm mit. Ich will dich!“

Ich sprach leise. Aber mein Tonfall ließ keine Zweifel zu. Er nickte leicht. Danach versuchte ich, etwas Abstand zu ihm zu gewinnen. Meine Hand fühlte aber in regelmäßigen Abständen, ob seine Beule noch existent war. Natürlich war sie es.

An meiner Haltestelle angekommen zerrte ich ihn mit mir aus der S-Bahn heraus. Dann hakte ich mich frech bei ihm unter und schleppte ihn die paar Schritte bis zu meiner Wohnung. Wir redeten kein Wort.

Einmal blieb ich stehen und drückte ihn gegen eine Hauswand, um ihm einen innigen Kuss zu geben. Und, was für ein Segen, er erwiderte gekonnt mein Küssen.

Küssen: Volltreffer!

Mein Sklave

In der Wohnung angekommen begann ich sofort, ihn ausziehen. Er probierte es auch bei mir. Das war nicht schwer. Kurze Zeit später lagen sämtliche Kleidungsstücke irgendwo auf dem Boden herum. Ich deutete ihm mit einem Zeigefinger auf meinen Lippen an, dass er nicht reden solle. Er hielt sich daran.

In meinem Nachtkästchen hatte ich ein schwarzes Tuch zu Recht gelegt. Das holte ich und verband ihm die Augen. Mit einem Schubs warf ich ihn auf mein Bett, so dass er mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Rücken darauf landete.

Unter meinem Bett hatte ich schwarze Seile und Ledermanschetten ausgelegt. Sofort begann ich nun, ihm die Ledermanschetten anzulegen und ihn dann mit den Seilen an den vier Pfosten meines Himmelbettes zu fesseln.

Ohne ein Wort ließ er es geschehen.

Ich zurrte die Seile fest, so dass er kaum Bewegungsmöglichkeiten besaß. Die Lederbänder schnitten sogar in seine Gelenke ein. Als ich mein Werk beendet hatte, betrachtete ich meine Beute. Ein stark erregter, gut aussehender junger Mann lag auf meinem Bett.

Wenn das nicht die beste Voraussetzung für eine heiße Nacht war?

Von der ersten Minute an lag er mit einem steifen Glied auf meinem Bett. Von der ersten Minute an war ich geil und sonderte meine Säfte ab, wenn ich nur diesen Schwanz betrachtete.

Vom Dienen und Bedient werden

Nun leckte er mir also meine Spalte aus. Ich drückte ihm meine Spalte sehr hart gegen sein Gesicht. Im Gegenzug erhielt er – da ich die „69“ praktizierte - ein wundervolles Blaskonzert. Plötzlich merkte ich, wie er kurz davor war abzuspritzen.

Das durfte noch nicht sein.

Sofort ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Meine Spalte zog ich von seinem Mund zurück. Stattdessen legte ich mich nun mit meinem Oberkörper so auf ihn, dass meine Nippel seine Brustwarzen berührten. Ansonsten hielt ich mich von ihm und seinem Schwanz fern. Ich ließ meine Brüste auf seinem Brustkorb hin und her gleiten, massierte seinen Brustkorb mit meinem.

Meinen Schoß platzierte ich auf seinem rechten Oberschenkel und wichste meinen Kitzler daran. Meine Säfte liefen über seine beiden Beine. Die Bettdecke war schon lange durchfeuchtet. Manchmal noch versuchte ich ganz kurz seine Schwanzspitze zu berühren. Die Berührung führte jedes Mal zu einem Aufstöhnen. Ich musste sehr vorsichtig sein.

Ich stützte mich auf, rutschte an seinem Körper ein Stück nach oben, so dass er eine Brustwarze mit dem Mund erfassen konnte und steckte sie ihm direkt und unmissverständlich hinein. Er saugte daran, umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge und biss hinein.

Aaaahhhhhhh! Wie herrlich!

Als ich dachte, nun wäre es genug, griff ich wieder zu meiner Peitsche und versetzte ihm ein paar kräftige Hiebe auf den Brustkorb. Er schrie auf. Sofort sah ich, wie sein Schwanz schlapp wurde und einknickte. Ich musste die Eichel jedoch nur mit meiner Peitsche ganz kurz berühren, schon stand er wieder frisch aufgerichtet im Raum.

Meine Güte, dass mir so ein Prachtexemplar bislang noch nie über den Weg gelaufen ist!

In meinem Schrank lag ein Dildo. Den holte ich heraus, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn an meinen Kitzler. Dann ging ich über seinem Körper auf die Knie, mit meiner Möse in Richtung seines Gesichtes. Ich musste nur lange genug an meinem Kitzler reiben und den Vibrator daran halten, schon schoss der nächste Strahl heraus. Ich wollte ihn direkt in seinem Gesicht treffen. Es gelang mir hervorragend. Er versuchte jeden Tropfen, den er mit seiner Zunge erreichen konnte, aufzulecken.

Ich stellte den Vibrator zurück auf das Nachtkästchen, zog meine Stiefeletten aus und stellte mich wieder über meinen Sklaven. Mit meinem großen Zeh strich ich von seinem Sack, entlang seines Schwanzes über seinen Bauch und seine Brust hinauf zu seinem Mund. Dort steckte ich alle meine fünf Zehen hinein.

Als wäre es ihm ein besonderer Genuss, begann er daran zu lecken und zu kauen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Aber es gefiel mir von der ersten Sekunde an. So ein geiles Gefühl. Als meine Zehen sauber geleckt waren, gab ich ihm auch noch die Zehen des anderen Fußes zum Lecken. Mein Sklave verrichtete seine Dienste hervorragend.

Ich wurde vom Lecken meiner Zehen so geil, dass es mir wieder aus meiner Möse zu laufen begann.

Das gab es doch gar nicht, woher kamen denn nur die Geilheit und der ganze Lustsaft?

Abgebunden für den besonderen Akt

Ich griff mir eine meiner vorab ausgezogenen Stiefeletten, hielt sie ihm an den Mund und befahl ihm, dass er mit seinen Zähnen die Schnürsenkel heraus machen solle. Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten klappte es ganz wunderbar. Er zog mit den Zähnen den Schnürsenkel komplett aus meinem Schuh.

Als er ihn entfernt hatte, nahm ich ihn aus seinem Mund und drehte mich um. Ich setzte mich breitbeinig mit vollem Gewicht auf seinen Brustkorb und beugte mich über sein Glied. Sorgfältig begann ich nun, seine Eier und seinen Schwanz abzubinden.

Er durfte nicht zu früh kommen!

Ich wendete viel Kraft auf. Seinem Gesicht konnte man ansehen, dass er Schmerzen ausstehen musste. Das machte mir nichts aus. Meine Lust stand im Vordergrund. Eier und Schwanz färbten sich allmählich dunkelrot. Das Blut staute sich. Seine Eichel begann wundervoll dunkelrot zu glänzen.

Genau das wollte ich haben!

Ich griff wieder in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte mein Massageöl heraus. Das verteilte ich auf seinem Schwanz und rings um meine Rosette. Vorsichtig begann ich, jeden Zentimeter seines Schwanzes damit einzureiben. Schließlich sollte er keinen Schmerz verspüren und ich auch nicht.

Da er nicht sehen konnte, was ich bei mir machte, ahnte er auch noch nicht, was gleich passieren würde. Als ich fertig war, setzte ich mich über seinen Schwanz, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und fing an, ihn mir in meine Rosette zu drücken.

Da sein Schwanz abgebunden war, blieb er schön steif, während ich, das muss ich gestehen, beim Eindringen des riesigen Teiles in meinen Darm durchaus Schmerzen empfand. Kaum war er aber in mir drin, fing ich an, mich wohl zu fühlen.

Und wie wohl!

Mein erster Arschfick. Verabreicht vom Sklaven.

Wie geil!

Ich setzte mich erst mal so hart auf seine Lanze, dass er bis zur Wurzel in mir verschwand. Über meine Muschi führte ich meine rechte Hand ein und fühlte mit den Fingern durch die Scheidewand hindurch seinen Streifen. Der Schwanz pulsierte spürbar.

Wow!

Ich verhielt mich bewegungslos. Noch mehr pulsierte seine Eichel.

Was für dramatische Gefühle.

Mir kam es sofort.

Allerdings befand ich mich in der Zwischenzeit in einem Zustand einer Dauererregung. Ich brauchte unbedingt mehr. Also begann ich, auf dem Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer heftiger. Er stöhnte. Mit der rechten Hand spielte ich weiter in meiner Muschi, mit der linken wichste ich meine Klitoris.

Strahl für Strahl gingen über seine Bauchdecke nieder.

Schon wieder drohte er zu kommen. Ich griff zur Peitsche, ließ sie auf seinen Brustkorb knallen und hatte ein wenig Erfolg. Ich konnte es hinauszögern. Jedoch nicht lange genug. Mit einem Urschrei und dem Aufbäumen seines Schoßes kam er, feuerte seinen Samen in mein gieriges Arschloch.

Sofort floss auch meine Fotze über.

An seinem Schaft tropfte sein Samen herab, aufgeschlagen wie Schlagsahne. Durch das starke Abbinden blieb der Schwanz noch eine ganze Weile steif und führte in mir zu einem Orgasmus nach dem anderen. Ich musste mich nur auf seinen Schwanz niederfallen lassen, schon kam es mir. Ich stimmte in sein Schreien mit ein. Ein Knäuel zweier ekstatischer Menschen entstand.

Als es endlich soweit war und sein Schwanz aus mir heraus glitt stand ich auf, kippte nach vorne, hielt mich mit einer Hand am Kopfende meines Himmelbettes fest. Mit der anderen Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und ließ es laufen. Ich pinkelte ihn an, pinkelte meinen goldenen Sekt über sein Gesicht herab.

Beinahe dankbar öffnete er seinen Mund und nahm alles, was er bekommen konnte, auf. Ich ließ ihn in meiner warmen Pisse liegen, zog mich zurück, duschte, machte mich fertig und zog wieder mein Kleid über.

Erst als ich wieder ausgehfertig war, öffnete ich die Tür vom Schlafzimmer zum Badezimmer und wies meinen Sklaven an, dass er, nachdem ich ihn losgebunden hatte, nun auch das Bad benutzen dürfe.

In gebückter Haltung schlich er ins Bad, reinigte sich gründlich, brachte seine Kleidung in Ordnung. Fünf Minuten später verabschiedete ich mich mit einem innigen Kuss von einem leckeren, attraktiven jungen Mann im Anzug.

“Nächste Woche, zur selben Zeit, wieder bei mir! Das ist ein Befehl!“

Unsere Herrin Stella

Stella

Seit Tagen waren wir unterwegs. Wir hatten uns auf Stella eingelassen. Weil wir Stella bei einem Besuch in einem Swingerclub quasi verfallen waren. Stella hatte uns in ihren Bann gezogen. Sie dominierte mich auf eine Art, dass ich ständig einen Steifen mit mir herum trug. Auch meiner Freundin Monika gefiel die Art von Stellas cooler Dominanz. Sie kannte Stella schon länger als mich und hatte sich mit ihr vor Jahren angefreundet.

Stella sagte an, was wir gemeinsam unternahmen. Wir machten das, was sie verlangte. Und es war ständig geil, eröffnete uns völlig neue Welten und führte stets zu sexuellen Erlebnissen, die für uns neu und prickelnd waren. Der absolute Kick – sozusagen.

Nach einer langen Fahrt in Stellas großer Limousine erreichten wir schließlich Berlin. Stella erklärte uns, dass wir in der Wohnung eines Bekannten unterkommen würden. Sie öffnete mit einem eigenen Schlüssel die Wohnungstür. Wir betraten eine große Altbauwohnung. Die Einrichtung war modern und luxuriös. Stella kannte sich in der Wohnung aus und zeigte uns sofort die Zimmer, kochte Kaffee und ließ sich ein Bad einlaufen.

Ich machte es mir auf dem Sofa bequem. Monika setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher ein.

„Wie fühlst du dich?“, fragte sie mich interessiert.

„Gut“, antwortete ich, „es ist alles sehr neu und aufregend und man kann nie sagen was als Nächstes passieren wird.“

„Du wirst dich an ihre Spielchen gewöhnen und auch daran, dass sie ihre Lust an dir auslebt.“

Meine neue Rolle

Monika war neugierig und wollte zu gerne wissen, was gestern Nacht mit Heiko gelaufen war. Ich wollte ihr aber nichts darüber erzählen.

Stella hatte mich beinahe mit Gewalt zu einem Herrn geführt – Heiko – dem ich in einer ruhigen Ecke eines Clubs seinen Schwanz blasen musste. Danach fickte er mich. Ich erlebte so etwas zum ersten Mal. Und es machte mich zu meiner großen Überraschung tierisch an. Ich erfuhr von Monika, dass Heiko ein guter Kunde von Stella war. Normalerweise wurde er von Tom bedient. Tom war so etwas wie ein Freund von Stella. Oft würde Heiko über Nacht bei Tom und Stella bleiben.

Monika erzählte mir auch, dass diese Wohnung, in der wir nun Einzug hielten, einem Kunden von Stella gehörte. Er sei vermögend.

„Und sein Schwanz ist der Hammer. Er hat mich schon oft zu einem Mega-Orgasmus gefickt. Auch Stella lässt es sich von ihm machen und Tom darf sie dabei lecken… so mag es der Kunde besonders gerne.“

Mit den Händen zeigte sie mir die Größe seiner Männlichkeit.

„Vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken.“

Sie grinste mich an. „Stella liebt es besonders, wenn es sich Männer gegenseitig machen. Und du magst es inzwischen scheinbar ja auch.“

In der Tat. Ich war vor zwei Wochen noch der Überzeugung, nie im Leben schwul oder bi zu sein. Aber es war viel passiert. Monika und Stella hatten einen anderen Menschen aus mir gemacht. Zumindest was meine sexuellen Vorlieben betraf.

Allerdings fragte ich mich allmählich, welche Rolle Stella spielte. Bekam Stella wirklich Geld dafür, dass ich mich von Männern benutzen ließ? Bin ich eine Nutte geworden und war Stella eine Vermittlerin? Oder gar so etwas wie eine Zuhälterin?

Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und genoss die aufregende Zeit. Monika liebte es derweilen mich zu verunsichern und zu provozieren. Ihre Finger spielten in ihrem Schritt und ihr Blick war lüstern. Stella rief nach mir und verlangte nach einem Kaffee, sie lag in der großen Eckbadewanne.

„Zieh dich aus und leiste mir Gesellschaft!“

Ich war froh aus den Klamotten raus zu kommen. Vor allem aber war ich froh, dass ich endlich den Plug entfernen konnte, den mir Stella zur Dehnung meiner Rosette so brutal in meinen Arsch gerammt hatte. Auch Monika kam zu uns. Sie war ebenfalls bereits nackt. Auf einem Tablett reichte sie uns Sekt, bevor sie sich zu uns in die Wanne setzte.

Stella spielte mit ihrem Fuß an mir herum.

„Ihr werdet heute unserem Gastgeber zur Verfügung stehen!“

Sie schaute mich an.

„Er mag es, wenn du dich etwas zierst und überredet werden musst. Du wirst ihm den Gefallen erfüllen!“

Was auch immer das zu bedeuten hat, dachte ich mir.

Stella tastete meinen Körper ab, um zu fühlen ob ich auch gründlich rasiert war. Ich wurde nervös, denn ich war nicht darauf vorbereitet schon wieder mit einem Mann Sex zu haben. Ich dachte, mein Erlebnis mit Heiko wäre erst mal genug.

Monika kicherte. „Du wirst auf deine Kosten kommen, er fickt wirklich gut“.

Nach dem Bad zog Stella sich an. Sie sah wie immer verführerisch aus: ein schwarzer Bleistiftrock mit einem langen Reisverschluss auf der Rückseite, darunter ein Strumpfgürtel mit Nylonstrümpfen, High-Heels, und ein Spitzen-BH, der durch ihre durchsichtige Bluse schimmerte.

Monika und ich blieben bis auf die Bademäntel nackt. Stella erklärte mir, dass ich den Ehemann von Monika spielen solle. Ich sollte den Kunden und Monika in eindeutiger Situation erwischen und alles Weitere würde sich ergeben. Beiden gegenüber müsste ich mich devot verhalten und befolgen was sie von mir verlangten.

Der Gast

Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es bereits an der Tür. Monika öffnete und verschwand mit dem Kunden rasch im Schlafzimmer. Stella wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten ‚Versuch ein wenig zu schauspielern’ los.

Monika stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers. Beide küssten sich. Empört ging ich auf die beiden zu. Monika schaute mich erstaunt an.

„Was machst du denn hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“

Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Monika trat einen Schritt auf mich zu: „Aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“

Monika führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose.

„Was denkst du was da drin ist?“

Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss. Darauf hin legte sie sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Monika gab mir einen Kuss, drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken.

Der Typ zog sich aus und beobachtete uns.

„Dein Mann gefällt mir. Ob er mich auch lecken will?“

Monika schaute auf mich runter.

„Ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“

Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war nicht unattraktiv.

Monika hielt mich im Nacken fest und ließ mich abwechselnd ihre Fotze und seinen Schwanz lecken. Dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe.

Sein Glied fing an sich aufzurichten. Meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel. Monika drückte meinen Mund mit der Bemerkung: „Macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit.

Er stellte sich direkt vor mich hin und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund.

„Er macht das gut. Als hätte er nie etwas andere getan. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“

Beide lachten und Monika kommentierte seine Frage: „Nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“

Sie spielte ihre Rolle gut. Nur leider auf meine Kosten. Ich fragte mich während dessen, wie viel der Typ sich dieses Spielchen kosten lassen würde?

Sein Schwanz war nun steif und prall. Ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen.

Monika beugte sich zu mir herunter: „Komm, ich zeige dir wie das geht!“

Sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend. Ich hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen.

Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied. Monika fing an mich auszuziehen. Mein Bademantel sank zu Boden. Ich hockte nun nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an, an mir rumzuspielen und mich zu wichsen.

Monika schaute uns zu: „Schaut euch mal den Unterschied an!“

Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab. Der Gast befummelte mich am ganzen Körper. Seine Hände waren weich und die Situation erregte mich. Er fragte: „Ob er sich auch von mir ficken lässt?“

Monika griff mir an den Hintern.

„Du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken?“

Der Typ wichste weiter an mir herum.

„Ja, das würde mir gefallen. Er hat einen süßen Knackarsch!“

Genommen

Seine Hände öffneten meine Pobacken. Monika und der Gast unterhielten sich als wäre ich nicht anwesend. Monika spielte die Beleidigte: „Du möchtest wohl lieber ihn ficken? Soll ich jetzt eifersüchtig werden?“

Sie steigerte sich regelrecht in ihre Rolle hinein und gab nun die Empörte: „Wenn es dir Spaß macht, dann nimm ihn dir!“

Der Typ führte mich zum Bett, drückte mich bäuchlings darauf und nahm meinen Hintern in seine großen Hände. Er spielte an meinen Pobacken. Monika ließ mir reichlich Gleitgel durch meine Spalte laufen und zog dem Gast ein Kondom über sein Glied. Ich zappelte und wehrte mich. Aber gemeinsam drückten sie mich hart auf das Bett und Monika setzte sich auf meinen Rücken. Sie hielt ihm meinen Hintern hin, zog meine Pobacken auseinander und setzte seine Schwanzspitze an mein Loch. Mir blieb die Luft weg, als er anfing sich in mich hineinzubohren.

„Mein Gott ist der eng“, hörte ich den Typen sagen.

Monika klatschte mir auf den Hintern.

„Er ist auch noch Jungfrau. Du bist der Erste, der ihn einficken darf“, log sie ihn an.

Die Penetration schmerzte und Monika, die noch immer auf meinem Rücken saß, nahm mir die Luft zum Atmen. Die Erektion des Mannes war stahlhart. Er bohrte sich immer tiefer in mich hinein.

„Lass ihn dich lecken und ich ficke deinen Gatten während dessen!“

Monika stieg von mir herunter. Er griff meine Hüften und positionierte mich in die Doggy-Stellung. Mit gespreizten Beinen lag Monika vor mir und bot mir ihren Schoß zum Lecken an. Unsanft drückte mich der Freier in ihr Lustzentrum. Ich fing an, meine Zunge an ihrer Pussy spielen zu lassen.

„Na, glaubst du, das gefällt deinem Mann?“

Monika zog mein Gesicht hoch und lächelte mich an.

„Ich glaube, er hat Spaß mit deinem Prügel in seiner Rosette. Wir sollten ihn von nun an immer mitmachen lassen.“

Endlich erlöst

Monika wurde richtig geil und zog mich tief in ihren Schoß. Der Gast hielt plötzlich inne mich zu ficken. Er wollte nun mit Monika alleine sein. Er zog sein Glied aus mir heraus und ich sollte das Zimmer verlassen. Worüber ich erst mal sehr froh war.

Ich ging sofort ins Bad und duschte mich gründlich ab. Stella saß am Küchentresen und trank Kaffee. Als sie mich sah fragte sie mich erwartungsvoll: „Na, wie war es?“

„Ich bin nicht der Mann von Monika“, schoss es aus mir heraus.

Wir mussten beide lachen und sie nahm mich in den Arm.

„Hattest du einen Orgasmus?“

„Nein, ich musste ihn blasen. Dann hat er mich gefickt. Jetzt ist Monika an der Reihe“, antwortete ich.

Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock: „Küss mich!“

Ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Spalte.

„Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“, versprach sie mir.

Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend.

Eine Tür ging auf. Monika kam glücklich aus dem Schlafzimmer. Es wirkte so als sei sie auf ihre Kosten gekommen. Einige Augenblicke später fiel die Haustür ins Schloss und wir waren wieder unter uns. Monika lächelte uns an: „Ich liebe seinen Schwanz. Und er möchte das nächste Mal den gehörnten Ehemann wieder sehen.“

Stella griff Monika zwischen die Beine: „Und du? Hattest du deinen Spaß?“

Monika lächelte: „Ja, ich bin schön gekommen.“ Dabei drückte sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht: „Ich nehme ein Bad zum Entspannen!“, rief sie uns zu und verschwand im Badezimmer.

Stella schickte mich ins Schlafzimmer, um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Stella mich zu sich: „Ich möchte dich kennzeichnen!“

Irritiert schaute ich sie an.

„Du kannst dir wohl nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“

Sie schaute mich an.

„Tu es für mich. Das würde mir sehr viel bedeuten!“

Ich brummte vor mich hin und versprach ihr schließlich darüber nachzudenken.

Vorbereitungen

Stella reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten: „Ich mache mich für unseren heutigen Abend zurecht“ im Bad.

Ich zog mir die Sachen an, die Stella mir als Stapel auf das Bett gelegt hatte. Das waren ein bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Stella befanden:

‚Du wirst meine getragene Strumpfhose anziehen; danach führst du dir den Plug mit samt dem Nylonstoff in deine geile Rosette ein.

Deine Herrin’

Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff, der im Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies: Flecken von Lust und Geilheit. Ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meine rasierten Beine und achtete darauf, dass alles ordentlich saß.

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich diesen Stoff liebe - erst recht, wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde.

Als Monika aus dem Bad kam, trug sie einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte. Sie spielte ihre Reize gekonnt aus.

„Na, wie gefalle ich meinem Gatten?“

Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussah. Stella kam in einem sehr schönen Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Herrenrock.

„Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“

Sie schickte Monika aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich rücklings auf den Boden legen solle. Sie stellte sich über mich, ging in die Knie und rieb ihre nasse Vulva auf meinem Gesicht. Anschließend musste ich ihr ihre Fotze auslecken.

„Jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“

Danach schickte sie mich ebenfalls aus dem Zimmer, um sich in Ruhe ankleiden zu können. Nach einer Weile stand sie in der Tür. Sie trug rote High Heels, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, eine transparente Bluse und einen verführerischen Spitzen-BH.

Sie stellte sich vor Monika, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva an Monikas rasiertem Geschlecht. Dabei küsste sie Monika lange und leidenschaftlich. Danach wurden Monika und ich mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet. Stella betrachtete uns zufrieden.

„Jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“

Es klingelte an der Haustür.

„Macht euch fertig, das ist unser Taxi.“

Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über. Wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in den Club Tarantula bringen sollte. Monika konnte es nicht lassen. Sie ließ auf ihrem hinteren Sitz den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen. Sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde mit jeder Minute nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.

Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und zur Abendkasse. Stella legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen. Die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch im Fetischoutfit in den Räumen des Clubs, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Stella und Monika genossen die Aufmerksamkeit sichtlich. Eine Art von Exhibitionismus!

Die Nacht im Club

Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke der gut besuchten Bar führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine umlaufende Brüstung auf Tanzfläche und Bar blicken konnte. Auf der Rückseite der Brüstung befanden sich kleine Zimmer oder Nischen, die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten ein paar Stufen zu weiteren Räumen mit Spielmöglichkeiten.

Die Lokation war insgesamt nicht allzu groß. Dadurch herrschte eine sehr intime Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Gäste, die tanzten, miteinander spielten oder auch Sex miteinander hatten. Die Stimmung erregte mich zunehmend. Stella griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen. Es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen.

„Du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klit!“

Mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden. Ich kroch unter ihren Rock, um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran. Meine Zunge glitt darüber. Stella zuckte und zeigte mir somit an, dass ich alles richtig machte.

Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt – er hatte scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wurde. Er flirtete mit Stella. Sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte. Ihr Körper fühlte sich gut an und besaß genau die Spannung, die nötig war, um sich ohne Worte dem Tango hingeben zu können.

Ja, Hingabe und Leidenschaft waren es, was ich in jenem Moment empfand. Stella legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit geschlossenen Augen.

„Wenn du mich so führst, dann pocht meine Muschi.“

Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Nach dem Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar. Dort saß Monika und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die vor Stella auf die Knie gehen musste um ihr orale Dienste zu leisten.

Stella lächelte mir zu: „Sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“

Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Stella griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug: „Du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“, hauchte sie mir ins Ohr.

Stellas Spiel

Stella nahm meine Hand und ging, ohne auf Monika zu achten, mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch. Monika stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu.

Der Raum, den wir nun betraten, war mit einigen Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Stella stellte sich mit mir an die Wand. Wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher, um uns zu beobachten.

Mit ihren Händen drückte mich Stella auf den Boden, hob ihren Rock und presste mich in ihren Schoß. „Lass mich deine Zunge spüren!“

Die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht. Ich fing zum wiederholten Mal an diesem Abend an ihre zarten Schamlippen zu lecken. Ich bemerkte dabei, wie ein Typ immer dichter heran kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können.

„Nimm deine Finger weg!“, hörte ich Stella sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.

Sie zog mich an sich hoch und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich beobachtete dabei, dass Stella seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte: „Hier darfst du fummeln, wenn du magst!“

Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte. Seine Hände verschwanden unter meinem Rock. Er griff mir unsanft an mein Glied und an meine Eier. Dann fing er an mich zu reiben, unsanft und grob. Mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug.

Plötzlich versuchte er mich zu küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich verweigerte mich und er respektierte es. Aber er ließ nicht von mir ab. Denn nun führte er meine Hand an seine Hose. Sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose hindurch.

Stella zwinkerte mir, als Zeichen, dass ich weiter machen sollte, zu.

Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch. Das erregte mich und ich bekam eine Erektion. Er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel. Alle konnten nun sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.

Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und legte ihn in meine Hand. Der Schwanz fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss. Unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen. Mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest mit meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren.

Stella stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt. Sie schauten zu, wie sie sich oral von Monika verwöhnen ließ. Stella beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu. Dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte.

„Blas ihn mir!“, forderte er mich auf. Ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzen sollte. Auch wollte ich, dass er endlich aufhörte mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir. Er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich wie eine elende Schlampe, die sich von jedermann befummeln lässt und dabei einen wildfremden Schwanz wichst.

Ich griff nach einer Handvoll Klinex, das überall rings um die Spielwiese auslag, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen. Seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte sie ihm anschließend in die Hand. Rasch zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge.

Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch. ‚Was wird das?’ dachte ich mir. Glauben die Kerle, dass ich hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Herrenrock hoch und ließ den Kerl stehen.

Stella zwinkerte mir zu. Ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich mit Desinfektionstüchern abzureiben.

Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ, den ich soeben bedient hatte, einen Drink.

„Ist das deine Lady?“, fragte er mich mit Blick auf Stella.

Ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr Eigentum wäre, bedankte mich, nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango. Und hier ließ mich Stella das Glied von einem fremden Mann wichsen.

Sie stand plötzlich hinter mir: „Hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“

Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche.

„Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir deine neue Rolle als meine Hure gefällt?“

Stella nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Stella wusste genau, dass ich sie ansah. Sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen.

„Vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin“, antwortete ich, „erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht.“

Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.

Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung. Sie war eine gute Tänzerin.

„Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“, gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.

Monika stand an der Wand und beobachtete uns. Immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr. Ich fragte mich, wie oft sie wohl schon Körbe verteilt hatte, da sie entweder den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnte. Ihre High Heels waren mörderisch hoch. Ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer. Ständig wurden ihr Getränke angeboten.

Der Tanz war zu Ende. Wir gingen hoch zu Monika.

„Na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“, fragte Stella, „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“

Monika lächelte: „Ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“

Stella griff ihr in den Schoß: „Und das macht dich geil! Du bist nass!“ Stella redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten.

Dienerin Monika

Stella legte ihre Arme auf meine Schultern und drückte mich sanft auf die Knie: „Küss ihre geile Spalte!“

Und ich zog gehorsam mit meiner Zunge zwischen Monikas Schamlippen hindurch. Sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina hinein. Sofort vernahm ich ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Stella mich wieder grob hochzog und mich intensiv auf meine mit Fotzensaft verschmierten Lippen küsste.

Stella fesselte Monikas Hände an den Handschallen, die sie uns vor der Fahrt in den Club nur um die Gelenke gebunden hatte, nun auf den Rücken und streichelte sie am ganzen Körper. Sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Dort präsentierte sie ihre Dienerin förmlich, holte Monikas Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch.

Nun konnte jeder ihre Scham sehen. Ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband Stella ihr die Augen, zog sie vom Sessel hoch und ging mit mir an die Bar.

„Achte auf sie“, befahl mir Stella, „ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“

Die ersten Männer gingen auf Monika zu, um sie aus der Nähe zu betrachten. Aber keiner wagte es, sie anzufassen.

„Wie gefällt sie dir?“

Ich konnte nicht leugnen, dass mir ihr Anblick gefiel. Ihre demütige Haltung und ihre Füße in den High Heels machten mich an.

„Sie ist schön und voller Hingabe“, antwortete ich.

Stella lächelte mich an: „Sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“

Stella prostete mir zu: „Und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“

Ich wurde mutig und griff Stella unter den Rock. Sie schloss die Augen als ich meinen Finger in sie gleiten ließ.

Stella legte ihren Kopf auf meine Schulter: „Ja, fass mich an und fühle die Lust, die du mir bereitest.“

Sie nahm meine Hand, die eben noch in ihr gewühlt hatte, und führte sie zu ihrem Mund. Lasziv leckte sie meinen Finger ab.

„Geh jetzt zu Monika, fass sie an und streichle sie für mich!“

Ich setzte mich neben Monika an die Bar und berührte ihren Nacken. Sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Stella auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Monika schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander.

Ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöne angeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein. Ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper. Monika ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Stella beobachtete uns und nickte mir zufrieden zu. Sie trank derweilen einen Tequila und plauderte mit einem fremden Paar.

Meine Finger spielten mit Monikas Pearcing-Ringen an ihren Schamlippen. Sanft zog ich daran und beobachtete die Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb. Ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchte, schloss Monika wieder ihre Beine, korrigierte aber ihre Haltung. War sie eben noch von ihrer Lust gebeugt, so saß sie nun wieder stolz und aufrecht auf ihrem Barhocker.

Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter heran und beobachteten unser Treiben genau.

Stella hingegen saß ruhig auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig Monikas Mimik beobachtete. Stella streichelte plötzlich über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter. Ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Monika und mich…

Monika reagierte heftig auf meine Berührungen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich. Die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Stella hinter mir.

„Es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“

Monikas Erlösung

Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Monikas Pussy: „Mach es ihr endlich mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“

Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, aber mit festem Druck, hoch und runter. Monika keuchte stoßweise und schob sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte hinein wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren spritzenden Orgasmus über mein Gesicht laufen. Danach wirkte sie wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen dafür, dass sie keine weiteren Berührungen mehr ertragen konnte.

Stella zog mich auf die Tanzfläche. Wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft.

„Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt. Sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst. Aber er will das sehr gerne mal ausprobieren.“

„Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit“, antwortete ich.

„Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“

‚Was?’ fragte ich mich, ‚sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt.’ Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen sein würde. Das musste ich in den nächsten Tage unbedingt herausbekommen und bei Stella ernsthaft ansprechen.

Bi-Erziehung 5 auf einen Streich

Vanessa, meine TV-Schlampe

Es war mal wieder einer jener Tage, auf die ich mich besonders freute. Heute stand Bi-Erziehung auf dem Plan. Meine TV-Schlampe Vanessa, ein männlicher Transvestit, der wie eine weibliche Schlampe behandelt werden wollte, musste mir zur Seite stehen und benötigte noch einige Lektionen. Vanessa begleitete mich seit einigen Monaten auf Schritt und Tritt.

Ihre Erziehung trug schon einige Früchte. Nur blasen, tief und innig, konnte sie immer noch nicht ohne zu würgen.

Heute sollte es mal wieder eine neue Lektion mit diversen Mitspielern geben. Pünktlich um zwölf Uhr mittags betrat ich das Studio, indem ich zu jener Zeit tätig war. Vanessa sollte um dreizehn Uhr erscheinen. Auch meine Freundin Tina sollte mir zur Seite stehen. Wir freuten uns schon riesig darauf, einen gemeinsamen erlebnisreichen Nachmittag zu gestalten.

Fünf Männer hatten ihr Kommen zugesichert. Ob wohl alle Männer erscheinen würden, fragten wir uns? Meistens hatten die eine große Klappe, was sie alles für uns tun oder gar aushalten würden. Ging es dann aber um die Wurst war keiner mehr da.

Die Spannung stieg mit jeder Minute.

Wir bereiteten uns gründlich auf unser Erziehungsspiel vor. Leder wollten wir tragen, streng und autoritär aussehen. Ebenso legten wir verschiedene Analspielzeuge bereit, Plugs und Strap-ons sowie Gleitgel und ausreichend Kondome.

Das konnte mit gut Glück ein glitschiger Nachmittag werden.

Vanessa und vier männliche Sklaven

Meine TV-Schlampe Vanessa klingelte artig um dreizehn Uhr an der Studiotür. Besonders hohe Heels, Nylons, kurzer schwarzer Rock und eine rote Bluse. Rote Lippen und eine lange Echthaarperücke rundeten ihren Style ab.

„Guten Tag, Herrin!“, begrüßte sie mich schüchtern mit Blick zum Boden.

Ich scheuerte ihr gleich eine zur Begrüßung.

„Miststück, warum verbeugst du dich nicht? Und der Knicks fehlt auch“.

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck.

„Verzeihung, Herrin“, nuschelte sie unverständlich.

„Tritt ein und ordne dein Haar“.

Durch die ziemlich heftige Ohrfeige waren ihre Haare und der Lippenstift arg in Mitleidenschaft geraten. Es tat mir nicht Leid, eher im Gegenteil. Sie schaffte es innerhalb von Minuten mich zur Weißglut zu treiben.

Das konnte ja heiter werden, dachte ich mir.

Wenn Vanessa launisch war wurde sie schlimmer wie ein kompletter Ameisenhaufen. Sie war mindestens einmal im Monat zickig. Ich behauptete immer sie hätte ihre Tage. So wirkte das mit ihrem Verhalten auf mich. Ansonsten war sie eine treue Seele, tat was man von ihr forderte.

Heute würde ich Vanessa an ihre Grenzen und darüber hinaus bringen. Es würde sich zeigen ob das kleine Miststück eine richtige, begehbare Schlampe werden würde.

Sichtlich nervös erschien mir ihr Verhalten. Ich verstand es sogar ein wenig. Ging es ja um einiges. Sie wusste, wenn sie es heute nicht schaffen würden mussten sich unsere Wege trennen. Denn was nutzte mir eine TV- Schlampe wenn sie zu nichts taugte. Es wäre die reinste Zeitverschwendung.

Gast Nummer eins läutete zehn Minuten zu früh an der Tür. Egal, es passte mir. So konnte er sich wenigstens gemütlich frisch machen bis auch die anderen da waren.

Bernd, so hieß er, betrat nervös das Begrüßungszimmer nachdem ich ihm die Tür geöffnet hatte. Er hegte schon lange Bi-Fantasien, die ihn sehr beschäftigten. Trotz Ehe und zwei erwachsenen Kindern ließen ihn diese Wünsche und Fantasien nie in Ruhe. Nun, heute sollten sie in Erfüllung gehen.

Er meinte, ich dürfte alles mit ihm machen, alles, was ich als seine Herrin für richtig erachtete.

Aber das war seine Bedingung: sämtliche sexuellen Handlungen nur mit Schutz. Das versicherte ich ihm nur zu gerne. Alles andere wäre Selbstmord auf Raten. So etwas gab es bei mir nie. Da war ich sehr konsequent.

Tina holte ihn ab und brachte ihn in das Badezimmer, in dem er sich frisch machen konnte. Er sollte unter anderem auch eine Darmspülung machen, empfahl Sie ihm, man konnte schließlich nie wissen wie ernst es werden würde.

Tina und ich grinsten uns nur zu. Wussten wir ja, dass es heute um einiges ging. Nur nicht die Nerven verlieren, wird schon alles gut gehen, beruhigte ich mich.

Vanessa bekam den Auftrag, sich erst mal um die Getränke der Gäste zu kümmern.

Gast Nummer zwei klingelte an der Tür.

Dasselbe Prozedere begann: rein bitten, kurzes Gespräch zum Klären der Tabus und dessen was erlaubt wäre. Timo, so hieß der Gast, erlaubte uns grundsätzlich erst mal alles. Nur wisse er nicht ob er es auch durchhalten würde, wenn ein Mitspieler ihm nicht zusagte.

„Das lass mal unsere Sorge sein“, sagten wir beinahe im Chor zu ihm. „Wäre ja noch schöner, wir sind ja nicht bei Wünsch-dir-was. Vanessa wird dich ins Bad begleiten. Mache Dich frisch, danach sehen wir uns im Spielzimmer.“

„Jawohl Herrin!“

Er gehorchte sofort. Das lief ja alles gut. Bis jetzt.

Gäste Nummer drei und vier trafen zeitgleich ein.

Auch gut. Sie hatten offensichtlich kein Problem damit, sich schon auf dem Flur zu begegnen. So erklärten wir beiden was heute passieren könnte und was wir uns wünschten, besser gesagt erwarteten: Bi-Erziehung mit allem was dazu gehörte.

„Alles kann, nichts muss. Keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Alles geschieht freiwillig. Damit das klar ist!“

Stefan und Klaus, so hießen die beiden, erklärten sich einverstanden.

Wir schickten sie, einen jeden getrennt vom anderen, ins Bad, um sich genauso zu säubern wie ihre Vorgänger es schon getan hatten.

Vanessa kümmerte sich bereits um die anderen beiden Sklaven, die schon nackt im Raum bereit standen. Ihnen wurden die Augen verbunden, damit sie sich nicht sahen sondern später nur spürten dass da noch andere Menschen mit im Raum waren.

Das Spiel beginnt

„Ihr hört auf unsere Anweisungen! Auch auf die von Vanessa, meiner TV-Schlampe! Sie hat das Kommando solange ich nicht anwesend bin.“

„Jawohl Herrin!“, kamen fast zeitgleich aus zwei verschiedenen Richtungen die Antworten.