3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva Van Mayen - E-Book

3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autorinnen Fabienne Dubois und Mary Heart habe ich auf über 3.333 herkömmlichen Buchseiten über 150 Geschichten zusammengestellt, in denen die Lust an vorderster Stelle steht, die von hemmungslosem Sex, von heißer, inniger Liebe, von Unterordnung, vom Treiben in den Swinger-Clubs und von vielen weiteren erotischen Spielereien berichten; oft mit einer Prise Humor erzählt. Zum Teil sind die Protagonistinnen und Protagonisten jung, zum Teil gehören sie dem reiferen Alter an, manche sind erfahren, manche müssen ihre ersten Erfahrungen mit neuen Praktiken noch machen beziehungsweise erlernen. All das zusammen genommen ergibt einen spannenden Mix. Lassen Sie sich in die bunte Welt des Sex und der Erotik entführen, nehmen Sie Teil an den Erlebnissen der meist weiblichen Erzählerinnen. Und lassen Sie sich ruhig dazu anregen, das eine oder andere mal selbst auszuprobieren. Viel Spaß und alle guten Wünsche Ihre Eva Van Mayen Inhalt:Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs 1 – Josy – mein erstes Mal im Club 2 – Monika im Swinger-Club 3 – Der Maskenball 4 – Peggy – Die Sexparty auf der Burg 5 – Jenny – Chefin im Swinger-Club 6 – Und plötzlich wurde es eine Orgie 7 – In der Folterkammer 8 – Star beim Gruppensex 9 – Blind Date 10 – Die Lustsklavin 11 – Allein im Club 12 – Cindy * lüstern und devot 13 – Mord im Swinger-Club – Teil 1 Ein grausamer Todesfall 14 – Mord im Swinger-Club – Teil 2 Heiße Ermittlungen 15 – Gefesselt und benutzt – Teil 1 16 – Gefesselt und benutzt – Teil 2 Der dunkle Lord 17 – Gefesselt und benutzt – Teil 3 Der Vierer 18 – Gefesselt und benutzt – Teil 4 In der Öffentlichkeit 19 – Gefesselt und benutzt – Teil 5 In Roberts Keller 20 – Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 21 – Sylvias Sex-Satire 20 erotische Liebesgeschichten 22 – Sabrina * Meine große Liebe 23 – Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 24 – Ein „galaktisches“ Erlebnis 25 – Heiße Liebe am See 26 – Liebe geht durch den Magen 27 – Liebe, Hingabe, Ekstase 28 – Manuelas wunderbarer Empfang 29 – Mikes heiße Erinnerungen an Hannah 30 – Sofias Wunsch nach einer starken Hand 31 – John, mein Herr 32 – Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swinger-Club 33 – Der Ausflug 34 – Ein heißes Skiwochenende 35 – Ines – In den Dünen 36 – Ines – Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens 37 – Ines – Popp-Musik 38 – Ines – „Bitte benutze mich!“ 39 – Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen 40 – Antonia, das Escortmädchen, verliert seine Jungfernschaft 41 – Tina Geschichten aus dem Reich der lesbischen Liebe 42 – Erotische Erlebnisse mit einer Bi-Frau (MILF) 43 – Meine scharfe Schulfreundin Tina 44 – Sally, Alex und Max 45 – Veronika und ihre Untermieterin 46 – Eva – Verkauft an eine Lesbe 47 – Die Sprechstundenhilfe 48 – Vanessa Dauergeil – Die Freundinnen 49 – Meine Frau, ihre Freundin und ich 50 – Unsere Herrin Stella 51 – Coole Nachbarn 52 – Das infernalische Quartett 53 – Mein lesbisches Lehrmädchen 54 – Lesbische Erfahrungen 55 – Potenter Mitbewohner für WG gesucht 56 – Conny und Lisa – Brennende Lust 57 – Conny und Lisa – In Ekstase 58 – Ramona – Eine heiße Nacht mit Jana 59 – Ramona – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 60 – Ramona – Das Mädchen am See 61 – Ramona – Vernascht von Franzi 62 – Kessy’s Secrets SM – Die dunkle Seite der Erotik 63 – Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen 64 – Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 65 – Die Lustsklavin 66 – Mein neuer Sklave 67 – Der Patient 68 – In der Sauna genommen 69 – Die Chefsekretärin – von allen genommen 70 – Peggy – Die Sexparty auf der Burg 71 – Linda – gedemütigt 72 – Anja – Sklavin auf der Motoryacht 73 – Anja – Sklavin auf der Motoryacht – Carlos Freunde 74 – Der Maskenball 75 – Gedemütigt und versklavt 76 – Gedemütigt und versklavt Teil 2 77 – Gedemütigt und versklavt Teil 3 78 – Lena – entführt und zur Sklavin gemacht 79 – Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Im Harem Sex von MILFs, Lesben, Heteros 80 – Spritzige Liebe 81 – Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen 82 – Verdammt, ich bin so geil 83 – Angelika sucht Abenteuer 84–Die heiße MILF aus der U-Bahn 85 – Das traurige Mädchen vor meiner Tür 86 – Samantha bekommt Unterricht 87 – Maria nimmt mich 88 – Fjorde, Küsten und Gelüste 89 – Lydia und die geilen Zwillingsschwestern 90 – Drei Frauen mögen’s heiß 91 – Meine scharfe Nachbarin Hermine 92 – Ich liebe reife Frauen 93 – Der perfekte Blowjob 94 – 3 Lesben und eine heiße Nacht 95 – Meine beste Freundin Kerstin 96 – Carolines Erwachen 97 – Carolas neuer Tisch 98 – Gigolos 99 – Traumhafte Versöhnung 100 – Saphira, meine süße neue Kollegin 101 – Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn 102 – FFM mit unserer neuen Freundin Elly 103 – Inga und Melanie 104 – Leona – die Mutter meiner Freundin 105 – Von geilen Tanten 106 – Alexanders geiles Wochenende 107 – Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche 108 – Ein steiniger Weg zu unserer Liebe 109 – Antons Apokalypse 110 – Das Lustschloss 111 – Josie, Caro & Sandy 112 – Sylvias geile Dates 113 – Alexandra, Francesca & Florence 114 – Meine Freundin Amelie 115 – Mikes geballte Emotionen 116 – Ich, der Hauptgewinn 117 – Heiße Erfahrungen mit Sarah 118 - Ausgeliefert 119 - An Dich, mein Gespiele 120 - Die Faust 121 - Cinema 122 - Dominanz 123 - Der Monteur 124 - Erlebnisse aus dem Swingerclub 125 - Über Mittag mit Tom 126 - Erzählungen aus meinem Clubleben 127 - Autowäsche 128 - Zwei Seiten der gleichen Medaille 129 - Leider zu schnell gefahren 130 - Der schnöde Alltag, Strom und Gas 131 - Markus kommt 132 - Eine fremde Stadt 133 - Ein besonderes Kinoerlebnis 134 - Sehnsucht nach Sex 135 - Auf die harte Tour 136 - Klammern 137 - Pete und die Bauarbeiter 138 - Don Giovanni 139 - Der Klempner kommt 140 -Aufbruch zu neuen Ufern 141 - Der Doppelpack 142 - Eine zärtlich-geile Sommerromanze 143 - Gefesselt und ausgeliefert 144 - Heidi braucht’s vom Schwiegersohn 145 - Julia braucht Liebe 146 - Manfreds wundersame Liebesmaschine 147 - Meine Fantasie geht in Erfüllung 148 - Party, Parkplatz und Terrasse 149 - Roberts sehnlichster Wunsch 150 - Sanftes Erwachen 151 - Stella – devot und unersättlich 152 - Unser scharfes Spritzspiel

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Eva van Mayen

3.333

Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Über 150 MILFs-, Swinger-, Lesben-, Heteros-, Liebes- und SM-Geschichten

3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246774

Alle Rechte vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Vorwort

Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs

Josy - Mein erstes Mal im Club

Monika im Swinger-Club

Der Maskenball

Peggy Die Sexparty auf der Burg

Jenny Chefin im Swinger-Club

Und plötzlich wurde es eine Orgie...

In der Folterkammer

Star beim Gruppensex

Blind Date

Die Lustsklavin

Allein im Club

Cindy * lüstern und devot

Mord im Swinger Club Teil 1 - Ein grausamer Todesfall

Mord im Swinger Club Teil 2 - Heiße Ermittlungen

Gefesselt und Benutzt Teil 1

Gefesselt und Benutzt Teil 2 - Der Dunkle Lord

Gefesselt und Benutzt Teil 3 - Der Vierer

Gefesselt und Benutzt Teil 4 - In der Öffentlichkeit

Gefesselt und Benutzt Teil 5 - In Roberts Keller

Feucht

Sylvias Sex-Satire

20 erotische Liebesgeschichten

Sabrina * Meine große Liebe

Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Heiße Liebe am See

Liebe geht durch den Magen

Liebe, Hingabe, Ekstase

Manuelas wunderbarer Empfang

Mikes heiße Erinnerungen an Hannah

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

John, mein Herr

Mark & Julia Ihr erster Abend im Swingerclub

Der Ausflug

Ein heißes Ski-Wochenende

Ines Teil 1 - In den Dünen

Ines Teil 2 - Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens

Ines Teil 3 - Popp- Musik

Ines Teil 4 - „Bitte benutze mich!“

Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen

Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft

Tina

Geschichten aus dem Reich der lesbischen Liebe

Meine scharfe Schulfreundin Tina

Sally, Alex und Max

Veronika und ihre Untermieterin

Eva Verkauft an eine Lesbe

Die Sprechstundenhilfe

Vanessa - Dauergeil Die Freundinnen

Meine Frau, ihre Freundin und ich

Unsere Herrin Stella

Coole Nachbarn

Das infernalische Quartett

Mein lesbisches Lehrmädchen

Lesbische Erfahrungen

Potenter Mitbewohner für WG gesucht

Conny und Lisa Teil 1 - Brennende Lust

Conny und Lisa Teil 2 - In Ekstase

Ramona Eine heiße Nacht mit Jana

Ramona Teil 2 - Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Ramona Teil 3 - Das Mädchen am See

Ramona Teil 4 - Vernascht von Franzi

Kessy´s Secrets

SM * Die dunkle Seite der Erotik

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Die Lustsklavin

Mein neuer Sklave

Der Patient

In der Sauna genommen

Chefsekretärin - von allen genommen

Peggy - Die Sexparty auf der Burg

Linda gedemütigt

Anja - Sklavin auf der Motoyacht

Anja - Sklavin auf der Motoyacht Teil 2 - Carlos Freunde

Der Maskenball

Gedemütigt und versklavt

Gedemütigt und versklavt Teil 2

Gedemütigt und versklavt Teil 3

Lena entführt und zur Sklavin gemacht

Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2 - Im Harem

Sex von MILFs, Lesben, Heteros

Spritzige Liebe

Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen

Verdammt, ich bin so geil

Angelika sucht Abenteuer

Die heiße MILF aus der U-Bahn

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Samantha bekommt Unterricht

Maria nimmt mich

Mary Heart Fjorde, Küsten und Gelüste

Lydia und die geilen Zwillingsschwestern

Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Meine scharfe Nachbarin Hermine

Ich liebe reife Frauen

Der perfekte Blowjob

3 Lesben und eine heiße Nacht

Meine beste Freundin Kerstin

Carols neuer Tisch

Gigolos

Traumhafte Versöhnung

Saphira, meine süße neue Kollegin

Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn

FFM mit unserer neuen Freundin Elly

Inga und Melanie – zwei scharfe Mädchen

Leona – die Mutter meiner Freundin

Von geilen Tanten und anderen scharfen Frauen

Alexanders geiles Wochenende

Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche

Ein steiniger Weg zu unserer Liebe

Antons Apokalypse

Das Lustschloss

Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen

Sylvias geile Dates

Alexandra, Francesca & Florence

Meine Freundin Amelie

Mikes geballte Emotionen

Ich, der Hauptgewinn

Heiße Erfahrungen mit Sarah

Mary Heart Meine erotischen Abenteuer

Der Klempner kommt

Aufbruch zu neuen Ufern

Der Doppelpack

Eine zärtlich-geile Sommer-Romanze

Gefesselt und ausgeliefert

Heidi brauchts vom Schwiegersohn

Julia braucht Liebe

Manfreds wundersame Liebes-Maschine

Mein Seitensprung mit Martina

Mein Seitensprung mit Martina

Meine Fantasie geht in Erfüllung

Parkplatz, Party & Terrasse

Roberts sehnlichster Wunsch

Sanftes Erwachen

Stella – devot und unersättlich

Unser scharfes Spritz-Spiel

Vorwort

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autorinnen Fabienne Dubois und Mary Heart habe ich auf über 3.333 herkömmlichen Buchseiten über 150 Geschichten zusammengestellt, in denen die Lust an vorderster Stelle steht, die von hemmungslosem Sex, von heißer, inniger Liebe, von Unterordnung, vom Treiben in den Swinger-Clubs und von vielen weiteren erotischen Spielereien berichten; oft mit einer Prise Humor erzählt.

Zum Teil sind die Protagonistinnen und Protagonisten jung, zum Teil gehören sie dem reiferen Alter an, manche sind erfahren, manche müssen ihre ersten Erfahrungen mit neuen Praktiken noch machen beziehungsweise erlernen.

All das zusammen genommen ergibt einen spannenden Mix.

Lassen Sie sich in die bunte Welt des Sex und der Erotik entführen, nehmen Sie Teil an den Erlebnissen der meist weiblichen Erzählerinnen. Und lassen Sie sich ruhig dazu anregen, das eine oder andere mal selbst auszuprobieren.

Viel Spaß und alle guten Wünsche

Ihre

Eva van Mayen

Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs

Josy - Mein erstes Mal im Club

Eine erotische Geschichte

Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club

Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.

Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.

Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.

Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.

Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im gleichbleibenden Rhythmus ziehen die Straßenlaternen an uns vorbei. Sie blinken kurz auf, wenn ihr Spiegelbild über die Motorhaube huscht.

Ok.

Also, ich habe mich dazu hinreißen lassen.

Aber was heißt das nun?

Schließlich bin ich ja auch ziemlich neugierig geworden.

Alles hatte damit angefangen, dass ich in einer Hochglanzzeitschrift auf einen Artikel stieß, der sich mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen befasste: mit den Swingern.

Da stand nun, diese Leute würden sich in diversen Clubs treffen, die nur für sie und ihre besonderen Interessen eingerichtet wurden. Dort wechselten sie im Zuge ihrer Liebesspiele die Partner frei nach Belieben. Man ist in diesen Clubs unter Gleichgesinnten. Jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn erwartet und was andere von ihm erwarten.

Mich reizte das irgendwie vom ersten Augenblick des Lesens an und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das wohl wäre. Zum Beispiel mit mehreren Männern gleichzeitig...

Ich verwarf den Gedanken aber gleich wieder, so anregend er auch sein mochte. Und sowieso, alleine hätte ich mich nie in einen Club getraut, heimlich eh nicht. Und dass Paul mich dahin begleiten würde, stand für mich außer Frage. Dafür war er doch viel zu bieder.

Leute, Leute, da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Wie das nun mal so ist: stille Wasser sind tief. Wir kamen eines gemütlich ruhigen Abends darüber ins Gespräch. Und wie sich herausstellte, war er, bevor wir uns kennen gelernt hatten, schon des Öfteren in solchen Clubs gewesen. Er erzählte, er hätte das Ambiente und alles, was sich dort abspielte, damals sehr genossen.

Er ließ sich lange darüber aus und vergaß kein Detail, war aber immer darauf bedacht, mir mit seinen Erzählungen nicht zu nahe zu treten. Nach einer Weile drängte sich mir der Verdacht auf, dass er mir die Sache irgendwie schmackhaft machen wollte. Aus dem Verdacht wurde Gewissheit, als er mir gestand, dass er liebend gerne mit mir in einen solchen Club fahren würde.

Das Gespräch verlief allerdings im Sande, bis wir kurz darauf spät abends einen Bericht im Fernsehen über einen solchen Club sahen. Da bekamen wir beide plötzlich glänzende Augen.

Die Reporterin interviewte einige Swingern. Es stellte sich dabei für mich heraus, dass sie tatsächlich so frei und offen dachten, wie Paul es mir erzählt hatte. Ich wollte das erst nicht glauben. Aber die Äußerungen waren eindeutig.

Am Ende des Fernsehberichtes redeten wir wieder miteinander und ich brachte, allerdings anfänglich ziemlich stockend, meinen Gedanken zum Ausdruck, es mal mit mehreren Männern gleichzeitig oder hintereinander machen zu wollen. Pauls Augen leuchteten sofort, als er das hörte, und er sagte, dass ihn alleine der Gedanke daran schon scharf machen würde. Er wollte zusehen, wie ich, als williges Objekt, nur darauf besessen einen Mann nach dem anderen zu vernaschen, auf einer Matte liege und mich jedem hingebe, der da kommt... Seine Offenheit schockierte mich zunächst ein wenig, aber nur Sekunden später musste ich mir eingestehen, dass ich ja genauso dachte wie er. Mehr noch, ich spürte, wie ich regelrecht feucht wurde.

Es war ein hartes Ringen zwischen uns. Zunächst, ob wir es dann tatsächlich machen wollten, ob unsere Beziehung dafür bereits reif genug wäre. Vor allem in welchen Club wir denn nun fahren sollten. Er durfte nicht direkt vor der Haustüre liegen, denn Bekannte wollten wir dort auf keinen Fall treffen. Er sollte auch groß genug sein, damit unsere Anonymität gewahrt blieb.

So entschlossen wir uns nach langen Recherchen eines Tages dazu gut 50 Kilometer in die nächste Großstadt zu fahren und es dort mal zu probieren. Verbunden mit dem Vorsatz, wenn es uns dann doch nicht gefällt, sofort wieder nach Hause zu fahren und weiterzumachen, als ob nichts geschehen wäre.

Nun also waren wir unaufhaltsam unterwegs in Richtung Swinger-Club und meine Zweifel tauchten plötzlich wieder auf. War das denn wirklich richtig, was wir machten? Vielleicht wäre es doch besser, einfach umzukehren und nach Hause zu fahren. Ein, zweimal wollte ich eigentlich Paul schon darum gebeten haben, habe es dann aber doch gelassen, weil ich dachte, vielleicht würde ich dann nie herausbekommen, ob mir das denn nun gefallen würde oder nicht. Typische Frauenlogik eben. Auf keinem Taschenrechner nachvollziehbar. Und für Männer nicht gut. Gar nicht gut.

Der Club

Nach fast einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stellten unseren Wagen auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. An der mächtigen Tür einer großen, weiß gestrichenen Villa mitten in der Stadt, die in einem großen Vorgarten lag, überkamen mich wieder die altbekannten Zweifel. Allerdings nun noch heftiger als vorhin im Auto. Instinktiv griff ich nach Pauls Arm und wollte ihm sagen, dass wir wohl besser umdrehen sollten, dass das doch keine so gute Idee war. Aber ich brachte nur ein müdes Lächeln zustande.

Wir klingelten. Ein junger Mann, der uns in einem knapp sitzenden Einteiler freundlich begrüßte, öffnete. Musik drang aus der Tiefe der Villa hervor verbunden mit Stimmengewirr. Scheinbar waren wir nicht die ersten Gäste an diesem Abend. Im Internet hatten wir gelesen, dass in dem Club unserer Wahl an diesem Abend die Männer den größeren Teil des Publikums darstellten. So waren wir als Paar natürlich sehr gerne gesehen und brauchten demzufolge auch keinen Eintritt zu bezahlen.

Wir wurden sehr freundlich aufgenommen. Eine Mitarbeiterin des Clubs, die in aufreizenden Dessous heran eilte, zeigte uns, wo wir uns umziehen konnten. Umziehen? - ging es mir durch den Kopf. Mist! Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte meine scharfen Dessous, glatt zuhause vergessen. Das sagte ich Paul auch sofort.

Er lächelte mir nur zu und flüsterte mir etwas ins Ohr.

Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut, gewagt. Aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir versprochen, heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, damit mir auch nichts passieren würde. Aber was sollte mir eigentlich passieren?

Ich zog also Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch mit einem hauchdünnen, schwarzen Slip, einen von der Sorte, die ich für gewöhnlich zum Anreiz von Paul immer am Wochenende trage, bekleidet war. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit, die mich zum Lachen brachte. Was denn? So sollte ich mich unter die Leute mischen? Zugegeben, schlecht sah ich nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur sehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren. Mein Bauch besaß noch keinen Ansatz zum Überhang. Mein Becken war breit und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte. Und meine Beine, schlank und rank, ragten bis in den Himmel. Mein blondes Haar, fiel lang und glatt bis weit über die Schultern und umrahmte mein hübsches Gesicht. Zumindest hörte ich dieses Kompliment immer mal wieder. Ein Gesicht mit einer leider viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Naja, irgendwas ist ja immer.

Wie dem auch sei. Wer mich so nicht mochte, war selber schuld. Und sowieso. Äußerlichkeiten sind nicht alles im Leben.

Meine Einstellung zu unserem Clubbesuch hatte sich zwischenzeitlich drastisch geändert. Die Unsicherheit war verflogen. Mir war jetzt eigentlich alles egal. Hauptsache, ich durfte mich ins Getümmel stürzen. In Pauls Nähe fühlte ich mich sicher.

Paul hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Er trug einen orangefarbenen Tanga-Slip, der deutlich hervortreten ließ, was Frauen hier und heute Abend erwarteten. Sein Körper war wie immer schön gebräunt und auf der Brust behaart. Ein kleiner Bauch bildete sich auch schon, aber das mochte ich. Es war so kuschelig.

Ich spürte, wie sich die Knospen meiner Brüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dorthin zu kommen, wo sich die übrigen Gäste längst aufhielten.

Der junge Mann im Einteiler, er stellte sich uns als Lars vor, holte uns ab und geleitete uns in ein großes Zimmer. Es sah aus wie ein gewöhnliches Wohnzimmer. Das Zimmer war schon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon wieder überkommen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte Brust schielten. Aber ich dachte mir zeitgleich: jetzt wird es in einigen Hosen sicherlich ziemlich eng werden. Das machte mich geil. Und es brachte mir wieder etwas Sicherheit zurück.

Wir wurden an eine Bar geführt, an der man uns zur Begrüßung erst mal ein Glas Sekt reichte. Das prickelnde Getränk tat ein Übriges, um mich noch ein bisschen lockerer zu machen: Ich blickte mich um. Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich miteinander, schienen sich bereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen. Aber das eindeutige Gros des Publikums stellte die männliche Riege. Manche recht jung und knackig, genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas älter und kamen mir vor, als wollten sie nur für sich ein paar Blicke erheischen oder gar einen Glücksschuss landen. Diese Gruppe bildete allerdings eindeutig die Minderheit.

Wir ergatterten auf einer breiten Couch zwei freie Sitzplätze und konnten so erst mal den anderen bei ihren Gesprächen lauschen. Vielleicht kamen wir ja irgendwann einmal mit den anderen in Kontakt. Wir unterhielten uns kaum miteinander, wir hatten auch keine Gelegenheit dazu, denn wir mussten beobachten, schauen, staunen.

Um uns herum war der Teufel los. Wir saßen nur da, nippten an unseren Drinks und ließen unsere Blicke schweifen. Dabei war es mir, als ertappte ich mich, wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig auf meinen Körper starrten, in Gedanken auszog und sie mit hart erhobenem Schwanz auf mich zuschreiten sah. Ich fühlte, wie es unruhig wurde in meinem Schritt. Wie von selbst schlug ich die Beine übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln über meine Lippen glitt.

Der erste Kontakt

Paul und ich saßen nicht neben einander. Links und rechts neben mir hatten sich zwei Jungs herein gedrängt, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich sie in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beine wieder um und öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, dass ich auch ja mit meinen Beinen ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. Der dunkle Fleck auf meinem Slip hätte ihnen schon jetzt meine feuchte Geilheit verraten müssen...

Der rechte der beiden Jungs, ein dunkelhaariger Latino-Typ, wurde mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauderte unter seiner Berührung. Zunächst aus Verlegenheit. Dann aber genoss ich es.

Ich schielte verstohlen zu Paul hinüber, der mitbekommen hatte, was ich da machte. Er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich schließlich heute Abend hier war.

Der links von mir sitzende junge Mann traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel nun kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft.

Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, davon war ich nun überzeugt, konnte einfach nicht widerstehen.

Ich bestellte bei Lars an der Bar Bitter Lemon mit einem kräftigen Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen.

Paul schaute sich um. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf Mitte zwanzig, haften blieben. Nichts in seinem Gesicht regte sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, diesem Mädchen nachsteigen würde. Vielleicht würde er sie sogar beglücken? Und ich wusste, verdammt nochmal, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem ‚Untermieter’ eigentlich keine Frau widerstehen.

Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der ziemlich dumm und so was von aus der Luft gegriffen war. Aber er brachte mich damit zum Lachen. Das war wohl ein Damm, der bei mir gebrochen werden musste. Er hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu. Sie begann, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Ganz behutsam. Bloß nicht zu weit gehen.

Wir begannen ein lockeres, aber eindeutig schlüpfriges Gespräch, in das alsbald auch der links von mir sitzende junge Mann mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut. Aber als er merkte, dass ich mich mit einem Mann alleine nicht zufrieden geben würde, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich zu mir herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ dabei seine Fingernägel über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten.

Ich bekam Gänsehaut. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich über meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und drohte beinahe zu zerplatzen.

Nun legte auch der andere Kerl seine Hand auf meine noch freie Brust und fragte, ob mir das gefiele. Wie dusselig. Klar doch. Ich saß da mit geschlossenen Augen und genoss, gurrte nur, atmete tief. Das schien ihm eine Einladung zu sein.

Zärtlich strich er mit der Hand über meinen Bauch nach unten, während er meinen Hals innig küsste und mit seiner Zunge leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf. Paul war vergessen. Jetzt wollte ich nur noch nehmen und genommen werden.

Der junge Mann tastete über meinen Bauchnabel und griff schlussendlich energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs. Entspannte mich dann wieder und genoss, was er mit mir anstellte. Geschwind rutschten seine Finger unter meinen Slip und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinab zu meiner empfindlichsten Stelle, an der sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!

Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres Angriffsfeld zu überlassen. Doch auf einmal wollten sie irgendwie nicht mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf mich zu streicheln. Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte.

Aber nicht seine Augen gaben die Antwort. Ein Blick nach unten genügte. Die Frage beantwortete eine beträchtliche Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.

Paul musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um. Es war in der Zwischenzeit, von mir unbemerkt, leer geworden. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.

In den oberen Gemächern

Voller Neugierde ließ ich mich von Paul führen. Die beiden jungen Männer blieben hinter mir im Schlepptau. Wir stiegen eine gewundene Treppe hinauf bis in die erste Etage.

Hier fanden wir ein kunterbuntes Durcheinander vor. Überall gab es Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben, das in den einzelnen Räumen stattfand, zusahen. Gleich links lag ein sehr großer Raum, in dessen Mitte ein Podest stand auf dem ein nackter Mann mit erhobener Manneskraft lag und sich wichste. Er beobachtete dabei ein Pärchen, das am Boden unterhalb des Podests die Freuden des Lebens genoss.

Blickte ich geradeaus in den Raum, so sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte. Ständig wurden es mehr.

Ich konnte in diesem Augenblick nicht genau sagen, was ich davon halten sollte. Ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich mit einem aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte.

Etwas weiter den Flur hinunter lag auf der linken Seite ein ganz kleiner Raum, in dem es vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den steifen Freund eines anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger.

Im Flur hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr des Öfteren einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie besaß für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie wohl aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie von dem bunten Treiben gar nichts mitbekommen. Wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären.

Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.

Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.

Mittlerweile stellten sich auch meine beiden "Wahl-Lover" hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.

Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.

Und: action

Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.

Und an das, was nun kam, erinnere ich mich noch ganz deutlich: Eigenartige Gefühle keimten in mir auf, ich wollte sie berühren, ein Wesen meiner Art, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber sie reizte mich so sehr. Ich streckte meine Hand aus und fuhr damit über ihren Rücken. Sie zuckte leicht zusammen und drehte sich um. Ein misstrauischer Blick traf mich unvermutet, der sich aber gleich darauf in ein gutmütiges Lächeln verwandelte.

Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre, wie sich sechs kräftige Hände auf meinen Körper legen und mit ihren Fingern jede Faser meiner Haut abtasten, meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, meinen Bauch, meinen Nabel, meine Beine. Nur an mein Allerheiligstes traut sich noch niemand ran. Aber ich will das doch! Bin geil. Bin nass. Will berührt, ja, ich will gefickt werden. Eigentlich verwende ich dieses Wort nie. Aber wenn ich richtig geil werde, dann schon. Dann ist ‚ficken’ das richtige Wort. Hart. Kurz, Eindeutig.

Gierig lasse ich unbewusst mein Becken ein wenig auf der Matratze schwingen, aber noch immer lassen mich die jungen Männer zappeln. Sind die denn so schüchtern? Das Mädchen dreht sich nun auf den Rücken. Zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre hübschen, kleinen Brüste, sondern auch ihren Partner, der nackt und mit aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er ist ein hübscher Kerl. Und was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen hochsteht, ist nicht von schlechten Eltern.

Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein. Genau so einen Schwanz will ich nun haben...

Das ist der Moment, in dem mich endlich eine Hand an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sie vollständig umfasst. Sofort spüre ich, wie ich noch feuchter werde. Nass, überfließend nass. Aber gleichzeitig zieht mich das Mädchen an. Magisch. Und geil.

Ich lege meinen Kopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne mit der Zunge sacht über ihre Knospe zu kreisen. Ich muss mich beherrschen, um nicht heftiger zu werden, so heiß bin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf, kniet nun über ihrem Gesicht und hält ihr seine Lanze hin.

Heißhungrig schnappt sie danach und lässt den dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, und wieder auftauchen, wieder verschwinden... Oh ja, das will ich auch, das will ich ganz unbedingt!! Ich will, ich will!

Jemand zieht mir den völlig von meinen Säften durchdrängten Slip aus. Nun liege ich auch völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatisch auf dem Bauch. Vor mir hat sich Paul breitbeinig hingesetzt. Ja, das muss er sein, denn was mir da dick und hart, mit glänzender Eichel, entgegenstrahlt würde ich unter hundert anderen wiedererkennen.

Mein Mund öffnet sich und lässt ihn auf meiner Zunge bis tief in meinen Rachen eintauchen. Ich bewege meinen Kopf nicht. Er stößt diesen schönen großen Lustkolben rein und raus. Ich sauge nur und lasse meine Zunge über seine knallrote glänzende heiße Spitze kreisen.

Meine Hände verweilen auf den Brüsten des Mädchens und liebkosen sie. Dabei stoße ich zeitweise unwillkürlich an die sich hin und her bewegenden behaarten Schenkel ihres Partners, den sie immer noch liebevoll bedient.

Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht die Pforte, findet sie und taucht mit mehreren Fingern darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muss ein Genuss für einen Mann sein, darin sein Glied zu versenken.

Sie bäumt ihren Oberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir soweit sein? Fleißige Hände, tasten über meinen Rücken, über mein Hinterteil, streicheln über meine kleine Freundin, die zwischen den gespreizten Schenkeln offen und feucht daliegt und nun warmherzig in Empfang genommen wird. Ein Finger findet die Öffnung und dringt fordernd in mich ein. Oh Gott, ich kann bald nicht mehr. Ich brauche mehr als nur diesen einen Finger...

Aber genau der entzieht sich mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochform aufzulaufen. Ich schaue mich aber nicht um, weiß nicht, wer da gerade an mir dran ist. Das macht es noch geheimnisvoller... Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Ziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes Aufstöhnen. Was passiert hier?

Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eine latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger. Gib es mir! Ich kann es nicht erwarten. Los, stoße mein Becken nach oben. Treib Dich in mich hinein.

Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in mich ein. Immer noch treibt Pauls bester Freund in meinen Mund. Mir wird schwindelig, so groß ist meine Sehnsucht nach Erfüllung.

Wild stößt mein unbekannter Liebhaber zu, immer wieder, rein und raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich rein kam.

Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich beinahe explodieren zu lassen. Aber eben nur fast. Ich gierte nach mehr.

Mit meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte, dass ich immerfort genommen werden wollte.

Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Paul entschwand aus meinem Mund, aber das war mir egal. Ich wurde jetzt so egoistisch, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.

Der nächste Pfahl drang in mich ein, wollte mich aufspießen. Ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee mit dem Club gekommen?

War ich denn latent nymphoman? Konnte ich gar nicht genug bekommen? Die Stöße trieben mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, zu dem die Welle über mir zusammenschwappte. Ich musste bald da sein, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit solcher Heftigkeit, und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir gebeugt hatte und sie leidenschaftlich rannahm.

Ich erkannte Paul! Meinen Paul. Mein Paul mit seinem dicken langen Paulchen. Er machte es mit einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest. Die Welle schwappte über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich. Ich ergab mich.

Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es bis in die unteren Räume hören musste. Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören Kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt in meinen Tiefen erwischt. Er penetrierte mich gekonnt, seine Eichel führte mich zu den süßesten Qualen, die ich jemals erlebt hatte.

Das Mädchen kam jetzt auch. Gemeinsam schrien wir unsere Wollust im Duett hinaus. Mein unbekannter Liebhaber, wohl einer der jungen Männer, hinter mir stieß zu. Heftig, hart, er kam, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann wieder.

Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich zurück auf den Rücken drehte. Er packte meine Füße, drückte meine Beine weit auseinander, drückte sie gegen meine Brüste. Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, wie geil es ist, so offen vor einem Mann zu liegen.

Gnadenlos drang er in mich ein. Ich ließ es willenlos geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen. Paul kehrte zu mir zurück. Seinen noch immer harten Schwanz in der rechten Hand. Er drückte ihn mir an den Mund. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen eindringen. Mit den Zähnen und meiner Zungen bearbeitete ich das pulsierende Glied, während Pauls Eier gegen mein Kinn und meine Wangen schlugen. An meine Pobacken klatschten die Eier meines Stechers. Ahhhh, so musste das sein. So, und nicht anders. So geil, so unendlich geil.

Paul stieß mir seinen Riemen tief in den Rachen. Er kam. Seine Ladung floss in meinen Mund, rann mir die Kehle hinab, rann aus meinen Mundwinkeln, tropfte auf meine wild umherfliegenden Haare. Schwall um Schwall jagte er in meine Kehle. Gierig nahm ich seinen Samen auf und ließ ihn mir schmecken....

Mein Fickpartner - jawohl, dieser Mann fickte mich, weil ich gefickt werden wollte, weil ich gefickt werden musste, weil ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte - gelangte ebenfalls an die Grenzen seiner Geilheit. Er bäumte sich auf, drückte mir ein letztes Mal seine Lanze in meine Mitte. Er trug ein Mäntelchen aus Latex. So spürte ich nur das Pulsieren, als er kam. Da er mich jedoch so hart an sich heran zog, dass ich meinen Kitzler an seinem Schamhügel reiben konnte, kam ich ebenfalls schon wieder.

Wir lagen noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander. Meine beiden jungen Lover hatten bereits das Weite gesucht. Von den Voyeuren traute sich keiner hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht mal etwas dagegen gehabt. Aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch unsagbar anstrengend gewesen. Ich konnte nicht mehr.

Irgendwann sagte jemand, es wäre vielleicht besser, wieder an die Bar zurückzukehren. Willig ließ ich mich mitschleifen. Bis unter die Dusche. Gemeinsam mit dem Mädchen duschte ich mich ab. Plötzlich ging die junge Frau vor mir auf die Knie, hob mein linkes Bein auf ihre Schulter und suchte den freien Zugang zu meiner geschundenen Freundin. Ich ließ sie gewähren. Zum einen konnte ich mich nicht erwehren weil ich zu schwach war. Zum anderen brauchte ich es tatsächlich nochmals.

Die junge Frau leckte und leckte. Ich stöhnte auf. Mitten in mein Stöhnen hinein biss sie mir in meine Perle. Ich schrie auf. Laut. Und kam. Kam mächtig über einen Orgasmus an meinem Kitzler. Ich kam aber auch in meinem Inneren, da das Mädchen mir mehrere Finger reingesteckt hatte. Was für ein betörendes Erlebnis. Unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche sanken wir auf den Boden. Das Mädchen küsste mich. Zum ersten mal wurde ich von einer Frau auf den Mund geküsst. Herrlich. Weich. Warm, herzlich.

Gegenseitig halfen wir uns auf die Beine. Das Mädchen verschwand. Ich stolzierte - immer noch vollkommen nackt - nach unten, wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun nichts mehr aus. Meine Knie zitterten vor Schwäche. Ich musste mich setzen. Paul wickelte mich in einen flauschigen Bademantel, den er von Lars erbeten hatte und brachte mir ein Glas Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte.

Wir verkrümelten uns in eine Couch in der Nähe der Bar, quasselten, philosophierten über das Thema Nummero Eins.

Aber es half nichts. Wir mussten zum späteren Abend nochmals nach oben. Dort tobten wir uns erneut aus. Gemeinsam mit ein paar neuen Gästen, die sich sofort über Paul und mich hermachten.

Am nächsten Tag kamen wir vor Mittag nicht aus dem Bett. Unsere Körper waren zwar kaputt. Aber sie wiesen uns mit der gierig erwachten Lust indirekt den Weg zu unserem neuen Hobby...

Monika

im Swinger-Club

Eine erotische Geschichte

Gier, Lust und Geilheit

Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden und auf ihren Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf ihren Schenkeln wieder.

Monika glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.

Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.

Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.

Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.

Frage an Tom

Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika… das konnte etwas werden…Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen...

Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.

Tom und Monika waren beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen.

Vor dem Spiegel

Schnell verabredeten sie sich für den heutigen Abend. Monika konnte es kaum erwarten. Sie begann schon am frühen Nachmittag ihren Körper in Schwung zu bringen. Als sie nun vor dem Spiegel stand, war sie richtig stolz auf sich. Sie kannte viele Frauen in Ihrem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte sie auch niemand in Ihrem Freundeskreis, der in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.

Monika ging vor ihrem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich ihr Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den sie beim Rasieren ihrer Muschi stehen ließ. Unglücklicher Weise war sie heute so aufgeregt, dass sie eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss sie sich am Ende den Streifen komplett zu entfernen. Nun war ihre Möse nackt.

Monika ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte ihre Füße auseinander und sah, wie sich zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen öffneten. Ihre Geilheit stieg an. Sie sah, wie es zwischen ihren Schamlippen bereits feucht glänzte. Ihr Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als sie noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.

Sie musste mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihren Spalt gleiten. Dabei berührte sie zufällig ihre Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte ihres Körpers. Und ganz schön groß - wie sie fand. Je weiter sie in die Hocke ging, desto weiter trat ihre Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.

Sie fuhr mit ihrem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog sie eine heftige Welle der Lust. Sie stöhnte leise. Ihr Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen ihrer Mösenflüssigkeit zwischen ihrem Spalt heraus und fielen auf den Boden. Wie konnte das nur sein, dass sie in ihrem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?

Sie schaute sich im Spiegel an, wie sie nun mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris bearbeitete. Erst streichelte sie langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Sie musste ganz runter in die Hocke gehen, musste sich an der Wand hinter ihr anlehnen, betrachtete, wenn sie die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel ihrer eigenen Hand im Spiegel.

Ihre Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über ihre fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihre linke Hand war schon lange auf ihrer linken Brust gelandet, quetschte den Nippeln, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in ihrem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ ihre Lippen, während ihre rechte Hand ihren Kitzler kräftig bearbeitete.

Monika schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus ihrer Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das sie zwischen ihren Beinen sah, während ihre Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.

Es war noch gar nicht lange her, dass Monika entdeckt hatte, dass sie abspritzen konnte. Sie hatte es sich damals in der Badewanne selbst gemacht. Dabei fiel ihr auf, dass sich in ihrem Schoß etwas bewegte. Erst beim zweiten Strahl bemerkte sie, dass eine nahezu klare Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte. Seither schaffte sie es regelmäßig dann, wenn sie sich genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war. Gemeinsam mit einem Mann war es ihr jedoch noch nie gelungen.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ sich Monika mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis sie auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber sie war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte sie ihre Beine, schlug sich mit ihrer Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus ihrer wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in ihrem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swinger-Club zu gehen.

Mühsam richtete Monika ihren Oberkörper auf, kippte dabei etwas nach vorne, stützte sich mit beiden Händen ab, sah wie ihre großen Brüste, riesigen Glocken gleich, hin und her schwangen und stand schließlich vor dem Spiegel auf. Sie war wahrlich nicht unzufrieden mit sich selbst. Eine stolze, gut aussehende Frau, die nur noch schauen musste, wie sie Ihre Geilheit in den Griff bekommen konnte.

Monika ließ ab von ihrem Körper, lächelte ihr Spiegelbild an, griff sich ein Handtuch und wischte ihr Ejakulat von Wand, Spiegel und Fußboden. Und obwohl sie bereits gebadet hatte stieg sie nochmals kurz unter die Dusche, um ihren Schoß zu säubern. Aus ihrer Wäschekommode holte sie einen winzigen knallgelben Tanga und einen knallgelben, an den Rändern braun abgesetzte Büstenhalter. Der BH hob ihre Brüste zusätzlich an, so dass man einen verführerischen Blick auf ihr Dekolletee erhielt. Darüber streifte sie ein kurzes Sommerkleid, ebenfalls gelb, das die zarte Haut ihres sonnengebräunten Körpers bestens hervorhob. Eine dünne Goldkette und zwei Ohrstecker mussten als Schmuck ausreichen. Schließlich wollte sie wilden Sex erleben. Dabei störten Schmuckgegenstände, die, wenn es zur Sache ging, schmerzhaft gegen den Körper schlugen. Hochhackige Schuhe, die zu ihrem Kleid passten, vervollständigt ihr Outfit. Ihre langen dunkelblonden Haare steckte sie kunstvoll hoch. Einen seidenen Morgenmantel, der zu ihrer Unterwäsche passte, packte sie ein. Ein nach ihrer Meinung verführerisches Parfüm hinter ihren Ohren und auf ihren Brüsten rundeten ihre Gesamterscheinung auch olfaktorische ab.

Tom, dieser große prächtige Kerl mit seinen breiten Schultern, holte Monika ab. Er trug einen teuren dunklen Anzug, blaues Hemd, Krawatte. Seine schwarzen Haare trug er nach hinten gegelt. Eine leckere Gestalt. Monika ließ sich von ihm am Arm zu seinem Fahrzeug führen. Er öffnete die Beifahrertür, ließ sie einsteigen und fuhr mit ihr davon.

Der Club

Der Club befand sich in einem großen Gebäude in einem Gewerbegebiet. Monika hatte davon gelesen, dass Swinger-Clubs oft in alten Villen untergebracht sind. Das schien hier offensichtlich nicht der Fall zu sein. Der Eingang zum Club wurde von griechischen Statuen gesäumt. Brennende Fackeln zauberten etwas Romantik rings um das nüchterne Gebäude.

Ein junges Mädchen im Minikleid nahm sie in Empfang. Ihre Brüste schwankten unter dem dünnen Stoff ihres Kleidchens hin und her. Sie fragte Tom, ob die beiden schon mal in einem Club gewesen wären. Als Tom dies verneinte, bot sich das Mädchen als Begleiterin auf den ersten Schritten an.

Tom, der seine Augen schon die ganze Zeit über nicht von Monikas Ausschnitt wegbewegen konnte, starrte nun auf die leckeren langen Beine das Mädchens, das vor ihnen die Treppe hoch stieg. Monika versetzte Tom mit einem Lächeln einen Knuff in die Seite, ließ sich dabei beschwingt von ihrem Begleiter die Treppe hinauf führen.

Das Mädchen zeigte die Umkleideräume, den schummrig beleuchteten Bar-Raum und machte sodann darauf aufmerksam, dass im Obergeschoss des Gebäudes die Spielwiesen lägen. Im Untergeschoss gäbe es einen Folterkeller. Und unter dem Dach könne man sich zu zweit in kleine Räume zurückziehen. Im Außengelände befanden sich eine Sauna und ein kleiner Pool. Alles stand den Gästen zur freien Verfügung.

Angrenzend zur Bar befand sich ein mit roten Brokatvorhängen und erotischen Statuen dekorierter Raum, in dem die Betreiber soeben das Buffet aufbauten.

Tom und Monika zogen sich aus. Tom, der zuvor beim kurzen Rundblick im Club nur Männer in Unterwäsche gesehen hatte, zog Hemd und Anzug aus. Monika ließ ebenfalls ihren Morgenmantel im Spind hängen, da die Frauen, denen sie begegnet war, lediglich Dessous und hohe Schuhe trugen. Arm in Arm begleitete Tom Monika zunächst an die Bar. Monika bestellte sich einem Longdrink. Tom hatte Lust auf ein Bier.

Das Mädchen von vorhin schien eine Zwillingsschwester zu haben. Die stand nun hinter der Bar und schenkte die Getränke aus. Lecker anzusehen. Und immer einen Witz auf den Lippen. Tom und Monika fühlten sich sofort wohl und nahmen auf zwei Barhockern Platz. Neben ihnen saß bereits ein junges Pärchen und küsste sich innig. Er hatte seine Hand in ihren Tanga gesteckt und bearbeite bereits ihre Möse. Die Frau stöhnte ab und an. Sie fummelte mit der Hand in seiner Hose und massierte sein halb steifes Glied. So lange, bis das Glied so groß geworden war, dass die Eichel aus der Hose heraus schaute.

Tom und Monika beobachteten zunächst überrascht, dann interessiert, was da ungeniert wenige Zentimeter von ihnen entfernt abging. Beide wurden dabei scharf. Monika ließ ihre Hand über Toms Hose gleiten. Dort spürte sie unmittelbar die Folgen des Treibens von nebenan. Tom besaß bereits einen akzeptablen Ständer. Der pulsierte heftig in seinem engen Gefängnis. Dumm war nur, dass beide den Tag über vor Aufregung kaum etwas gegessen hatten. So mussten sie, von den Düften angelockt, erst mal zum Buffet und einen Teller Vorspeise holen.

Während Tom konzentriert in den getrockneten Tomaten, Oliven und Artischockenherzen herum stocherte, knetete Monika seinen Ständer durch den Stock seiner Hose hindurch. Tom, der bis zu diesem Zeitpunkt Monika noch nie an ihren Geschlechtsmerkmalen angefasst hatte, steckte seine Hand mutig in ihren Tanga. Dort fühlte er sofort die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Monika zog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein. Das ging ja hier schon richtig zur Sache. Mann oh Mann. Tom machte keine schlechte Figur. Er fand sofort Monikas empfindlichste Stelle. Monika gab ihm schelmisch einen leichten Schlag auf den Handrücken.

„Lass uns erst mal etwas Kleines essen“, bat sie.

Beide ließen sich an einem Tischchen nieder, von dem aus sie dem Treiben des jungen Paares an der Bar weiterhin zusehen konnten. Während Monika und Tom gegen ihre eigene Lust ankämpften, beobachteten sie, wie das Paar an der Theke sich innig küsste und jeder die Hand am oder im Geschlecht des anderen hatte.

Lydia

Eine groß gewachsene junge Frau erschien. Sie kam auf hochhackigen Schuhen, mit einem schwarzen Leder-Bikini bekleidet, lässig die Treppe herab. Ihre langen blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Ihr Körper glänzte vom Schweiß.

“ Trixi, schnell ne große Flasche Mineralwasser, bitte!“, verlangte die junge Frau.

Trixi, das Mädchen hinter der Bar, holte eine Flasche Mineralwasser hervor und stellte sie zusammen mit einem Glas auf den Tresen. Die junge Frau schnappte nach der Flasche, nahm sie und setzte sich verführerisch an das Tischchen zu Tom und Monika.

“Neu hier?“, fragte sie Monika

“Ja, das erste Mal überhaupt in einem Club“, übernahm Tom die Antwort. Er blickte die junge Frau mit den endlos langen Beinen interessiert an.

“Wir haben seit gestern eine neue Maschine. Ein ganz geiles Gerät aus den Vereinigten Staaten. Man setzt sich in einen Sattel, drückt auf den Knopf und wird binnen weniger Sekunden ins Nirwana katapultiert. Das geilste, was ich jemals unter den Sex-Spielzeug ausprobiert habe.“

Die junge Frau blickte, obwohl sie mit Monika sprach, Tom in die Augen. Ihre Hand unter dem Tisch wanderte an Toms Bein nach oben und überprüfte an seiner Unterhose den Zustand seines Schwanzes.

“Aha, schon ganz schön hart. Wenn ihr fertig gegessen habt, dann nehme ich euch mit nach oben. Du musst dich auf den Sattel setzen und dabei deinem Mann den Schwanz lutschen das kommt bestimmt gut.“

Monika schaute zunächst erschrocken die junge Frau an, dann grinste sie. Das war es ja schließlich, was sie sich von ihrem Clubbesuch versprochen hatte. Geile Erlebnisse. Und geiles Kommen. Und hoffentlich viele erlösende Orgasmen. Und warum nicht mit einem Sexspielzeug?

Tom war nun allerdings, in einem positiven Sinne, der Appetit vergangen. In seinem Schoß wuchs unablässig sein Glied, bis letztendlich auch sein Schwanz über die Unterhose heraus schaute. Die junge Frau sah es sofort. Sie stand auf, trat vor Tom, brachte ein Bein über ihn und setzte sich dann verkehrt herum auf seinen Schoß, so dass sie ihm in die Augen blicken konnte. Dann griff sie mit der Hand an sein Glied, streifte mit der anderen ihren schmalen Leder-Slip zur Seite und steckte sich Toms mächtiges Glied einfach mal so in sich hinein.

“Wie heißt du?“

“Tom!“

“Da siehst du mal. Du sitzt hier mit deiner Vorspeise. Da kommt ne geile junge Frau. Und die holt sich nun bei dir ihre Vorspeise.“

Damit schob sie ihren Unterleib mehrmals kräftig hin und her, fickte Tom hart und unnachgiebig bis sie genug hatte. Dann stand sie unvermittelt auf. Toms Schwanz rutschte aus ihr heraus. Dann stellte sie sich vor Monika auf, zog ihren Slip über die Hüften, machte die Beine breit und befahl Monika, ihre Spalte auszulecken. Monika hatte so etwas noch nie gemacht. Aber sie fand es ganz spannend und lutschte sorgsam und zärtlich an den Schamlippen der gut gewachsenen Frau.

“Das machst du geil. Ich glaube wir haben heute noch viel Spaß miteinander.“

Mit diesen Worten entfernte sich die Großgewachsene nun auch von Monika, griff nach den Händen der beiden Neuankömmlinge und zerrte sie hinter sich her die Treppe hinauf.

Die junge Frau mit den langen Beinen schritt schnell vorne weg. Sie drehte sich auf der Treppe um: “Mein Name ist übrigens Lydia. Ich bin hier die Fotze Nummer eins.“

“Aha, und was bedeutet das?“, wollte Monika wissen.

“Das bedeutet ganz einfach, dass ich mir nehme was ich will. Und dass mir hier jeder Schwanz zusteht, wenn ich ihn haben möchte. Ist das klar?“

Lydia blickte Tom in die Augen. Tom nickte. Monika schlug die Augen auf.

“Aber keine Sorge. Die Fotze Nummer eins gibt auch gerne.“

Mit dieser Bemerkung erreichten die drei den Treppenabsatz zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss. Lydia ging dort auf die Knie, reckte Tom ihren drallen Arsch entgegen und zog ihren Slip zur Seite.

“Los, hau deinen Schwanz rein!“, forderte Lydia Tom auf.

Tom blickte fragend und erschrocken zu Monika. Die deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er sehr wohl Lydias Anordnung Folge leisten könne. Tom nahm seinen Schwanz, der nach der kurzen Benutzung durch Lydia nicht abgeschwollen war, in die rechte Hand, stellte sich hinter Lydia, zielte kurz und rammte sein steifes Teil in die nasse Spalte der schönen jungen Frau. Lydia schrie kurz auf, dann stöhnte sie. Tom fickte Lydia mit tiefen Stößen. Bis Lydia plötzlich aufsprang.

“Siehst du, so meine ich das.“

Damit gab sie Monika und Tom ein Zeichen, ihr wieder zu folgen. Als sie auf dem Absatz vor dem ersten Obergeschoss ankamen, befahl Lydia Monika, dass sie sich auf die Treppe setzen solle. Monika gehorchte. Lydia stellte sich vor Monika auf, drückte mit ihren Händen Monikas Knie auseinander, so dass deren Möse, nur mit dem kleinen Tanga bekleidet, direkt vor ihr lag. Lydia, die ein paar Stufen tiefer stand und Monikas Geschlecht direkt vor Augen hatte, schob mit ihrem schmalen Zeigefinger die Schamlippen auseinander und drang, indem sie den Stoff des Tangas lässig zur Seite schob, in Monikas Spalte ein. Bis ihr Finger komplett verschwunden war. Dann zog sie ihn heraus, roch an ihm und leckte ihn ab.

Sekunden später leckte Lydia an Monika Möse, ließ ihre Zunge durch Monikas Schamlippen gleiten und knabberte an Monikas dicker Klitoris. Monika begann sofort laut zu stöhnen und zu schreien.

“Hey, du bist ja ne geile Sau. Eine, die schon auf der Treppe los brüllt, habe ich noch nie gefickt.“

Lidia grinste, hörte auf zu lecken, schlug ein letztes Mal mit der Handfläche auf Monikas Kitzler. Das war zu viel für Monika. Die stöhnte auf. Und ein Schwall ihrer Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse heraus. Der warme Strahl traf Lydia im Gesicht und auf ihrem Dekolleté. Es war ein großer Strahl. Die Flüssigkeit rann in mehreren Rinnsalen an Lydias Körper herab.

„Wow! Was ist denn mit dir los? Hast wohl schon ein Jahrzehnt lang keinen Kerl mehr gehabt?“

Monika blickte lächelnd auf: “Das ist bei mir immer so wenn ich große Lust empfinde. Vor allem wenn mir jemand auf meine Klitoris schlägt.“

Natürlich stimmte das nicht, denn Monika hatte ja bislang immer nur gespritzt, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Sie wollte vor Lydia jedoch nicht als Versagerin dastehen. Und um das Gesagte gleich noch mal zu unterstreichen schlug sie mit ihrer eigenen Hand auf ihr kleines Knöpfchen ein, das hart zwischen den Schamlippen hervor stand. Und sofort spritzte sie wieder ab. Diesmal landete der Strahl auf den Treppenstufen unterhalb von Lydia.

“Lady, das ist viel zu schade, dass wir das nur im Treppenhaus praktizieren. Vergiss das Sexspielzeug und folge mir!“

Auf der Spielwiese

Lydia nahm Monika bei der Hand und führte sie in ein großes Zimmer. Das Zimmer bestand aus einer riesigen Liegelandschaft, die von einer Wand zur anderen reichte. Zwischendrin sorgten große Kissen für die notwendige Gemütlichkeit. Auf der Liegelandschaft waren bereits zwei Paare jeweils mit sich beschäftigt.

Ein untersetzter, dicker Mann schob einen Dildo seiner ebenfalls recht beleibten, auf dem Rücken liegenden Frau langsam in die Möse, zog ihn heraus, führte ihn über ihre Klitoris und rammte ihn anschließend mit viel Kraft wieder in ihr Loch. Die Frau wimmerte vor Lust.

In der gegenüberliegenden Ecke kniete eine Frau über dem senkrecht abstehenden Schwanz ihres Mannes und blies ihn. Sie leckte die Eichel, leckte den Schaft und ließ den Schwanz manchmal komplett zwischen ihren Lippen verschwindet.

Monika spürte, wie alleine durch diesen Anblick die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Mehrere Tropfen fielen in eine kleine Pfütze, die sich nun bildete. Das hörte Lydia und schaute interessiert nach.

„Mein lieber Schwan, das gibt es doch gar nicht!“, schrie sie fröhlich auf und starrte Monika bewundernd an. Monikas Blick wurde von der Bläserin gefesselt. Das wollte sie schon immer mal probieren. Einen Schwanz bis zu seiner Wurzel in sich aufnehmen. Das hatte sie noch nie probiert. Früher machte ihr das Blasen auch überhaupt keinen Spaß.

Lydia gab Tom einen Schubs, so dass der auf die Liegewiese fiel. Dort blieb er auf dem Rücken liegen. Lydia gab auch Monika einen Knuff, so dass sie neben Tom auf den Knien landete.

“Los, Monika! Ich sehe doch, dass dir das Spaß macht“, rief Lydia vergnügt und drängte Monika, sich über Toms Schwanz her zu machen. Das wollte sich Monika nicht zweimal sagen lassen. Sie begann behutsam, Toms Unterhose herunter zu ziehen und nach seinem Schwanz zu greifen. Sie zog langsam die samtweiche Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel blank vor ihr aufbaute. Dann begann sie, mit der Zunge die Form von Toms Eichel nach zu fahren.

Lydia holte währenddessen aus einer Nische in der Wand einen Vibrator, schaltete ihn ein und begann sich nun, hinter Monika kniend, mit deren Spalte zu beschäftigen. Monika reckte ihr Hinterteil in die Höhe, so dass Lydia leichtes Spiel hatte. Der mächtige Nachbau eines männlichen Gliedes glitt durch Monikas nasse Spalte. Mösenschleim tropfte unaufhörlich aus der Lustgrotte heraus. Ihre Säfte liefen an Lydias Arm entlang. Die staunte nicht schlecht, wie viel Feuchtigkeit Monika verbreitete.

Monika kümmerte sich intensiv um Toms Genital. Der Schwanz wurde immer größer und steifer und härter, je länger sie mit ihrer Zunge am Rand der Eichel spielte. Tom zuckte in den Lenden. Er trieb seinen Schoß ungestüm Monikas Mund entgegen. Die hatte keine andere Wahl, als den Schafft in ihrem Rachen aufzunehmen und Toms Bewegungen entgegen zu kommen.

Tom fickte Monika in deren Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Monikas astreines Zungenspiel hatte ihn fertig gemacht. Er spürte, wie er gleich kommen würde. Auch Monika merkte es seinen Eiern und seinem Schwanz an, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Obwohl sie mit ihren 42 Jahren schon viel sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, war sie bisher noch nie scharf darauf angewesen, den Samen eines Mannes zu schlucken. Heute aber war das anders. Der vibrierende Dildo in ihrer Spalte und Lydias Finger an ihrer Klit machten sie so geil, dass sie nichts anderes haben wollte, als Toms Samen in ihrem Mund. Als Tom kam nahm sie alles auf, was sie kriegen konnte. Sie leckte sich den letzten Rest aus ihren Mundwinkeln, als Tom sich aus ihr zurückzog.

Im gleichen Augenblick drang Lydia mit ihrem Vibrator tief in Monikas Lustgrotte ein. Der Vibrator bringt mich um den Verstand, dachte Monika, als Lydia mit dem großen Spielzeug an ihrer Gebärmutter anstieß. Monika japste. Dann kam sie. Mächtig, mit harten Bewegungen aus ihrer Hüfte heraus.

“Ahhhhiii, ich liebe diesen Anblick. Und vor allem mag ich es, wenn eine Frau solche heftigen Orgasmen erlebt“, jubilierte Lydia.

Zärtlich ließ sie den Vibrator noch mehrmals ein und ausfahren, bevor sie ihn aus Monikas zuckender Möse herausnahm. Monika kippte erschöpft zur Seite. In dem Augenblick griff sich Lydia Toms Arm und zog ihn zu sich heran. Sie legte sich auf den Rücken, holte zwei Kissen, von denen sie sich eines unter ihren Kopf und eines unter ihren Schoß schob. Dann spreizte sie weit ihre Beine. Ihren ledernen Slip hatte sie längst abgelegt.

Nun deutete sie Tom unmissverständlich an, dass sie geleckt werden wollte. Tom beugte sich über Lydias Schoß und begann sein Werk. Vorsichtig und zärtlich ließ er seine Zungenspitze über Lydias Schamlippen gleiten, fand auch sofort ihren Kitzler und spielte mit schneller Zunge auf ihm. Lydia warf ihren Kopf hin und her und begann laut zu schreien.

“Das ist geil. Das ist wahnsinnig geil. Wie kommst du darauf, dass ich genau das so liebe?“, brüllte Lydia und warf ihr langes Haar hin und her.

Sie schwitzte schon wieder so, dass ihr langes blondes Haar an ihrer Stirn klebte. Tom gefiel es sehr, dass er dieser schönen Frau so viel Lust bereiten konnte. Zur Unterstützung nahm er zwei Finger zu Hilfe, die er nun in sie hinein steckte. Sofort spürte er kurz hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse eine raue Stelle. Das kannte er von einer ehemaligen Freundin. Wahrscheinlich ist das Lydias empfindlichste Stelle, ihr G-Punkt, vermutete er.