60 mal Sex auf über 1.100 Seiten - Eva van Mayen - E-Book

60 mal Sex auf über 1.100 Seiten E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam mit meinen Freundinnen und Freunden habe ich einen Sammelband mit 60 heißen Sexgeschichten auf über 1.100 üblichen Buchseiten zusammengestellt. Scharfe, geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft. In vielen Details erzählen lüsterne Frauen und erregte Männer in einer detailreichen Sprache von ihren Sex-Erlebnissen. Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen. Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben. Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen. Aber Achtung, die Texte sind sehr detailreich geschrieben, also 18+! Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino... Ihre Eva van Mayen Inhalt: 1 – Meine heißesten Jobs als Geschäftsfrau 2 – Meine alte Schulfreundin Sarah 3 – Meine Liebe Meine Lust 4 – Michelle – Callgirl auf Probe 5 – Mikes heiße Erinnerungen an Hannah 6 – Miller und die Lady an der Bar 7 – MMF – Sina lässt es krachen 8 – Monika & Mike 9 – Nachts im Finteness-Studio 10 – Pamelas heiße Träume 11 – Patrizia – meine ausgehungerte Freundin 12 – Pech im Spiel – Glück in der Liebe 13 – Petras Programm für hemmungslosen Sex 14 – Popp-Songs 15 – Sabrina – Meine große Liebe 16 – Samantha – meine allerliebste Freundin 17 – Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 18 – Serena – unsere Feriennutte 19 – Sexy Clips 20 – Sonja & Alexander – Selbst Gemachtes 21 – Soraya erzieht 22 – Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 23 – Squirt - Theresas nasse Libido 24 – Stefanie & John – Besuch im Swinger-Club 25 – Stella und der schwarze Barkeeper 26 – Tamara * Eine erotische Urgewalt 27 – Tom Walker, Detektiv 28 – Ungezügelte Lust im Büro 29 – Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 30 – Veronika und ihre Untermieterin 31 – Viel Spaß mit meinen Freunden 32 – Von vielen begehrt – Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz 33 – Weihnachten im Swimmingpool 34 – Wenn mich die Lust überkommt 35 – Yvonnes heißes Sexleben 36 – Zwischen Wiesen und Feldern 37 – Fjorde, Küsten und Gelüste 38 – Ausgeliefert 39 – An Dich, mein Gespiele 40 – Die Faust 41 – Cinema 42 – Dominanz 43 – Der Monteur 44 – Erlebnisse aus dem Swingerclub 45 – Über Mittag mit Tom 46 – Erzählungen aus meinem Clubleben 47 – Autowäsche 48 – Mit dem Welpen im Club 49 – Die zwei Seiten der gleichen Medaille 50 – Leider zu schnell gefahren 51 – Der schnöde Alltag, Strom und Gas 52 – Markus kommt 53 – Eine fremde Stadt 54 – Ein besonderes Kinoerlebnis 55 – Sehnsucht nach Sex 56 – Auf die harte Tour 57 – Klammern 58 – Pete und die Bauarbeiter 59 – Don Giovanni 60 – Africa meets Bavaria

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60malSEXauf über 1.100 Seiten

Ein Sammelband von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 50 heiße SEX–Geschichten

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247092

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Liebe Leserinnen und Leser,

Meine heißesten Jobs als „Geschäftsfrau“ – Eine Hobbyhure erzählt

Prolog

Anweisungen - MF

Wieder die „Geschäftsfrau“ – MMF

Zum dritten Mal „Geschäftsfrau“ – MMMF

Und wieder die „Geschäftsfrau“ - MMMF

Meine alte Schulfreundin Sarah

Ein schöner Tag

Meine alte Schulfreundin Sarah

Massagen

Die Spezialmassage

Beim Chinesen

Sarah und der Pornofilm

Meine Liebe Meine Lust

Unser erstes Wochenende

Hotel – Teil 2

Michelle – Callgirl auf Probe

Cheyenne, meine alte Freundin

Cheyennes Idee

Zuschauen bei Uwe und Cheyenne

Nachbereitung und eine neue Idee

Der unerfahrene Andreas

Es geht weiter – ohne Aufpasserin

Ein unerlaubter Orgasmus

Die männliche Jungfrau – ein Schwindel?

Nun aber ist Andreas dran!

Auf dem Weg zum zweiten Abgang

Mach endlich, dass Du auch kommst!

Ein ganz wichtiger Wunsch

Mikes heiße Erinnerungen an Hannah

Hannah

Wie alles begann

Versöhnung

Die neue Wohnung

Kino

Treppenhaus

Das Handy klingelt

Miller und die Lady an der Bar

Miller

Ein neuer Gast

Ein Drink und Blickkontakte

Hautkontakt

Miller kehrt zurück ins Leben

Eingedrungen

Der Name

MMF Sina lässt es krachen

Ich, Sina

Mein Plan

Vorbereitungen

Im Einkaufscenter

Die Nacht zuvor

Endlich Samstag

Das Ankleidezimmer

Nils und Pascal

Es geht zur Sache

Zuschauer Lukas

Mann, Mann, Frau (MMF)

Lukas ist dran

Monika und Mike

Alles ändert sich

Mikes neues Leben

Nachts im Fitness-Studio

Training im Winter

John, der Eisendrücker

Babsi mischt mit

Mit John auf der Hantelbank

Durch die Hintertür

Pamelas heiße Träume

Mike, der Kerl aus der Bar

Chantall, heiß und bi

Mike – live

Patricia, meine ausgehungerte Freundin

Patricia

Thema: Liebesleben

Es folgt die Tat

Endlich rein damit

Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex

Pech im Spiel – Glück in der Liebe

Wette verloren

Ramóns Wunsch

Der Freier

Ramón bekommt die Show seines Lebens

Essen gehen

Die Entladung der aufgestauten Erregung

Petras Programm für hemmungslosen Sex

Ein kühles Bier bei Harald

Petra

Zehn Punkte

Petra tritt den Beweis an

Petra und ihr hemmungsloses Programm

Bei Petra zuhause

Petras hemmungsloses Kommen

Popp-Songs

Samba pa ti, Carlos Santana

Still Got the Blues, Gary Moore Sound of Silence, Simon & Garfunkel The Torture Never Stops, Frank Zappa

Bolero, Maurice Ravel

Child in Time, Deep Purple

Sabrina * Meine große Liebe

Ein kalter Wintertag

Maria und ihre Schwester Wencke

Eine atemberaubende Schönheit

Sabrina

Verschneite Gassen und Treppen

Der erste Kuss

Sabrinas Besuch

Liebesspiel

Ein schlimmer Augenblick

Die entfaltete Lust

Samantha – meine allerbeste Freundin

Samantha

Unter der Dusche

Endlich im Bett

Spielzeug

Mein Mann weiß wie es bei mir geht

Samantha will lernen

Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen

Samantha will einen Mann

Dreier

Saskia – die nimmersatte Spielerfrau

Saskia, eine Augenweide

Saskia – eine geile Schlampe?

Ein wichtiges Spiel

Die Pizzeria

Damentoilette

In der Seitengasse

Die Autogrammstunde

Party

Endlich kann ich Saskia sehen

Vor dem Frühstück

Serena, unsere Feriennutte

Serena

Mein Urlaubsangebot

Unser erstes Etappenziel – ein Badeort

Zweites Etappenziel – die Insel

Ein paradiesischer Strand

Drittes Etappenziel – eine Stadt

Viertes Etappenziel – der Touristenort

Fünftes Etappenziel – Römische Ruinen

Sechstes Etappenziel – das Nudisten-Resort

Zurück zum ersten Etappenziel

Sexy Clips

Bing-Kling-Klang!

Er

Bong-Kling-Klong!

Bing-Kling-Klang!

Bong-Kling-Klong!

Sonja & Alexander - Selbst Gemachtes

Sonja & Alexander

Einmal Onanie bitte

Im Gleichklang

Soraya erzieht …

Die Mitfahrerin

Knock Out

Domina

Gefesselt und geknebelt

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Manfred, der ungehobelte Neureiche

Ein Meister in seinem Fach

Die Einladung

Alleine mit Soraya

Die göttliche Fügung: Manfred ist weg

Wollust

Squirt – Theresas nasse Libido

Theresa hat die Nase voll

Die Lösung liegt im Internet

Oliver

Heiße Lehrstunden im Hotel

Spritziger Hausbesuch

Stefanie & John – Besuch im Swingerclub

John und Stefanie

Der Club

Kurt und Clarissa

Vögeln vor allen Leuten

Am Pool

Stella und der schwarze Barkeeper

Stella

Die Hotelbar

Tommy

Die Einladung auf’s Zimmer

Ich gehöre Dir heute Nacht

Tommy kann immer

Tamara * Eine Erotische Urgewalt

Carina – Manuels Gespielin

Ein schlechter Tag

Die Einladung

Das Luxusquartier

Die Fete

Tamara

Eine belanglose Unterhaltung

Erregungen

Auf dem Boden Druck abbauen

Am Wannenrand

Whirlpoolspiele

Selbst sind Mann und Frau

Stellungen

Der Ritt

Tamaras Sammlung

Bis zum Morgengrauen

Tom Walker – Detektiv

Tom Walker

Die Maschine von Frau Maier

Toms ehemaliger Berufswunsch

Nancy wird zum Notfall

Telefonat

Tom hilft und erlöst

Angies Verzweiflung

Erst mal Nancys Lust stillen

Ein schöner Abend

Ungezügelte Lust im Büro

Anruf

Büro

Erregung

Lust

Heißer Stahl

Ekstase

Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt

Drei Freunde auf Mallorca

Frau Nachbarin

Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen

Die zweite Runde

Die dritte Runde

Veronika und ihre Untermieterin

Veronika und ihre Untermieterin

Bruno, der Untermieter

Und die Vermieterin ist nun mit dabei

Auf, auf, zum fröhlichen Dreier

Vermieterin Veronika – allein zuhause

Tabea kommt nach hause

Spielzeug

Die Sache mit Bruno

Viel Spaß mit meinen Freunden

Neue Dessous

Christoph

Das Handy unterm Sofa

So fing mein Traum an …

Ein heißes Abendprogramm

Der Fitness-Raum

Bauchmuskeltraining

Ausgeliefert

Bestrafung

Auf der Zielgeraden

Von vielen begehrt – Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz

Mein neuer Arbeitsplatz

Das Seminar

Drei Männer und ein Telefonat

Einladung per Telefon

Die Geburtstagsfeier

Heiße Spiele im Eisenbahnzimmer

Wieder zuhause und immer noch geil

Spaß mit dem Controller

Weihnachten im Swimmingpool

Treffen am Pool

Perfekte körperliche Harmonie

Die Dusche

Das Handtuch-Nest

Wenn mich die Lust überkommt

Party bei Max

Unser Parkplatz

Die Party beginnt

Auf dem Balkon

Die Kabine nebenan

Yvonnes heiße Sexerlebnisse

Yvonne

Kein Abend wie jeder andere

Mein erstes Treffen

Dich schickt der Himmel …

Zwischen Wiesen und Feldern

Ein Plätzchen im Grünen

Im Feld

Nass

Eindringen

Auf allen Vieren

Ein krönender Abschluss

Fjorde, Küsten und Gelüste

Vorbereitungen

Anreise

Der erste Platz für unser Zelt

Regentag

Neue Gefühle

Träume

Schneehöhle

Der Voyeur

Im Moos

Alptraum

Die große Stadt

Das Mädchen von der Tankstelle

Ausgeliefert

An Dich, mein Gespiele

Die Faust

Cinema

Dominanz

Der Monteur

Erlebnisse aus dem Swinger- Club

Über Mittag mit Tom

Erzählungen aus meinem Clubleben

Autowäsche

Mit dem Welpen im Club

Die zwei Seiten der gleichen Medaille

Leider zu schnell gefahren

Der schnöde Alltag, Strom und Gas

Markus kommt

Eine fremde Stadt

Ein besonderes Kinoerlebnis

Sehnsucht nach Sex

Auf die harte Tour

Klammern

Pete und die Bauarbeiter

Don Giovanni

Africa meets Bavaria

Mein Schicksal

Die Raubkatze

Das erste Mal

Eine Liebesheirat und ein Schicksalsschlag

Europa – Deutschland – München

Michael

Africa meets Bavaria

Der heiße Morgen danach

Liebe Leserinnen und Leser,

gemeinsam mit meinen Freundinnen und Freunden habe ich einen Sammelband mit 60 heißen Sexgeschichten auf über 1.100 üblichen Buchseiten zusammengestellt.

Scharfe, geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft.

In vielen Details erzählen lüsterne Frauen und erregte Männer in einer detailreichen Sprache von ihren Sex-Erlebnissen.

Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.

Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben.

Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino…

Ihre

Eva van Mayen

Meine heißesten Jobs als „Geschäftsfrau“

Eine Hobbyhure erzählt

Prolog

Ich bin eine ganz normale Frau.

Aber manchmal lasse ich sie raus, die Hobbyhure.

Nur als Hobby, wie es der Begriff schon beschreibt.

Weil es mir Spaß macht.

Weil ich es brauche.

Und weil mir die Männer etwas geben – und ich sage Euch, es können nicht genug sein.

Mein Hobby ist ziemlich abwechslungsreich. Offenbar hat es sich vor allem in der Geschäftswelt herum gesprochen, dass ich ein paar besondere Merkmale habe. Meine Schamlippen sind zum Beispiel besonders groß. Und ich spritze ab, wenn es mich überkommt.

Das beflügelt die Fantasien vieler Männer. Und so werde ich mal als Krankenschwester, mal als Polizistin, mal als Dienstmädchen oder auch als Geschäftsfrau „bestellt“. Ich bin allerdings nicht als Domina geeignet, denn ich bin ziemlich devot.

Vor allem meine Erlebnisse als „Geschäftsfrau“ waren immer wieder besonders heiß.

Und davon handeln die nachfolgenden Geschichten.

Anweisungen - MF

Sie kamen über das Internet. Die Anweisungen waren eindeutig. Ich las sie durch. Erst mal war alles ok.

Nun stehe ich im Fahrstuhl, zupfe meine Kleidung zurecht, überprüfe nochmal kurz das Makeup und die Wirkung der Brille und grinse meinem Spiegelbild zufrieden zu.

"Ich will Dich als Brille tragende Businesslady! Elegant und sexy. Ich wohne im Hotel soundso im Zimmer xy. Sei pünktlich!"

Ich gehe den langen Gang entlang und klopfe an der besagten Zimmertür. Ein nicht unattraktiver, leicht graumelierter Herr Anfang Fünfzig öffnet.

"Hallo! Komm herein. Ich bin Konrad"

Ich betrete das edle, großzügig geschnittene Zimmer mit einer riesigen, flachen Sitzgruppe in der Mitte.

Er hilft mir aus dem Mantel und betrachtet mein Outfit, "Wow, Du siehst ja live genauso geil aus wie auf deinen Bildern! Das hab ich schon oft ganz anders erlebt."

Wem sagst Du das, denke ich.

"Und dann die Brille, das gefällt mir sehr!"

Ich setze mich auf die flache Sitzgruppe, so elegant wie möglich, darauf bedacht, dass beim Sitzen möglichst die Halterlosen unter meinem engen Rock hervorblitzen, wie zufällig und nicht zu aufdringlich.

"Wie geil ist das denn!", höre ich ihn sagen. "Was möchtest Du trinken, Sekt oder einen Longdrink?"

Ich entscheide mich für Sekt. Er öffnet die Flasche, schenkt ein und stößt mit mir an.

"Schön, dass es endlich mal klappt mit uns. Ich freu mich riesig!"

"Ich mich auch", antworte ich ihm.

Um das zu untermalen öffne ich nur ein kleines bisschen meine Knie, gerade soweit, dass er erahnen kann, dass ich unter dem Rock nichts an habe.

"Sehe ich richtig!? Du trägst keinen Slip?!"

Er steht auf, kommt zu mir herüber und kniet sich vor mich hin. Er legt beide Hände auf meine Knie, öffnet sie sanft und starrt mir direkt in den Schritt.

"Was für ein Anblick! Du hast tatsächlich so eine unglaublich große Vagina mit diesen riesigen Schamlippen!"

Ich werde ein bisschen verlegen. Er streichelt mir über meine schlanken Schenkel, ich spreize meine Beine. Er kommt langsam näher. Ich spüre seinen Atem zwischen meinen Beinen, ich bin erregt, längst bin ich feucht. Er merkt es sofort, berührt meine Klit sanft mit den Fingern.

"Mmmmmh!", stöhne ich auf.

"Oha, Du bist ja schon ganz nass! Ich will nicht warten! Ich will Dich jetzt lecken!"

"Dann tu es, warte nicht länger!"

Ich ziehe seinen Kopf etwas näher heran und sofort taucht seine Zunge in meinen empfangsbereiten Schoss.

"Ja, oh ist das schön!", feuere ich ihn an.

Und er leckt mich sanft und zärtlich, dann wieder wild und fordernd. Seine Hände berühren meine Schenkel, er zieht mich ein wenig dichter zu sich ran.

Er saugt meine langen Schamlippen ganz tief in seinen Mund, spielt mit der Zunge mit ihnen.

"Jaaa, ist das geil!"

Ganz tief in mir spüre ich einen ersten Orgasmus nahen. Gleichzeitig habe ich Angst er könnte zu heftig werden und ich ihn anspritzen. Ich habe keine Ahnung wie er darauf reagiert.

Dann hört er plötzlich auf. Ich bin nicht einmal traurig. Mit zwei Fingern beginnt er meine Bluse zu öffnen, bewundert den exquisiten BH. Die Bluse fällt mir von den Schultern und er schiebt die Träger des BHs hinterher, legt meine kleinen Brüste, ich nenne sie Igelschnauzen, frei.

"Hast Du tolle Brüste und wunderschöne Nippel!“

Sofort beginnt er zärtlich an ihnen zu saugen, knetet sie sanft, dann wandern seine Lippen wieder nach unten.

"Ich muss Dich nochmal lecken, Du schmeckst so toll!"

"Ja, komm, leck mich und steck mir deine Finger hinein!"

Diesmal will ich kommen! Mit zwei Fingern beglückt er meine Lustgrotte während er geschickt seine Zunge über meinen Lustfalter tanzen lässt.

"Oh ja, ich komme, ja …mach weiter! Ja, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Gott sei Dank spritze ich nicht so heftig. Aber ein ziemlicher Schwall meines Saftes ergießt sich dennoch über seine Finger.

"Wow! Bist Du nass! Du hast ja richtig gespritzt! Wahnsinn!"

Er streichelt noch ein bisschen über meine Klit, dann trinken wir etwas. Er sitzt neben mir. Ich lasse mich langsam zwischen seine Beine gleiten und öffne seine Hose. Ein schöner, nicht zu großer, praller Schwanz springt mir entgegen. Alles ist nass in seiner Hose, die Eichel glänzt. Mit der einen Hand beginne ich seine Eier zu massieren, mit der anderen packe ich sanft die steife Nudel und meine Lippen umschließen sofort die prall pulsierende Eichel. Sanft beginne ich ihn zu wichsen, während ich saugend dafür sorge, dass sein Prügel zu voller Größe heran wächst.

"Oh geil! Du bläst ja göttlich! Jaaaa, saug, Baby!"

Er packt meinen Haarschopf und beginnt mich in den Mund zu ficken.

"Ich muss aufhören, sonst spritz ich Dir gleich in die Kehle!", stöhnt er und entzieht sich mir.

"Komm, wir trinken noch was und dann will ich Dich endlich ficken!"

Schnell fallen alle Hüllen, und er positioniert mich zunächst doggy über der Couchlehne. Ich höre wie er ein Kondom heraus und über seinen Schwanz fingert. Mit zwei Fingern öffnet er meine Schamlippen und schieb mit der Hand ganz langsam seinen Phallus in mich hinein. Ich spüre die wohlgeformte Eichel ganz in mich eindringen. Rhythmisch beginnt er sich zu bewegen, ich genieße die Sanftheit seiner Stöße, tief und gleichmäßig. Er packt mich bei den Hüften und kommt dicht über mich, seine Hände gleiten über meinen Rücken.

"Mmmmh, ja mach weiter. Das ist schön!"

Seine starken Hände massieren mich während sein Schwanz das Fleisch meiner Fotze spaltet und mich erneut in Richtung Höhepunkt gleiten lässt.

Wieder hält er abrupt inne.

"Leg Dich flach auf den Bauch und dann streck mir deinen Arsch entgegen!"

Breitbeinig positioniert er sich über mich und dringt von oben erneut in mich ein.

"Oooooh, jaaaaa! Stoß zu!", feuere ich ihn an.

Und das macht er. Diesmal wilder und intensiver. Ich höre ihn stöhnen, fast schon schreien.

"Au Mann, ich muss aufhören, ich komme gleich!"

Wir nehmen kurz Platz, trinken wieder etwas.

"Ich müsste mal kurz", sage ich zu ihm.

"Darf ich mitkommen? Oder noch besser, würdest Du mich anpinkeln?", fragt er fasst schon schüchtern.

"Ja, klar. Warum nicht!"

Wir gehen ins Bad und ich bin erst mal begeistert: eine riesige, ebenerdige Dusche mit schwarzen Marmorfliesen, wie geschaffen für eine kleine Natursektorgie.

Schnell entledige ich mich meiner Heels und der halterlosen Strümpfen.

Er legt sich auf die Fliesen.

"Komm über mich und piss mich voll!"

Breitbeinig stelle ich mich über ihn. Es dauert nicht lange und es sprudelt aus mir heraus.

Mit zwei Fingern spreize ich meine Klit und pisse ihm den goldenen Nektar auf die Brust und auf seinen Schwanz.

"Ooooh, ist das heiß! Wahnsinn! Ja, piss weiter, lass alles raus!"

Kurz bevor die letzten Tropfen aus mir herauskleckern, richtet er sich auf und schleckt meine Muschi.

"Mmmmhhh, ist das lecker!"

Ich konzentriere mich und drücke ihm noch einen kleinen Schwall in seinen Mund.

"Ja, geil!"

Er hält mich an den Hüften fest und leckt mich intensiv. Tief in meiner Lusthöhle spüre ich seine Zunge.

"Ich würde am liebsten meinen ganzen Kopf in Dich hineinschieben!"

Was mich dazu bringt in seinen Haarschopf zu greifen und ihn fest in meinen Unterleib zu drücken.

"Wollen wir gleich duschen?"

"Ja, das können wir tun."

Konrad dreht den Hahn auf und spült sich erst mal ab, dann zieht er mich zu sich unter die Dusche, dreht mich um und beginnt von hinten meine kleinen Titten zu kneten.

"Oh Mann, die sind so süß, so weich, und trotzdem noch straff! Sag mir nicht, dass Du schon über vierzig bist."

Dann greift er nach dem Duschgel und beginnt mich einzuseifen. Seine Hände wandern über meinen Rücken, verharren auf meinem Hintern. Ganz vorsichtig, fast schon schüchtern, legt er mir einen Finger auf den Anus, schiebt ihn ein kleines Stück weit hinein.

"Stehst Du auch auf anal?"

"Ja."

"Ok, aber nicht heute, beim nächsten mal, ja?"

"Gern", antworte ich ihm.

Nachdem wir uns gründlich gereinigt haben, trocknen wir uns ab und gehen wieder ins Zimmer. Er schenkt nach und wir prosten uns zu.

"Jetzt will ich Dich aber nochmal ficken! Komm leg Dich auf den Rücken. Ja, spreiz deine Beine, zieh deine Klit ein bisschen auseinander! Oh, was für ein göttlicher Anblick!"

Ich weiß um diesen Anblick. Die Männer reagieren alle gleich. Ich habe große weiche Schamlippen, die ich zur Seite ziehen kann. Wie die Flügel eines Falters. Das gefällt auch Konrad.

Dann kommt er über mich, hockt über meinen Brüsten und schiebt mir seinen Penis in den Mund.

"Komm, blas ihn nochmal."

Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen und sauge und wichse ihn nach allen Regeln der Kunst.

"Oooohhaaaa, Du geiles Stück! Jetzt bist Du fällig!"

Er kommt zwischen meine Beine und dringt wieder in mich ein.

"Fick mich nur mit der Eichel! Jaaaa, ich liebe das! Und jetzt komm, stoß zu!"

Sofort beginnt er mich zu vögeln, nagelt mich mit festen Stößen auf die Couch!

"Oh du kleine Hure, Du machst mich rasend!"

"Ja, fick, fick, fick!", schreie ich ihn an, "uuuuuh, jaaaaa, ich kooooooomme!!!"

"Oh Gott, ich auch!", brüllt er, schafft es gerade noch seinen Schwanz aus mir zu ziehen, das Kondom runter zu reißen und schon ergießt sich eine Wahnsinnsladung auf meinen Bauch und auf meine Brüste. In nicht enden wollenden Kontraktionen ejakuliert er auf mich. Er spritzt mir bis unter das Kinn.

Ich greife nach seinem Schwanz, ziehe ihn zu mir heran, schlecke genüsslich die letzten Tropfen von seiner Eichel und lasse sie wie nebenbei aus meinem Mundwinkel laufen.

"Du kleines, geiles Luder! Du weißt wie man einen Mann scharf macht!"

Ich nippe an meinem Glas Sekt, während er zur Minibar geht und sich ein Glas Cola-Whisky mit Eiswürfeln bereitet.

"Boah!!! Was für ein Fick!"

Er schiebt mir wie nebenbei ein Couvert über den Tisch und sagt: "Ich würde Dich gern wieder buchen. In drei Wochen bin ich wieder hier. Diesmal aber mit einem Geschäftsfreund. Mit ihm zusammen würde ich Dich dann gern vernaschen."

"Ok", sage ich.

"Er ist aber jünger als ich."

„Wie viel jünger?"

"Na, er ist so um die Dreißig."

"Melde Dich einfach wenn Du Genaueres weißt und teile mir eure Wünsche mit."

Ich schlüpfe schnell ins Bad und hole meine Strümpfe, setze mich auf die Couch und ziehe sie mir so elegant wie nur möglich an, ebenso die Heels.

"Mann, Mann, Mann! Hör auf damit, ich muss morgen früh raus und Du machst mich hier schon wieder heiß!" Die Beule in seiner Boxershorts, die er sich zwischendurch übergezogen hat, ist nicht zu übersehen.

Schnell ziehe ich mir BH, Bluse und den engen Rock an. Er hilft mir in den Mantel.

"Und dann auch noch slipless …"

Ich hauche ihm einen Kuss auf die Wange und verlasse das Zimmer.

"Ich melde mich, ganz sicher", ruft er mir hinterher.

Männer …

Wieder die „Geschäftsfrau“ – MMF

Der typische Ton für eine hereinkommende Mail erklang:

"Ich wohne wieder im Hotel soundso, diesmal im Zimmer yz. Sei bitte pünktlich um halb Acht da. Natürlich will ich Dich wieder im eleganten Businessoutfit. Ach ja, mein Geschäftsfreund wird auch da sein!"

Ich trage ein hellgraues Kostüm, darunter nur ein hellgraues Catsuit und meine grauen Lieblings-Heels. Natürlich hab ich auch die obligatorische Brille nicht vergessen. Vergessen hab ich dafür natürlich den Slip. Es ist immer wieder ein prickelndes Gefühl so durch eine Hotellobby zu gehen.

Ich klopfe an die Zimmertür und der elegante, graumelierte Herr öffnet mir.

"Hallo, da bist Du ja. Pünktlich auf die Minute! Das ist Chris, der Geschäftspartner, von dem ich Dir erzählte."

Ein junger Mann, schwarzhaarig, erhebt sich von der riesigen Couch. Schlank und gutaussehend.

"Grüß Dich!", antwortet er kurz und knapp und mustert mich von oben bis unten. "Dreh Dich mal um! Klasse, ich sehe Du hast mir nicht zu viel versprochen, Konrad. Ich glaub mit der werden wir eine Menge Spaß haben."

"Was willst Du trinken?"

Ich entscheide mich für Wodka-Lemon. Wir prosten uns zu und setzen uns auf die Couch. Natürlich nehmen die zwei mich sofort zwischen sich.

"Ich möchte wetten sie hat wieder keinen Slip drunter", sagt Konrad.

Ich grinse.

"Ach ja, zeig mal! Setz Dich drüben mal auf den Sesseln und spreize ein wenig die Beine."

"Wow! Diese kleine Schlampe! Ich fasse es ja nicht. Sie ist tatsächlich slipless! Komm, Baby, steh auf und heb ein wenig deinen Rock hoch."

"Booaahhh! Was für eine Fotze! Du hattest Recht Konrad, diese Schamlippen sind ja der Wahnsinn! Komm rüber zu mir, ich will sie schmecken!"

Ich trete genau vor Chris. Er hebt meinen Rock wieder ein Stück hoch und greift mir zischen die Beine.

"Weich und heiß! Das wird ein Fickfest! Komm über mein Gesicht, ich will Dich gleich hier lecken!"

Er lehnt sich zurück auf die flache Lehne. Ich klettere über ihn, halte mein Döschen direkt über sein Gesicht.

Mit den Worten: "Und auch noch so geil rasiert!" taucht er mit seinem ganzen Gesicht in meinen Unterleib. Grunzend schiebt er mir seine Zunge hinein.

"Gott, bist Du lecker!"

Er packt mich bei den Arschbacken und fickt mich wie ein Wilder mit seinem Gesicht.

Ich beuge mich herüber zu Konrad und beginne seine Hose zu öffnen. Sofort springt mir sein wohlbekannter Schwanz entgegen.

"Schau mal wie der sich freut Dich zu sehen!"

Und während Chris mich intensiv leckt und mir sogar schon einen Finger in meinen Anus schiebt, blase ich Konrads feuchten Riemen.

"Ja, blas meinen Schwanz, kleine Businessschlampe!"

Ich spüre den ersten Orgasmus nahen, die Schleuse öffnete sich und der Saft meiner Pflaume entlädt sich in Chris’ Gesicht.

"Boah, du geile Sau! Spritzt mir ins Gesicht!"

Klatsch, bekomme ich einen Klaps auf meinen Hintern, klatsch, und noch einen.

"Das wirst Du büßen!"

Noch während ich auf seinem Gesicht sitze, zieht er sich ein Kondom drüber. Er zerrt mich herunter und pflockt mich direkt auf seinen harten Prügel.

"Los, reite mich!", befiehlt er und während ich tue wie mir geheißen, steht Konrad schon wieder neben uns und führt mir seinen Schwanz in den Mund.

Chris packt meine Arschbacken und lässt meinen Körper stakkatoartig auf und ab tanzen.

"Ooooohaaa! Ich muss kurz pausieren!", zischt er dann plötzlich, "ich spritze gleich ab!"

Er schiebt mich von sich herunter. Ich lege mich auf meinen Rücken und sofort kommt Konrad über mich. In Sekundenschnelle hat er das Kondom drüber und schiebt mir seinen Schwanz zwischen meine ausgeprägten Schamlippen. Weit spreizt er mir die Beine und stützt sich mit hartem Griff auf meinen Schenkeln ab, um sofort damit zu beginnen mich hart durchzuvögeln.

Chris fläzt sich gemütlich, seinen Drink schlürfend, in den Sessel und feuert ihn an: "Ja, fick sie richtig durch, die schwanzgeile Nutte! Ich will sie schreien hören!"

Immer wilder nagelt mich Konrad auf der Couch fest. Dann braucht auch er eine Pause.

"Ich bin wieder dran", tönt Chris, "dreh Dich wieder um, ich will Dich jetzt in den Arsch ficken!"

Mit zwei Fingern holt er sich den Saft aus meiner nassen Lustgrotte und bereitet erstaunlich gefühlvoll meinen Hintereingang auf die bevorstehende Penetration vor.

Dann setzt er die Eichel an meinen Anus und beginnt langsam einzudringen.

"Jaaaaaaaaaaaaaaa, oh, jaaaaaaaaaaaaaaaa!", rufe ich.

Als er ihn fast ganz drin hat hält er inne. Ich genieße den Moment.

"Geil, ist das eng in deinem Arsch! Wahnsinn!"

Inzwischen sitzt Konrad im Sessel und beobachtet seinerseits die Szenerie.

"Ist das ein Anblick, dieser grazile Körper und dann der fette Schwanz in ihrem Arsch! WOW!!!"

Langsam beginn Chris mich zu ficken.

"Jaaaa, jaaaaa, jaaaaa! Uuuuuuuuhhhhhh, mmmmmmmmmhhhh!"

Ich stöhne laut. Mit beiden Händen greift er mir in die Haare und reitet mich ein.

"Hipppieeeehhhh!", schreit er laut und klatsch mir zur Untermalung mit der Hand auf den Arsch! "Schade, dass ich keine Gerte dabei hab!"

Laut grölen die Beiden.

Dann wird gewechselt. Konrad kommt über mich und schiebt mir ebenfalls seinen hartgewichsten Kolben in meine Arschfotze. So geht das eine gefühlte halbe Stunde. Immer wieder wechseln sich die Beiden ab, ficken mich ununterbrochen anal. Zweimal komme ich in dieser Zeit, dann sacke ich erschöpft zusammen.

Sie gönnen mir eine Pause und wir trinken etwas …

"Stehst Du auf Spielzeug?", fragt mich Chris.

"Ja, so lange es aus Fleisch und Blut ist", zwinkere ich ihm zu.

"Nun, den hier wirst Du lieben!"

Wie aus dem Nichts zaubert er einen Magic Wand hervor. Gesehen hab ich ihn schon öfters, auch im Erotikshop schon einige Male in der Hand gehabt, probiert hab ich ihn noch nie.

"Komm, meine Brille tragende Schönheit, leg Dich auf den Rücken, spreize die Beine. - Und Du, komm und halt sie fest!"

Während Konrad mir meine schlanken Schenkel weit auseinander drückt, beginnt Chris mit dem brummenden Magic Wand meine Klit zu bearbeiten, was ich zunächst als eher unangenehm empfinde. Aber je länger und je härter er meine Fotze bearbeitet, um so geiler wird das Gefühl.

"Mmmmmhh", fange ich an zu stöhnen.

"Na, das gefällt Dir wohl?!"

Ich nicke und drücke mein Becken noch ein wenig höher.

"Ooooh, jaaaaaa!"

Immer heftiger bearbeitet er meine Spalte, und immer heftiger werden meine Gefühle. Ich schreie, brülle, winde mich, aber Konrad hält mit festem Händedruck meine Schenkel weit gespreizt.

"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhh, oooooooooohhhhhhhhhhh, ja,ja,jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"

Und dann komme ich! Zuckend, schreiend, spritzend!

Quer über den Tisch spritze ich ab!

"Wow! Du kleines geiles Miststück! Hast über den ganzen Tisch gespritzt!"

Aber sie lassen nicht locker, halten mich weiter in der Zange und foltern mich mit dem Magic Wand.

"Oooooooooooooohhhhuuuuuuuuu! Bitte aufhören!"

Stattdessen schiebt er mir auch noch zwei Finger hinein und lässt den brummenden Lustspender über meine Klit tanzen. Abwechselnd nur leicht, dann wieder mit sanftem Druck. Ich halte es kaum noch aus, schreie mir die Seele aus dem Leib.

"Oh Gooooooooootttt! Aaaaaaaaaaaaaahhhhh!"

Um mich dreht sich alles, mein Körper kribbelt und zuckt. Ich bettle dass sie aufhören, fühle mich der Ohnmacht nahe. Dann endlich lassen sie von mir ab. Unfähig mich zu bewegen liege ich auf der Couch. Die Kerle lachen, klatschen sich ab. Konrad reicht mir mein Glas.

"Prost, Lady!", zwinkern sie mir zu.

"Ich muss mich mal ein bisschen frisch machen."

Langsam erhebe ich mich und gehe taumelnd in Richtung Bad.

"Zieh Dir am besten gleich den Catsuit aus, komm nackt wieder, nur mit Heels und Brille."

Ich sitze auf dem Klo, ohne dass ich muss, und schreibe meinem Süßen eine kurze Nachricht: "Mir geht’s bestens, wird etwas später. Die Jungs sind unersättlich."

Ich ziehe den Catsuit aus, mache mich frisch, schminke mich noch einmal, setze die Brille wieder auf und gehe zurück ins Zimmer.

"Du siehst nackt fast noch geiler aus, als in Dessous, du langbeiniges Luder! Komm rüber zu uns auf die Couch, jetzt bekommst Du deine Belohnung."

Konrad liegt auf dem Rücken und weist mich an auf ihm Platz zu nehmen.

"Mmmmmh!"

Wohlig stöhne ich auf. Dann kommt Chris hinter mich.

"Bitte, schieb ihn mir auch in meine Fotze."

"Ok. Doppelvaginal will die Dame."

"Jaaaa", hauche ich ihm zu, und mit leichtem Druck schiebt er auch noch seinen Riemen in mein unersättliches Fickloch.

"Mmmmmmmmmmmmh!"

Was für ein Gefühl! Zwei Schwänze gleichzeitig in meiner engen Fotze. Ich muss einfach nochmal kommen, das Gefühl ist zu irre! Noch einmal brülle ich meine Geilheit hinaus, wohl wissend dass dies der letzte Orgasmus des Abends sein wird.

"Jaaaaaaaaaaaaa! Oh Gooootttttttt! Ihr geilen Ficker, ihr macht mich wahnsinnig!"

"Ooooooooohhhaaaa! Verdammter Mist! Ich komme schon!", schreit Chris hinter mir und spritzt mir seine Ladung über den ganzen Rücken. Dann ist auch Konrad soweit.

"Komm runter … hol Dir meine Sahne!"

Er reißt sich das Kondom herunter, und ich wichse und blase bis er mir den heißen, klebrigen Saft ins Gesicht spritzt.

"Jaaaaa! Nimm das du geiles Stück! Jawohl, alles auf die Brille! Geil!"

Mit der Zunge fahre ich am Schaft entlang, erhasche noch ein paar Tropfen und wichse sanft noch ein bisschen seinen spermaverschmierten Schwanz.

"Das war klasse!", ruft Chris.

Und Konrad sagt zu mir: "Nächsten Monat sind wir wieder hier. Dann wahrscheinlich zu dritt. Chris wird dabei sein und mein Chef. Wir werden unseren Geschäftsabschluss gebührend feiern, und Du bist unsere erste Wahl. Hast Du Lust?"

"Natürlich!", antworte ich.

"Ok, dann bist Du hiermit gebucht."

"Ich geh mich nur schnell duschen, ja?"

"Wir können ja mitkommen."

"Macht doch."

"Ne, ne. Wir haben noch einen Termin. Wenn wir jetzt mit unter die Dusche kommen müssten wir den ausfallen lassen."

Ich verschwinde kurz im Bad, schreibe meinem Süßen eine Nachricht, wasche mir das Sperma ab, trockne mich ab und ziehe mich an. Noch mal kurz geschminkt. Dann bin ich wieder straßentauglich.

"Du siehst so was von geil aus in dem Outfit! Setz bitte nochmal die Brille auf."

Das mache ich doch gerne.

"Du geiles Fickstück!"

"Danke!", sage ich grinsend, hauche den Beiden einen Kuss auf die Wange und entschwinde in den Hotelfahrstuhl.

Zum dritten Mal „Geschäftsfrau“ – MMMF

Ich habe schon darauf gewartet. Es piept im PC. Und schon ploppt das Fenster mit der Nachricht auf.

"Diesmal sind wir im Hotel soundso abgestiegen. Wir sind zu dritt und treffen Dich in an der Bar in der Lobby. Du solltest wieder so ein edles Businessoutfit tragen, nicht zu nuttig, mit Brille und halterlosen Strümpfen unter dem engen Rock. Sei um halb Acht da."

Ich ziehe eine weiße Bluse, einen weißen BH, den dunkelgrauen, knielangen Rock mit den Nadelstreifen, schwarze Strapsstrümpfe und schwarze Heels an. Natürlich slipless. Drüber noch den schwarzweiß karierten Mantel und los geht’s.

Um 19.35 Uhr trete ich in die Lobby und sehe die drei gut gekleideten Herrn an der Bar. Chris und Konrad kenne ich ja schon, der dritte Herr mit den kurzen grauen Haaren, etwa fünfzig Jahre alt, dürfte wohl der Chef sein.

"Guten Abend, ich bin Alexander. Und Du bist wohl das Objekt unserer Begierde?!"

Er hilft mir aus dem Mantel und legt ihn auf einen Barhocker. Ich setze mich auf einen freien Hocker zwischen den Dreien und lasse meine Halterlosen unter dem Rocksaum aufblitzen.

"Wow! Sehr geil!", sagt er mit sanfter Stimme und legt mir seine Hand aufs Knie.

"Du siehst ja so sexy und edel aus, ich kann gar nicht glauben, dass wir Dich gleich zu dritt mit aufs Zimmer nehmen."

Ich muss grinsen.

"Was möchtest Du trinken?", fragt Konrad.

"Ich nehme einen Gin Tonic."

Wir plaudern noch ein bisschen, Alexander überschüttet mich mit Komplimenten.

"Ich kann’s gar nicht erwarten!"

Dabei streichelt er mir über den Rücken.

Nachdem wir unsere Drinks geleert haben, bezahlt Konrad. Alexander nimmt meinen Mantel und führt mich zum Fahrstuhl.

Die Tür öffnet sich und wir treten ein. Alexander drängt mich in die Ecke und lässt sofort seine Hand unter meinen Rock wandern.

"Ich fasse es nicht, sie ist tatsächlich slipless!"

Dann steckt er mir seine Zunge in den Hals und küsst mich sehr intensiv. Dabei schiebt er mir einen Finger in meine Möse.

"Sie ist auch schon feucht."

Konrad sagt: "Hab ich Dir zu viel versprochen?"

Wir fahren in die oberste Etage. Alexander öffnet die Zimmertür, und ich bin erst mal baff. Eine große Suite liegt vor mir, in der Mitte mit der üblichen riesigen Couch, man könnte das auch Spielwiese nennen.

Eine Flasche Sekt wird geöffnet und Alexander setzt sich ziemlich bequem auf die Spielwiese.

"Kommt Jungs, zieht sie aus, präsentiert sie mir."

Konrad schenkt ein, während Chris beginnt, mir die Bluse zu öffnen. Anschließend meinen BH. Ich öffne den Rock und lasse ihn zu Boden gleiten.

"Wow! Was für ein Edelnuttenkörper! Gertenschlank und unfassbar sexy! Prost!"

"Komm her zu mir!"

Ich krabble zu Alexander auf die Couch, knie mich neben ihn, nur noch bekleidet mit den Strapsstrümpfen und den Heels.

"Konrad hatte mir ja schon von deiner Traumpussy erzählt. Ich muss sagen, er hat wirklich nicht übertrieben! Was sind denn das für unglaubliche Schamlippen!"

Er lässt seine Hand zwischen meine Beine wandern, knetet meine Muschi, intensiv, ich stöhne sofort auf.

"Mmmmmmmh!"

Konrad kommt hinter mich und beginnt meine Brüste zu bearbeiten, zwirbelt meine Nippel, während Chris meinen Bauch und meinen Arsch streichelt und mir seine Zunge in den Hals schiebt.

Die Drei setzen mir schon mächtig zu. Alexander schiebt zwei Finger in mein Lustzentrum und beginnt mich zu fingern. Dann schiebt er sein Gesicht unter meinen Schoß und lässt seine Zunge über meine Schmetterlingsflügel tanzen.

Ich spüre sie überall, ihre Hände, ihre Münder, sie erkunden jeden Zentimeter meines Körpers. Ich bewege mein Becken, ficke Alexanders Gesicht mit meiner nassen Muschi, irgend jemand schiebt mir einen Finger in den Anus, heißer Atem auf meiner Haut, es ist wie ein Rausch.

"Ok, ich will Dich ficken, jetzt sofort!", ruft Alexander und zieht sich das Kondom über die erigierte Fleischpeitsche. Groß und prächtig steht er da. Wer hat eigentlich gesagt Chefs hätten immer ganz kleine? Er wichst ihn ein wenig. Dann hebt er mich nach unten und pflanzt mich auf seinen Prügel. Er gräbt seine Hände in meine Arschbacken und beginnt mich auf und ab zu bewegen.

Ich stöhne auf: "Mmmmmhhh, jaaa!"

Derweilen stehen Chris und Konrad links und rechts von mir und bieten mir ihre geäderten Ständer zum oralen Genuss an.

"Ja, blas ihre Schwänze!", ruft Alexander. "Erst einen nach dem anderen, und dann nimm sie beide. Gleichzeitig!"

So geschieht es. Ich lutsche und sauge an ihren Schwänzen, während ich Alexander reite. Es dauert nicht lange und ich komme. Leider kann ich nicht schreien, da einer der Schwänze tief in meinem Rachen steckt. Dann hält mich Alexander fest und ruft: "Los, und jetzt schiebt ihr beide eure Schwänze in ihre Mundfotze!"

Das lassen die Jungs sich nicht zweimal sagen.

"Komm, mach richtig auf den Mund!"

Sie reiben ihre Riemen in meinem Mund, fast bekomme ich Maulsperre, aber ich gebe alles.

Alexander ruft: "Mann, sieht das geil aus von hier unten! Ich will auch mal!"

Chris legt sich neben ihn und ich werde einfach weitergereicht. Konrad hilft mir dabei mich auf Chris` Ständer zu positionieren. Und während Alexander mir stehend seinen nassen Prügel in den Mund schiebt, umkreist Konrad mit seinen Finger meine Schamlippen in denen Chris` Schwanz steckt.

Ich schreie auf: "Oh Gott jaaaa! Mach weiter, das ist sooo geil!"

Mit zwei Fingern massiert er meine langen Schamlippen gegen Chris` Schwanz und lässt sie auch immer wieder über meinen Anus gleiten, feuchtet ihn an.

Ich feuere ihn an: "Mmmmmmhhh, jaaa, schieb ihn rein, deinen Finger, erst in meine Möse zu Chris` Schwanz und dann in meinen Arsch!"

Er ziert sich ein bisschen, mit seinen Fingern den Schwanz seines Kollegen zu berühren.

"Mach schon, schieb ihn mit rein, wenn sie das will! Ich hab damit kein Problem."

"Ohhh jaaaa!", stöhne ich auf als er sich endlich traut, "das ist sooo geil! Jaaa, fick mich mit den Fingern!"

Ein unglaubliches Gefühl Schwanz und Finger in der Möse zu spüren. Zwischendurch berührt er immer wieder vorsichtig meinen Anus. Ich will schreien, hab aber immer wieder mit Alexanders Schwanz in meinem Mund zu kämpfen.

"Jetzt bin ich aber dran!", ruft Konrad, zieht sich ein Kondom drüber und mich von Chris, um mich auf den Rücken zu legen.

Sofort stößt er mir seinen harten Pfahl in meine weit gespreizte Lusthöhle und beginnt wild drauflos zu vögeln. Noch ehe ich schreien kann, kommen Konrad und Alexander über mein Gesicht und bieten mir ihre nassen Schwänze zum Lutschen an. Abwechselnd sauge und wichse ich im Rhythmus von Konrads Stößen ihre Schwänze.

"Ja, das gefällt Dir was!?", fragt Alexander, "so eine schwanzgeile kleine Hure wie Du es bist!"

"Mmmmmhhmmm!", nicke ich mit vollem Mund.

Nachdem die drei eine gute halbe Stunde mit mir Bäumchen wechsle Dich gespielt haben gönnen sie mir eine Pause.

"Ich müsste mal aufs Klo", sage ich, nachdem ich ein ganzes Glas Sekt in einem Zug leer getrunken habe.

"Oh!", ruft Konrad, "wir sollten mitgehen und sie beim Pinkeln beobachten. Das lohnt sich!"

"Ok! Eine geile Idee!", ruft Alexander.

Wir betreten das riesige Bad. Und nachdem ich Heels und Strapse abgelegt habe werde ich auf einen großen Sims in der überdimensionalen Dusche gehoben.

Ein wenig unangenehm ist mir die Sache schon, noch nie hab ich vor 3 Herren gepinkelt. Aber meine Bedenken verfliegen schnell, zu groß ist der Druck in meiner Blase, und die Anfeuerungen der Jungs erreichen ein übriges. Unter großem Gejohle pinkle ich eine druckvolle Fontaine quer durch die Dusche.

"Wow!!! Was für ein Strahl! Wie aus einem C-Rohr! Yeah!"

"Uuuuuuh!"

Sie klatschen sich ab und sind begeistert. Alexander kommt direkt zu mir und schleckt im Stehen die letzten Tropfen aus meiner weit geöffneten Pussy. Und während Chris ganz ordnungsgemäß den Klodeckel öffnet um zu urinieren fragt Konrad ob er mir auf meine süßen Titten pinkeln dürfe.

"Natürlich darfst Du", antworte ich.

Ich klettere vom Sims wobei mir Alexander hilft, und hocke mich vor Konrad.

"Oooooooohhhhh, jaaaaaaa!"

Sichtlich und hörbar erleichtert lässt er seinen heißen Natursekt über meinen Körper sprudeln.

"Das will ich auch!", ruft Chris und kann gerade noch rechtzeitig sein Geschäft unterbrechen.

Er stellt sich neben Konrad und richtet seinen Strahl ebenfalls in meine Richtung.

"Mmmmmh!", stöhne ich, genieße die wild spritzenden Fontänen auf meinem Körper, massiere dabei meine Brüste.

Nur Alexander steht mit halbsteifem Schwanz in der Hand etwas abseits und meint bedauernd: "Ich kann irgendwie nicht. Mist!"

Nachdem sich die beiden vollständig auf mir entleert haben, duschen wir alle gemeinsam. Platz ist wahrlich genug. Ganz uneigennützig seifen die Drei mich von oben bis unten ab, penibel darauf achtend auch meine intimsten Körperöffnungen nicht zu vergessen.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, gehen wir zurück in die Suite. Alexander öffnet eine neue Flasche Sekt, er lässt den Korken knallen und schenkt uns ein. Wir prosten uns zu.

Alexander sagt: "Konrad hat erzählt Du wärst eine richtige kleine Analita?"

Ich grinse süffisant und ahne schon was mir jetzt bevor steht.

"Wir wollen Dich in den Arsch ficken, alle drei!"

"Ok, dann macht doch."

Ich hole mein spezielles Gleitgel aus der Tasche und reiche es Konrad.

"Als Chef hast Du wohl das Vorrecht der Erste zu sein."

Ich krabble wieder auf die riesige Couch und knie mich mit weit hochgerecktem Hinterteil in Doggyposition nieder.

"Was für ein Anblick! Was für ein geiler Arsch! So süß und grazil! Der schreit ja förmlich nach ein paar harten Schwänzen!", ruft Alexander und kommt hinter mich.

Er reibt meinen Anus mit dem Gel ein, schiebt abwechselnd zwei Finger hinein, um dann mit seinem Phallus einzudringen. Er ist geil und ein bisschen ungestüm. Aber schnell legt sich der Schmerz denn auch ich will es jetzt, will dass mich diese drei Kerle abwechselnd anal nehmen.

Und Konrad legt los. Er vögelt mich wie ein Berserker, stößt mir seinen Riemen hinein, dass seine Eier laut gegen meine Möse klatschen.

Doch er braucht nicht lange.

"Shit, ich brauch ne Pause, der nächste ist dran."

Konrad kommt über mich und schiebt mir seinen sperrigen Mast ebenfalls in den Arsch. Auch er zögert nicht lange, fickt mich hart und heftig, um nach kurzer Zeit den Staffelstab an Chris weiterzugeben.

So ficken die Drei mich eine gefühlte halbe Stunde wild und unnachgiebig in den Arsch. Dann kommt der Erste. Alexander reißt sich das Kondom herunter und spritzt mir seine Ladung auf den Arsch.

"Jaaaa, oh geil, mmmmmh!"

Ich genieße die Wärme seines Saftes auf meinem Po.

Alexander setzt sich in den Sessel und Konrad kommt noch einmal in mich, schiebt mir seinen glühenden Prügel in meinen besamten Arsch. Auch er braucht nicht lange bis er sich auf mir entlädt. Er spritzt mir seinen Samen auf Rücken und Arsch und fällt fast wie ein Stein zur Seite.

Chris steht am anderen Ende der Couch.

"Komm her, ich spritz Dir ins Gesicht! Setz deine Brille wieder auf!"

Ich knie vor ihm, die Ficksahne läuft über meinen Rücken und meinen Arsch. Er schiebt mir seinen Schwanz noch einmal in den Mund. Ich blase, massiere seine Eier, spüre das Zucken, dann kommt er. Wichsend spritzt er mir seine Lustfontänen ins Gesicht, auf die Brille, auf die Stirn, bis in die Haare.

"Ooooohhhhhhhhhh, fuck! Jaaaaaa!"

Der Saft läuft mir über die Wangen, tropft auf meine kleinen Titten.

"Du geiles Stück! Ja, komm, zeig Dich, steh mal auf!"

Splitternackt, nur mit Brille und komplett besamt, stehe ich vor den Jungs.

"Yeah! Was für ein Anblick!"

Ich weiß was den Jungs gefällt, ziehe auch noch schnell die Heels an und pose ein bischen vor ihnen.

"Was bist Du bloß für eine kleine geile Sau!"

Und wieder die „Geschäftsfrau“ - MMMF

Es dauert nicht lange. Da klingelt es mal wieder in meinem elektronischen Postfach:

"Wir treffen Dich wieder an der Bar, zehn Uhr. Diesmal ein noch schärferes Outfit und slipless. Wir haben die ganze Nacht."

Meine drei Jungs kommen wieder nach Berlin, extra für mich. Na ja, ich will ehrlich sein, einen kleinen, beruflichen Termin haben sie auch.

Wow, das wird anstrengend denke ich. Drei wilde, ausgehungerte Kerle, die ihre Fantasien ausleben wollen. Ich gehe aufs Ganze. Es ist immer gefährlich zu aufreizend eine Hotellobby zu betreten. Ich ziehe meine hautenge Hochglanzleggings an, in der sich ohne Slip meine ausgeprägten Schamlippen deutlich abzeichnen, schwarze mit Strasssteinen besetzte High Heels und ein transparentes, graues, bauchfreies Top. Darüber nur eine kurze, schwarze Jacke. Und natürlich die obligatorische Brille. Zur Sicherheit nehme ich noch einen halblangen Sommermantel mit.

Ein mulmiges Gefühl habe ich schon, als ich die Bar betrete. Ich öffne meinen Mantel auf dem Weg zu den Jungs und schlagartig richtet sich die Aufmerksamkeit der Männer auf mich. Ich werde rot.

"Hey Süße!", begrüßt mich Konrad, "Du wirst rot? Wow, was für ein Outfit! Boah, die Leggings zeigen ja alles!"

Sie begrüßen mich mit zärtlichen Küssen auf die Wangen, nehme mich zwischen sich, streicheln meinen Hintern.

"Was möchtest Du trinken!", fragt Alexander, der Chef.

"Ich nehme einen Gin Tonic", sage ich zum Barkeeper. Auch er kann seine Augen kaum abwenden. Wieder werde ich rot. Wir halten ein wenig Smalltalk, lachen. Es knistert. Ich bin wie immer total aufgeregt.

Dann sagt Alexander: "Lasst uns endlich hoch gehen, ich bin geil wie Sau!"

"Schreib es aufs Zimmer", bittet er den Barkeeper.

Ich glaube der ahnt was hier in "seinem" Hotel gleich passieren wird. In seinen Augen sehe ich eine Mischung aus Neid und Begierde.

Kurze Zeit später betreten wir den Fahrstuhl.

Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, spüre ich alle ihre Hände auf meinem Körper. Ich sehe die Beulen in ihren feinen Businesshosen. Ich kann es kaum erwarten ihre prallen Schwänze zu spüren.

Wir betreten wieder eine unfassbar luxuriöse Suite. Konrad geht zum Kühlschrank und öffnet eine Flasche Sekt.

Alexander reicht mir ein Couvert: "Stimmt so", sagt er grinsend gönnerhaft. Ich lasse es in meiner Handtasche verschwinden. Er fasst mir an die Hüfte, küsst mich. Ich streife die Jacke ab und Konrad reicht mir ein Glas Sekt.

Wir prosten uns zu und Chris meint: "Und schön viel trinken!"

Ich verstehe.

Dann fügt er noch hinzu: "Meine Güte ist das ein Anblick! Schaut euch doch bloß mal an wie sich ihre Fotzenlippen abzeichnen. Da möchte man doch am liebsten gleich durch die Leggings ficken!"

Ehe ich mich’s versehe ist er nackt, steht vor mir und sagt: "Komm, blas meinen Schwanz, ich will nicht länger warten!"

Und mit Nachdruck zwingt er mich in die Knie und schiebt mir seinen erigierten Phallus in den Mund.

"Ja, fick sie in ihr unersättliches Blasmaul!", rufen die beiden anderen während sie sich ihrer Anzüge und Hemden entledigen. Ich merke gleich, heute wird es sehr heftig. Sofort stehen alle drei nackt vor mir. Ich greife mir Alexanders riesigen Prügel. Er ist noch nicht ganz hart. Aber dieser Zustand ändert sich in Sekundenschnelle. Gekonnt lasse ich meine Zunge über seine Eichel tanzen, umschließe das riesige Glied mit meinen Lippen und sauge gierig die Liebestropfen auf.

"Aaah, jaaa!", stöhnt er auf, "Du schwanzgeiles Stück! Ja, mach ihn richtig hart, damit ich Dich schön ficken kann!"

Anschließend ist Konrad dran. Auch sein Riemen wächst augenblicklich beträchtlich. Was für ein Gefühl jedes Mal, wenn sich die Manneskraft in meinem Mund entfaltet.

"Boa!" schreit Chris, "am liebsten würde ich Dir gleich in deine Mundfotze spritzen. Aber erst mal will ich Dich genüsslich vögeln!"

Die Kerle ziehen mich aus, nur in Heels und Brille hocke ich vor ihnen und blase abwechselnd ihr Schwänze.

"Moment, ich hab da noch was", rufe ich und hole aus meiner Handtasche den glänzenden Analplug.

"Yeah, wie geil! Gib her, den führ ich Dir gleich ein."

Ich benetze ihn ein wenig mit Gleitgel und Chris drückt ihn mir in den Anus.

"Was für ein Anblick! Dieser süße geile Arsch und der Plug."

Wieder knie ich vor ihnen und bekomme ihre harten Prügel präsentiert.

"So, genug gespielt! Jetzt bist Du fällig!"

Chris fingert ein Kondom aus der riesigen Tüte, die er auf den Tisch geworfen hat, fasst mir grob zwischen die Beine, legt mich auf die riesige Couch, spreizt meine Schenkel weit und schiebt mir seinen Schwengel hinein.

"Mann, ist die nass! Du geile Sau kannst es nicht erwarten was?!"

Ohne Umschweife stösst er zu, hart, unerbittlich.

Ich schreie auf: "Aaaaahhhh, Gott, jaaaa!"

Ich bin so erregt, ich komme sofort.

"Oh mein Gott, ich komme schon! Uuuuhuhuhu, haaaaaaa!"

"Ja du Schlampe, komm ruhig! Du wirst heute dein blaues Wunder erleben!"

Er lässt nicht nach, fickt in mich hinein als gäbe es kein Morgen. Ich spüre den Plug in meinem Arsch. Die beiden anderen Kerle sehen zu und feuern ihn an.

"Stoß zu, lass sie schreien!"

Dann packt er mich und hebt mich auf seinen Pfahl. Ich beginne ihn zu reiten. Konrad und Alexander stehen sofort über mir und bieten mir ihre Schwänze. Abwechselnd sauge und lutsche ich ihre herrlichen Fleischpeitschen.

Plötzlich brüllt Konrad: "Yeah, ich komme!"

Aus der zuckenden Eichel empfange ich seinen spritzenden Samen. Mit hohem Druck jagt er seine Ficksahne direkt in mein Gesicht. Meine Brille ist über und über beschmiert mit seinem Liebessaft. Er tropft von den Bügeln auf meine Brüste.

"Ich hab wochenlang nicht gefickt, heut spritze ich mindestens drei Mal", ruft er.

Chris massiert mir Konrads Sperma in meine kleinen Igelschnauzen, während ich ihn weiter ficke.

"Was für ein Anblick!", sagt Alexander, "schön besamt fickt sie Dich weiter!"

Noch immer steht Konrad neben mir und sein Schwanz macht nicht den Eindruck als würde er auch nur einen Millimeter zurückweichen. Erneut schiebt er ihn mir in den Mund.

"Ja, blas weiter! Ich bin so geil!"

"Uuuuh, ich komme auch gleich!", ruft Chris unter mir, "Los, hol Dir meinen Saft!"

Er schiebt mich von sich herunter. Und nachdem ich das Kondom abgezogen hab, beginne ich sofort ihn intensiv zu wichsen.

"Ja, ja, ja! Mach den Mund auf! Jaaaa!"

Auch er spritzt mit gewaltigem Druck eine Fontäne in mein Gesicht, dann auf meine Brüste …

Alexander kommt hinter mich. Er schiebt mir seinen gewaltigen Fickprügel in meine tropfnasse Möse. Laut klatschen seine Lenden gegen meine Arschbacken. Er fickt mich hart und schnell, packt mich an den Haaren und drückt meinen Kopf nach unten, so dass ich erneut den spermaverschmierten Schwanz von Chris im Mund habe. Ich lutsche seine Lustlanze, fahre an seinem Schaft auf und ab und schlecke seine Ficksahne, während Alexander mich unerbittlich doggystyle benutzt. Dann zieht er sich zurück.

"Huh, Pause!", ruft er und augenblicklich ist Konrad hinter mir. Ehe ich mich besinnen kann hat er sich das Kondom übergestülpt und beginnt mich ebenfalls hart zu penetrieren. Es wird eine lange Nacht, denke ich bei mir. Unablässig ficken mich die drei abwechselnd doggystyle.

"So Baby, jetzt ficke ich Dich in den Arsch!"

Chris zieht langsam den Plug aus meinem Anus. Ich wusste schon warum ich ihn mitnahm. Ich spüre seine pralle Eichel. Er führt sie langsam ein, ich stöhne auf.

"Ah, jaaaa."

Immer tiefer dringt er vor, dann ist er ganz drin. Sofort legt er los, fickt mich langsam aber intensiv. Zieht seinen Prügel fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Eichelspitze drin ist und stößt ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Ich spüre seine Eier an meiner Dose, genieße den harten Pfahl in meinem Arsch. Er erhöht die Schlagzahl, ich spüre die Hände der anderen auf meinem Körper, höre ihre Anfeuerungsrufe.

"Jaaa, ficke sie in den Arsch, besorg es der kleinen Hure richtig!"

Er vögelt wie ein Irrer. Ich spüre meinen Orgasmus kommen.

"Oh Gottttt jaaaa! Ich koooooomme!", brülle ich heraus.

"Ja, komm, Du kleine Analschlampe!"

"Ich bin dran!", ruft Alexander. Fast reißt er Chris aus mir heraus und schiebt mir seinen riesigen, knallharten Fickprügel in den Arsch.

"Uhuhu!"

Ich schreie auf, teils vor Schmerz aber mehr vor Geilheit.

"Jetzt wirst Du mal wieder von einem richtigen Bullenschwanz in den Arsch gefickt!", lacht er.

Ich spüre jede Ader seines harten Gliedes. Er treibt ihn unaufhaltsam tief in mich hinein.

"Mein Gott, ist der groß!", winsle ich. "Tu mir nicht weh, bitte."

"Keine Angst, Süße, Du wirst es genießen", gibt er sich gönnerhaft.

Tatsächlich dauert es nicht lange und ich genieße diesen sperrigen Mast in meinem engen Hintereingang. Er fickt mich hart, klatscht mir immer wieder mit den Händen auf meine Arschbacken.

"Ja, fick, fick, fick!", feuere ich ihn an, und er treibt mich zum nächsten Orgasmus.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaa!", brülle ich es heraus, "Jaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, oh Gott jaaaaaaaaaaaaa!!!"

Ich brauche eine Pause, sacke unter ihm zusammen.

"Du oder ich?", höre ich hinter mir.

"Lass mich erst nochmal."

Chris zieht mich wieder hoch. Und noch ehe ich etwas flüstern kann, spüre ich erneut Chris’ Riemen in meine Arschfotze eindringen. Er zögert nicht, fickt sofort los, schlägt mir auf den Arsch. Ich bin nicht mehr in der Lage mich zu artikulieren, sabbere, stöhne, jaule.

"Uuuuhhhhh!"

"So, jetzt Du!"

Konrad kommt über mich. Ein paar Stöße dann kommt er erneut.

"Scheiße!", schreit er.

Gerade noch rechtzeitig schafft er es sich das Kondom herunter zu reißen. Er spritzt mir seine Ladung auf den Arsch. Die Sahne läuft mir über den Anus. Sofort ist Chris wieder hinter mir und jagt mir seinen Schwanz gnadenlos hinein.

Irgendwann muss ich dann dringend pinkeln. Sie schieben mich ins Bad.

Chris sagt: "Knie dich auf alle Viere, einer von uns wird Dich in den Arsch ficken während Du pisst!"

Oha, denke ich und bringe mich in Position. Sofort ist Chris über mir und schiebt mir seinen Schwanz in mein Allerheiligstes. Ich kann es nicht mehr halten und pinkle los. Der Natursekt sprudelt im hohen Bogen hinter mich, während Chris’ Prügel mich anal ausfüllt.

Die Jungs juchzen und klatschen sich ab. "Ist das geil! Lass es laufen Baby!"

Irgendwann ist meine Blase völlig entleert. Chris zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch.

"Bleib so", ruft er mir zu.

Kurze Zeit später fühle ich wie sich sein heißer Natursekt über meinen Rücken und meine Arschbacken ergießt.

"Yeah! Das ist geil!", blökt er und augenblicklich fühle ich wie ein zweiter Strahl prasselnd auf meine Kehrseite trifft.

"Mist, ich kann nicht", ruft Alexander, derweil sich die beiden Anderen komplett auf mir entleeren.

Nachdem ich mich kurz abgeduscht, nachgeschminkt, die Brille gereinigt und natürlich auch die Heels wieder angezogen habe, empfangen mich die Jungs wieder im Zimmer. Ich nehme auf der Couch Platz und wir stoßen an.

"Ich würde gern eine rauchen", sage ich.

"Ich auch."

"Ja, ich auch", antworten Chris und Konrad.

Gemeinsam gehen wir auf den Balkon. Die Beiden tragen Bademäntel, ich stehe nackt zwischen ihnen. Unter uns tobt der Verkehr auf der immer noch belebten Hauptstraße. Es ist für die Tageszeit noch verdammt warm. Ich genieße meine Nacktheit und auch den Gedanken, dass mich von dort unten aus den vorbeifahrenden Autos jemand so sehen könnte.

Wir rauchen, trinken unseren Sekt und halten ein bisschen Smalltalk.

Chris flunkert: "Hast Du Hunger? Wir haben da ein schönes Sandwich im Angebot."

Dabei spielt er schon wieder an meiner Fotze, schiebt mir grob zwei Finger hinein.

"Aha", antworte ich, "und das wollt ihr jetzt mit mir machen?"

"Jaa!"

Wir betreten wieder das Zimmer. Alexander sitzt nur mit offenem Oberhemd bekleidet wichsend auf der Couch. Noch ehe er es sich wünschen kann, bin ich bei ihm und nehme diesen beeindruckenden, noch halbsteifen Prügel in den Mund. Gekonnt massiere ich ihn. Er regt sich sofort. Zuckend bäumt er sich auf in meinem Mund.

"Jaaa, du geiles Aas! Du weißt wie man einen Chef bedient!"

Ich spüre eine Hand an meiner nassen Fotze, kurze Zeit später dringt Chris wieder in mich ein. Ohne Umschweife beginnt er mich zu ficken, bestimmt so den Rhythmus, in dem ich Alexanders Schwanz lutsche.

Nachdem ich die beiden gut fünf Minuten so bedient habe sagt Alexander: "Ok, und jetzt will ich Dich auf meinem Schwanz."

Ich nehme ein Kondom vom Tisch, ziehe es über seine dicke Fleischpeitsche. Sofort packt er mich. Und in null Komma nix reite ich ihn.

"Ja, du geile Fickstute, komm reite mich! Ja, ja, ja … fester!"

Er packt hart meine Arschbacken, klatsch sie immer wieder, schiebt mich hoch und runter. Ich komme heftig, kann meine Geilheit aber nicht herausschreien weil mir Konrad bereits wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben hat.

"Mmmmmmmgggrruuuummmmpff!", bringe ich gerade noch hervor.

"Die kleine Schlampe ist gerade schon wieder gekommen, mit meinem Schwanz im Mund!", lacht Konrad.

Er beugt sich zum Tisch, greift sich ein Kondom und zieht es sich direkt vor meinem Gesicht über seine Latte.

Drohend wippt er sie vor meinen Augen hin und her.

"Weißt Du was ich jetzt mache?!"

"Mmmmh", nicke ich voller Vorfreude.

"Na was denn?", fragt er provozierend. Ich kann kaum sprechen, zu heftig werde ich von Alexander auf und ab gehoben.

"Nu mach mal ein klein wenig langsamer, Chef", ruft Konrad ihm zu.

Kurze Zeit später spüre ich wie er meinen Anus mit dem Gleitgel benetzt. Zuerst sehr gefühlvoll, dann etwas gröber, schiebt er abwechselnd einen oder zwei Finger hinein.

"So Baby, jetzt halt Dich fest, wir heben gleich ab!"

Er drückt meinen Oberkörper nach unten und setzt die pralle Eichel an meinen Anus. Langsam, aber mit Nachdruck dringt er ein.

"Mmmmmmm, oh jaaa."

Alexander zwirbelt von unten meine harten Brustwarzen, knetet immer wieder meine kleinen Titten, während Konrad mich an den Hüften packt und mit wachsender Intensität immer tiefer seinen sperrigen Mast in meinen sich langsam weitenden Hintereingang treibt.

Dann wieder klatscht mir Alexander meine Arschbacken.

"Ja, ja, ja, ja, ja, oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Fickt mich, fickt mich. Fickt, fickt, fickt! Oooooooooooooooooooohhaaaaaaaa!!!"

Ich komme so heftig, dass ich mich über Alexanders Eier ergieße.

"Die kleine Sau läuft aus!", schreit er und klatscht mir zur Untermalung noch einmal auf meine Arschbacken. "Uuuuhhhh, jaaaaa!"

Ich bin kaum noch Herr meiner Sinne, ficke wie im Rausch. Die beiden haben Mühe mich im Zaum zu halten.

"Ja, du geiles Fickstück, das gefällt Dir, was?!", schreit Konrad.

"Oh shit!"

Grunzend zieht er sich plötzlich zurück.

„Ich brauch ne Pause, wäre beinahe schon wieder gekommen."

"Ok, ich bin dran", ruft Chris. "Hier, blas ihn erst mal richtig steif."

Ich bemühe mich nach Kräften seinen halbsteifen Schwanz zum Stehen zu bringen. Er packt mich an den Haaren, fickt mich tief in den Rachen.

"Ja, mach ihn hart!"

Augenblicklich fühle ich zunehmende Härte und Größe in meinem Mund.

Er zieht ihn heraus, fingert sich ebenfalls ein Kondom drüber und mit den Worten: "Mal sehen ob Du sie richtig eingeritten hast", treibt er mir seinen Fickprügel lachend in den Po. Sofort beginnt er stakkatoartig meine Arschfotze zu penetrieren.

Ich spüre wie die Schwänze fast aneinander reiben, unbändige Geilheit stellt sich sofort wieder ein.

"Ja, fick mich!", feuere ich ihn an.

"Komm, gebt es mir, macht mich fertig!"

Kurze Zeit später zieht auch er sich wieder zurück und Konrad dringt in mich ein. Ein paar mal wechseln die Beiden sich ab. Alexander liegt unter mir, bewegt sich kaum. Sein Schwanz scheint aus Holz zu sein, so hart und unnachgiebig fühle ich ihn in meiner Fotze.

Unsere schwitzenden Körper reiben aneinander, mein Mösensaft verteilt sich mittlerweile über die halbe Couch, Welle über Welle durchzucken Orgasmen meinen Körper. Immer wieder sacke ich erschöpft auf Alexanders Brust nieder, unnachgiebig vögeln die beiden Kerle weiter meinen Arsch.

Irgendwann meint Chris: "So, jetzt bekommst Du deine Belohnung."

Zu zweit ziehen sie mich von Alexander, legen mich auf den Rücken. Und während Chris und Konrad ihre Schwänze wichsend über mein Gesicht halten, dringt Alexander noch einmal mit seinem Riesenschwanz in meinen Anus ein.

"Oooooooaaaaaaahhhhhhh!“, brülle ich, halb vor Schmerz, halb vor nicht enden wollender Lust.

Der Anblick dieser Riesenschlange in meinem Arsch bringt die beiden sofort zur Explosion. Und während Alexander mit wilden Stößen mir das letzte bisschen Seele aus dem Leib vögelt, ergießen sich die beiden in meinem Gesicht und auf meinen Brüsten. Mit letzter Kraft bäume ich mich noch einmal auf und komme heftig. Dabei läuft mir die Ficksahne der beiden in den Rachen und ich schmecke ihre salzige Lust auf meiner Zunge.

Dann ist endlich auch Alexander so weit. Laut brüllend reißt er das Kondom von seinem Monsterschwanz und spritzt eine Megaladung bis hoch zu meinem Hals. Er kommt über mich und ejakuliert weiter in mein Gesicht. Dann schiebt er mir das Ding in den Mund. Ich bekomme fast eine Maulsperre.

"Ja, lutsch ihn schön sauber! Wer weiß wann Du mal wieder so einen Großen in deine Mundfotze gesteckt bekommst!"

Die Drei lachen laut, klatschen sich ab und prosten sich zu. Ich liege völlig erschöpft und von oben bis unten mit ihrem Sperma besudelt vor ihnen.

Chris reicht mir mein Sektglas.

"Hier Kleines, trink erst mal was."

"Ich glaube beim nächsten Mal sollten wir die ganze Abteilung mitbringen!", grunzt Alexander und erntet spontanen Beifall. "Ja, das wäre doch mal was."

Ich tippe mir mit dem Finger an die Stirn.

"Ihr spinnt wohl!"

"Warum denn?", fragt Chris, "soviel Geld kannst Du in einer Nacht gar nicht verdienen!"

Ich richte mich auf. Das Sperma läuft mir über den Bauch in den Schoß.

"Fahr doch so nach hause", sagt Konrad.

"Ja, genau. Lass unsere Wichse mal schön drauf und zieh nur den Mantel drüber."

"Ok", antworte ich, wohl wissend, dass genau dies mein Süßer von mir verlangt hat bevor ich losfuhr.

Mit den Fingern verteile ich den Saft auf meinem Körper, streichle damit meine Brustwarzen.

"Ist das eine geile Sau!", ruft Alexander, "ich werd’ gleich wieder geil!"

Wir gehen noch einmal auf den Balkon, die Luft hat sich nicht wirklich abgekühlt. Ich stehe nackt vor den Kerlen, das noch nicht getrocknete Sperma läuft mir an meinen Schenkeln herunter bis in die Heels.

"Mann, sieht das geil aus. Ich beneide deinen Mann. Der wird Dich bestimmt noch mal ficken wenn Du nach hause kommst."

"Das glaube ich auch."

Ich verabschiede mich von den Dreien, ziehe den Mantel über meinen besamten und bis zur Erschöpfung benutzten Körper. Alexander zwinkert mir noch einmal zu.

"Denk mal drüber nach. Wir könnten mit zehn Männern nach Berlin kommen. Wir könnten irgendwo eine Location mieten. Einen ganzen Abend lang wärst Du der Mittelpunkt. Du könntest eine Menge Kohle verdienen."

"Ich denke drüber nach."

Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, gehe zum Auto.

Ich schicke meinem Süßen eine Nachricht: "Komme jetzt nach hause."

Zuhause!

Wie von Geisterhand öffnet sich das Tor, die Garage ist hell erleuchtet. Auf dem Stehtisch qualmt ein Zigarillo im Aschenbecher, daneben ein Bier.

Er schließt Garten- und Garagentor und grinst mich an.

"Na, und????"

Ich grinse zurück.

"Ich bin total erschossen!"

Sofort sieht er, dass ich nackt unter dem Mantel bin. Er öffnet ihn, küsst meine Brüste.

"Ja!", ruft er kurz, "geil! Deine Haut schmeckt total salzig. Wie oft haben sie Dich vollgespritzt?"

"Ganz oft, zum Schluss sogar noch dreimal."

"Yeah!"

Er formt zwei Finger zu einem V.

Und ehe ich mich`s versehe hat er seine Shorts ausgezogen, sein harter Ständer klatscht mir gegen den Bauch. Er packt mich hinten an den Oberschenkeln, hebt mich hoch und dringt augenblicklich in mich ein.

"Jaaaa!", flüstere ich ihm ins Ohr, "fick mich nochmal!"

Ich halte ihn fest umarmt.

Er setzt mich auf die Motorhaube seines Autos, hält mich fest und fickt mich sanft.

"Und? Wollen sie Dich nochmal?"

„Ja, sie wollen mit der ganzen Abteilung nach Berlin kommen, zehn Mann!"

"Waaaas?! Geil! Und? Hast Du zugesagt?!"

"Ich hab gesagt, wir denken drüber nach."

"Verdammt, macht mich das geil! Mmmmmmhhhhh!"

Er stößt noch ein paar Mal heftig in meinen Unterleib, dann ergießt er sich in mir. Meine Fotze zuckt und kontrahiert, ich komme mit ihm zusammen.

"Oooooooohhhh, jaaaaa!", stöhne ich in sein Ohr.

Er hält mich noch einige Augenblicke fest, dann lässt er mich langsam los. Ich lehne mich gegen die Windschutzscheibe, sein Samen läuft aus mir heraus über die Motorhaube.

"Oh sorry!", flüstere ich.