24/7 * Meine Geschichte als Sklavin - Eva van Mayen - E-Book

24/7 * Meine Geschichte als Sklavin E-Book

Eva van Mayen

0,0

Beschreibung

Ich reagierte auf eine einschlägige Anzeige. Ein gepflegter Mann suchte eine Hausangestellte, die wusste, wie man einen Gentleman verwöhnt. Ich meldete mich. Der Mann, der die Anzeige aufgegeben hatte, stellte sich nicht nur als wahrer Gentleman heraus. Er wusste auch mit meiner devoten schmerzgeilen Ader umzugehen. Ich entschied mich dazu, bei ihm zu bleiben und ihm Tag und Nacht zur Verfügung zu stehen. Als Dienst- und Hausmädchen genauso wie als eine stets willige Sklavin...sowie zur Freude seiner Freunde...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 170

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



24/7

*

Meine

Geschichte

als Sklavin

Eine harte erotische

SM-Geschichte

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 24/7 * Meine Geschichte als Sklavin

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4775-7

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

24/7

In der Anzeige stand:

"Gepflegter Mann mittleren Alters mit gutem Einkommen sucht Hausangestellte. Du kannst einen Haushalt perfekt führen und einen echten Gentleman verwöhnen? Dann melde dich mit aussagefähigem Foto bei mir. Wohnmöglichkeit vorhanden, die rund um die Uhr genutzt werden muss."

Diese Anzeige auf einer einschlägigen Internet-Plattform weckte mein Interesse. Warum nicht? Ich war seit fast einem Jahr arbeitslos. Haushalt war nicht mein Problem und einen Mann konnte ich auch verwöhnen. Es fiel mir verdammt schwer, meine Wohnung zu halten. Und eine Familie, bei der ich zur Not wohnen konnte, hatte ich nicht.

Also schrieb ich eine Antwort.

"Lieber Herr, mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich bin zur Zeit arbeitslos und würde mich freuen, Ihren Haushalt führen zu dürfen. Auch ist es für mich kein Problem in Ihrem Haus zu wohnen. Nach Erledigung aller Arbeiten stehe ich Ihnen selbstverständlich für weitere Aufgaben zur Verfügung. Ich hoffe, Ihnen sagt das beigelegte Foto zu. Ich bitte um Ihre Antwort."

Das Foto zeigte mich nackt in aufreizender Pose auf meinem Bett. Mein früherer Freund hatte es gemacht. Leider wusste er nicht mit meiner devoten Ader umzugehen, sodass ich mich vor einem halben Jahr von ihm trennte.

Aber jetzt schnell den Brief zur Post und hoffen.

*

Jeden Tag freute ich mich auf den Briefträger. Vergebens. Es dauerte mehr als eine Woche bis der ersehnte Brief endlich in meinem Kasten lag.

"Ich sehe dich am nächsten Freitag um 15.32 Uhr auf Bahnsteig 2 im Hauptbahnhof!"

Das war alles?

Mehr stand nicht auf dem Blatt.

Schnell das Internet an und nach der passenden Zugverbindung suchen.

Tatsächlich, mein Zug träfe nach nur einer Stunde Fahrzeit am genannten Gleis pünktlich ein. Also rasch ein Ticket gebucht, schließlich war schon Donnerstag.

Wie lange sollte ich dort bleiben?

Was sollte in einpacken?

Fragen über Fragen.

Hilflos stand ich vor meinem Kleiderschrank. Zuerst wanderten ein paar schicke Dessous in die Reisetasche, noch ein paar Tops, meine hautenge Leggins, zwei Miniröcke, Halterlose in verschiedenen Farben und ein leichtes Sommerkleid. Ich glaubte für alle Gelegenheiten gewappnet zu sein. Für die Fahrt wählte ich schwarze Straps, einen Mini und ein enges Top. Auf einen BH konnte ich getrost verzichten. Ich war noch jung und meine Brüste standen perfekt.

Pünktlich saß ich im Zug. Meine Hände waren nass vor Aufregung. Wer wartete auf mich? War er wirklich ein Gentleman, so wie er geschrieben hatte? Was erwartete er von mir? Mit diesen Fragen im Kopf rollte mein Zug unaufhaltsam seinem Ziel entgegen.

*

Nun stand ich auf dem Bahnsteig und sah mich verstohlen um. Plötzlich hörte ich eine sehr männliche Stimme hinter mir.

"Du wartest auf mich. Komm mit, wir fahren nach Hause."

Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Mann, so um die 50, sehr gepflegt und teuer gekleidet. Sein freundliches Lächeln zog mich direkt in seinen Bann. Wie in Trance folgte ich ihm zu seinem Auto.

"Du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will wissen, ob du meinen Ansprüchen genügst. In jeder Beziehung. Auch sollst du ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir beide zustimmen, bekommst du eine Woche Bedenkzeit. In der Zeit kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig bei mir wohnst."

Ein leises "Ja, Herr", war meine einzige Antwort.

Die Autofahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog er in eine kleine Straße ein, die an einem großen Tor endete, das er mit einer Fernbedienung öffnete. Er fuhr weiter auf der Straße und hielt vor einem großen modernen Haus. Viele der Wände waren komplett verglast. So konnte ich schon von außen sehen, dass auch die Einrichtung sehr modern war.

Der Herr bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit Vielem gerechnet, aber nicht mit diesem außergewöhnlichen Ambiente. Alles war so edel, die Wohnräume offen und hell, so dass ich beeindruckt stehen blieb.

Er zeigte mir mein Zimmer.

"Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode."

Mein Zimmer war groß und auch sehr modern eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über eine Wanne und eine Dusche. Ich ging duschen. Obwohl ich immer gut rasiert war, fuhr ich sicherheitshalber noch mal über die entscheidenden Stellen, cremte mich ein und öffnete die Kommode. Meine Dienstkleidung bestand aus schwarzen Halterlosen und einer Dienstmädchenuniform. Das schwarze Kleid war extrem kurz. Meine Brüste schauten aus zwei Öffnungen im Oberteil. Die beiliegende Schürze bedeckte meine Brüste nur bis zu den Nippeln.

Ein schneller Blick in den großen Spiegel. Die Ansätze meiner Pobacken waren zu sehen. Meine Brüste standen stramm hervor. Ich sah geil aus. Die Sandaletten mit den gefährlich hohen Absätzen unterstrichen meine gut gebauten Beine.

So begab ich mich nach unten ins Wohnzimmer. Der Herr saß auf einem der großen weißen Ledersofas und begutachtete mich. Ich begann mich langsam zu drehen. Voller Stolz auf meinen attraktiven Körper wollte ich mich ihm präsentieren.

"Im Kühlschrank sind einige Zutaten. Bereite mir ein Abendessen!"

Sonst sagte er nicht. Hatte ich ihm gefallen? Er zeigte keine Reaktion. Ich stöckelte in die angegebene Richtung um mich sofort an die Arbeit zu machen. Die Zutaten waren erlesen. So fing ich an ein kleines Menü vorzubereiten. Der Tisch im Esszimmer war rasch für den Herrn gedeckt. Er hatte inzwischen eine Flasche Wein aus dem Keller geholt.

"Warum hast du nur für eine Person gedeckt?"

"Ich bin doch nur eure Angestellte, ich werde in der Küche eine Kleinigkeit essen."

Er nickte nur und lächelte mich an. Hatte ich alles richtig gemacht? Das Essen schien ihm zu schmecken. Nachdem er auch den Nachtisch genossen hatte, räumte ich die Küche auf und trat zu ihm ins Wohnzimmer.

"Darf ich Ihnen noch weiter zu Diensten sein?"

Ich folgte seinem Wink und trat näher an ihn heran.

"Jetzt will ich prüfen, ob du einen Mann verwöhnen kannst."

Nur zu gerne. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren. Was ich da fühlte beeindruckte mich schon jetzt. Langsam öffnete ich seine Hose und befreite sein bestes Stück aus dem engen Gefängnis. Ich begann seinen halb erigierten Schwanz vorsichtig an der Spitze zu lecken. Meine Zunge tanzte auf seiner Eichel, spielte mit dem kleinen Bändchen und liebkoste seinen Schaft, bis ich ihn endlich tief in meinem Mund aufnahm. Er schmeckte einfach herrlich.

Seine Hände hatten angefangen meine Brüste zu massieren. Meine Nippel standen steif und hart ab. Erst zärtlich, dann auch fester, kniff er in meine Nippel. Das machte mich so geil, dass ich seinen Schwanz mit meinem Mund regelrecht fickte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich meine Arbeit wohl gut machte.

Mit mehreren heftigen Schüben ergoss er sich schließlich in meinem Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken.

Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, blieb ich kniend vor ihm sitzen und betrachtete sein entspanntes Gesicht.

"Ich erwarte, dass du jederzeit für mich zur Verfügung stehst. Dass du das machst, oder mit dir machen lässt, was ich will, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Es wird auch nicht immer so zärtlich zugehen wie gerade eben. Wenn ich es wünsche werden sich auch meine Gäste mit dir vergnügen. Steh auf und leg dich über den Tisch, ich will dich jetzt ficken!"

Bereitwillig stand ich auf und nahm die gewünschte Position ein. Mein kurzes Röckchen nahm ich hoch, so dass mein Hintern frei zur Verfügung stand. Ich spürte seine Hand zärtlich auf meinen Pobacken. Dann trafen mich einige leichte Schläge auf den Po.

"Ich werde erst mal deinen Hintern anwärmen. Wie ich sehe, magst du das. Deine Fotze wird schon ganz feucht."

Wenn er wüsste, dass ich schon seit dem Morgen feucht war. Das Ganze hatte mich bereits den ganzen Tag über stark erregt.

"Ich denke, dein Hintern hat nun Betriebstemperatur."

Meine Kehrseite brannte. Bestimmt war mein Po knallrot. Mit zwei Fingern drang er tief in meine nasse Fotze ein. Ich genoss es, so von ihm gefickt zu werden. Bald schob er mir seinen Schwanz tief und fordernd in mein heißes Loch. Kräftige harte Stöße ließen mich wollüstig stöhnen. Meine Säfte begannen zu fließen.

Er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, ließ aber nicht locker und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Körper. Es war einfach nur geil, so genommen zu werden.

Ich sollte mich umdrehen und meine Beine weit gespreizt festhalten. Von vorne fickte er mich weiter. Mit festem Griff knetete er meine Brüste. Jedes Zwicken in meine Nippel ließ mich noch geiler werden. Dieser Mann hatte Ausdauer.

Ich hatte bald mehrere Orgasmen hinter mir. Meine geilen Schreie und meine fließenden Säfte schienen ihn immer weiter anzutörnen. Mit lautem Stöhnen schoss er mir schließlich seinen Samen in die Tiefe. Selbstverständlich war es danach meine Aufgabe, seinen Schwanz sauber zu lecken. Die Mischung aus Sperma, Schweiß und Mösensaft schmeckte einfach herrlich.

"Dir scheint Sex Spaß zu machen. Das ist eine gute Voraussetzung für deinen Job. Morgen werden wir sehen, wo deine Grenzen sind und ob du bereit bist sie zu erweitern."

Ich sollte mich noch etwas zu ihm setzen. Seine Hand streichelte meine Beine und verschwand unter dem kurzen Rock. Zärtlich streichelte er meine Muschi. Was soll ich sagen, ich kam schon wieder auf Touren.

"Geh in mein Schlafzimmer und wärme mein Bett an."

Sollte ich nicht mehr zu einer Erlösung kommen? Aber jetzt musste ich erst mal meine Arbeit machen. In seinem Schlafzimmer stand ein sehr großes Bett. Die seidene Bettwäsche war kalt. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte unter seine Decke. Es bereitete schon einige Mühe die kalte Seide anzuwärmen. Hoffentlich ließ er mir genug Zeit.

Als er das Schlafzimmer betrat war das Bett bereits schön warm. Er schickte mich auf mein Zimmer. Nicht ohne mir Anweisungen für das Frühstück zu geben. Aufgewühlt von den Erlebnissen des Tages brauchte ich einige Zeit bis ich eingeschlafen war.

*

Plötzlich riss mich etwas aus meinem Schlaf. Neben meinem Bett stand der Herr.

"Steh auf und präsentiere mir deinen Arsch. Du wirst diesen Plug in dser Nacht tragen. Ich möchte, dass dein Arsch morgen für mich geweitet ist."

Zögernd stieg ich aus dem Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich merkte, wie er eine Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte. Aber erst durch den Schmerz, als sie sich begann zu dehnen, merkte ich, dass das kein Traum war. Tränen liefen mir über das Gesicht, aber er schob unaufhaltsam weiter.

Endlich hatte der Plug seine Position erreicht. Meine Rosette umschloss den Stopfen. So sollte ich nun weiterschlafen. Das war leichter gesagt als getan. Mein Poloch schmerzte. Schließlich fiel ich aber doch noch in einen unruhigen Schlaf. Bis der Wecker klingelte.

Unter der Dusche genoss ich das warme Wasser. Langsam entfernte ich den Plug und spülte meinen Darm. Der Herr sollte schließlich eine saubere Gespielin vorfinden. Mein Poloch schmiere ich vorsorglich mit Gleitgel ein. Meine Dienstkleidung war schnell angelegt und so begann ich das Frühstück vorzubereiten. Es war herrliches Wetter, also deckte ich auf der Terrasse ein. Das Grundstück war von einer hohen Hecke umgeben, so machte es mir nichts aus in meiner Kleidung im Freien vor dem Haus tätig zu sein.

Der Herr kam pünktlich und ließ sich das Frühstück schmecken. Ich saß derweilen in der Küche.

Die Küche war nach dem Frühstück schnell aufgeräumt. Ich ging zurück zu meinem Herrn.

"Herr, haben Sie noch weitere Anweisungen für mich?"

"Geh in den Anbau und suche dir ein Gerät aus, mit dem ich deinen Arsch anwärmen soll."

Etwas unsicher ging ich durch den Garten in den nahe gelegenen Anbau. Auch hier waren die Wände verglast. Schon von weitem konnte ich sehen, dass er dort ein Spielzimmer eingerichtet hatte. Spielzimmer war ein etwas zu netter Ausdruck, vielleicht hätte man besser Folterkammer sagen sollen.

An der Wand befand sich ein Andreaskreuz. Auch gab es einen Bock, einen spanischen Reiter, ein Streckbett und überall Ketten, Ösen und Seile. In einem Köcher steckten verschiedene Schlaginstrumente. Gerten und Stöcke aus verschiedenen Materialien. An der Wand hingen Peitschen und Paddles.

Was sollte ich nur aussuchen. Leider hatte ich noch nicht genug Erfahrung, um die Folgen meiner Wahl zu kennen. So wählte ich ein Paddle. Demütig kniete ich in der Mitte des Raumes als der Herr eintrat.

"So, du hast das Paddle gewählt. Also gut, leg dich über den Bock. Hältst du still, oder soll ich dich festbinden."

"Bitte, Herr, ich habe noch zu wenig Erfahrung um zu wissen was jetzt kommt. Bitte bindet mich fest."

Freundlich lächelnd nickte er und begann mich mit breiten Ledermanschetten an den Bock zu fesseln. Er begann mit leichten Schlägen auf meine Sitzfläche. So war es gar nicht so schlimm. Aber die Schläge wurden härter.

Ich merkte, wie mich die Schläge anmachten. Meine Fotze wurde feucht. Der Saft begann mir an den Beinen runter zu laufen.

"Du kleine Schlampe. Schläge machen dich also an. Dann sollst du mehr davon haben. Wenn du richtig geil bist, werde ich dich ficken."

Weitere heftige Schläge trafen auf meinen Po. Ich lief regelrecht aus. Ich konnte nicht anders, ich wurde so geil und begann laut zu stöhnen.

Die Schläge hörten plötzlich auf, und ich merkte, wie sein Schwanz in mich eindrang. Seine kräftigen Stöße ließen mich kommen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und mein Fotzensaft floss.

Sein Schwanz wechselte das Loch. Mit einem festen Stoß verschwand er in meinem Poloch. Der Schmerz ließ mich aufschreien.

"Ja, du Fotze, schrei! Das macht mich an. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken bis ich komme. Schrei einfach deine Lust heraus."

Sein Schwanz fickte meinen Arsch. Es machte mich geil. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Schließlich kam auch der Herr mit einem lauten Schrei und spritze mir seine ganze Ladung tief in den Darm.

Als er sich zurückzog, ließ er mich liegen. Erst nachdem ich mich etwas beruhigt hatte band er mich los. Die Ledermanschetten sollte ich weiter tragen. So sei ich für eine weitere Benutzung vorbereitet.

"Wasch dich und dann erledige deine Hausarbeit."

Schnell ging ich in das angrenzende Bad und begann mich zu säubern.

*

Zurück im Haus begann ich die Schlafzimmer aufzuräumen und die Bäder zu reinigen. Danach bereitete ich das Mittagessen für den Herrn zu.

"Du weißt, du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will bei der Gelegenheit auch testen, ob du dich von meinen Gästen ficken lässt. Deshalb habe ich einige Freunde zu einer Pokerrunde eingeladen. Du bist der Gewinn. Wenn ich eine Runde verliere stehst du dem Gewinner zur Verfügung. Bist du dazu bereit?"

"Ja, Herr, es ist mir eine Ehre Euch zu dienen. Wenn es Euer Wunsch ist, bin ich gerne dazu bereit."

*

Gegen 16 Uhr kamen die Gäste. Drei Herren, etwa im gleichen Alter wie der Herr, waren eingeladen. Ich öffnete beflissen die Tür. Dabei spürte ich die Blicke der Herren auf meinem Körper. Es war Gier und Geilheit zu spüren. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahmen die Herren im Wohnzimmer Platz und begannen zu spielen. Ich stand neben meinem Herrn und wartete auf weitere Anweisungen. Die erste Runde gewann mein Herr.

"Ich zeige euch mal, was ihr verpasst."

Mit diesen Worten schob mir der Herr zwei Finger in meine bereits nasse Fotze und zeigte sie seinen Freunden. Nur zu gerne leckte ich seine Finger sauber. Das machte mich nur noch geiler als ich inzwischen eh schon war.

Die zweite Runde ging an einen seiner Freunde.

"Was darf ich mir ihr machen? Macht die Fotze alles mit?"

"Natürlich, nimm sie wie du willst."

Ein kräftiger Griff in meine Haare zog mich herunter.

"Blas mir meinen Schwanz. Dann wirst du gefickt."

Hart drückte er mich herunter. Ich begann seinen Schwanz zu lecken und nahm ihn tief in meinen Mund. Er fickte meinen Rachen, so dass ich anfing zu würgen.

"Leg dich auf den Tisch und streck deinen Arsch raus!"

Ich nahm rasch die gewünschte Position ein. Ohne weitere Vorbereitung fickte er meinen Arsch. Eine Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich laut aufschreien. Tief und hart stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Er war so ausdauernd, dass ich dabei zwei Orgasmen bekam. Die Blicke der anderen Herren strahlten Geilheit aus. Endlich kam der Herr tief in meinem Darm und ließ von mir ab. Ich sollte mich so wie ich war wieder hinstellen und warten. Das Sperma begann der Schwerkraft zu folgen. In einer breiten Spur lief es an meinem Bein herunter.

Auch die nächste Runde verlor mein Herr. Ich musste nun dem nächsten Herrn zur Verfügung stehen.

"Ich geh mit ihr in den Anbau. Kommt mit, ihr könnt gerne zusehen."

Als wir den Anbau betraten musste ich mich ausziehen und auf das Streckbrett legen. Alle halfen dabei mich festzuschnallen. Meine Beine wurden so weit gespreizt, dass es in den Leisten schmerzte. Dann wurden meine Arme so weit gezogen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

"Ich werde deine Fotze erst mal anheizen."

Er begann mit einer Lederpeitsche meinen Bauch und meine Brüste zu bearbeiten. Seine Schläge wurden immer kräftiger. Er ließ auch meine Fotze nicht aus. Meine Haut brannte und meine Möse wurde nicht nur durch die Schläge heiß. Schließlich begann er mich in meine nasse Fotze zu ficken. Sein dicker Schwanz stieß tief in mich hinein. Bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und spritze seine gesamte Ladung auf meinen Bauch.

"Ich lass die Hure direkt so liegen, dann kann der nächste da weiter machen wo ich gerade aufgehört habe."

Die Herren ließen mich allein. Frust stieg in mir auf. Wie lange sollte ich so liegen? Was oder wer käme als nächster? Wussten die denn gar nicht, wie weh mir meine Gelenke taten? Viele Fragen quälten mich.

*

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber es war bereits dunkel, als sich die Tür wieder öffnete und die Herren zurückkamen.

"Jetzt hab ich dich gewonnen. Du bist ja inzwischen ziemlich abgekühlt. Da muss ich dich wohl erst mal wieder anheizen."

Meine Haut brannte noch immer. Doch was sollte nun folgen? Mit einer Gerte kam der Herr zu mir. Mit kräftigen Schlägen traf er meine Fotze und meinen Bauch. Schmerz und Geilheit ließen mich stöhnen. Mit einem schnellen Stoß schob er mir einen Plug in den Hintern und seinen Schwanz in die Fotze. Auf diese Weise komplett ausgefüllt fickte er mich in den siebten Himmel. Ich genoss es, so hart genommen zu werden. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz stieß wiederholt gegen meine Gebärmutter. Schließlich spritze er tief in mich hinein.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, halfen mir die Herren aufzustehen. Meine Beine versagten ihren Dienst. Nur langsam konnte ich wieder stehen und gehen.

"Jetzt bedanke dich bei den Herren und blas ihnen nochmal die Schwänze."

Einer nach dem anderen steckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ließ sich von mir blasen und ficken. Vier Ladungen Sperma schluckte ich gierig herunter. Ich war schon wieder so geil. Der Plug steckte noch in meinem Hintern und mein Mund wurde gefickt. Nur zu gerne hätte ich noch einen Schwanz in meiner Möse gespürt. Nackt und bespritzt begleitete ich die Herren zur Tür.

"Wenn du das Spielzimmer aufgeräumt hast, darfst du duschen gehen. Komm dann wieder zu mir. Ich will dich in einer halben Stunde sehen."

"Ja Herr, ich werde mich beeilen."

*

Pünktlich stand ich vor meinem Herrn.

"Komm her, setzt dich zu mir und erzähle mir, wie du den Abend empfunden hast."

"Herr, ich kann nur hoffen eure Wünsche erfüllt zu haben. Zuerst war ich sehr nervös. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Alles was die Herren mit mir gemacht haben, hat mich angetörnt. Ich habe neue Erfahrungen gesammelt. Mein letzter Freund hat mich nicht richtig zu nehmen gewusst, so bin ich noch sehr unerfahren und kann nicht äußern, was mich besonders befriedigt. Der Abend aber hat mich total befriedigt. Es war toll so hart benutzt zu werden. Ich fühlte mich als Schlampe und Sklavin. Wenn es euch recht ist, wünsche ich mir, weiter so benutzt zu werden. Härte und Strenge machen mich geil. Danke Herr, dass ich das erleben durfte und meine Geilheit ausleben durfte."

"Du sollst wissen, ich gehöre einem Kreis von Herren an, die gerne ihre Sklavinnen präsentieren. Morgen werde ich dich in diesem Kreis vorstellen. Geh jetzt mein Bett anwärmen."