Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen - Eva van Mayen - E-Book

Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Martin findet aufgrund eines Inserates eine neue Studentenbude. Die Villa, vor der er schließlich steht, macht ihn erst mal sprachlos. Das herrschaftliche Haus gehört einer äußerst attraktiven wohlhabenden Dame, die für sich und ihre Zofe männliche Unterhaltung sucht. Martin nimmt das fürstliche Angebot von Madame an und sorgt sofort für die notwendige Abwechslung der beiden Damen. Schließlich stoßen Sklavinnen zur Ausbildung hinzu... +18 Achtung! Der Text schildert detailliert sexuelle Inhalte aus dem Bereich des BDSM

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Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

Eine erotische BDSM- Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959246873

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Martin und die gnädige Frau

Erste Spiele mit Madame

Spiele mit Madame und Zofe

Eine neue Sklavin muss her

Die Ausbildung der neuen Sklavin

Ein festliches Mahl

Die Sklavin lernt Nachtisch zu servieren

Der Geburtstag von Madame

Das Studio wird ausgestattet

Die neue Sklavin

Ein Geheimnis wird gelüftet

Die Zofe braucht Aufmerksamkeit

Eindringling

Ein Spiel

Martin und die gnädige Frau

Er stand vor der angegebenen Adresse. Aber die konnte doch unmöglich stimmen? Noch einmal zog Martin den Zettel aus der Brusttasche. Es war jedoch kein Zweifel möglich. Warum aber suchten Leute in dieser noblen Wohngegend einen Studenten als Untermieter?

Das Haus, vor dem er stand, war eine jener alten, stilvollen Villen mit einem Säulenportal und einer Freitreppe, bei der man förmlich darauf wartet, dass jeden Moment eine Filmschauspielerin oder ein Fotomodell herunterschreitet.

Langsam ging er über die kiesbestreute, gewundene Auffahrt und stieg die Treppe hinauf. Oben angekommen stellte er fest, dass keine Klingel, sondern nur einer jener alten Klopfer in Form eines Löwenkopfes vorhanden war.

Als er ihn betätigte geschah zunächst nichts. Doch nach einer Weile fühlte er sich plötzlich beobachtet. Er konnte sich nicht erklären woher dieses Gefühl plötzlich kam, bis er den etwas oberhalb des Klopfers angebrachten Spion entdeckte. Noch einmal erfasste er den Ring und ließ ihn leicht auf die Schlagfläche fallen. Es dauerte wiederum eine ganze Weile, bis im Inneren des Hauses Schritte zu hören waren und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.

Vor ihm stand ein Dienstmädchen in ihrer typischen Kleidung. Oder vielleicht doch nicht so ganz, denn das Mädchen trug den kürzesten Minirock, den er je gesehen hatte. Der Rock gab den Blick auf zwei phantastisch geformte Beine in schwarzen Nahtstrümpfen frei. An den Füßen trug sie hochhackige, ebenfalls schwarze Lackpumps. Die weiße, sehr kurze Schürze betonte noch die schlanke Figur. Das tollste jedoch waren ihre Brüste, die die Korsage zu sprengen schienen, so dass sich ihre Formen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Er schaute in ihr hübsches Gesicht und sah an ihrem Lächeln, dass sie seine abtastenden Blicke bemerkt haben musste.

"Guten Tag, ich komme wegen ihrer Anzeige in der Zeitung."

"Folgen sie mir bitte, die gnädige Frau erwartet sie bereits im Salon!"

Hatte er richtig gehört? Hatte sie tatsächlich "gnädige Frau" gesagt? Das konnte ja heiter werden. Dabei stellte er sich sofort eine adipöse, bleiche und überkandidelte Frau Baronin von Neureich, Ende sechzig, vor.

Durch die Eingangshalle folgte er dem Mädchen den endlosen Flur entlang zum Salon. Dabei hatte er Gelegenheit ihren wippenden Gang und ihren absolut geilen Arsch zu betrachten. Dieser Minirock war wirklich der kürzeste, den er je gesehen hatte, denn er endete so weit oben, dass er die Rundungen ihrer Arschbacken bestens sehen konnte.

Sie öffnete die Tür am Ende des Flures, ging vor ihm hinein und sagte: "Gnädige Frau, der Junge Mann ist jetzt da."

Er hörte eine leicht rauchige, aber angenehme Stimme: "Lass ihn eintreten!"

Als er das Zimmer betrat, war das Erste, was er sah, eine Art überdimensionales Sofa. Darauf saß eine Frau, etwa Mitte dreißig, die auf einer imaginären Bewertungsskala alldieweil die Bestnote verdient hätte.

Sie war etwa Einsfünfundsiebzig groß, hatte mittellange schwarze Haare und braune Augen. Ihr leichtes, hautenges schwarzes Sommerkleid war an der Seite geschlitzt und passte hervorragend zu ihrer gebräunten Haut.

Durch ihre eher liegende Sitzhaltung und dadurch, dass der Schlitz des Kleides bis fast zur Taille hinaufreichte, konnte er ihre lässig übereinandergeschlagenen, langen Beine bewundern. Unter ihrem Kleid zeichneten sich die prallen Brüste und die Nippel deutlich ab.

Sicherlich war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst, doch das minderte in keiner Weise ihre damenhafte Ausstrahlung. Mit einem Lächeln auf ihren schön geschwungenen, vollen Lippen, sah sie ihn an und forderte ihn auf, ihr gegenüber auf dem Sofa Platz zu nehmen.

Das Mädchen hatte sich inzwischen auf einen Wink dieser Schönheit hin wortlos entfernt. Martin war sofort von der erotischen Ausstrahlung der Stimme dieser Dame fasziniert, als sie ihm diverse Fragen zu seinen persönlichen Verhältnissen und zu seinem Studium stellte.

Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes Zigarettenetui und entnahm dem eine Zigarette. "Rauchen sie auch?"

Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und konnte so direkt in ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen gewartet.

"Sie wünschen, gnädige Frau?"

"Vanessa, bringen sie uns doch bitte einen Aschenbecher!"

"Sehr wohl gnädige Frau!"

Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und Zigarettenetui lagen, aber dass dort kein Aschenbecher stand. Kurz darauf erschien das Mädchen wieder und brachte einen Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen zwängte es sich zwischen dem Sofa, auf dem er saß, und dem davor stehenden Tisch hindurch, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.

Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen Slip trug.

"Vielen Dank, Vanessa, kommen sie in fünf Minuten wieder, dann können sie Herrn Becker die Zimmer zeigen!"

Mit einem artigen Knicks drehte sich Vanessa um, grinste ihn verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so gut er konnte. Dann erschien Vanessa wieder und holte ihn ab, um ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie tatsächlich keinen Slip trug.

Im ersten Stock gelangten sie in einen langen Flur mit vielen Türen. Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein Zimmer, daneben liegen ihre Räume, und gegenüber sind die Zimmer der gnädigen Frau."

Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und trat vor ihm ein. Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im Stil der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch befand sich eine raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen mindestens vier Meter tiefen, mit teuren Kübelpflanzen geschmückten Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief. Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte braten können. Vom Schlafzimmer aus gelangte man in das Bad. Die ‚Badewanne’ darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.

"Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen", sagte Vanessa und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers.

Im Stillen dachte er: "Was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben!"

Nachdem Martin die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.

Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten.

"Nun, gefallen ihnen die Räume?"

"Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse."

"Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen doch Tee, oder?"

Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.

"Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen."

"Also Vanessa, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee."

Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so wie besprochen servieren?"

"Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf!"

Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten.

Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin!" und verschwand.

Um der Situation auszuweichen schützte Martin vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung "Herrin" aufgefallen. So hatte das Mädchen die Dame des Hauses bislang noch nicht angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen?

Als er kurze Zeit später das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa. Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Vanessa trat wieder ein.

Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sondern glänzende, hüfthohe Lackstiefel. Den Minirock hatte sie gegen eine Art ledernen Lendenschurz getauscht und statt der Seidenbluse trug das Mädchen nun ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ.

Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken.

Dabei schnauzte sie: "Wirst du wohl endlich auch Herrn Becker eine Tasse geben!"

Vanessa zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Martin immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.

Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa.

"Vanessa, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren?"

Schon wieder so eine blöde Redewendung, dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort ‚zelebrieren’ absolut treffend war.

Vanessa ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Muschiblicken konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und puhlte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, das sie in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee?"

Benommen stotterte er nur "ja".

Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an. So sehr Martin sich jedoch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Vanessa half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise in die Tasse gleiten ließ.

Nachdem nun auch er zu seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: "Danke Vanessa, das war es fürs Erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich, wenn wir dich brauchen."

Dann sprach sie zu ihm: "Wie sie ja nun selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus. Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu gehen."

Mit leicht belegter Stimme antwortete Martin: "Ich denke, ich werde noch etwas bleiben."

"Sehr gut, denn das was sie gesehen haben, war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein paar Dinge über mich erzählen - anschließend können wir uns dann über den Preis für die Zimmer unterhalten.