Junge Liebe Heißer Sex - Eva van Mayen - E-Book

Junge Liebe Heißer Sex E-Book

Eva van Mayen

4,0

Beschreibung

Pamela und Mike, ein junges Paar, erfährt eine sich ständig erneuernde Liebe. In Südafrika wohnhaft, aber kosmopolitisch unterwegs, erleben die beiden ständig neue (Sex-)Abenteuer. Als sie eines Tages während gefährlicher Ausgrabungsarbeiten im südamerikanischen Dschungel von Einheimischen eine grüne Paste überreicht bekommen beginnt für das Paar eine neue Periode in ihrem Sexleben. Fantastische hypergeile Erlebnisse im Urlaub, Zuhause, im Kino etc. etc. bringen ständig frischen Wind in die Beziehung. Viel Spaß beim Begleiten des Paares wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Achtung! +18 viele detaillierte Beschreibungen vom Liebesakt in einer klaren und unmissverständlichen Sprache Inhalt: Eine heiße junge Liebe Die Premiere durch das Hintertürchen - Mike erzählt Verschollen im Tal der grünen Paste Ein heißer Urlaub – Pamela erzählt Mein nächtliches Verlangen – Pamela erzählt Kino – ein Spiel Die Überraschungs-Pflaume

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Seitenzahl: 175

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Junge Liebe, heißer Sex

Eine Sexstory

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Junge Liebe, heißer Sex

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4765-8

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Eine heiße junge Liebe

Vom Versuch, einen Pornofilm zu drehen

Die Premiere durch das Hintertürchen

Verschollen im Tal der grünen Paste

Sommer, Sonne, Strand und Sex

Ein heißer Urlaub

Mein nächtliches Verlangen

Kino – ein Spiel

Die Überraschungs-Pflaume

Eine heiße junge Liebe

Das Leben in Südafrika begann verheißungsvoll. Vieles lief wie am Schnürchen, als Mike mit seinen Eltern an das wunderschöne südliche Ende der Welt zog. Besonders als er Pamela kennen lernte.

*

Mike stellt das Auto ab und geht zwischen den Palmen hindurch zum indischen Ozean. Dieses Mal scheint er einen nicht so überfüllten Strand gefunden zu haben. Er atmet tief durch. Zufrieden mit seiner Wahl geht er bis zum Wasser und legt sein Handtuch in den warmen Sand. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts. Nur noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt Mike sich auf dem Handtuch nieder.

Endlich am Meer.

Er war mehr als drei Stunden hierher unterwegs. Er atmet tief durch. Die salzige Seeluft und die endlose Weite werden ihm helfen seine Gedanken zu sortieren. Er schließt die Augen und träumt. Vor seinem geistigen Auge erscheint die kleine Gestalt Pamelas. Er sieht wie sie lacht, wie sie ihm entgegenstürmt um ihn zu umarmen.

Deutlich sieht er ihr Gesicht vor sich, umrahmt von langen blonden Locken. Die strahlend blauen Augen im von der Sonne gebräunten Gesicht, die so energiegeladen und zugleich hilflos blicken konnten. Ihre knabenhafte Figur, trotz alledem weiblich, rundet das Bild ab.

Er kann es immer noch nicht verstehen. Wegen eines besseren Jobs von der Frau, die man so innig liebt, verlassen zu werden, ist nicht zu begreifen. Pamela wird in Kürze vierhundertfünfzig Kilometer entfernt ihren neuen Job antreten. Dadurch wird es für sie beide unmöglich sein, zusammen zu bleiben.

Sie hatten zusammen diesen Urlaub verbringen wollen. Nun war er alleine hierher gefahren. Etliche Jahre hatten beide zusammen verbracht. Es war eine wilde Zeit mit Höhen und Tiefen.

*

Mike erinnert sich gerne an den Anfang ihrer Beziehung:

An die erste gemeinsame Nacht. An das erste Mal mit Pamela, die vor lauter Angst zitterte. An die ersten zaghaften Berührungen seiner Hand an ihrer kleinen aber festen Brust. An die Art und Weise, die sie erzittern ließ, als seine Finger ihre Nippel sanft berührten.

Ihm wurde damals ziemlich schnell klar, dass sie noch Jungfrau sein musste. Er ermutigte sie, ihm zu vertrauen, wohlwissend, dass Pamela, ebenso wie er selbst, dieses erste gemeinsame Mal wollte.

Langsam streiften seine Hände ihren Pulli über den Kopf. Sie trug einen dunkelroten BH, der in reizvollem Kontrast zu ihrer hellen Haut stand. Sie zitterte wie ein kleines Kind als Mike den Gürtel ihrer Jeans öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Er überließ es ihr, sein Hemd zu öffnen und ihn zu entkleiden.

Mit nacktem Oberkörper stand er vor ihr. Ihre Hand begann die Knöpfe an seiner Hose zu lösen. Von oben nach unten. Einen nach dem Anderen. Ein sehr erotischer Anblick, wie ihre rot lackierten Fingernägel über die Knöpfe strichen.

Sie stoppte plötzlich, als wäre sie über ihre eigene Kühnheit erstaunt. Mike übernahm die Führung, indem er ihr die Jeans langsam über Hüften und Pobacken nach unten zog. Sie stieg aus der Jeans und stand nun zitternd, nur noch mit BH und Höschen bekleidet, vor ihm. Er nahm sie schützend in die Arme. Und tatsächlich, ihr Zittern ließ nach.

Nun befreite sie Mike von seinen Hosen. Seine Shorts, die sie zusammen mit seiner Hose halb nach unten gezogen hatte, folgten unmittelbar.

Jetzt, da Mike nackt vor ihr stand, gab es auch für sie kein Zurück mehr. Sie drückte ihren heißen Körper an Mikes Körper. Sie sah zuvor, wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm. Nun spürte sie auch seine Erregtheit durch ihren Slip hindurch.

Mike griff an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Danach ließ er ihn einfach fallen. Seine Hände begannen ihre kleinen Brüste zu liebkosen. Mit den Daumen umspielte er ihre dunklen Nippel, die sich schon merklich aufrichteten. Gleichzeitig massierten seine Handflächen ihre Brüste. Seine Lippen umschlossen zaghaft einen ihrer Nippel. Sanft begann er an ihm zu saugen. Schwer atmend warf sie ihren Kopf in den Nacken.

Er nahm schließlich die Hände von ihren Brüsten und ließ sie sanft hinab zu ihrer Hüfte gleiten. Den Slip packte er, nun kniend, mit beiden Händen und zog ihn nach unten. Er ließ sie aus ihm heraus steigen. Ihre Scham, die sie teilweise rasiert hatte, befand sich genau in Augenhöhe vor seinem Gesicht.

Mike fasste sanft an Pamelas Hintern und zog sie vorsichtig zu sich heran. Seine Lippen fanden den Weg zu ihrem Schoß, seine Zunge ertastete ihre Schamlippen. Sie fand den Kitzler und umschmeichelte ihn vorsichtig.

Pamela erschauderte, nun aber vor Wollust. Ein solches Gefühl erlebte sie zum ersten Mal. Bisher hatte sie sich zwar selbst befriedigt und sich dabei auch oft heftig befingert, aber das hier versprach doch etwas Anderes, etwas Besseres zu werden.

Mike, immer noch vor Pamela kniend, öffnete sanft ihre Schamlippen mit beiden Zeigefingern und ließ seine Zunge in ihre Pussy gleiten. Er leckte ihre Pussy von oben nach unten und wieder zurück. Immer wieder, wenn er über ihren Kitzler fuhr, erzitterte Pamela heftig. Sie fühlte, wie sich die Hitze über ihren Unterleib verteilte und konnte nicht genug davon bekommen. Sie begann leise zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib langsam kreisend.

Mike nahm seine Finger zu Hilfe und ertastete das Innere ihrer Pussy. Inzwischen war sie zwischen ihren Pussylippen regelrecht nass. Seine Finger drangen mühelos in ihre Grotte ein und begannen dort ihr Spiel. Um ihm zu helfen, spreizte Pamela unbewusst ihre Beine und gestattete ihm somit, tiefer in sie einzudringen.

Er umspielte mit dem Daumen einer Hand ihren Kitzler und schob den Mittelfinger der anderen Hand tief in ihre Muschi. Er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Vulva immer schneller zusammen zogen und wusste, dass sie unmittelbar vor einem Orgasmus stand. Schnell ließ er seinen Daumen nun um ihren Kitzler kreisen.

Sie ergoss sich über seine Finger.

Laut stöhnend erlebte sie einen wundervollen Orgasmus. Den ersten, den ein Mann bei ihr verursacht hatte. Ihre Knie gaben nach. Mike fing sie liebevoll auf.

*

Mike dirigierte Pamela engumschlungen zu der Couch, die in der Mitte des Zimmers stand. Sie ließen sich darauf nieder. Pamela, immer noch zitternd, umarmte Mike innig. Sein Schwanz war inzwischen wieder etwas kleiner geworden, er war aber immer noch imposant anzusehen.

Sie griff ihm zwischen die Beine und spielte sanft mit seinen Hoden. Die andere Hand umschloss seinen Schwanz und drückte ihn vorsichtig. Sie zog ihm die Vorhaut zart zurück. Ein Tropfen der Vorfreude erschien auf dem Auge seiner Eichel. Fasziniert beobachtete Pamela, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung erneut wuchs. Nie zuvor hatte sie einen Schwanz von diesen Ausmaßen aus solcher Nähe gesehen.

Während sie mit seinem Schwanz spielte, strich Mike zärtlich mit einer Hand über ihre nun leicht offenen, geschwollenen und geröteten Schamlippen. Er teilte sie mit den Fingern und fühlte ihre Feuchtigkeit. Sie brauchte nicht weiter gestreichelt zu werden. Er wusste, sie war nun gut für seinen Schwanz vorbereitet.

Mike drückte ihren Oberkörper sanft zurück. Er griff nach einem Kissen, hob ihren Hintern ein wenig an und schob es darunter. Seinen Augen bot sich ein unvergleichliches Bild: Pamela lag mit leicht erhöhtem Schoß auf der Couch. Sie öffnete ihre Beine, legte eines davon auf die Lehne der Couch. So konnte er tief zwischen ihre Beine blicken.

Mike legte sich zwischen ihre Schenkel, seinen steifen Schwanz in einer Hand. Er küsste Pamela auf ihre Schamlippen und fühlte ihre Bereitschaft. Es gab kein Zögern, beide wollten sich jetzt fühlen. Sorgsam brachte er seinen Schwanz direkt vor ihrer Pussy in Position. Mit seiner Eichel drang er nur ein klein wenig ein. Er sah, wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten. Ihre triefende Pforte schrie förmlich nach ihm. Sie schien seine Eichel anzusaugen, so als wollte sie ihn in sich hinein ziehen.

Langsam, ganz langsam, drückte er seinen Schwanz tiefer in ihre Pussy, immer darauf bedacht, Pamela nicht zu verletzen. Immer wieder hielt er inne, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Dabei stoppte er seine Bewegungen nicht komplett, sondern bewegte sich langsam vor und zurück. Er schaute in Pamelas Augen und erkannte, wie aus Angst allmählich Lust wurde. Seine Bewegungen zwischen ihren Beinen ließen sie laut aufstöhnen.

Mike zog seinen Schwanz aus Pamelas Muschi, spielte damit zwischendurch an ihrem Kitzler. Wobei ihre Lust noch mehr angestachelt wurde. Dann begann er tiefer in sie einzudringen. Fasziniert sah er zu, wie seine Eichel immer mehr von ihr aufgenommen wurde und nun schon ganz verschwunden war, wie sich dadurch ihre Schamlippen weiter öffneten, wie sich ihr prächtiger dunkelroter Kitzler ihm noch mehr entgegenstreckte.

Er spürte, wie Pamela kurz die Luft anhielt. Ein winziger Schrei kam aus ihrem Mund, der sofort danach in ein lustvolles Stöhnen überging.

Mikes Schwanz drang nun ohne Wiederstand in Neuland vor.

Er war in ihr.

Tief in ihr.

Ihre bis dahin jungfräuliche Pussy hatte ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Mike verharrte in ihrer so wunderbaren Öffnung, um sich an ihre Enge und Wärme zu gewöhnen. So konnte er auch ihr eine kleine Pause verschaffen, damit sie seine Männlichkeit in ihrer Pussy begrüßen konnte.

Eng presste sich Pamela an ihren Lover. Nie zuvor hatte sie lustvoller empfunden als in diesem Moment. Sie war es, die nun begann, ihren Unterleib in langsame kreisende Bewegungen zu versetzen. Pamela kam ihm bei jedem seiner nun immer heftiger werdenden Stöße entgegen. Nur wenige Momente des Gewöhnens. Dann war es so, als wenn sie dies schon immer getan hätte.

Mike war erstaunt, als sie ihn um einen Positionswechsel bat. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Mitte und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und schob ihm ihre Zunge tief in den Rachen. Ihre Zungen spielten ungehemmt miteinander.

Doch das war nicht das, was sie genau jetzt wollte. Sie entzog sich ihm, drehte sich um und hielt ihm stehend ihr Hinterteil entgegen. Mike bettete sie über die Couchlehne um ihren Hintern noch mehr anzuheben. Mit beiden Händen zog Pamela ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre roten, leicht geschwollenen Schamlippen, geöffnet und bereit für ihn, pressten sich zwischen ihren Hinterbacken hervor. Sie erwartete ihn einladend, um ihn wieder in sich aufzunehmen. Eine Einladung, der Mike natürlich gerne nachkam.

Er setzte seinen Schwanz zwischen die feucht glänzenden Lippen und schob ihn genüsslich in ihre Muschi. Nun nicht mehr verspielt wie zuvor. Nein, diesmal mit der Gewissheit, ihr Vergnügen zu bereiten, schob Mike seinen Schwengel kraftvoll und in einem Zug tief in sie. Sie wimmerte vor Lust und begann augenblicklich ihre Hüften zu bewegen und jeden Stoß seinerseits mit einem Gegenstoß zu beantworten. Wie bei einem seit Jahren eingespielten Team folgte Stoß um Stoß, Zurückziehen und wieder Eintauchen.

Der Druck in Mikes Schwanz steigerte sich ins Unermessliche. Er wusste, dass es ihm nicht mehr lange möglich sein würde sich zurück zu halten. Aber auch Pamelas Stöhnen deutete auf den kommenden Orgasmus hin.

Mit einer Hand umfasste er von hinten ihre Brust und massierte sie heftig, während er sie immer schneller fickte. Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine. Er fühlte die Nässe aus ihrer Möse rinnen. Mike ließ seinen Finger über ihre Schamlippen gleiten, fuhr nach oben und strich über ihren Kitzler.

Für Pamela eindeutig zu viel. Sie bebte und zitterte, ihre Vulva zog sich wie von selbst zusammen, wurde noch enger. Mit einem fast unmenschlichen Geräusch, irgendwo zwischen Stöhnen und Schreien angesiedelt, kam sie. Ihre Schreie wollten nicht enden. Ihre Hände suchten Halt.

Sie kniete zitternd auf der Couch, Mikes Schwanz zwischen ihren Hinterbacken tief in ihr. Mikes Schwanz entlud sich nun endlich in ihr. Zuckend und nicht enden wollend schoss sein Sperma in Pamelas Lustgrotte. Erschöpft, aber endlos glücklich, sanken beide auf die Couch. Hielten sich, küssten sich sanft auf Stirn und Augenlider.

*

Mike erinnert sich an ihren ersten großen Krach. Aber noch besser erinnert er sich an die Versöhnung danach.

Beide hatten sich wegen einer kleinen, unbedeutenden Meinungsverschiedenheit entzweit. An jenem Abend besuchten sie eine Disco. Im Verlauf des Abends kam es zu dieser Auseinandersetzung. Es ging um einen jungen Mann, der Pamela heftig den Hof machte.

Mikes Eifersucht und Pamelas Trotzkopf schließlich machten die Situation nicht einfacher. Nichts war geschehen, außer dass Mike und Pamela im Zorn nach Hause fuhren. Sie saß neben ihm im Wagen und heulte wie ein kleines Kind. Inzwischen bereute Mike, dass es soweit gekommen war.

An einer roten Ampel beugte er sich zu ihr und küsste ihr die salzigen Tränen von ihrem verweinten Gesicht. Er fuhr mit dem Wagen an den Straßenrand und schaltete den Motor aus. Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Kaum Verkehr. Mike entschuldigte sich bei Pamela wegen seiner aufgekeimten Eifersucht.

Wieder küsste er die junge Frau leidenschaftlich und intensiv. Er knabberte an ihrem Ohr, wohlwissend dass dies Pamela unweigerlich willenlos machen würde. Schon begann sie leicht zu stöhnen. Ihre Beine öffneten sich und sie fuhr sich mit ihren eigenen Händen zwischen ihre Schenkel.

Ihr Minirock rutschte ziemlich weit nach oben und gab den Blick auf ihren Stringtanga frei. Mike nahm ihre Hände weg von ihren Schenkeln und ersetzte sie durch seine. Er zog ihren String zur Seite und begann sie zu fingern. Ihre Schamlippen, bereits feucht und leicht geöffnet, schlossen sich um seinen forschenden Finger. Sie stöhnte immer lauter und begann, ihm ihren Unterleib entgegen zu drängen.

Pamela wollte eindeutig mehr als seine Finger ihr geben konnten. Sie wollte seinen Schwanz.

Jetzt.

Hier.

Sofort.

Sie wollte mit ihm ficken. Und das machte sie ihm auch unmissverständlich klar.

Mike öffnete seine Wagentür, stieg aus und umrundete das Fahrzeug. Er half Pamela aus dem Wagen und küsste sie erneut. Mit einer Hand griff er unter ihren Mini, erfasste ihren String und zog ihn nach unten. Er streifte ihren Mini nach oben und legte sie rücklings auf die Motorhaube des Wagens. Ohne Vorspiel begann Mike seinen Schwanz anzusetzen. Mit einem gewaltigen Stoß versenkte er ihn tief in ihrer Lustgrotte.

Er wurde bereits sehnlichst erwartet. Schmatzende Geräusche verursachend, umschlossen ihre Schamlippen seinen Schwanz, während er wieder und wieder in sie eintauchte. Immer wilder wurden ihre Bewegungen. Die Tatsache, dass jemand zufällig vorbeikommen könnte und sie erwischen würde, steigerte ihre Lust noch zusätzlich.

Es dauerte nicht lange und beide sanken befriedigt auf die Motorhaube seines Wagens.

*

Mike erinnert sich an ihre erste gemeinsame Wohnung:

Lange dauerte ihre Suche, bis sie eine geeignete Wohnung fanden. Die Renovierungsarbeiten nahmen viel Zeit in Anspruch. Voller Ungeduld konnten sie kaum erwarten, die Wohnung endlich zu beziehen. Dann kam der heißersehnte Tag.

Sie waren endlich alleine in ihrer neuen Wohnung. Scherzhaft deutete Pamela an, sie wolle unbedingt von Mike quer durch die Wohnung in allen Zimmern geliebt werden. Schließlich hatten sie jetzt ihre eigene Liebeshöhle, in der sie sich ungestört und hemmungslos austoben konnten.

Sie begannen ihr Spiel in der Küche, dem wichtigsten Raum einer Wohnung, wie beide beteuerten. Da die Küche Pamelas Reich war, wollte sie auch die Führung übernehmen. Sie entkleidete Mike bis er splitterfasernackt vor ihr stand. Völlig schamlos nahm sie seinen Schwanz in die Hand und spielte mit ihm. Sie schaute zu, wie er unter ihren Händen größer und größer wurde.

Mit den Lippen umschloss sie seine Männlichkeit und begann seine Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden. Die Vorhaut weit zurückgezogen, leckte sie an ihrem Lieblingsspielzeug und trieb ihn fast in den Wahnsinn. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Sie molk seinen Schwanz schließlich in ihrem Mund leer. Schmatzend schluckte sie sein Sperma, Tropfen für Tropfen.

Danach zog sie sich aus. Und nachdem sein Schwanz wieder dank ihrer Hilfe gewachsen war, fickte er sie auf der Spüle sitzend. Sie legte ihre Beine über seine Schultern. Er glitt tief in ihre Pussy. Ihr Hintern rutschte auf der geriffelten Edelstahlspüle hin und her, während er sie hart fickte.

Am gleichen Tag, nur wenige Stunden später, setzten sie ihre Spielchen im Wohnzimmer fort. Sie hatten zuvor ein Bad genommen und liefen nackt umher. Vor der offenen Balkontüre, für Nachbarn einsehbar, lagen sie auf dem Teppich am Fuße der Couch. Mike legte sich auf den Rücken. Sein steifer Schwanz zeigte steil nach oben und bettelte um Beachtung.

Pamela wichste ihn zunächst zärtlich mit ihrer Hand und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie wechselten in die 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig. Dann konnte sie nicht widerstehen. Sie brachte sich in Position und setzte sich langsam auf seinen erigierten Schwanz. Seine Hände an ihrem Hintern unterstützen ihre Auf- und Abbewegungen. Tief drang Mike in sie ein, während er ihre Brüste knetete.

Danach wechselten sie ihre Position und Mike fickte sie von hinten wie ein Berserker.

Lange nachdem sie beide gekommen waren, lagen sie noch vor der Balkontüre. Mike bewegte sich immer noch langsam in ihr.

Spät in dieser Nacht drang Mike seitlich von hinten in Pamela ein, und selig bewegten sie sich eng aneinander gekuschelt bis sie schließlich einschliefen.

Am nächsten Morgen erwachte Mike, als Pamela seinen Schwanz schon wieder mit ihren Lippen verwöhnte. Sie liebten sich in allen erdenklichen Variationen. Mal lag er auf ihr, von ihren Beinen umklammert, mal saß sie auf ihm und wetzte ihren Hintern an ihm. Sie kniete vor ihm, seinen Schwanz in voller Länge in sich genießend. Und auch auf dem Bett liegend, während Mike vor dem Bett kniend tief in sie eindrang.

Stundenlang vergnügten sie sich miteinander beschäftigt. Es wurde bereits Mittag, als sie endlich aus dem Bett kamen.

*

Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatten, zogen sie Bilanz: Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer hatten sie durch. Da sie sich im Esszimmer befanden, lag es nahe, dieses Spiel auch dort fortzusetzen. Mike umfasste Pamelas Hüften und setzte sie vor sich auf den Esstisch. Selbst auf einem Stuhl sitzend drückte er ihren Oberkörper sanft nach hinten, bis Pamela auf dem Tisch lag. Ihr Bademantel teilte sich und ihre leckere Pussy lag offen vor Mike.

Pamela öffnete ihre Beine und legte sie auf Mikes Schultern. Die geröteten Schamlippen vor seinen Augen ließen Mikes Schwanz sofort anschwellen. Mit einem Finger in ihrer Pussy spielte er mit dem Daumen an ihrem Kitzler, der, aufgerichtet wie ein kleiner Finger, sehnsüchtig auf diese Behandlung gewartet hatte. Die andere Hand wanderte über ihren flachen Bauch nach oben und streichelte zärtlich ihren Busen, der sich unter ihrem bereits erregten Atem hob und senkte.

Er fühlte ihre Feuchte mit seiner Zunge, die er tief in sie hinein steckte und dann an ihrer Spalte entlang nach oben fuhr. An ihrem Lustzentrum angekommen, umspielten seine Lippen vorsichtig ihre Perle. Ihr Stöhnen war deutlich zu vernehmen. Mit heiserer Stimme forderte sie ihn auf, seinen Schwanz endlich in sie hinein zu stoßen. Doch Mike hatte anderes vor.

Er züngelte sie wild und hemmungslos. Seine Zunge fickte sie regelrecht während er nun vorsichtig begann, zwischen ihren drallen Pobacken mit einem Finger in ihren Anus vorzudringen. Ihr Hintereingang, bis dahin jungfräulich, verweigerte ihm den Zugang durch massives Zusammenziehen der Rosette.

Mike nutzte Pamelas Mösensäfte, um ihren Hintereingang zu schmieren. Er tauchte seine Finger wieder und wieder in ihre Pussy, benetzte sie und rieb damit über ihr verschlossenes Löchlein. Zwischendurch fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Pussy bis zu ihrem Poloch und zurück. Dann verweilte er einen kurzen Moment an ihrem Hintereingang, umrundete ihr Poloch mit seiner Zunge, um sie dann blitzschnell durch ihre Rosette zu drücken.

Pamelas Stöhnen bewies ihm, dass sie dieses für sie gänzlich neue Gefühl genoss. Nun konnte er auch einen Finger in sie hinein schieben. Sie entspannte sich zusehends, als sie erkannte, dass diese neue Erfahrung sehr angenehm war. Wellen der Hitze breiteten sich über ihren gesamten Unterleib aus.

Mike zog seinen Finger aus ihrem Anus worauf sie bedauernd seufzte. Zugleich fühlte sie seinen aufgerichteten Schwanz am Eingang ihrer Muschi. Er war aufgestanden, zielte mit der Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Pussylippen und schob mit kraftvollen Stößen seinen Schwanz komplett in ihre Möse.

Pamela blieb die Luft weg. Sie hatte seinen Schwanz erwartet aber nicht mit dieser Power. Mike gab ihr zum Glück eine kleine Pause, um sich an ihn zu gewöhnen. Dann begann er zügig, sich in ihr zu bewegen. Unablässig fickte er sie immer schneller und immer kraftvoller auf dem Frühstückstisch. Bei jedem Stoß schob er sie auf dem glatten Tisch von sich weg, wobei er sie aber gleichzeitig an ihren Hüften hielt und wieder zu sich zurückzog.

Seine Stöße wurden immer kraftvoller, fast schon brutal. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihren Hintern. Dieses Geräusch geilte beide noch zusätzlich auf.

Zusammen erreichten sie den Höhepunkt und sanken erschöpft auf den Tisch.

*

Etwas später fickten sie sich beide stehend unter der Dusche bis Mike schließlich um eine etwas längere Unterbrechung bat. Sein Werkzeug brauchte eine Ruhepause. So hatten sie in nicht einmal zwei Tagen Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Esszimmer für ihre Liebe und Lust beansprucht.