111 erotische Bettgeschichten Vol. 2 - S. Brady - E-Book

111 erotische Bettgeschichten Vol. 2 E-Book

S. Brady

4,5

Beschreibung

Achtung: Hier erwartet Sie eine geballte Ladung Sex auf über 1.200 Seiten! 111 weitere unserer schmutzigsten Storys, die oft bis ans Limit gehen. Hemmungslose Lust-Nummern und gigantische Orgasmen sowie sexuelle Grenzerfahrungen und grenzenloses Verlangen dieses Buch lässt keine Wünsche offen! Anal-Sex, Lesbenspiele, Blasen & Lecken, multiple Orgasmen, Dominanz & Unterwerfung, Tantra, Hobbyprostitution, Peitschenspiele, Voyeurismus, Spanking, Masturbation, Outdoor-Sex, scharfe Dreier, Quick, Züchtigung, Anilingus, Sex-Toys und vieles mehr … "Seine Eier drückten sich prall und groß über den Rand des Dockrings gegen meine Pobacken, während ich mich genüsslich auf seinem mächtigen Bolzen niederließ. Er füllte mich komplett aus, dehnte meine Uschi durch die immense Größe seiner Latte."

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 03/2013 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0486-5

Perverses Verlangen

Seymour C. Tempest

Es war ein Dienstagmorgen im April, als Roxanne nach einer überaus erholsamen Nacht erwachte und diesen „ungehörigen“ Wunsch das erste Mal verspürte. Für manche Leute war es vielleicht längst normal, gehörte mehr oder weniger dazu und bedeutete nichts Skandalöses oder Anrüchiges. Für Roxy, wie ihre Freundinnen Roxanne nannten, war es allerdings von jeher eines ihrer am strengsten gehüteten Tabus gewesen. Und wenn sie im Leben jemals etwas wirklich gelernt hatte, dann war das eines: Ihre eigenen Grenzen kennenzulernen und schließlich auch zu respektieren.

Und dieser „spezielle Wunsch“ lag in jedem Fall weit hinter dem für Roxy noch akzeptablen Bereich ihrer Grenzmarkierungen. Nicht zuletzt deswegen erfasste sie daher ein regelrecht elektrisierendes Kribbeln, als sie sich erstmals des in ihr auflodernden Verlangens bewusst wurde.

Vielleicht war es eine hormonell bedingte Angelegenheit, die ihre erotischen Bedürfnisse wie Zunder in Brand steckte. Vielleicht war jetzt einfach nur der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Dann war sie eben früher noch nicht bereit dafür gewesen, solcherart erotischer Genüsse auch nur für sich in Betracht zu ziehen …

Doch jetzt, hier und heute … jetzt war es anders. Tief in sich verspürte sie einen heiß in ihr brennenden Wunsch wie eine quälende, schon so lange unbefriedigt gebliebene Sehnsucht. Ein Verdurstender in der Wüste sehnte sich nicht schlimmer nach Wasser, ein Ertrinkender nicht so sehr nach frischer Luft, wie Roxanne sich nach Erlösung, nach schnellstmöglicher Befriedigung ihres geheimen Verlangens sehnte. Und Roxy war sich dabei über eines völlig im Klaren: Es war ein durch und durch perverses Verlangen …

„Oh mein Gott!“, durchfuhr sie ein schockierter Gedanke. „Ich bin doch nicht mehr normal …! Irgendwas stimmt nicht mehr mit mir. Was ist denn bloß auf einmal mit mir los?“ Sie traute sich nicht einmal in Gedanken auszuformulieren „… auf einmal in mich gefahren“.

Denn allein diese drei kleinen Worte reichten aus, um ein weiteres sexuelles Feuerwerk in ihrem Körper zu entzünden! Himmel … wie sie sich genau das wünschte in diesem Augenblick … einen großen, gut gebauten Mann an ihrer Seite, der mit seinem besten Stück genau das tun würde: tief in sie hineinfahren … wieder hinaus … und wieder hinein … an dieser einen, bestimmten Stelle ihres unter Starkstrom stehenden Bodys …

Die Verlockung, über diese Fantasien einfach die Hand unter den Bund ihrer Pyjamahose schlüpfen zu lassen und sich auszumalen, wie es sein würde, einen Mann tief in sich zu spüren … so tief, zum ersten Mal dort entjungfert zu werden, an dieser Stelle, und sich dabei selbst zu streicheln, sich selbst nach und nach zum Höhepunkt zu bringen, war beinahe mehr, als Roxanne jetzt noch ertragen konnte.

Sie fragte sich, ob eine Frau wohl auf diese Weise wirklich einen Orgasmus haben konnte? Wenn der Mann nicht in ihre Muschi eindrang, sondern stattdessen in ihren … Po?

Ein Woge heißer Röte schoss Roxy ins Gesicht. Und zugleich auch in andere Regionen ihres Körpers. Sie bäumte sich unter der Bettdecke auf, presste die Hinterbacken dabei fest gegeneinander, spannte und entspannte abwechselnd ihren Anus …

Wie es bloß sein mochte? Würde es schmerzen? Würde es ihre Erregung steigern?

Irgendwo hatte sie einmal gelesen, dass durch diese Art der Penetration zahllose, hochempfindliche Nervenenden stimuliert würden, was einen Orgasmus geradezu garantierte. Zumindest glaubte sie, dass sie so etwas schon einmal gelesen hatte. Sie hatte einen Bericht darüber in einer dieser Frauenzeitschriften gefunden, in dem unter anderem auch zu lesen stand, dass der Mann, wenn er seine Sache gut machte, gleichzeitig nicht nur ihr anales Paradies, sondern eben auch die Muschi stimulieren würde. Nur eben von der anderen Seite her. Der Ratgeber behauptete, dass ihr Allerheiligstes vom Darm nur durch eine hauchdünne, äußerst feine Membran getrennt sei, sodass die Scheidenwände beim Analsex genauso erotisch gereizt würden wie beim „normalen Liebesspiel“, bloß von außen statt wie üblich von innen …

Roxy stöhnte wollüstig auf und schloss genussvoll die Augen. Grundgütiger … sie wollte wissen, wie es sich anfühlte! Jetzt sofort!

Aber wen konnte sie um diese Uhrzeit anrufen, um sich diesen aparten Wunsch erfüllen zu lassen?

Stephen? Seine Frau würde davon, wie sonst auch, nichts mitbekommen – aber sein Chef würde ihn jetzt nicht so ohne Weiteres aus dem Büro lassen …

Christian? Nein, er würde vor Erregung schon all seine heiße Lust auf ihrer Haut verteilen, noch ehe er sein edelstes Teil auch nur in die Nähe ihres Hintereingangs gebracht hatte …

Blieb noch Arthur. Aber nein, der war direkt von vornherein disqualifiziert, denn er hatte in irgendeinem Gespräch einmal beiläufig erwähnt, dass er diese Sexvariante eher abstoßend fand. Nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern weil er darin irgendwie eine „homosexuelle“ Handlung sah, mit der er nicht in Verbindung gebracht werden wollte. Und Roxane hatte ihm damals sogar noch zugestimmt!

Wie blöd von mir! Ich dumme Kuh!

Sie fand damals allein schon den Gedanken abstoßend, sich dieser speziellen Körperöffnung in sexueller Hinsicht zu widmen. Und Menschen, die dies taten und womöglich sogar daran großen Gefallen fanden, waren in Roxys Augen immer nur Kranke, Perverse und Abartige gewesen.

Wer weiß, wie viele meiner Ex-Lover sich insgeheim schon für meinen engen Popo interessiert, aber sich auf die Zunge gebissen haben, um mich nicht vor den Kopf zu stoßen?

Einer von ihnen hatte es gewagt, ihr dort einmal einen Finger zu spüren zu geben. Das war beim Vorspiel gewesen, erinnerte sich Roxy und zog ihren Schließmuskel heftiger zusammen … entspannte ihn wieder …

Ihr Atem ging keuchend …

Das war ein hübscher Kerl gewesen damals. Blonde Haare, Dreitagebart.

Er hatte sie geleckt wie kein Zweiter. Vermutlich hatte er ihr lediglich eine kleine zusätzliche Stimulation anbieten wollen, als er seinen Finger in ihre jungfräuliche Analöffnung hatte schlüpfen lassen – aber Roxy war laut kreischend in die Luft gegangen und hatte ihm die Szene seines Lebens gemacht!

Oah … Ich würde ein Königreich dafür hergeben, wenn er jetzt noch einmal hier sein könnte und mir einfach noch mal seinen Zeigefinger zu spüren geben würde!

Genüsslich verdrehte Roxanne die Augen, als sie sich wieder an jene Momente der Lust und Leidenschaft zurückerinnerte. Den Geschmack seiner salzigen Haut auf ihrer Zunge, als seine prächtig geformte Latte tief in ihren Mund eingedrungen war, um sich dort in höchster Ekstase zu ergießen.

Das Gefühl seine raue Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle zu spüren. Genussvoll und mit aufreizender Ruhe und Langsamkeit war sein Mund über ihre Spalte geglitten, seine Zunge hatte jeden Tropfen ihrer Lust aufgenommen, mit gleichförmigen Bewegungen über dem zuckenden Rubin verteilt, der sich vorwitzig unter den Hautfältchen ihrer Labien regte.

Oh ja … er brauchte weder seine Hände noch seinen Schwanz … einfach nur seine zärtlichen Lippen, Zähne und diese verflucht teuflische Zunge, um mich zum Wahnsinn zu treiben …

Roxy teilte den feuchten Spalt zwischen ihren strammen Schenkeln. Tautropfen der Geilheit unter ihren Fingerkuppen. Ein glühender Blitz, der unvermittelt durch ihre Nervenbahnen gejagt wurde. Dort, wo in ihrer Erinnerung diese unglaubliche Zunge entlanggehuscht war.

Er hat es gewusst …

Roxy wand sich stöhnend, bäumte sich erneut auf. Er hat es genau gewusst, was eine Frau wie ich braucht! Besser als ich es damals selbst geahnt hätte!

Ja, er hatte es schamlos zu seinem eigenen Vergnügen ausgenutzt. War mit der Zungenspitze in Roxannes Heiligtum eingedrungen, hatte sanft, zärtlich und doch fordernd zugleich an ihren Labien geknabbert. Und dann, wenn sie vor Lust zusammenzuckte, wenn sie laut vor Hingabe aufstöhnte – dann hatte er es blitzschnell verstanden, über ihren Damm zu lecken. Ab und zu einen Kuss ihres knackigen Pos zu erhaschen. Über die erotische Fältchenspirale ihres Hinterpförtchens zu schweben und einen feuchten Film darauf zu hinterlassen. Eine duftende Feuchtigkeit, die aus einer Mixtur bestand, die für ihn das einzig wahre Aphrodisiakum der Welt darstellte: eine Mischung aus seinem eigenen Speichel und dem strömenden Nektar ihrer Erregung!

Und wie er meine Pobacken angefasst hat! So männlich … so besitzergreifend … ich war nur ein Spielzeug für ihn in diesen Momenten. Aber ich habe dieses Spiel geliebt und mit Begeisterung mitgespielt. Auch wenn ich wusste, dass ich es am Ende verlieren musste …

Roxys Zeigefinger bewegte sich langsam und lasziv auf und ab. Sie glaubte, es förmlich spüren zu können, wie ihre Labien in erwartungsvoller Erregung angeschwollen waren. Mit der anderen Hand strich sie sich nun sanft über ihre Brustwarzen …

Kraftvoll hatten seine Hände zugepackt, ihre Arschbacken mit auffordernden Bewegungen geknetet. Und gleichzeitig nicht nur das Gefühl vermittelt, dass er sie wirklich begehrte und aufregend fand, nein, zugleich hatte sie in diesem machohaften Griff eine Empfindung der Sicherheit gespürt. Da war ein Mann, der sie fest in Händen hielt und sie beschützte. Und das war ein gutes Gefühl gewesen.

Wenn sie doch nur jetzt auch etwas dafür tun könnte, dass sich ein starker, gut gebauter Mann ihres Hinterteils annahm. Ihre Pobacken fest umklammert hielt, sie nach und nach auseinanderspreizte und sie inmitten ihres analen Lustzentrums mit einer wirbelnden Zunge verwöhnte!

Roxy zerschmolz beinahe vor Verlangen und stieß einen gepressten Lustschrei aus.

Ja, erst würde er mir einige Schläge auf den Po geben, meine Hinterbacken fest durchwalken, bis sie dunkelrot leuchten würden … Dann würde er sich die beiden Hälften meines intimsten Körperbereichs vornehmen, sie zärtlich auseinanderziehen und seinen Speichel in die dunkle Kerbe dazwischen tropfen lassen …

Roxy presste die Augen ganz fest zusammen und stellte es sich vor, wie sie vor ihm hocken würde. Vor dem wildfremden Eroberer … hockend auf allen vieren … auf ihrem Bett … Wie er sich hinter sie beugen würde, um sie mit seiner Zunge anal zu necken und zu reizen. Wie es sich anfühlen würde, an dieser Stelle geleckt zu werden.

Anschließend würde er ihr einen festen Hieb mit der flachen Hand auf ihren Po geben, sodass ihre Backen wild vor und zurückschaukeln würden. Und dann würde er mit beiden Fingern in sie eindringen. Gleichzeitig! Mit dem Mittelfinger in ihre Muschi und mit dem Zeigefinger in ihre engste Öffnung …

„Sssha!“, klang es, als Roxy plötzlich die Luft zwischen die Zähne in sich hineinzog. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in immer rascheren Abständen, während ihre Erregung ungebremst anwuchs.

Voller Sanftheit und Feingefühl würde er ihren Po etwas lockern, etwas vordehnen, bevor er seine forschen Finger wieder zurückziehen würde.

Und dann – Roxanne stellte es sich nicht nur bildhaft vor, sondern fühlte es geradezu nach! – wäre der große Augenblick gekommen. Die weiche, pulsierende Kirsche, die am Ende eines mächtigen Schwanzes gegen die verletzliche Haut ihres Afters geführt wurde. Wie der Schwanz für einen kurzen Moment selbst nachzugeben schien, um sich jedoch bloß dem schmalen Einlass anzupassen und dann doch Stück für Stück von hinten in sie einzudringen.

„Aih!“, keuchte Roxanne auf.

Sie wusste, was sie in diesem Augenblick tun würde. Sie würde ihn wild und aufbegehrend zurückstoßen, sodass ihr Lover rücklings aufs Bett fallen – und seine Latte in voller Pracht in die Höhe ragen würde!

Und dann …

Nein … ich bin wirklich vollkommen pervers … aber warum fühlt es sich dann so geil an?! Weshalb erregt mich diese Vorstellung dermaßen?

… dann würde sich Roxy über ihn hocken, mit einer Hand hinter ihren Po fassen, um den vor Aufregung pochenden und pulsierenden Lustbringer in die richtige Position zu lenken, und sich dann ganz langsam über ihn sinken lassen … mit flinken Fingern und spitzen Fingernägeln die behaarten Juwelen darunter necken, während der Kolben Zentimeter um Zentimeter zwischen ihren Pobacken verschwand …

Jetzt erst traute sich Roxanne sich selbst diese Frage einzugestehen: Was war nur in sie gefahren?!

Ein Schwanz … ich will einen Schwanz spüren!

Sie wollte erfahren, was anale Lust bedeutet. Jetzt. Auf der Stelle!

Im erotischen Traumbild ihrer Fantasie sah sie sich selbst über dem dicken Rohr hocken, ungehemmt auf und nieder wippend. Sie stellte es sich so ähnlich vor wie die „Reiter“-Position, die sie ohnehin schon liebte. Vielleicht war sie in der Hocke etwas anstrengender für die Oberschenkelmuskulatur als im Knien, aber dafür versprach sie ihr jedes Mal aufs Neue ungeahnte Lüste!

Und sie konnte es kaum erwarten, wie es sich anfühlen würde, die heftig pulsierenden Adern eines prallen Riemens in ihrem Hintern zu spüren … das verräterische Zucken, kurz bevor der Orgasmus hemmungslos aus ihm herausbrach!

Ob sie sich schämen würde, das Sperma zwischen ihren Hinterbacken zu spüren?

Oder ob sie es wohl genießen konnte?

Sie wünschte es sich so sehr, sich einfach fallen lassen zu können, sich einem Mann völlig hinzugeben und jeden Bruchteil einer Sekunde mit ihm zu genießen!

Ja, mach mit mir, was immer du willst …, stöhnte sie in Gedanken. Ich gehöre dir, nur dir … mit Haut und Haaren … Nimm dir, was dir gefällt!

Und sie wusste, er würde nicht den Fehler begehen, diese vor Leidenschaft gehauchten Worte ernst zu nehmen. Alles, was Roxanne sich von einem Mann wünschte, war tabuloser, heftiger Sex – in einem wirbelnden Sinnesrausch unterzutauchen, sich fortspülen zu lassen von seiner männlichen, animalischen Kraft und Wildheit …

Jaaa … füll mich ganz und gar aus … Gib mir deine Lust! Halte nichts zurück. Lass es alles in mich hinein!

Roxy empfand es tatsächlich, wie die männliche Geilheit förmlich in ihr explodierte! Mit beiden Händen krallte sie sich ins Bettlaken. Das war zu geil, um es noch eine Sekunde länger auszuhalten!

Sie spürte den kontraktierenden Eindringling intensiv zwischen ihren Hinterbacken. Fühlte seine flüssige Lust, wie er immer wieder mit kräftigen Stößen gegen sie drang, ihren Po und ihre Muschi gleichzeitig stimulierte …

Roxy hielt den Atem an!

JA! Oh bitte … bitte … ja, besudle mich von allen Seiten!

„JAA!“, schrie sie plötzlich laut auf und erbebte am ganzen Leib, als hätte ihr jemand jetzt tatsächlich ein Stromkabel an die nackte Haut gehalten! Der Orgasmus war so heftig und so schnell über sie hereingebrochen, dass Roxanne ihm nicht das Geringste entgegenzusetzen gehabt hatte!

Sie gab sich völlig dem erotischen Rausch ihrer Traum- und Wunschbilder hin. Dem gesichtslosen Liebhaber, der sie mit rhythmischen Stößen in den siebten Himmel fickte. Der silberweißen Lust des Mannes, die jetzt aus ihr herausfloss und unter den unbändigen Bewegungen des Schwanzes eine cremige Konsistenz annahm. Roxanne fühlte dem heftiger und heftiger in ihr aufsteigendem Gefühl nach, das sich wie heiße, konzentrische Ringe von der Mitte ihres Bauchnabels in alle Richtungen über ihren Body ausbreitete.

„Ich komme!“, rief sie entfesselt. „Oh, mein Gott … das ist unglaublich! ICH KOMME!“

Ja, mach weiter so!, feuerte sie in Gedanken ihren Lover an. Nimm dir meinen kleinen Arsch! Zeig mir, was anale Lust bedeutet!

Und sie liebte es, wie er sie ohne falsche Scham durchstieß. Liebte es, einfach genommen zu werden wie das willige Luder, das sie schon immer gewesen war. Wie er seine Lust in und auf ihr versprühte! – Roxanne begriff noch immer nicht, was eigentlich passiert war. Dass sie sich so sehr in ihre prickelnden Fantasien hineingesteigert hatte, bis sie tatsächlich einen Wahnsinnsorgasmus erlebte! Als ihr das später irgendwann klar wurde, da wusste sie, dass sie auch anal kommen würde, wenn sie erst einen echten, massiven Schwanz dort zu spüren bekommen würde.

Unten ohne

Lisa Cohen

Welche Sexereignisse im Leben vergisst man nie? Sind es die unerwarteten oder die überfälligen, die ausgefallenen oder die abenteuerlichen?

Die besonders lang andauernden, sanften oder eher die kurzen, hektischen?

Ich habe die besten Erinnerungen an meine Qui­ckies. Diese schnellen, spontanen Sexnummern, die kein Vorspiel haben und kein Nachspiel. Die nicht zu zeitaufwendig sind und nicht zu kräftezehrend. Die überall stattfinden können. Drinnen und draußen, zu Hause, im Büro, am Strand, in einer Umkleidekabine, im Wald oder wo immer es eben passiert.

Mein schärfster und gleichzeitig kürzester Fick fand in einer alten Villa statt. Am helllichten Tag. An einem sehr heißen Sommertag im August.

Ich hatte spontan beschlossen, ein paar Überstunden abzubummeln. Verzichtete auf die Mittagspause und machte mich um zwei Uhr auf den Weg nach Hause. Wie immer war ich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Knapp 20 Minuten dauerte die Strecke und war Freude pur für mich. Außerdem tat ich etwas für meine Figur, sparte Sprit und tat Seele und Leib etwas Gutes.

Zu Hause angekommen, duschte ich kurz und zog mir etwas anderes an. Mein Lieblingssommerkleid war tief ausgeschnitten und kurz. Ich war in sexy Stimmung an diesem Tag. Und ich weiß nicht mehr, was ich mir dabei dachte, als ich, bevor ich aus dem Haus ging, meinen Slip auszog, ihn achtlos auf den Boden warf und unten ohne das Haus verließ.

Ab und zu tat ich so etwas. Ohne Slip durch die Stadt zu laufen, vermittelte mir ein unbeschreibliches Gefühl von sexueller Unabhängigkeit und erotischer Freiheit. Ich hatte das Gefühl, alles könnte passieren, wenn ich nur wollte.

Heute hatte ich kein bestimmtes Ziel. Ich spazierte durch den Park, genoss manch bewundernden Blick eines Mannes und ging einfach durch diese oder jene Straße. Vor einem besonders schönen alten Haus stand eine Baumulde. Schon von Weitem sah ich einen Mann mit einer Schubkarre Bauschutt auf dem schmalen Brett in die Mulde balancieren, der meine Aufmerksamkeit erregte. Er schien vor Kraft nur so zu strotzen. Seine Muskeln glänzten schweißbedeckt in der Sonne, von keinem störenden T-Shirtstoff verhüllt. Er trug eine Bauarbeiterlatzhose, die so erotisch über seinem wohlgeformten Hintern spannte, dass ich für einen Moment lang meinen Schritt verlangsamte.

Er kippte den Schutt scheinbar mühelos in die Mulde, ging rückwärts das schmale Brett wieder herunter, drehte sich um und verschwand in der Villa.

Ich blieb stehen und tat, als wenn ich in meiner Handtasche etwas suchte. Ich wollte abwarten, bis der Typ wieder aus dem Haus herauskam. Diesen erotischen Anblick wollte ich doch zu gern noch einmal genießen können. Es dauerte ein paar Minuten und in meiner Handtasche gab es schon nichts mehr zu suchen, bis er wieder mit einer vollen Schubkarre er­schien. Rasch setzte ich mich in Bewegung und ging mit klopfendem Herzen weiter die Straße entlang. Ich wusste noch nicht genau, was ich vorhatte, aber etwas in mir hatte schon so ein ganz bestimmtes Gefühl. Mein Schritt wurde wiegend, meine Hüften geschmeidig und meine Brüste spannten unter meinem Top.

Er sah mich, als er sich umdrehte, um wieder ins Haus zu gehen, und blieb abrupt stehen. Er musterte mich interessiert, zog seine Augenbrauen hoch und lächelte ein verschmitztes Lächeln.

„Hallo!“

So lässig wie möglich lächelte ich zurück, dann blickte ich an der alten Villa hoch. „Ein sehr schönes Haus!“

Das war unser Gesprächsgegenstand für die nächs­ten Minuten. Ich hatte mal zwei Semester Architektur studiert. Dann war es mir zu schwierig geworden. Doch jetzt konnte ich mein weniges Fachwissen einsetzen und damit sogar ein bisschen beeindrucken.

„Willst du vielleicht eine kleine Führung durch das schöne Haus?“

Ich folgte ihm durch die atemberaubend alte Villa, die komplett neu renoviert werden würde. Wir ließen uns Zeit. Das war unser Vorspiel. Wir hatten beide schon eine Ahnung und so unsere Vorstellung, wohin die Führung durch das Haus gehen würde. Ich folgte ihm durch die schier endlosen Räume und die vier großzügigen Etagen:

Wir waren allein. Wieso war er der einzige Bauarbeiter hier? Ken beantwortete mir die unausgesprochene Frage.

„Die anderen Kollegen haben schon Feierabend gemacht. War ihnen wohl zu heiß …“ Er sah auf seine Armbanduhr. „Ich wäre eigentlich auch schon weg, aber …“

Ich hörte seiner Erklärung kaum zu. Meine Sinne waren zu abgelenkt. Er hatte den tollsten Hintern, den ich je gesehen hatte, und der Rest war mindestens genauso betörend. Er ertappte mich dabei, wie ich auf seinen Po starrte, und lächelte ein unverschämt unwiderstehliches Lächeln. Wir sahen uns an. Es knisterte gewaltig zwischen uns. Und dann bemerkte ich die kleine Holztreppe, die ganz nach oben führte, bis unter das Dach. Ich zeigte darauf.

„Was gibt es denn da noch zu sehen?“

Ken lächelte wieder sein unverschämt unwiderstehliches Lächeln.

„Eine einzigartige Aussicht.“

Ich ging vor ihm her. Ich wollte vor ihm auf der Leiter sein. So anmutig wie möglich stieg ich die etwas wackelige Holztreppe hoch. Es war unmöglich, dass er mein süßes Geheimnis nicht sehen würde.

Er sah es und sog hörbar die Luft ein. Dann murmelte er etwas Versautes, das ich als Kompliment auffasste, und beeilte sich, hinter mir herzukommen.

Es roch muffig auf dem Dachboden. Ich öffnete das Dachflächenfenster und schaute heraus. Die Aussicht war tatsächlich einzigartig. Und dann spürte ich seinen Atem in meinem Nacken.

„Du Luder! Machst du das immer so, ja?“

Ich lächelte unschuldig und wusste so gar nicht, was er wohl meinte. Ken presste sich gegen mich. Seine Hände schoben sich unter mein Kleid. Ein Seufzer entschlüpfte mir, der mich verriet. Kräftige Finger fummelten etwas hektisch, aber durchaus nicht ungeschickt an mir herum, bis sie endlich diesen einen unwiderstehlichen weiblichen Punkt gefunden hatten. Als er mit einem seiner Finger direkt an meine Liebesperle stieß, wurde aus meinem zarten Seufzer ein ausgeprägtes Stöhnen.

Mein geiler Bauarbeiter benetzte seinen Mittelfinger mit der Zunge und liebkoste meine Perle so intensiv, dass ich mich an dem Rahmen des Dachflächenfensters festhalten musste, um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Ich fühlte mich leicht und beschwingt mit dieser einzigartigen Aussicht vor meinen Augen und diesen unwiderstehlich geschickten Fingern zwischen meinen Beinen.

Ich fühlte mich ungehemmt und verdorben und unbeschreiblich sinnlich.

Ken kniete sich hinter mir nieder und verwöhnte meinen lodernden Punkt nun mit der Zunge. Dazu schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, umfasste meine Knie und schob sie ein wenig auseinander. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um noch mehr Spannung in meinen Unterleib zu bekommen, weil das die Berührung meines Kitzlers noch ein wenig geiler machen konnte.

Während ich fasziniert auf die Dächer der Stadt unter mir starrte, zog sich mein Unterleib zusammen, erhitzte sich durch die Intensität seines geilen Fingerspiels und verteilte die nicht mehr aufzuhaltende Geilheit über meinen Bauch, meine Brüste und durchblutete meine Nippel. Ich streckte meinen Po etwas nach hinten, damit seine Zunge noch besser in meine gierige Muschi eintauchen konnte, und fühlte mich schon fast befriedigt.

Mein erster Höhepunkt durchfuhr mich wie ein Blitz. Überwältigende Erregung floss nur so aus mir heraus. Ich schüttelte mich vor Lust und schenkte ihm über die Schulter hinweg ein seliges Lächeln.

Ken wollte diese Erregung mit mir teilen. Er streifte sich ungeduldig seine Träger ab, die seine Hose hielten, und zerrte alles herunter, was ihm dabei im Wege stand, mich zu nehmen. Er blieb mit seinem hoch aufgerichteten Teil ein wenig hinter mir stehen, damit ich ihn bewundern konnte, bevor er in mich hinein­glitt. Und dieser Schwanz ließ mich frösteln vor Lust. Es war wirklich groß. Ich liebe es, wenn ein Mann so gut bestückt ist. Es ist nicht nur ein optischer Genuss, es ist auch eine körperliche Wonne. Ken sah meinen anerkennenden Blick und lächelte zufrieden.

Er war sowieso ein durch und durch süßer Typ, stellte ich in diesem Moment fest. Er würde die Sünde wert sein …

Als ich seine Latte genug bewundert hatte, griff er nach meinen Hüften, rückte sich in die richtige Position und glitt so einfach und ohne Umschweife in mich hinein, dass ich noch dachte: Dieser Mann macht das hier nicht zum ersten Mal, in dieser Position, in diesem Haus!

Wir pressten uns aneinander, um vollständig zu verschmelzen. Ken griff nach meinen Brüsten und knetete sie gefühlvoll. Die schmutzigen Worte, die er mir ins Ohr flüsterte, betörten mich und beflügelten meine Fantasie. Ich sah seinen Ständer vor mir, wie er tief in mir drin meine Lustnerven sensibilisierte und befriedigte. Ich flüsterte schmutzige Worte zurück und beflügelte damit seine Stöße.

„Du bist wirklich das Schärfste, das mir bis jetzt passiert ist …“

Ich gurrte zufrieden und erwiderte willig seine lustvollen Hüftbewegungen, um ihn noch intensiver spüren zu können.

Was war es, das diesen Fick so unglaublich erregend machte? Sicherlich die ungewöhnliche Umgebung, sicherlich auch die körperliche Liebe mit einem absolut unbekannten Mann. Wir hatten uns schließlich keine halbe Stunde unterhalten, bevor wir zum sexuellen Akt übergegangen waren. Aber es war noch mehr. Es war der Mann selbst, der mir so sehr gefiel. Der mich anmachte. Ich ertastete seine muskulöse Kraft in den Armen, mit denen er mich hielt. Ich roch seinen geilen Körper, der männlich süß duftete. Ich spürte seine Potenz, die stärker war als die vieler anderer Männer, und ich nahm seine fast animalische Gier wahr, mit der er mich sexuell besiegen wollte.

Ken schob seine Finger in meinen Mund und ich biss wollüstig darauf. Seine Zunge liebkoste meinen Hals, während mich seine Stöße nach oben trugen und die Leiter bis zum Gipfel der Ekstase emporklettern ließen. Ich schwitzte vor Lust und vor Anstrengung. Wir machten es uns nicht leicht. Wir kosteten jede Sekunde unseres Ficks vollkommen aus. Trieben uns gegenseitig mit ausgefallenen Wortspielen an und konnten nicht genug voneinander bekommen.

Würde seine Potenz halten, was sie zu versprechen schien? Ken machte sich darüber anscheinend keine Gedanken. Er verwöhnte mich mit dynamischen Schüben purer männlicher Kraft und nahm mich im Stehen, wie ich in dieser Position noch nicht genommen worden war. Es war absolut geil und turnte mich total an!

Sein Höhepunkt war ebenso kraftvoll wie die ganze Nummer. Die Erregung steigerte sich bis in den Orgasmus und erreichte dort unbeschreiblich animalische Lust. Ich hatte Mühe zu atmen, als er in mir explodierte, und schloss die Augen, weil die Sonne, die auf mich herabschien, auf einmal viel zu hell und strahlend für mich geworden war.

Mein Held hielt mich noch eine ganze Weile in dieser Position, bis sein Schwanz von selbst aus mir herausglitt, drehte mich um und gab mir einen erstaunlich zärtlichen Kuss.

Ich musste mich auf den Boden setzen. Meine Knie zitterten, mein Puls raste und mein Kreislauf war aus dem Gleichgewicht geraten. Was für eine geile Nummer!

Ken half mir schließlich die steile Holztreppe herab. Er hatte zum Glück noch etwas zu trinken für uns. Mit immer noch zittrigen Händen setzte ich die Flasche an und stürzte das warme Getränk herunter. Ich hatte das Gefühl, dringend meinen Durst löschen zu müssen.

Ich war völlig geschafft. Ken dagegen wirkte immer noch relativ frisch und keineswegs so erledigt wie ich, obwohl er die meiste Arbeit bei diesem geilen Spontan­fick getan hatte.

Es dauerte lange, bis mein Schritt wieder als wiegend zu bezeichnen war, meine Hüften als geschmeidig und meine Brüste sich anspannten unter meinem Top. Für einen Quickie brauchte ich erstaunlich lange, um mich zu regenerieren.

Ken hatte mich herausgefordert und befriedigt und auch ein wenig besiegt. Ich würde eine Revanche wollen. Das war sicher.

Abiparty

Jenny Prinz

„Sex ist die schönste Sache der Welt“, schnurrte Sarah zufrieden, als sie sich in Felix’ Arm kuschelte. Sie hatte ihn nach allen Regeln der Kunst verführt, als er von der Arbeit nach Hause gekommen war. Felix war natürlich liebend gern darauf eingegangen. Seine hübsche Freundin hatte ihn in knappen, aufreizenden Dessous empfangen – sie wusste ganz genau, wie sie ihn scharf machen konnte. Ohne Vorspiel hatte sie sich vor ihn gekniet, die Hose seines Anzugs geöffnet und ihn mit Lippen und Zunge so heiß gemacht, dass er an nichts anderes mehr denken konnte, als endlich tief in ihr zu versinken und sie beide mit kurzen, schnellen Stößen in den siebten Himmel zu katapultieren. Sarah war vor ihm gekommen; sie musste schon den ganzen Nachmittag darauf gewartet haben, ihn endlich zu spüren. Felix zog die freche Blondine in seinen Arm, streichelte müde und ein wenig ausgepowert vom Tag und der schnellen Nummer ihre Haare.

„Wann war eigentlich dein erstes Mal?“, fragte Sarah ihn plötzlich.

„Hmm?“ Felix war etwas irritiert, ließ die Augen jedoch geschlossen. Er hätte gern ein kleines Nickerchen gemacht, doch seine Freundin war offensichtlich auf Unterhaltung aus. Nun ja, wenigstens muss ich nichts vom Büro erzählen, dachte Felix, bevor er antwortete: „Das erste Mal Sex? War nichts Spannendes. Ich war 17, sie zwei Jahre jünger als ich. Wir wussten beide nicht, was wir da taten, und eigentlich wollte ich es nur hinter mir haben. Ich war jetzt nicht tierisch verliebt oder so was.“

Felix spürte, dass Sarah enttäuscht war. Vermutlich hatte es bei jungen Mädchen immer was mit der großen Liebe zu tun. Seine Gedanken wanderten zurück zu besagtem Tag und er fand nach wie vor, dass diese „Erstes-Mal-Sache“ weit überschätzt wurde. Das zweite Mal hingegen … Noch bevor er nachgedacht hatte, fügte er hinzu: „Das erste Mal guten Sex zu haben, war eine ganz andere Geschichte!“ Ein breites Grinsen erschien bei der Erinnerung auf seinem Gesicht. Sarah drehte den Kopf und sah ihn an. Er spürte ihre Haare kitzelnd an seiner Schulter.

„Wie, guten Sex? Was war denn da?“

Felix schwieg einen Moment, während er sich erinnerte. Wollte er das wirklich erzählen? Er hatte allerdings keine große Wahl mehr; seine Freundin war nun einmal neugierig und eigentlich war es wirklich eine ziemlich heiße Geschichte gewesen …

Nach dieser kurzen Affäre mit einem Mädchen aus seiner Klasse hatte Felix sich vom weiblichen Geschlecht ferngehalten. Ihn interessierte ohnehin wenig außer seiner Musik. Auch die Schule lief nur so nebenbei; er war kein herausragender Schüler, es reichte jedoch. Die einzige Ausnahme bildete Mathe: Sein Mathe-Leistungskurs war ihm wichtig. Zum einen, da er das Fach wirklich mochte und es wohl eines seiner wenigen Talente war, – zum anderen gefiel ihm die Lehrerin außerordentlich gut. Und das spornte an.

Gabriele Meißner war die einzige weibliche Lehrkraft für dieses Fach und Felix war klar, dass sie so einigen seiner Mitschüler gefiel. Sie war nett, humorvoll und sah außerdem unglaublich gut aus, besonders wenn man bedachte, dass sie mehr als doppelt so alt war wie ihre Schüler. Heute war es keine Seltenheit mehr, dass er Frauen über 40 traf, die sich gut gehalten hatten, aber damals war es eine Sensation, wenn Frau Meißner mit ihren langen dunklen Haaren und einem eng sitzenden Rock über die Flure der Schule schlenderte. Ihr musste klar gewesen sein, wie sie auf die Jugendlichen wirkte. Wobei es bei den meisten nur um ein paar zotige Sprüche und die Vermutung ging, was mit ihr wohl alles anzustellen wäre, was mit den damals gleichaltrigen Mädchen bestimmt nicht ging. Bei Felix jedoch war es anders: Er hatte sich wirklich in sie verguckt.

Felix sprach nie über sie; er beteiligte sich nicht an den Witzen, die seine Kumpels machten, und wenn sie ihn darauf ansprachen, zuckte er nur mit den Schultern.

„Nicht mein Typ“, war alles, was er dazu zu sagen hatte. Was auch keinen wunderte; außerhalb der Schule zog Felix nur mit seinen Freunden von der Band umher und hatte keinen Blick für Frauen. In Wirklichkeit jedoch hätte er jedes Mädchen mit Gabriele, wie er sie in Gedanken nannte, gemessen und da konnte keine bestehen. Sie war einfach umwerfend!

Felix verbrachte so einige Abende damit, sich ihren Körper ganz genau vorzustellen. Wenn er im Bett lag und sich selbst befriedigte, war es immer seine Lehrerin, die durch seine Gedanken spukte. Ihre vollen Lippen, die dunklen Augen, die manchmal ein wenig zu lange an seinem Blick hängen blieben – das bildete Felix sich zumindest ein. Auch wenn ihm natürlich klar war, dass so eine Liaison absolut unmöglich war. Sie war seine Lehrkraft, sie war mehr als doppelt so alt wie er. Und wahrscheinlich konnte sie an jedem Finger zehn Männer haben, wenn sie wollte.

Felix musste manchmal aufpassen, sich nicht auch im Unterricht in solchen Tagträumen zu verlieren. Er spürte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss, wenn er ihren Busen betrachtete oder ihre schlanke Figur unter der eng sitzenden Kleidung bewunderte. Schnell kehrte seine Aufmerksamkeit dann wieder zurück zu den Strichen und Buchstaben, die sie an die Tafel malte. Es war sein persönlicher Alptraum, von ihr nach vorn gerufen zu werden, wenn sich sein Ständer, durch sie angeheizt, groß und hart in der Hose wölbte …

Diese Schwärmerei ging über Monate. Die ältere Frau bescherte ihm so heiße Fantasien, allerdings gab es auch Momente, in denen es Felix leidtat, sie niemals wirklich haben zu können. Er wollte sie so sehr – wenigstens ein Mal. Doch das schien nun eben aussichtslos.

Als das Ende des Schuljahres näher kam und die Abiturprüfungen geschrieben wurden, bestand Felix in Mathe mit einer herausragenden Note – da war allerdings auch eine Portion Glück im Spiel. Immerhin riss es seinen Notendurchschnitt ziemlich nach oben. Es war kurz vor seinem 20. Geburtstag, als Gabriele den gesamten Leistungskurs zu sich nach Hause einlud. Sie wollte ein Abschiedsgrillen veranstalten, ein gemütliches Zusammensein mit ihrem Leistungskurs, der komplett gut durch das Abitur gekommen war. Felix freute sich wahnsinnig darauf zu sehen, wie sie lebte. Im Laufe des Abends spürte er jedoch auch, dass es ihm immer schwerer fiel, die nötige Distanz zu halten. Seine Schulkameraden merkten nichts, doch das kostete ihn fast übermenschliche Kraft. Mehr als einmal war er kurz davor, seine Hand auf ihr Bein oder ihre Schulter zu legen, und das Lächeln, das Gabriele ihm schenkte, machte es nur noch schwerer. Für kurze Augenblicke dachte er damals sogar, dass sie ihn durchschaute; Stunden später erfuhr er dann, dass er sich das tatsächlich nicht nur eingebildet hatte …

Gabriele trug an jenem Abend einen leichten Sommerrock, durch den ihre langen Beine gut zur Geltung kamen. Er endete ein gutes Stück oberhalb der Knie. Felix’ Blicke folgten ihren Schenkeln, wenn sie ins Haus ging, um für Getränkenachschub zu sorgen. Kurz nach Mitternacht, als sich die Ersten bereits verabschiedet hatten, blieb sie jedoch plötzlich stehen und drehte sich zu ihm um: „Hilfst du mir kurz beim Tragen, Felix?“

Sein Herz schlug schneller, als er ihr in die Küche folgte, die straßenseitig lag. Nur eine kleine Lampe über dem Herd erleuchtete den Raum. Statt zum Kühlschrank zu gehen, drehte seine Lehrerin sich zu ihm um und fasste seine Hand.

„Felix?“ Ihre helle, humorvolle Stimme klang auf einmal anders, viel weicher und dunkler. Felix stand wie erstarrt vor ihr und sah sie an. Seine Hand kribbelte unter ihrer Berührung. Er war völlig perplex, niemals hatte sie ihn vorher berührt; einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter vielleicht ausgenommen.

„Es ist möglich, dass ich mich jetzt komplett lächerlich mache, aber … ich habe gesehen, wie du mich den ganzen Abend über angeschaut hast. Das ganze Schuljahr über eigentlich …“ Sie zögerte, bevor sie fortfuhr: „Ich irre mich doch nicht, oder?“

Felix wusste zwar nicht, worauf sie hinauswollte, schüttelte jedoch den Kopf. Sie hatte seine Blicke also doch bemerkt. Gabriele trat näher an ihn heran, neigte ihr Gesicht dicht zu seinem. In seiner Hose begann es zu pulsieren. Sein Schwanz richtete sich auf, als er ihren Duft einsog. Ihn immer noch an der Hand haltend, beugte sie sich vor. Er hielt den Atem an. Und dann küsste sie ihn.

„Deine Lehrerin hat dich geküsst?“ Sarah hatte sich aufgesetzt, während Felix in seinen Erinnerungen kramte und seiner Freundin so gut wie möglich versuchte den Reiz zu erklären, den die viel ältere Frau damals auf ihn ausgeübt hatte.

„Die war doch viel zu alt für dich; und überhaupt, ich meine, welche Lehrerin tut denn so was!“

Sarah schien tatsächlich ein wenig entrüstet zu sein. Ungläubig sah sie ihn an.

Felix lächelte. Genau diese Reaktion hatte er von seinem kleinen Blondschopf erwartet.

„Sarah, sie war streng genommen nicht mehr meine Lehrerin. Wir waren fertig mit der Schule. Und außerdem: Gut, sie war älter … 21 Jahre, genau genommen. Aber ich bin auch 11 Jahre älter als du, mein Schatz. Vergiss das nicht.“

Er sah, wie sie nachdachte. Ihm war klar, dass sie diesen Vergleich nicht akzeptieren konnte; ihre eigene Beziehung war etwas ganz anderes. Trotzdem wollte er weitererzählen. Er spürte das Kribbeln, das damals durch seinen Body geschossen war, fühlte die Faszination erneut, die Gabriele auf ihn ausgeübt hatte. Schon die Gedanken an sie erregten ihn wieder. Und irgendwie wollte er auch, dass Sarah verstand, was daran so aufregend gewesen war. Gabi war eben anders, etwas Besonderes – vielleicht gerade wegen des Altersunterschiedes.

Felix stand in der fremden Küche und spürte die weiche Zunge seiner Lehrerin in seinem Mund. Während sie in einem atemberaubenden Kuss versanken, drängte ihr Körper sich dichter an seinen. Mutig geworden, legte er seine Arme um sie, strich langsam und neugierig über die Rundungen ihres Hinterteils. Doch ebenso plötzlich, wie der Kuss ihn überrascht hatte, löste die Frau sich wieder von ihm. Erschrocken sah er sie an. Hatte er etwas falsch gemacht?

„Warte hier, ja? Ich verabschiede mich von den anderen.“ Mit diesen Worten verschwand sie und Felix stand mit klopfendem Herzen und völlig verwirrt im Halbdunkel. Er hatte keine Ahnung, mit welcher Begründung sie seine Klassenkameraden hinauskomplimentieren wollte, doch es war ihm gleichgültig. Ebenso wie die Tatsache, dass sie sein Fehlen bemerken würden. Jetzt ging es nur noch um Gabriele und ihn, und sein harter, steil aufragender Schwanz zeigte ihm deutlich, wie lange er auf genau diese Situation gewartet hatte …

Als sie zu ihm zurückkehrte, schlang sie zielstrebig die Arme um ihn. Auch wenn es Felix kaum möglich erschien, war sie doch genauso erregt wie er selbst. Auch sie musste sich den Abend über schon so einiges vorgestellt haben. Leidenschaftlich und hungrig fanden sich ihre Lippen erneut; tiefer und tiefer schob er seine Hände und erkundete ihren aufregenden Körper. Gabriele protestierte nicht, als er den Stoff ihres Rockes raffte und neugierig ertastete, was sich darunter befand. Zu seiner großen Freude war es nur ein sehr knapper Slip. Sein Herz klopfte schnell und laut, als er seine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel schob, die Wärme an dieser intimen Stelle spürte. Fast hätte er aufgestöhnt. Gabi presste sich noch dichter an ihn, um ihm den Zugang zu erleichtern, rieb sich dabei erregend an der prallen Wölbung in seiner Hose. Noch bevor er darüber nachdenken konnte, wie es nun weitergehen würde, flüsterte sie nah an seinem Ohr:

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ja?“

Ohne weitere Worte zu verschwenden zog sie ihn mit sich fort.

Seine Lehrerin drückte ihn auf das breite Bett hinunter. Er wollte sie wieder in seine Arme ziehen, doch Gabi kniete sich vor ihn, öffnete geschickt Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Felix wurde schon bei dem Gedanken daran, was sie gleich tun würde, fast wahnsinnig vor Lust. Damit hatte er nicht gerechnet – und trotzdem hob er intuitiv die Hüfte, als sie die Hose herunterziehen wollte. Vorsichtig befreite sie seine mächtige Latte, die ihr sofort entgegensprang, aus den Boxershorts. Atemlos schaute Felix zu, wie die Frau sich über ihn beugte, sanft ihre Hand um seinen Schaft legte. Ihre langen Haare strichen über seine Haut. Er konnte es kaum noch erwarten, ihre Lippen zu fühlen, doch sie hielt ihn hin. Mit genau der richtigen Intensität massierte sie seinen Schwanz, immer wieder glitt ihr Daumen über seine bereits leicht feuchte Spitze. Er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dann endlich war es so weit und sie nahm ihn in den Mund. Schauer der Erregung liefen durch Felix’ Körper, dieses bislang unbekannte Gefühl war fast zu viel für ihn. Er hatte Mühe, sich weiter zu beherrschen und nicht schon jetzt zu kommen. Gabi bildete mit ihren Lippen einen weichen Ring, glitt zärtlich an seinem besten Stück auf und ab. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel; irgendwie traf sie genau die richtigen Punkte, die Lustblitze durch seinen gesamten Unterleib schickten. Die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes fühlte sich gigantisch an. Ihre linke Hand unterstützte dieses unglaubliche Gefühl noch, indem sie seine Eier streichelte.

Felix glaubte durchzudrehen. Er konnte nicht anders, als sich ihr entgegenzudrücken, sein Becken in ihrem Rhythmus zu bewegen. Seine Lehrerin schien das nicht zu stören. Ihre Liebkosungen wurden intensiver. In Felix’ Lenden begann es zu pochen. Egal, wie sehr er sich bemühte, an etwas anderes zu denken; es ging nicht mehr. Der Höhepunkt überrollte ihn wie eine mächtige Woge, Felix war ihm hilflos ausgeliefert. Stöhnend und seine Hände in die Decke unter sich krallend, kam er in Gabis warmem Mund.

Keuchend blieb er liegen. Es war ihm unangenehm und er fand es schade, dass es schon vorbei war. Noch immer war er völlig in den heftigen Emotionen gefangen, die durch seinen Körper gerauscht waren. Nur langsam kam er wieder zu sich. Überrascht stellte er jedoch fest, dass es für Gabriele überhaupt noch nicht zu Ende zu sein schien. Sie hatte wortlos Rock und Oberteil abgestreift und legte sich zu ihm auf das Bett. Gern erwiderte er ihren Kuss, zog sie in seine Arme. Ihr Lächeln sagte ihm, dass sie jetzt dran war …

Schlagartig erwachte das Kribbeln in Felix erneut. Er wollte sich revanchieren, wollte kosten, wie sie schmeckte. Unter Streicheln und Küssen zog er sich endlich ganz aus, bevor er sich zwischen ihre Beine legte. Fasziniert begann er, ihre Pussy zu verwöhnen. Er strich über ihre Oberschenkel, küsste ihren Venushügel. Langsam tastete er sich tiefer, kostete ihre Nässe, die sich bereits reichlich verteilt hatte. Seine Finger glitten durch die Feuchtigkeit, liebkosten ihren Eingang.

Gabi atmete lauter. Als er mit den Fingern in sie tauchte, konnte sie ein leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Er bemerkte, dass sie ihre Beine anzog. Sie stellte die Füße rechts und links von ihm auf, ihr Unterleib bewegte sich unruhig unter seinen noch etwas unbeholfenen Streicheleinheiten. Sanft legte er seine Lippen um ihre empfindliche Perle, strich mit der Zungenspitze darüber. Seine Lehrerin keuchte auf. Felix testete ihre Reaktionen, widmete sich ganz ihrer Klit, die er zart saugte und massierte. Seine Finger tauchten dabei immer wieder tief in ihr nasses Paradies.

Er spürte, wie sehr es ihr gefiel, dass sie immer heißer wurde. Und auch in ihm war die Lust ein zweites Mal geweckt. Sein Schwanz richtete sich wieder auf, Felix fühlte ganz bewusst, wie er zwischen seinem Körper und der Bettdecke groß und hart wurde. Jede Bewegung fachte seine Geilheit erneut an. Als Gabriele sich stöhnend in die Kissen presste und leise aufschrie, während sie ihren Gipfel erreichte, konnte Felix es schon kaum noch erwarten, sie endlich zu ficken.

Nachdem sie gekommen war, richtete Felix sich auf und rutschte über sie. Er sah sie an, sah die Erregung, die sich immer noch in ihrem Gesicht abzeichnete. Das Prickeln in seiner Mitte wurde unerträglich, als er ihre nasse Venus mit seiner Eichel streifte. Einen kurzen Moment hielt er inne, wartete ab, ob sie ablehnend reagierte. Als sie jedoch die Arme um ihn schlang und die Beine anzog, wusste er, dass sie es genauso wollte wie er selbst.

Er positionierte sich, drückte sich dann in sie. Es war ein unglaubliches Gefühl! Felix bemühte sich, die Kontrolle zu behalten. Vorsichtig schob er sich in ihre enge und heiße Öffnung, genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in sie hineinglitt. Er konnte kaum glauben, dass es wirklich seine Lehrerin war, seine angebetete Gabriele, die dort jetzt laut atmend unter ihm lag. Sie war ihm nie so schön vorgekommen wie in jenem Moment.

Er fing an, sich zu bewegen, seinen Rhythmus zu finden. Dadurch, dass sie die Beine so weit wie möglich angezogen hatte, war sie noch ein wenig enger … Zumindest kam es Felix so vor. Es war völlig anders als sein erstes Mal, wo das Mädchen nur passiv unter ihm gelegen hatte. Gabi kam ihm entgegen, unterstützte seine Stöße mit ihrem Körper. Er sah die Lust in ihrem Gesicht; keine Sekunde löste sie den Blick von seinem. Schon nach kurzer Zeit baute sich ein weiterer Orgasmus in seinem Inneren auf. Felix wurde schneller, tauchte immer wieder tief in sie hinein. Kurz bevor er jedoch den Punkt erreichte, an dem es kein Zurück mehr gab, bremste seine Lehrerin ihn.

„Warte!“ Sie schob ihn von sich herunter. Felix war irritiert, begriff dann jedoch, dass sie nur die Stellung wechseln wollte. Die kurze Pause tat ihm gut. Gabi drehte sich vor ihm, kniete sich so, dass ihr verheißungsvoller Eingang wieder direkt vor seinem Harten war. Auffordernd bewegte sie ihren Hintern.

Felix sagte natürlich nicht nein, zog sie an den Hüften noch näher an sich. Erneut glitt er in ihre nasse Spalte. Er hielt sie fest, während er sich mit gleichmäßigen Stößen in sie hineinschob. Gabriele stöhnte, ihre langen Haare lagen neben ihrem Kopf auf dem Kissen, um das sie ihre Arme geschlungen hatte. Es war ein atemberaubender Anblick. Als es in seinen Lenden zu pulsieren begann, war sie noch nicht so weit … Doch Felix konnte es nicht mehr herauszögern. Er konnte nicht mehr zurück. Mit einem tiefen Knurren pumpte er sie voll.

Sarah betrachtete ihren Freund fasziniert. Ihr entging natürlich nicht, dass er schon von der Erzählung erneut ziemlich heiß geworden war. Sein Schwanz stand aufgerichtet und erwartungsvoll senkrecht. Auch sie hatte gegen eine zweite Runde nichts einzuwenden … Doch noch immer war sie in Gedanken bei jener Lehrerin, die so schamlos mit ihrem Schüler ins Bett gestiegen war. Eigentlich unglaublich; und doch, sie konnte Felix verstehen, dass es für ihn ein gigantisches Erlebnis gewesen sein musste. Bei Gelegenheit wollte sie wissen, wie es weiterging. In diesem Moment jedoch lehnte sie sich nach vorn und bot ihm mit leicht gespreizten Beinen ihr Paradies an. Sie versuchte, ebenso auffordernd mit ihrem Po zu locken. Felix erkannte die Kopie und musste grinsen. Dann kam er dieser Einladung aber sehr gern nach …

Der Anwalt

Dave Vandenberg

Eckhard rückte seine teure Krawatte zurecht. Ein Geschenk seiner Frau zu seinem letzten Geburtstag. Er trommelte mit dem teuren MontBlanc auf seiner Schreibtischunterlage herum. Ein Geschenk seiner Frau zum letzten Weihnachtsfest. Sein Blick fiel auf die Familienfotos, eingerahmt in goldenen Rahmen, auf dem Kaminsims seines Büros. Er betrachtete zum ersten Mal seit Langem seine Einrichtung. Exquisite Büromöbel. Es sah schick aus um ihn herum. Seriös wirkte es, aber gleichzeitig einladend. Seine Frau hatte wie immer den perfekten Geschmack gehabt in diesem Büro, in dem er tagein, tagaus saß und sehr erfolgreich Klienten beriet.

Eckhard Lohmann war Anwalt für Scheidungsrecht. Seit fast 20 Jahren. Er und sein ehemaliger Studienkollege Fred Walter hatten sich diese Kanzlei in den letzten Jahren aufgebaut und zählten nun zu einer der angesehenen Anwaltskanzleien der Stadt. Er dachte darüber nach, wie viel er gearbeitet hatte, seitdem er die Universität verlassen hatte, und fragte sich nicht zum ersten Mal, wohin er in seinem Leben eigentlich wollte. Er hatte beruflich fast all das erreicht, was er sich als Ziel gesteckt hatte. Finanziell würde er sich wohl keine Sorgen mehr machen müssen. Privat hatte er einen ganz normalen Weg eingeschlagen. Früh geheiratet. Zu früh, wie er irgendwann feststellte. Er hatte einiges verpasst in seinem Liebesleben. Sexuell wenig erlebt. Seine Frau und ihn verband kaum Leidenschaft. Sie hatten drei Kinder bekommen. Auch viel zu früh. Aber dafür gingen sie jetzt fast schon ihre eigenen Wege, was er als erleichternden Vorteil empfand.

Wie war das noch? Elektriker hatten keine funktionierenden Lampen zu Hause. Und Scheidungsanwälte ließen sich nicht scheiden – hatte er mal von einem Kollegen gehört.

Seine Sprechanlage schnarrte. „Termin Frau Hinrichs 11 Uhr 30, Herr Lohmann.“

Er sammelte seine Gedanken und räusperte sich. „Bitte lassen Sie sie herein.“ Er legte Wert darauf, dass die festgelegten Termine möglichst pünktlich von ihm eingehalten wurden. Er selbst hasste Unpünktlichkeit.

Die Frau, die ihm für die nächste Stunde gegenübersitzen sollte, sah auf eine gefährliche Weise gut aus. Groß, etwas mollig, mit Brüsten, die keine Jacke verbergen konnte, langem dunklem Haar, hohen Wangenknochen, schräg geschnittenen Augen und einem vollen weiblichen Mund, der dunkelrot geschminkt war. Obwohl sie elegant gekleidet war, hatte sie doch etwas Verruchtes an sich. Etwas, das Männer unruhig machen konnte, ohne dass sie vielleicht wussten, warum sie unruhig wurden …

Eckhard hatte noch nie eine solche Kundin gehabt. „Ich möchte mich scheiden lassen. Schnell und diskret. Und man hat Sie mir wärmstens empfohlen.“ Ihre Stimme war dunkel und samtig. „Und Geld spielt keine Rolle. Ich habe mehr als genug, um mir eine sehr teure Scheidung zu leisten und mir danach ein sehr angenehmes Leben ohne meinen Gatten zu machen.“ Er war nicht mehr leicht zu beeindrucken. Dazu hatte er zu viel gesehen und erlebt, was sich auf dem Ledersessel vor ihm abgespielt hatte. Doch diese Frau irritierte ihn. Eckhard lehnte sich zurück und versuchte entspannt zu wirken, aber er fühlte eine Unruhe in sich ausbreiten, die er nicht klar deuten konnte. Er ließ sie ihre Geschichte erzählen und war selten so gefesselt von einem Klienten gewesen.

Simona hatte sich im Laufe der letzten zehn Jahre in einschlägigen Kreisen einen Namen als Domina gemacht. Verdiente ihrer eigenen Meinung nach sehr viel Geld und wollte einfach nicht mehr verheiratet sein. Weil sie den Mann an ihrer Seite nicht mehr liebte. Es war eigenartig, sie über solche Dinge wie Liebe reden zu hören. Das schien nicht zu ihr zu passen. „Ich nehme alle Schuld auf mich. Ich bitte Sie nur, es so schnell wie möglich für mich erledigen. Ich muss wieder frei sein …“

Eckhard fieberte dem nächsten Termin mit ihr entgegen. Er hatte viel an sie gedacht. Viel zu viel. Er hatte Fantasien über sie und mit ihr entwickelt, wie er sie noch nie über eine Frau gehabt hatte. Vorstellungen, die ihm Angst machten und die er doch nicht unterdrücken konnte. Er sah sie vor sich, angezogen wie eine typische Domina, und er sah sich zu ihren Füßen. Devot und gedemütigt, nur darauf wartend, dass sie ihn mit ihrer Dominanz befriedigen würde.

Natürlich durchschaute sie ihn sofort. Zu viele Männer hatten sie darum gebeten, sie zu „behandeln“. Sie wusste, wer bereit für sie war und wer immun. Es war vollkommen egal, was sie darstellten oder wie sie angezogen waren.

Simona hatte Eckhard ein paar Mal tief in die Augen gesehen und wusste, was er dachte, und es reizte sie, ihn vor sich zu sehen, ihrer sexuellen Macht ausgeliefert.

„Sie sollten sich einmal ansehen, was ich mir im Laufe der letzten Jahre so aufgebaut habe. Um einen Eindruck zu bekommen …“

Und so kam es, dass der Eckhard Lehmann seine neue Klientin ein paar Tage später in ihrem Dominastudio besuchte und allein schon von dem Ambiente mehr beeindruckt war, als er sich hätte vorstellen können. Alles sah pingelig sauber aus, war von einer exquisiten Eleganz und einer überraschenden Ordnung. So, wie es ihm gefiel. Er mochte keinen Dreck. Er hasste Schlampigkeit. Der Anwalt Eckhard fühlte sich sofort wohl bei der Domina Simona. „Machen Sie es sich doch bequem. Ziehen Sie Ihr Jackett aus, lockern Sie Ihre Krawatte. Es wird Ihnen noch heiß genug werden.“ Simona stand vor ihm in einem hautengen Lederdress, der obenherum so geschnürt war, dass ihre Brüste fast unverdeckt waren, und der untenherum ebenfalls so geschnürt war, dass ihre vollständig rasierte Weiblichkeit zu bewundern war. Sie trug hohe Schnürstiefel, kirschfarbenen Lippenstift, hatte ihr Haar zu einem Knoten hochgesteckt und ihre langen, rot lackierten Fingernägel krallten sich um eine breite lederne Peitsche.

Er hatte sich diesen Augenblick immer und immer wieder vorgestellt. Bei Tag und bei Nacht, sogar während er mit Klienten, mit seinem Kollegen und seiner Frau gesprochen hatte. Aber jede noch so ausschweifende Vorstellung hatte ihn nicht auf diesen einzigartigen überwältigenden Augenblick vorbereiten können.

Sein Schwanz wurde hart, seine Eier spannten sich an, seine Brustwarzen zitterten vor Lust und er war bereit alles zu tun, was sie von ihm verlangen würde.

„Was soll ich tun?“ Seine Stimme zitterte.

Simona deutete mit der Peitsche auf den Boden. Er kniete sich vor sie und nahm einen ihrer Stiefel in die Hand. Das hatte er mal in einem Pornoheft so gesehen. Vor langer Zeit, aber er hatte die Szene nie vergessen können.

Den ersten Hieb seines Lebens würde er ebenfalls nie vergessen können. Er öffnete ihm den Weg in ein neues Sexleben.

Zuerst spürte er die Hiebe auf seinen Hintern kaum. Er trug ja noch seine elegante Hose. Ob er sie ausziehen durfte? Er sah sie kurz an. Sie nickte. Sie wusste ohne Worte, was er gerne tun würde. Er streifte sich die Hose herunter und dann den teuren Slip. Und dann kniete er mit bloßem Hintern vor dieser fremden Frau, die eigentlich nur seine Klientin hätte sein dürfen. Simona gewöhnte ihn langsam an die lustvollen Schläge. Sie wusste ohne Erklärung, dass es sein erstes Mal war.

Eckhard zuckte bei jedem der Schläge zusammen. Er fühlte, wie die ledernen Enden der Peitsche auf seinem Hinterteil landeten, sich dort verführerisch hin und her schlängelten. Wenn eine einzelne Strieme sich zwischen seine Gesäßbacken verirrte, wie zufällig, stöhnte er auf vor neu entdeckter sexueller Wonne. Wann hatte ihn je eine Frau so gut behandelt?

Er ließ seine Zunge aus Dankbarkeit über ihre Stiefelspitzen gleiten. „Braver Junge. Du lernst schnell. Ich werde meine Freude an dir haben!“ Er lächelte sie hingebungsvoll an. Simona schlug härter zu. Er zuckte seufzend zusammen und bot ihr nur noch mehr sein Hinterteil an. Sie fuhr mit einem Stiefel zwischen seine Beine, sodass er sie öffnen musste. Ihre Hacken drückten auf seine Eier. Eckhard schrie auf vor Schmerz und stöhnte fast gleichzeitig vor Lust. Die Peitschenenden kringelten sich um sein hartes Rohr. Streichelten seinen Anus. Er dehnte und streckte sich sehnsüchtig unter diesen unbekannten Berührungen und leckte intensiver an ihren Stiefeln. Als er mit den Händen nach ihren Knie greifen wollte, stieß sie ihn mit einem gezielten Fußkick zurück. Der Stoß war so intensiv, dass er überrascht auf dem Rücken landete. Sie war fast gleichzeitig über ihm und stellte ihm einen Stiefel auf die Brust. „Hier bestimme ich, was du zu tun hast. Damit das klar ist …“

Der Absatz drückte sich tiefer in seine Brust. Er atmete hektisch und blieb unbewegt liegen. Eine ganze Weile später erst ließ sie von ihm ab und stellte sich neben ihn. Kritisch betrachtete sie seinen Ständer. Er streckte sich steil in die Luft. Er konnte fühlen, wie hart seine Nüsse waren. Und dann ließ Simona die Peitsche erneut auf ihn niedersausen. Ohne Unterlass prasselten die Striemenenden auf seinen Hintern. Mal stärker, mal etwas sanfter, aber nicht zu sehr, dann wieder in schnellem Rhythmus oder langsam wie in Zeitlupe. Sein Unterleib krümmte sich unter dieser Behandlung, sein Lustpegel stieg stetig.

Eckhard wimmerte bald vor Geilheit und bedeckte sein Gesicht mit den Händen, weil er sich seiner hemmungslosen Gefühle doch ein wenig schämte. Wenn mich jemand sehen könnte, fuhr es ihm durch den Kopf. Seine Frau, seine Klienten, seine Freunde …

Der nächste gezielte Schlag ließ ihn aufjaulen vor Freude und vertrieb seine bürgerlichen Bedenken. Sie hätten ihn alle sehen können. Es wäre ihm egal gewesen. Er empfand zum ersten Mal im seinen Leben wahre, pure Wollust und echte ekstatische Befriedigung!

Simona sah, wie es um ihn stand. Er würde nicht mehr lange brauchen bis zu seinem unvermeidlichen Höhepunkt. Sie hatte Lust bekommen. Dieser Mann reizte sie. Wie alle Männer sie reizten, die zum ersten Mal so vor ihr lagen und die bis dahin noch so uneingeschränkt spießig gewesen waren. Bei Eckhard Lohmann reizte sie besonders, dass sie ihn in seinem normalen bürgerlichen beruflichen Umfeld gesehen hatte und hier in ihrem beruflichen Umfeld aufdecken konnte, was hinter seiner korrekten, konservativen Fassade schlummerte an schmutziger sexueller Fantasie.

Außerdem gefiel ihr sein Schwanz. Es war ausgesprochen groß. Nicht jeder ihrer Kunden war so gut gebaut. Und sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Sie schlief nicht mit vielen ihrer Kunden. Sie beschränkte sich meist darauf, sie nur zu bestrafen. Für ihre eigene Befriedigung sorgte sie danach selbst. Aber es gab immer mal wieder Ausnahmen. Dieser Mann turnte sie gerade ganz besonders an.

Ohne Vorankündigung hockte sie sich plötzlich tief über sein Gesicht. „Verwöhn mich!“ Eckhard tat alles um sie zu befriedigen, wenn sie nur nicht aufhörte mit dieser starken Peitsche seine Latte zu bearbeiten. Simona massierte ihn weiter mit den ledernen Enden. Dort, wo es am schönsten war, bis sie so sehr selbst in Rage geraten war, dass sie auf ihm sitzen wollte. Sie schob sich blitzschnell auf sein brennendes Teil, ergriff davon Besitz und fing an es wild und gnadenlos zu reiten. Sie schwang sich vor und zurück, nahm keine Rücksicht auf ihn, sondern wollte nur noch selbst zum Höhepunkt kommen. Sie brauchte nie lange. Und heute hatte das dominante Vorspiel sie schon ganz besonders erregt.

Ihre Muschi hatte sich wie ein Schraubstock um seinen Harten gelegt. Es gab kein Entkommen. Eckhard starrte sie entzückt an und fühlte, wie sich die Woge der Ekstase in seinen Lenden sammelte, unaufhaltsam nach vorne floss und dann wie ein Vulkan aus ihm herausschoss, tief in ihre kochende Möse hinein. Simonas Lust vermischte sich ohne Zögern mit seiner flüssigen Liebeslava. Sie stieß einen einzigen wimmernden Liebeslaut aus, dann zog sie sich auch schon von ihm herab, sprang auf, stellte einen Stiefel auf sein heftig zuckendes Rohr, sodass er erschreckt stöhnte vor Schmerz.

Sie ließ schließlich von ihm ab und betrachtete ihn herablassend. Simona hatte sich wieder völlig im Griff. „Zieh dich an und verschwinde. Ich will dich erst mal nicht mehr sehen!“ Verwirrt robbte er sich hoch, griff nach seinen Sachen, zog sie mit zittrigen Händen wieder an und zog sich gehorsam zurück. An der Tür sah er sie noch einmal bittend an. „Ich rufe dich an, falls ich dich brauchen sollte …“, sagte sie.

Ein Jahr später war Simona Hinrichs endlich erfolgreich geschieden, ohne allzu viel finanziellen Nachteil dabei erfahren zu haben. Eckhard Lohmann war mittlerweile ihr ganz persönlicher Sklave geworden. Er unterwarf sich ihr und wurde von seiner Herrin dominiert. Er fühlte sich wohl wie nie in seinem Leben, war glücklich und sexuell rundum befriedigt. Und er fand endlich den Mut, sich von seiner Frau scheiden zu lassen. Auch er wollte frei sein – für Simona, die ihm gezeigt hatte, wie lustvoll und befriedigend das Spiel von Macht und Unterwerfung sein konnte …

Ein geiles Luder

Anna Zech

Ich hatte mich selbst mal wieder völlig durch meine Fantasien aufgegeilt, denn bei mir und meinem Mann lief in letzter Zeit nicht mehr viel. Wir waren müde, hatten nie genug Zeit füreinander übrig und somit war unser einstmals erfülltes Sexleben immer eintöniger und seltener geworden.

Also gab ich mich eben, wenn ich alleine zu Hause war, meinen erotischen Wünschen und Träumen hin. Ich malte mir immer wieder neue Fantasien aus. Je nach Stimmung. Mal hart, mal romantisch, meist mit Fremden, aber immer lustvoll und erlösend.

Ich stellte mir diesmal vor, wie ich beim Anprobieren in einem eher edleren Bekleidungsgeschäft nach dem Rat eines gut aussehenden Verkäufers fragte, der dann vorsichtig die Passform meines Rockes mit Hilfe seiner Hände testete, indem er mir von hinten und von vorne über die Hüften strich. Das machte mich fast rasend, da ich sein süßliches Aftershave roch und mich die Berührung erzittern ließ. Er bemerkte meine Reaktion und verweilte ein wenig länger als nötig mit seinen Händen an meinem Hintern, um zu sehen, ob der Rock Falten warf oder doch eher eng anlag.

Gierig drängte ich mich seiner Hand entgegen.

Ihm blieb mein Verlangen nicht verborgen und er erwiderte den Druck. Nun sollte natürlich auch das Oberteil den richtigen Sitz haben und ich forderte ihn auf, dies bitte genau zu prüfen. Er ließ sich nicht zweimal bitten und legte gekonnt Hand an.

Und so ging immer öfter die Fantasie mit mir durch.

Ich lag in meinem Bett und stellte mir vor, wie ich die zärtlichen Berührungen genoss, die mir zuteil wurden von diesem männlichen Ideal. Ich steigerte mich so hinein, legte selbst Hand an mich an und war feucht, ja, nass und erregt, wollte dieses Spiel noch ein wenig intensivieren, aber auch hinauszögern. Mit meinem Vibrator in der Hand in voller Erregung und Geilheit hörte ich unten die Türglocke surren. Mann, so was Blödes! Ich wartete doch schon lange auf ein Päckchen, das wollte ich natürlich nicht versäumen und später von der Post holen müssen. So zog ich mir zu meinem engen Träger-Top ohne Unterwäsche noch schnell meine Stretchjeans über und rannte die Treppe hinunter. Mein Atem ging schwer. Ich atmete noch einmal tief durch, dabei merkte ich, wie meine Haare ein wenig im Nacken klebten von der heißen Erregung und meinen Spielen.

Nun öffnete ich die Tür.

Es stand nicht wie erwartet die Postbotin da, sondern der Kumpel meines Mannes, der nur kurz ein Kuvert abgeben wollte, irgendetwas wegen Fußball, mein Mann würde es schon wissen.

Als er mich etwas erstaunt anschaute, wurde ich mir meines Aufzuges voll bewusst.

Meine Nippel waren durch das enge Top nicht zu übersehen. Sie ragten ihm auffordernd und verlangend entgegen. Ich spürte, wie die Nässe in meinem Schoß fast schmatzen musste bei der nächsten Bewegung, ich muss vor Geilheit große Pupillen gehabt haben und hätte ihn am liebsten sofort angesprungen.