5 geile MILF Geschichten Band 4 - Bernadette Binkowski - E-Book

5 geile MILF Geschichten Band 4 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie wollen ihre heißen Körper überall zum Einsatz bringen! Ob im Park oder im Schlafzimmer ... ihnen ist egal, wo die jungen Hengste sie besteigen! Sie sind einfach nur geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
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Seitenzahl: 62

Veröffentlichungsjahr: 2023

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5 geile MILF Geschichten Band 4

Heißer MILF Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Meine Lehrerin ist ein geiles Stück

Ein Wiedersehen mit der MILF

Mit der MILF im Hundepark

Der versaute Plan der MILF

Die heiße MILF durchgenommen

Meine Lehrerin ist ein geiles Stück

Ich war noch ein Junge, exakt 15 Jahre und mitten in der Pubertät. Sie betrat als neue Lehrkraft das Klassenzimmer und unterrichtete Englisch. Es war das erste Mal, dass ich sie sah. Von der ersten Sekunde an hatte sie eine magische Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Sie selbst zeigte nie mehr als obligatorische Sympathien, trotzdem änderte das nichts daran, dass ich sie wahnsinnig erotisch fand.

Jetzt war sie Anfang 40 und ich längst nicht mehr der pubertäre Junge von damals. Ich war zu einem gutaussehenden Mann von 20 Jahren herangewachsen. Sie saß direkt vor mir und sah für mein Empfinden immer noch verdammt heiß aus. Ich suchte nach einem Makel der Zeit in ihrem Gesicht. Aber da war nichts, außer den kleinen Falten, die sich nur dann an ihren Augen zeigten, wenn sie herzhaft lachte. Mit ihrem dunklen, vollen Haar, dass sie noch genau wie früher schulterlang trug, ihrem eleganten Kleidungsstil und der fraulichen Figur sah sie noch genauso attraktiv wie in meinen alten Erinnerungen aus.

Es hatte sich so ergeben. Ich war zurück in der Stadt und suchte nach meiner Heimkehr händeringend eine neue Bleibe. Jennifer Heger sprach mich zwischen den Regalen eines Supermarktes an.

«Tom? Tom Bachmeier, richtig?»

Verwundert sah ich zu ihr auf. Ich erkannte meine ehemalige Englisch-Lehrerin auf Anhieb. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns einige Minuten lang. Als ich von meiner Rückkehr erzählte und das ich auf Wohnungssuche sei, bot sie, mir ohne zu zögern, ein Zimmer in ihrem Haus an. Zumindest, bis ich etwas gefunden hätte, dass meinen Vorstellungen eher entsprechen würde.

Ihr Mann war vor ein paar Jahren verstorben. Jetzt lebte sie ganz allein in dem großen Haus und hatte genügend Platz. Es war geschmackvoll eingerichtet und das Zimmer zum Garten gefiel mir gut, also nahm ich das Angebot an.

An meinem ersten Wochenende hing ich in meinem Zimmer rum, da alle die ich kannte, inzwischen selbst weggezogen waren und niemand mehr da war, mit dem ich mich hätte verabreden können.

Frau Heger und ich hatten am Samstagmorgen gemeinsam gefrühstückt. Die Mühe sich etwas anzuziehen, hatte sie sich nicht gemacht. So saßen wir zusammen in der Küche, sie in einem hellen, seidenen Morgenmantel, ich in Boxershorts und Shirt.

«Tom …», sprach sie, «sag doch bitte Jennifer zu mir.»

Die höflichen Anstandsregeln der Schulzeit lagen lange hinter uns. Wenn wir schon zusammen wohnten, sollten wir uns auch beide mit Vornamen anreden dürfen, fand sie.

Wir aßen und plauderten, bis ich beschloss, eine Dusche zu nehmen. Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Brause. Gerade als ich dabei war mich abzutrocknen, kam Jennifer ganz selbstverständlich zur Tür herein, die ich nicht abgeschlossen hatte. Peinlich berührt, wie ich da stand, nur mit dem Handtuch in der Hand, konnte ich spüren, dass mir die Schamesröte zu Gesicht stieg. Aber ihr schien das überhaupt nichts auszumachen.

«Was ist los? Muss ich dich etwa abtrocknen?»

Sie lachte und musterte meine versteinerte Gestalt. Ich hatte nicht einmal Zeit zu antworten, da kam sie schon auf mich zu und nahm das Handtuch aus meiner Hand. Während sie mich behutsam abrieb, spürte ich das verdächtige Pochen in meinem Unterleib, dass mir das Blut in mein bestes Stück pumpte. Das mein Schwanz dabei war anzuschwellen, ignorierte sie gezielt. Keine Ahnung, ob absichtlich oder nicht. Aber das sie unter ihrem Morgenmantel nichts anhatte, machte die Sache nicht besser und verleitete mich zu dem Gedanken, mich bereits in der Kiste mit ihr zu sehen.

Jennifer war jetzt fertig mit dem Abtrocknen. Sie betrachtete mich in meiner Nacktheit und warf schmunzelnd einen Blick auf meine Lenden, wo mein Schwanz zu voller Größe hart empor stand.

«Regt dich das auf, mein Kleiner?», fragte sie mit heiserer Stimme.

Der Kloß in meinem Hals verbot mir, zu sprechen. Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Aber flüchten war nicht möglich.

«Der ist ja richtig groß geworden», sprach sie weiter.

Ihre Augen funkelten. Sie schien richtig angetan vom Anblick meiner Männlichkeit und leckte sich hungrig die Lippen.

«Du hast einen wunderschönen Körper. Weißt du das eigentlich?»

Noch immer brachte ich kein Wort hervor und fühlte mich seltsam erregt. Jennifers Hand fuhr zu meinen Leisten und streichelte beiläufig meinen Schwanz. Ich war verwirrt, erst recht, als sie im Kreis um mich herumlief und so ziemlich jede Stelle meines Körpers mit den Fingerspitzen erkundete. Als sie wieder vor mir stand, ließ sie ihren Morgenmantel zu Boden fallen und war nun völlig hüllenlos. Zum ersten Mal sah ich ihren wohlgeformten Körper, der viel schöner war, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt hatte. Auf ihren leicht herabhängenden Brüsten standen zwei Nippel prachtvoll nach vorne und zwischen den Schenkeln zeigte sich ihre komplett rasierte Spalte.

Ich verlor die Selbstbeherrschung, wollte sie umarmen und streckte meine Hand nach ihr aus, um sie zu berühren. Aber meine ehemalige Lehrerin wies mich zurück.

«So weit sind wir noch lange nicht», sagte sie bestimmt.

Aber ihr gefälliges Grinsen sagte mir, dass sie noch nicht mit mir fertig war. Ich sollte recht behalten. Langsam ging sie vor mir auf die Knie. Mein Inneres jubelte, freute ich mich doch darauf, dass sie mir gleich einen blasen würde. Statt in den Genuss der Künste ihres Mundes zu kommen, griff sie nur in den kleinen Schrank hinter mir und holte eine Lotion hervor. Sie kam wieder zu mir hoch und begann, mich am ganzen Körper damit einzureiben.

Nachdem sie mit meinen Armen, dem Rücken und Oberkörper fertig war, kniete Jennifer sich erneut vor mich hin. Nun waren meine Beine dran. Stück für Stück arbeitete sie sich höher. Mein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und zuckte vor Erregung. Voller Vorfreude stellte ich mich darauf ein, dass sie sich ihm nun endlich widmen würde. Mit den Fingerspitzen kraulte sie durch mein Schamhaar, legte eine ihrer Hände um meinen Schaft und fuhr entlang meiner Länge. Oh ja, es passierte. Ich schloss die Augen und stöhnte zur Decke. Dann spürte ich ihre Zunge, die um meine blanke Eichel kreiste. Um mich schlossen sich ihre Lippen, glitten bis zum Ansatz und wieder zurück. Oh Gott, welch Hochgenuss!

Sie nahm den Takt auf, bewegte ihren Kopf langsam vor meinem Becken. Ich konnte nicht glauben, dass es wirklich passierte. Völlig willenlos und wackelig auf den Beinen suchte ich nach etwas, an dem ich mich festhalten konnte. Da war nichts, außer ihrem Kopf, um den ich meine Hände legte. Nun gewährte sie mir sogar den Ton anzugeben, ließ sich von mir schneller in den Mund ficken.

«Ouuh jaaa … du kleine, geile Schlampe», stieß ich hervor, «das gefällt dir, hm?»

Keine Ahnung, was mich dazu antrieb so etwas zu sagen. Aber ich war wie von Sinnen, berauscht von dem Gedanken, dass es meine einstige Lehrerin war, der ich hier das Maul stopfte. Ich wollte ihr noch viel schneller meinen Schwanz reinjagen, als sie mich plötzlich stoppte und ihren Kopf nach hinten zog.

«Na aber … wer nimmt denn hier so schmutzige Worte in den Mund?»