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Heiß! Heiß! Heiß! Nach der Hitzewelle folgt die Orgasmuswelle! Versaut! Pervers! Und einfach nur geil ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 742
Veröffentlichungsjahr: 2023
50 geile Sexgeschichten
Scharfer Sammelband
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Im Club durchgenommen
Mit dem DILF im Strandhaus
Scharf auf den Onkel meiner Freundin
Vom Professor flachgelegt
Der heiße Kerl von nebenan
Die heiße Familie meines Freundes
Rau durchgenommen
Mein geiler Job in Paris
Die Reporterin verführt
Versaute Spiele in der Blockhütte
Den Paketboten vernascht
Heiße Küsse im Mädcheninternat
Eine Faust für Anna
Der heiße Sohn des Freundes meiner Mutter
Das dauergeile Luder
Eine verhext geile Nummer
Den Gärtner vernascht
Heiß auf den Freund meiner Tochter
Ein heißes Sex Date
Geil auf meinen Kollegen
Ein heißer Seitensprung
Zwei versaute Spermaluder
Die Anwaltstochter vernascht
Eine harte Nummer mit der MILF
Notgeile Enthaltsamkeit
Sein erster Dreier
Unser erstes Mal mit ihrer Freundin
Dreier nach dem Abschlussball
Versauter Spaß zu dritt
Dreier im Büro
Von zwei Girls genommen
Mit einem Dreier abgelenkt
Meine heiße Ex und ihre geile Freundin
Dreier beim Skiausflug
Von zwei Typen vernascht
Dreier mit meiner Friseurin
Komm und bums meine Frau
Von einem Paar vernascht
Geiler Überraschungsdreier
Mein Cousin und seine Frau
Ihr erster flotter Dreier
Dreier mit dem besten Kumpel
Sie wünscht sich einen Dreier
Von zwei Girls verführt
Ich steh auf deinen Kumpel
Meine Frau, mein Kumpel und ich
Meine Geliebte, ihr Mann und ich
Dreier mit dem Brautpaar
Drei geile Studenten
Heißer Dreier mit dem Nachbarn
Es ist Silvester und eine große Party ist angesagt in einem Club in der Innenstadt, der dafür bekannt ist, dass da schon ab und an richtige Orgien steigen. Das Publikum da ist alles andere als verklemmt und schon auf der Eintrittskarte steht als Dresscode: Partykleidung gerne etwas frivol. Anna und ihre Freundinnen waren zwar noch nie auf solcher einer Party aber ihre Neugierde hat ihnen keine Ruhe mehr gelassen und so haben sie beschlossen, mit ihren 28 Jahren, das erste Mal eine Silvesterparty mit frivolem Hintergrund zu besuchen. Luise, Anna und Marie sind schon seit der Schulzeit befreundet und verstehen sich fast blind, so wie es bei besten Freundinnen eben ist. Die drei Mädels sind ganz schön aufgeregt und hoffen, dass sie sich für die richtigen Outfits entschieden haben, sie haben alle drei das Gleiche gewählt, sie wollen als Schwestern auftreten, um so am besten zusammenbleiben zu können. Auch dann, wenn es wirklich so zur Sache gehen sollte, wie sie es im Internet über vorangegangene Partys gelesen haben. Die drei Mädels treffen sich bei Anna in der Wohnung, sie hat die größte Wohnung und es ist nicht weit bis zum Club. Sie haben sich für siebzehn Uhr verabredet, wollen sich gemeinsam ankleiden und etwas vorglühen, sich Mut antrinken, ohne es zu übertreiben. Alle drei sind gut gelaunt und freuen sich auf den gemeinsamen Abend, auch wenn er nicht so verlaufen sollte wie sie denken, sind sie auf alle Fälle zusammen und werden gemeinsam ins neue Jahr starten.
Zwanzig Uhr geht die Party los, sie wollen nicht die Letzten sein, die erscheinen und machen sich etwa eine halbe Stunde vorher auf den Weg, sie brauchen nur zehn Minuten und kommen rechtzeitig an. Der Club ist sehr groß, es gibt zwei große Bars im Dancefloor und auch in den angrenzenden, kleineren Räumen ist je eine Bar vorhanden, verdursten müssen sie schon mal nicht. Neugierig schauen sie sich weiter um, gemütliche Sitzgarnituren, Couchs und große Sessel laden zum Verweilen ein. Ein junger Mann kommt auf sie zu, es ist der nette Typ, der sie in den Club gelassen hat.
«Hallo Ladys, ich bin Tom und arbeite hier im Club, folgt mir bitte, ich zeige euch, welche Sitzgruppe für euch reserviert ist. Um genau zu sein, ist sie für sechs Personen und ihr werdet Gesellschaft von drei Herren bekommen, ich hoffe, das ist euch recht.»
Die Mädchen kichern und Tom bemerkt ihre Unsicherheit, um die drei wird er sich wohl ab und an mal kümmern müssen. Sind auch wirklich hübsch und von Mutter Natur gut ausgestattet worden, zumindest das, was er sehen kann, verspricht so einiges. Er wird sie sich auf alle Fälle vormerken. Wer die Herren sind weiß er jetzt natürlich noch nicht, aber spätestens, wenn er sie an den Tisch bringt, wird er es sehen und auch sehen, wie die Mädels auf die Herren reagieren. Das ist für ihn immer das Interessanteste an seiner Arbeit, mit der Zeit hat er ein ausgezeichnetes Gespür dafür entwickelt, ob es zwischen Unbekannten passt oder ob da überhaupt nichts läuft. Er hofft für die Mädels, dass es keine Männer über fünfzig sind, das wäre schon etwas zu extrem für sie aber man weiß es nie, vielleicht stehen sie auf reife Männer.
Die drei Mädels haben es sich gerade bequem gemacht und prosten sich mit einem Prosecco zu, da kommt Tom und bringt die drei Herren an ihren Tisch. Alle drei sehen echt gut aus, sind so zwischen 35 und 40 Jahre und haben durchtrainierte Körper. Tom schaut sie schon fast etwas neidisch an, auch er ist gut trainiert, aber mit diesen Jungs kann er nicht mithalten.
«Hallo, die Damen, erlaubt das wir uns vorstellen. Ich bin Thomas, der Blonde ist Ricardo und da aller guten Dinge drei sind, ist da unser intelligentes Kraftpaket Maik. Es freut uns sehr, eure Bekanntschaft zu machen, und wir hoffen, wir werden einen schönen Abend haben.»
«Angenehm die Herren, ich bin Anna, rechts neben mir sitzt unser Küken Marie und zu meiner linken unsere angehende Doktorin Luise und wir hoffen wie ihr, dass wir einen schönen Abend haben werden. Auf alle Fälle haben wir gute Laune im spärlichen Gepäck.»
«Gut, dass du es erwähnst, ihr drei seht wirklich sehr sexy aus und viel Gepäck ist, denke ich, nicht vonnöten. So wie ich das momentan beurteilen kann, habt ihr alles an der Frau, was für einen schönen Abend wichtig ist. Was haltet ihr davon, wenn ich uns zum besseren Kennenlernen eine Flasche Champagner bestelle, ihr seid doch sicher keine Kostverächter.»
«Du gehst ja ganz schön ran, Thomas aber natürlich sind wir für alles Schöne und Appetitliche zu haben, was ich bisher so sehe, sieht schon mal lecker aus. Dann bestell mal, wir Mädels sind durstig und ihr doch sicher auch.»
Marie und Luise wird heiß und ihre hübschen Gesichter sind in eine leichte Röte getaucht, sie wissen ja, dass Anna die Draufgängerin von ihnen ist, aber gleich so in die Vollen zu gehen? Aber was soll’s, Spaß wollen auch sie haben und Anna hat recht, es sind alles drei leckere Jungs.
Der Champagner wird serviert und schnell haben sich Pärchen gebildet, wie nicht anders zu erwarten Anna und Thomas, Maik und Luise und Marie und Ricardo. Sie unterhalten sich sehr angeregt miteinander.
Anna und Thomas stehen auf und gehen Hand in Hand weg, sie verschwinden hinter einer großen Tür. Der Club hat separate Zimmer, die allerdings extra gemietet werden müssen und genau hinter dieser Tür befinden sich diese.
Luise und Marie würde ihre Begleiter zu gerne fragen, wohin die beiden gehen, aber das trauen sie sich nicht und beschließen erst einmal abzuwarten wie es weitergeht.
Anna ist beeindruckt von dem Zimmer, ein riesiges Bett steht genau in der Mitte, die Tür zum Bad steht auf und sie kann eine runde Whirlpoolwanne sehen, es riecht angenehm und Kerzen und leise Musik sorgen für eine romantische Stimmung.
«Was hältst du davon Anna, wenn wir uns im Whirlpool entspannen und den prickelnden Champagner da trinken, für Nachschub ist natürlich gesorgt. Ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht überrumpelt, aber ich habe den Eindruck, dass du genauso geil auf mich bist, wie ich auf dich. Oder irre ich mich da»?
«Du irrst dich nicht, ich habe mich schon geraume Zeit gefragt, wann du endlich den ersten Schritt machst und wir es geil und hemmungslos treiben werden. Dass wir auch dafür ein solch atemberaubendes Ambiente habe beeindruckt mich sehr, nun bin ich gespannt, was du als Mann zu bieten hast. Komm, zeig mir deinen Schwanz, ich will wissen, worauf ich mich einlasse.»
«Du kleine verfickte Bitch, ich hoffe, deine Fotze ist bereit, meinen großen Hengstriemen aufzunehmen. Komm her, öffne meinen Reißverschluss und schon darfst du ihn in deinen Fickmund nehmen.»
Das lässt sich Anna nicht zweimal sagen, sie steht darauf, geile Schwänze zu blasen und sie muss zugeben, Thomas ist besonders gut bestückt.
Thomas zieht Anna aus, langsam öffnet er ihren BH und er hat sich nicht getäuscht, große fest Naturtitten springen ihm entgegen, er saugt an ihren Nippeln, während er ihr das Höschen auszieht. Kurz bohren sich seine Finger in ihre geile Fotze, Anna stöhnt leise und steht völlig nackt vor ihm.
Schnell entledigt sich Thomas seiner Sachen, nimmt ihre Hand und führt sie ihn den Pool, er setzt sich auf den Rand, reicht ihr den Champagner und lächelt sie an.
«Wie brauchst du es denn, mein kleines Fickstück? Ich bin gerne erst der Zärtliche, bevor es etwas härter zur Sache geht. Aber jetzt will ich erst mal deine Blaskünste erleben. Blase mir meinen Schwanz, ich mag es ganz tief und liebe es, wenn du meine pralle, Eichel schön leckst und an ihr saugst. Schluckst du Miststück oder muss ich mich beherrschen?»
«Das Vorspiel mag ich auch zärtlich, damit ich richtig geil und nass werde, dann brauch ich es hart, tief und schnell in alle meine Fickfotzen. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine, ich bin eine Dreilochstute, dein Schwanz ist groß, aber ich will ihn in meiner Arschfotze spüren. Jetzt haben wir erst mal genug gequatscht, gibt mir deinen Hengstschwanz in mein Fickmäulchen und vor allem gib mir deine Sahne, ich stehe darauf, warme Ficksahne zu schlucken.»
Schon hat sie seinen harten Prügel im Mund, nimmt ihn ganz tief um gleich darauf seine glänzende Eichel zu verwöhnen, während ihre Hände seine Einer massieren. Anna ist kein Kind von Traurigkeit, sie hat schon etliche Schwänze geblasen und entsamt, sie weiß genau, wie es die Männer wollen, bisher hat sie noch jeden Schwanz dazu gebracht in ihrem Fickmäulchen abzuspritzen. Sie spürt, dass Thomas gleich so weit ist, sie bläst schneller und tiefer, er fickt fast ihre Kehle, das ist zu geil für ihn und schon bekommt Anna, das verfickte Miststück, was sie will und schluckt seine Sahne, ohne dass auch nur ein Tropfen im Wasser landet.
«Dass du eine geile Bitch bist, habe ich sofort an deinen Augen gesehen, aber dass du so geil bist und blasen kannst das mir sehen und hören vergangen ist, das nicht. Nicht viele schaffen es beim ersten Mal, dass ich beim Blasen komme und weil du so brav warst, darfst du dich jetzt das Bett legen, ich will deine geilen Titten und dein Döschen massieren, bevor ich es dir hart besorge.»
Anna legt sich auf den Rücken und entspannt sich, Thomas hat Zauberhände, er massiert ihre Titten so geil, dass sie einen Orgasmus bekommt und ihre Fotze, ohne dass er sie berührt hat nass und willig ist. So etwas Geiles ist ihr noch nie passiert, sie ist sehr orgasmusfreudig aber einen Orgasmus zu bekommen, nur wenn ihre Titten massiert, angeknabbert und an ihnen gesaugt wird, das hat sie so noch nicht erlebt. Thomas drückt ihre Beine auseinander und sein großer, harter Schwanz gleitet wie Wachs in ihre Fotze, er fickt sie schnell und hart, genau so, wie es Anna braucht. Sie windet sich unter seinen harten Stößen und schreit ihre Geilheit heraus. Wie ein Vorschlaghammer fickt er sie schnell und schneller, gleich ist auch er wieder so weit und mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich in ihrer Fotze, er pumpt und pumpt ihr immer weiter seine Sahne in ihr verficktes Loch und beide kommen noch einmal. Erschöpft liegen sie nebeneinander, Thomas reicht Anna den Champagner und sie trinken gierig das kalte, prickelnde Gesöff.
«So eine geile Fotze wie dich Anna, habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gefickt. Du bist echt der Hammer und ich kann es kaum erwarten, dir die Arschfotze zu füllen. Ich bin gleich wieder einsatzbereit, wenn du so geil vor mir liegst und deine Beine weit gespreizt hast, ist das geil, wenn du es dir jetzt auch noch selbst besorgst, wichse ich mir meinen Schwanz hart und bin bereit, dir den Königsfick zu verpassen.»
Anna liegt auf dem Rücken, mit der einen Hand massiert sie sich ihre geilen Nippel, die andere steckt sie in ihre nasse Fotze, leckt danach ihre Finger ab und spielt an ihrem Kitzler, bis sie wieder zu stöhnen anfängt. Es ist einfach zu geil für Thomas, was er sieht, so schnell war sein bestes Stück noch nie wieder bereit für den nächsten Fick, aber diese Bitch bringt fertig, was andere nie geschafft haben.
«Geh auf die Knie und präsentiere mir deinen geilen Arsch, Baby, ich will deine Arschfotze sehen, zieh sie mit denen Händen schön weit auseinander für mich, es macht mich geil, wenn ich sehe, worin ich gleich meinen Prachtschwanz versenken werde.»
Anna tut, was er sagt, zieht ihre Arschfotze schön auseinander, plötzlich spürt sie seine Zunge in ihrem Arschloch, er fickt sie damit und leckt ihre Arschfotze schön nass, er spuckt ihr direkt in ihr Arschloch, nimmt seine Eichel, macht sie nass und schon drückt er ihr seinen großen Fickriemen in die Arschfotze. Anna stöhnt laut, es ist Lustschmerz, sie genießt es, wie er seinen harten Schwanz in ihre enge Arschfotze schiebt.
«Du geiler Stecher, komm fick mir meine Arschfotze, ich will dich tief in mir spüren, kümmere dich nicht darum, wenn ich stöhne, es ist, weil ich geil drauf bin von dir richtig fest in den Arsch gefickt zu werden. Jetzt mach.»
Thomas ist wirklich mehr als gut bestückt und er hat es noch nie erlebt, dass ein Fickstück regelrecht darum bettelt, dass er sie schnell und hart in den Arsch fickt, aber nichts lieber als das. Er umfasst ihren Arsch und wie ein Zuchtbulle fickt er sie ab und es dauert nicht lange, da ist er so weit und spritz ihr seine ganze Sahne tief in den Arsch. Als er fertig ist, läuft ein kleiner Rest aus ihrer Arschfotze und er leckt genüsslich alles ab, bis auf den letzten Tropfen, dann küsst er sie innig, um sich dann wieder ihrer Fotze zu widmen. Anna fängt wieder an zu stöhnen.
«Ich muss dich noch mal ficken, du geiler Hengst. Ich stehe drauf Prachtschwänze wie deinen zu reiten.» Der Gedanke daran, dass sie auf ihm sitz, ihn reitet und er dabei ihre geilen Titten auf und ab hüpfen sieht, macht ihn sofort wieder hart.
«Na komm, sitz auf Baby und reite meinen harten Prachtschwanz, ich will es dir noch einmal richtig besorgen.»
Anna steht über ihm, zieht weit ihre Fotze auseinander und nimmt auf seinem Prügel ohne jegliche Probleme Platz. Sie spannt ihre Fotze an und es kommt ihm vor, als würde er eine Jungfrau ficken, einfach der Wahnsinn. Erst langsam und dann immer schneller fickt Anna den Schwanz von Thomas, ihre Titten wippen im Takt und Thomas stöhnt immer, wenn sie ihre Fotzenmuskeln anspannt und sie ihn wieder tief in sich auf nimmt. Anna beugt sich leicht nach vorn, so kann er an ihren Nippeln saugen und ihren G-Punkt ficken. Anna, das verfickte Stück reitet sich selbst zum Orgasmus, immer schön den G-Punkt massieren, schon merkt sie, dass sie gleich so weit ist, und reitet schneller, sie will mit Thomas zusammen kommen, das ist besonders geil und es gelingt ihr. Ihre Körper verschmelzen in Ekstase, bäumen sich auf, um schließlich erschöpft nebeneinanderzuliegen.
«Ich habe ein richtig schlechtes Gewissen Thomas, was werden meine Freundinnen sagen, wenn wir erst jetzt, eine halbe Stunde vor zwölf wieder zurückkommen?»
«Mach dir darüber mal keine Sorgen Baby, ich bin davon überzeugt, dass sie es auch haben richtig krachen lassen. Die Jungs haben wie ich jeder ein Zimmer gebucht und deine Freundinnen haben mir nicht dein Eindruck gemacht, dass sie mit Mutter Teresa verwandt sind.»
Anna muss laut lachen. «Du meinst, sie haben es auch geil besorgt bekommen, das ist gut, da bin ich beruhigt. Lass uns schnell duschen und dann wieder zu unserem Platz gehen, wenigstens das neue Jahr sollten wir alle gemeinsam begrüßen.»
Pünktlich zehn Minuten vor 24 Uhr erscheinen die beiden wieder an ihrem Tisch. Anna muss Luise und Marie nur ansehen, um zu wissen, dass auch sie viel Spaß mit Ricardo und Maik hatten. Für alle also ein gelungener Abend, jetzt gilt es das neue Jahr zu begrüßen und danach zu plaudern oder auch zu tanzen.
Mein Name ist Susanne, ich bin 23 Jahre alt und stehe mit beiden Beinen im Leben. Zumindest bis meine Schwester bei einem Autounfall verstirbt und mir, ihren kleinen Sohn überlässt. Zu allem Übel hat mein ebenfalls verstorbener Schwager veranlasst, dass ich mir die Vormundschaft mit einem seiner Geschäftskollegen teile. Einem arroganten Kerl, dem der Anzug am Körper klebt. Er ist mindestens zwanzig Jahre älter als ich und scheint keinen Sinn für Humor zu haben. Auf seine Bitte hin bin ich mit dem kleinen Nicolas und ihm unterwegs zu einem seiner Geschäftstreffen. Dieses Treffen jedoch ist besonders, denn es findet in der Türkei statt. Ich war noch nie aus Deutschland raus und bin mehr als aufgeregt. Nicolas liegt in meinen Armen und schläft. Nur das Surren des Flugzeugs ist zu hören. Wir fliegen natürlich nicht mit einer normalen Maschine, er hat eine Privatmaschine. Wie es sich für den edlen Herrn gehört. Bei unserer ersten Begegnung schaute er mich bereits so grimmig an, als könne ich etwas für unsere Situation. Ich selbst bin auch nicht glücklich darüber gewesen zu hören, dass die einzige Möglichkeit meinem Neffen nahe zu sein ist, mich mit ihm zu einigen und für ihn gibt es nur einen Weg, seinen!
Nicolas regt sich in meinen Armen und ich schaue zufrieden auf das kleine Babygesicht herunter. Mit meinem Finger streiche sanft über die kleinen Fältchen auf der Stirn. Er ist erst fünf Monate alt und versteht noch nicht, was vor sich geht, was passiert ist. Die Beerdigung liegt jetzt zwei Wochen zurück und ich kann nachts immer noch nicht schlafen. Die Bilder meiner Schwester halten mich wach. Glückliche Bilder, Erinnerungen an schöne Tage.
Dann setzt der Schmerz ein, sie ist weg. Ich muss einen Seufzer ausgestoßen haben, denn Mister Eiskalt schaut zu mir herüber. Wieder diesen genervten Ausdruck auf seinem Gesicht. Beschämt wende ich mich ab und konzentriere mich auf die Wolkenlandschaft unter uns.
Die Landung ist sanft und wir werden direkt von zwei Männern in Anzügen in Empfang genommen.
«Hasan bringt euch zur Unterkunft, wenn ihr etwas braucht, lasst es ihn wissen», sagt Mr. Eiskalt und wirft mir einen seiner unergründlichen Blicke zu. Ich verstaue Nicolas in seinem Babysitz und befestige diesen im Fahrzeug. «Danke», stoße ich aus und gleite neben den kleinen Wonneproppen.
Marlon wirft einen Blick auf das Baby, kurz flackert etwas wie Schmerz in seinem Blick auf, dann kehrt seine Eisenmaske wieder zurück.
Ich vergesse immer wieder, dass er seinen besten Freund und so etwas wie einen Bruder verloren hat. Auch er hat mit dem Verlust zu kämpfen, doch bei seiner aufrechterhaltenden Fassade, fällt es mir schwer, mich daran zu erinnern, dass auch er Gefühle haben könnte.
Hasan ist ein netter Kerl und fährt uns zur Unterkunft, diese entpuppt sich als Strandhaus. Ich beschließe, die Taschen stehenzulassen und erstmal an den Strand zu gehen, ich packe Nicolas ein paar Sachen ein und dann machen wir es uns gemütlich. Seine kleinen Füße strampeln aufgeregt, als er das Meer erblickt, sein Blick scheint davon gefesselt zu sein. Ich kann ihn verstehen, der Anblick ist atemberaubend. Ich baue ihm eine Sandburg. Irgendwann brennt mein Nacken, es ist dieses unangenehme Brennen, dass einem sagt, wenn man beobachtet wird. Mein Blick schweift über den Strand, hier ist niemand. Doch das Gefühl geht nicht weg.
Dann treffen unsere Blicke aufeinander, er steht auf der Veranda des Strandhauses und schaut zu uns rüber. Sein Blick jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken, schnell nehme ich Nicolas und gehe zur Veranda herauf.
«Wieder da?», frage ich überflüssigerweise, ich sehe ihn ja hier stehen. Doch ein Gespräch mit diesem Menschen zu führen ist wirklich schwierig.
Er nickt nur und geht hinein.
«Alles klar kleiner Mann, sollen wir ihm folgen und mal nach deiner Windel sehen?», frage ich Nicolas und drücke kleine Küsse auf seinen Bauch. Er schenkt mir ein strahlendes, sabberndes Lächeln und wir nehmen das Windelproblem in Angriff.
Nachdem der Kleine gebadet, frisch und zufrieden in seinem Bett liegt, gehe ich ins Esszimmer. Ich habe Hunger und mir fällt auf, dass es verdächtig ruhig ist. Ich bin alleine, niemand ist mehr hier. Prinz Eisenherz hat das Schloss verlassen.
Na dann, denke ich mir und nehme mir ein Sandwich aus dem Kühlschrank. Bestimmt hat er eine Haushälterin oder sogar einen eigenen Koch. Mit einem Biss hinein ist mir egal, wer es gemacht hat. Der oder die verstehen definitiv, wie man Sandwich macht. Der Geschmack von knackigem Salat, mit einer Sandwichcreme und Schinken explodiert regelrecht in meinen Mund. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.
«Schmeckt es?», fragt plötzlich jemand hinter mir und ich erschrecke so sehr, dass ich mich fast verschlucke.
Ich drehe mich um und sehe zu Marlon herauf, er ist zwei Köpfe größer als ich und breit wie ein Schrank. Ich komme nicht umhin, seinen blanken Oberkörper anzustarren.
«Köstlich», seufze ich und schließe kurz die Augen, um wieder zu Sinnen zu kommen.
Als ich sie wieder öffne, sehe ich kurz etwas wie ein Schmunzeln, doch es verschwindet direkt wieder.
«Meine Mutter hat es mir beigebracht», sagt er und nimmt sich ein Bier und ein Sandwich aus dem Kühlschrank. Ich starre seinen Rücken an, eine Tätowierung prangt auf seiner Haut und zieht sich über den kompletten Rücken. Es ist ein Drache.
«Du hast die gemacht?», stoße ich ungläubig aus. Die Antwort besteht aus einem Schnaufen, dann ist er verschwunden. Er lässt mich einfach hier stehen. Wie die ganzen letzten zwei Wochen. Kopfschüttelnd widme ich mich wieder meinem Essen und lehne mich ans Fenster. Der Himmel ist dunkler als zu Hause, es gibt kaum Licht.
Nur der Mond erhellt die Nacht, denke ich und muss über mich selbst lächeln, wie poetisch.
Ich entscheide mich, ins Bett zu gehen, endlich liegt mein Kopf auf dem Kissen, höre ich Nicolas weinen. Ich ziehe mir schnell den leichten Morgenmantel über und eile in das Nebenzimmer. Doch als ich ankomme, ist Marlon bereits dort. Der kleine Kopf ruht glücklich in seinen Armen und die leisen Sauggeräusche zeigen, dass Marlon schneller war als ich. Erschöpft gehe ich zurück. Der Anblick dieses starken Mannes mit diesen kleinen hilflosen Babys lassen mich einfach schwachwerden. Kaum liegt mein Körper endlich wieder auf der weichen Matratze, schlafe ich auch direkt ein.
«Su, komm schon», ruft meine Schwester. Sie steht lachend vor mir, in einem ihrer Sommerkleider.
«Ich komme ja», rufe ich und nehme meine Schuhe in die Hand um schneller bei ihr zu sein. Die Treppe ist mit Absätzen schon immer eine Überwindung gewesen, doch unsere Eltern liebten dieses Haus.
«Wir kommen zu spät», nörgelt Linda rum und ich strecke ihr die Zunge heraus.
«Stell dich nicht so an, es ist eine Party, niemand wird erwarten, dass wir pünktlich sind», sage ich und steige ins Auto. Linda setzt sich auf den Fahrersitz und startet den Wagen.
«Jeder wird sehen, dass wir zu spät sind, und ich will noch zur Verkündung für die beste Mannschaft dieses Jahr», erwidert sie spitz.
«Ah daher weht der Wind, ist Landon auch dort?», frage ich zuckersüß und sehe, wie ihr die Hitze in die Wangen schießt. Sie ist schon so lange in ihn verknallt, doch sie hat es ihm nie gestanden. Das alles änderte sich in dieser Nacht. Plötzlich stehe ich neben ihr, halte ihre Hand, während sie in die hohen weißen Schuhe schlüpft. Ihr Bauch ist so dick und gerundet, alleine hätte sie die Schuhe nicht einmal gesehen. Seit der Party sind 4 Jahre vergangen und endlich geben sich Landon und Linda das Ja-Wort. Ihre Aufregung überträgt sich auf mich. Sie stehen am Altar, ich stehe neben ihr, bestaune ihre Schönheit. Die Schwangerschaft tut ihr gut. Dann tauschen sie die Ringe und mein Traum katapultiert mich zu einer anderen Szene.
«Sei schön lieb zu deiner Tante Su», säuselt Linda ihrem kleinen Sohn ins Ohr und küsst seine Pausbäckchen. Ich lache und schiebe sie weg, Landon wartet lächelnd am Wagen. Sie haben sich schon fünf Mal von dem kleinen Mann verabschiedet.
«Linda meine Güte ihr seid heute Abend wieder da, geht und bringt euren Hauskauf hinter euch», sage ich streng und schiebe sie weg. Sie geht lachend und dreht sich noch zweimal um. Ich winke mit Nicolas kleiner Hand und dann fahren sie weg. Ich sehe meinen Tag mit Nicolas, wie wir Eis essen. Höre die Sirenen in der Nähe und sein Gekicher, wenn ich ihm das Eis auf die Nase tupfe und Brrrr kalt singe. Plötzlich stehe ich in dem kahlen Krankenhausflur. Ein Arzt schaut mir in die Augen und schüttelt den Kopf. Der kleine Nicolas schläft selig in seinem Kinderwagen und ich sinke auf die Knie.
Schweißgebadet wache ich auf, wische mir über das Gesicht, versuche, die Erinnerungen zu vertreiben. Ich stehe zitternd auf, schlinge die dünne Decke um meinen Körper und gehe hinaus in den Flur. Alles ist still, leise schleiche ich zu Nicolas. Betrachte seine schlafende Gestalt und sein friedliches Gesicht. Die Tränen treten mir erneut in die Augen, vernebeln meine Sicht. Leise schleiche zur Terrassentür und schiebe sie auf. Trete hinaus.
Die Luft ist angenehm und starre zum Mond, wie oft habe ich mit meiner Schwester den Mond betrachtet. Wir haben uns in den Garten unseres Elternhauses gelegt und in die Nacht gestarrt, uns unsere Wünsche erzählt und unsere Sorgen geteilt.
Die Kraft der Erinnerung zwingt mich in die Knie, ich sinke auf den Boden und lehne mich an die Hauswand. Mein Körper wird von den Heulkrämpfen geschüttelt und ich lasse den Tränen freien Lauf. Ich höre nicht, wie sich die Tür öffnet, erst als er neben mich sinkt und sein starker Arm mich umfängt, sehe ich auf. Sehe dieselbe Trauer in seinen Augen. Keiner von uns sagt ein Wort, er hält mich einfach nur an seine Brust. Ich benetze sein komplettes Shirt mit meinen Tränen, doch es scheint ihn nicht zu stören.
«Du bist eine sehr starke Frau und deine Schwester wäre stolz auf dich», seine Stimme ist rau.
Er räuspert sich und rückt ein Stück weg.
«Bitte nicht», flüstere ich und er hält mitten in der Bewegung inne.
Fragend schaut er mich an.
«Ich weiß, dass du mich abstoßend findest, aber ich kann jetzt nicht alleine sein», flüstere ich weiter. Ich höre das überraschte Luftholen und traue mich, ihm einen Blick zuzuwerfen. Sein Gesicht ist düster, ich hätte besser meinen Mund gehalten.
«Du denkst, ich finde dich abstoßend?», fragt er durch zusammengebissene Zähne.
Ich nicke nur, warum soll ich mich noch mehr erniedrigen, indem ich ihn ansehe?
«Scheiß darauf», knurrt er und dann umfangen mich seine Arme. Ziehen mich auf seinen Schoß. Meine Decke gleitet herab und ich starre überrascht in sein Gesicht.
Sein Daumen fängt eine Träne auf meiner Wange ein, wischt sie weg. Seine Finger streichen durch meine Haare, gleiten meinen Rücken herab und wiederholen die Prozedur, bis ich mich endlich entspanne.
«Ich finde dich nicht abstoßend», murrt er irgendwann und ich nicke.
«Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, denke ich darüber nach, wie ich jeden Tag mit dir aushalten soll. Du bist die pure Versuchung auf zwei Beinen und ich habe eine Aufgabe gegenüber dem Kleinen und dir», erklärt er rau. Mein Kopf sinkt gegen seine Brust.
«Wie eine Versuchung konnte ich mich nicht fühlen, eher als wenn ich einen Welpen getreten hätte», gebe ich zu. Seine Muskeln verspannen sich unter mir. Ich spüre, wie seine Arme mich stärker umschließen. Dann drückt sich etwas hart gegen meinen Hintern und ich reiße überrascht die Augen auf.
«Fühlt sich das abstoßend an?», fragt er, doch ich reagiere nicht mehr mit meinem Verstand. Ich drücke mich gegen ihn, Reibe meinen Hintern an ihm. Er stößt ein raues Stöhnen aus und schiebt mich ein Stück von sich. Seine Finger schieben sich unter das dünne Nachthemd und schieben es hoch. Seine Lippen gleiten über meinen Bauchnabel nach oben. Spielen mit meinen Brustwarzen, die sich hart und schmerzend nach ihm sehnen.
Ich reibe meine Hüfte auf seinem Schoß. Stoße immer wieder gegen die pralle Beule in seinen Shorts. Er packt mein Becken und hält mich fest.
«Sicher, dass du das hier willst?», fragt er rau und sucht meinen Blick.
«Mach, dass es aufhört, wehzutun», keuche ich und dränge meine Zunge in seinen Mund. Das ist der Moment, in dem seine harte Hülle bröckelt.
Seine Hände packen mich, heben mich hoch, legen mich sanft auf eine der Liegen auf der Terrasse. Dann streift er seine Hose ab und ist über mir.
Sein Schwanz ragt steif vor ihm in die Höhe, bewundernd fahre ich mit den Fingerspitzen über seinen prallen Kopf. Dann schiebt er sich zwischen meine Beine und versenkt sich. Wir keuchen beide auf. Das Gefühl ist überwältigend. Es ist als, wenn jeder Stoß von ihm, den Schmerz aus mir vertreibt.
«Ich werde nicht lange sanft sein können», keucht er und stößt härter zu. Meine Beine umfangen seinen Hintern, ziehen ihn näher heran. Meine Hand gleitet auf meinen Kitzler, ich umkreise ihn mit den Fingern, während seine Stöße mich erbeben lassen.
«Mach es dir, denn ich spritze gleich in dir ab und ab da angehörst du mir!», stöhnt er ihn mein Ohr. Wohlige Schauer verteilen sich in meinem Körper, bündeln sich in meiner Mitte.
Sein Schwanz schwillt in mir an, pulsiert leicht bei jedem Stoß. Ich schreie auf, umkreise meinen Kitzler mit mehr Druck. Hebe ihm mein Becken entgegen. Er packt mich, zieht mich näher zu sich. Sein Becken knallt gegen mich, lässt ihn noch tiefer eindringen. Ich lege mein Bein über seine Schulter, dränge mich ihm näher entgegen. Sein herrischer Gesichtsausdruck macht mich an. Sein Blick ist feurig und heiß, gleitet über unsere verschlungenen Körper.
Ich will ihm gehören, will, dass er mich nimmt. Sich nimmt, was er braucht. Mich benutzt.
Meine Finger schlingen sich um seinen Oberarm, halten sich an den starken Muskeln fest.
«Komm für mich», raunt er mir zu und mein Körper gehorcht.
Ich explodiere und meine Muschi verkrampft sich um seinen strammen Schwanz.
In harten Wellen gleite ich in meinen Orgasmus, spüre wie seine Stöße keinem Rhythmus mehr folgen. Er hat die Kontrolle abgegeben, sein Körper entscheidet, was er will. Seine Finger dringen tief in das Fleisch an meinem Becken ein. Dann beugt sich sein Oberkörper herunter, presst mein Bein über seinen Schultern zwischen uns ein. Seine Zähne versinken in der zarten Haut an meinem Hals, hinterlassen ihre Spuren. Mit einem Mal schreit er auf, sein ganzer Körper erstarrt.
Nur sein Schwanz pumpt in mir. Ein heißes Gefühl durchflutet mein inneres.
Ich sinke erschöpft zurück. Er folgt mir, stützt sich mit seinen Armen neben mir ab und steckt immer noch tief in mir. Unsere letzten Zuckungen heizen uns gegenseitig bis zum Letzten.
Schweiß bedeckt seine Stirn und meine Finger streifen darüber, glätten die leichten Falten und lassen den Schweißfilm verschwinden. So gelöst sieht er viel freundlicher, viel jünger aus.
«Jetzt gibt es kein Zurück mehr», sagt er und betrachtet prüfend mein Gesicht.
«Gab es das jemals?», frage ich glücklich und zufrieden. Er schnauft und beißt erneut in meinen Hals, ich spüre, wie sein Schwanz nicht kleiner wird, sondern eher wieder härter und reiße die Augen erstaunt auf.
«Ich habe zu lange in Fantasien gelebt, um jetzt schon fertig zu sein», erklärt er und grinst mich an.
Eigentlich lief in meinem Leben alles perfekt. Alles außer meine Beziehung zu meinen Eltern. Diese beschlossen, mich mit 21 Jahren vor die Tür zu setzen. Klingt in Ordnung für einige Menschen, für mich nicht. Ich hatte vor, mich meinem Studium zu widmen und voll und ganz das Lernen an der Uni zu genießen. Jetzt bin ich gefangen zwischen zwei Jobs dem Lerninhalt und der Streit mit meinen Eltern. Eine sehr beklemmende Prozedur.
Mein Name ist Nina und ich brauche dringend Unterstützung von jemanden, der genau weiß, wie man an Geld kommt. Da hat mir meine Freundin ihren Onkel empfohlen, er ist Unternehmungsberater und möchte sich meinen Fall einmal etwas genauer ansehen.
Heute ist ein anstrengender Tag, die Arbeiten sind in der Uni abgegeben, der Vortrag fast vorbei. Ich kann nicht bis zum Ende warten, denn gleich beginnt meine Schicht im Restaurant. Ich bin für die Mittagsschicht eingeteilt. Also schleiche ich mich leise aus dem Saal und sprinte zum Bus. Natürlich kann ich mir kein Auto leisten, aber das sind ja bekanntlich auch nur Luxusprobleme.
Im Bus ist es brütend heiß. Langsam fährt er von Haltestelle zur Haltestelle.
Endlich kommt meine in Sicht und ich steige aus.
Schnell eile ich in die Personalräume und ziehe mich um. «Hey Nina, du bist spät dran», ruft mir der Chef entgegen. Ich hebe entschuldigend die Arme.
«Die Uni hat länger gedauert», seufze ich. Er schüttelt dagegen nur verärgert den Kopf.
Oh Mann, der Tag läuft ja noch besser als erwartet.
Frustriert bediene ich die ersten Gäste. Zu meinem Entsetzen sind es meine Eltern.
Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen.
«Nina, was machst du hier?», fragt meine Mutter hochnäsig.
Ich starre sie fassungslos an.
«Was ich hier mache?», fauche ich zurück und versuche, leise zu sein und keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dies wird von meinem Vater zunichtegemacht, der seine Serviette hinwirft und mich anschreit.
«In diesem Ton redest du nicht mit uns!», keift er und die interessierten Blicke richten sich auf uns. Ich bitte ihn mit meinem Blick, endlich ruhig zu sein und sich zu setzen.
«Komm mein Liebling von sowas müssen wir uns nicht bedienen lassen», ruft er aus und nimmt meine Mutter am Arm. Sie verlassen das Restaurant, ohne ihre Getränke zu zahlen und mein Chef eilt ihnen hinterher.
Als er wieder hereinkommt, ist sein Gesicht feuerrot und ich mache mich auf alles gefasst.
«Nina, wie konntest du dieses Ehepaar nur so verärgern?», fragt er mich.
«Ich...», beginne ich, doch er winkt ab.
«Nein von den Ausflüchten junger Leute habe ich genug, du bist gefeuert», schreit er und wendet sich ab. Ich stehe da und kann es nicht fassen.
«Es waren meine Eltern», flüsterte ich leise und spüre wie sich die Tränen der Wut in meinen Augen sammeln. Doch er ist schon gegangen.
Ich stapfe in den Umkleideraum und ziehe mich um, packe meine Tasche und verlasse das Restaurant. Das war es dann wohl. Heute Abend habe ich Dienst in einer kleinen Bar, hoffentlich läuft es dort besser.
Erschöpft betrete ich meine kleine Wohnung. Für mehr als ein Zimmerapartment hat es nicht genügt. Doch es ist gemütlich und ich habe zumindest ein Bett, eine Couch und eine kleine Küchenzeile. Hastig eile ich unter die Dusche und ziehe mich an.
Die Bar liegt außerhalb und ich gebe mir Mühe, dort nicht auch zu spät zu erscheinen. Die Arbeit wird bis tief in die Nacht gehen und am frühen Morgen muss ich wieder in einem Kurs sitzen.
«Hey Nina», begrüßt mich ein Kollege, ich winke ihm zu und lege meine Sachen ab.
«Hallo Kim», begrüße ich ihn. Kim ist Koreaner und studiert ebenfalls hier an der Uni. Ich mag ihn, er ist immer gut gelaunt und hat für jeden ein Lächeln übrig.
«Anstrengender Tag?», fragt er und betrachtet mich.
«Und wie», stöhne ich und greife nach ein paar Gläsern, um sie zu spülen.
Kim klopft mir aufmunternd auf die Schulter und serviert Getränke an wartende Gäste.
Als eine kleine Pause und Zeit zum Verschnaufen gibt, lehnt er sich neben mich.
«Hast du nochmal über dein Projekt mit der App nachgedacht?», fragt er und ich schüttle den Kopf. Meine Idee ist es, eine App auf den Markt zu bringen die Studenten kostenlose Angebote und Tauschangebote anzeigt, die sich im Umkreis von ihnen befinden.
Es soll das Leben erleichtern und den Geldbeutel schonen.
«Warum nicht? Wenn es läuft, bräuchtest du nebenbei nicht mehr arbeiten», will Kim wissen.
Ich seufze, im Endeffekt hat er recht, doch ich habe kein Geld den Entwickler zu zahlen und selbst keine Kenntnisse davon, wenn es um das Programmieren geht.
«Ich habe keine Mittel, um einen Programmierer mit ins Boot zu holen», knurre ich sauer über die Situation. Kim nickt mitfühlend.
«Das wird schon», versucht er, mich aufzumuntern.
Neue Gäste betreten die kleine Bar und wir machen uns an die Arbeit. Ich räume Tische ab und reinige Besteck und Gläser, während Kim fleißig bedient.
Der Abend war gut, meine Füße brennen wie die Hölle und ich habe nur noch ein Ziel. Schlafen, und zwar sofort. Dankbar öffne ich die Wohnungstür und lasse mich mit allem auf das Bett fallen.
Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf und ich kämpfe mit mir, ob ich nicht einfach schwänze. Doch ich brauche den Lernstoff, ich hänge hinterher.
Nach der letzten Vorlesung holt mich Sina ab.
Ich habe ihr versprochen mit ihr zusammen einen Kaffee zu trinken, bevor ich zu ihrem Onkel gehe.
«Wow, Nina du siehst aus wie der Tod», kichert sie freudig und zieht mich in eine feste Umarmung. Ich erwidere diese.
«Danke, du siehst fabelhaft aus, wie immer», gebe ich zurück. Sina hakt sich bei mir unter und wir laufen los. Es ist nicht weit bis in die Innenstadt und wir gehen zu unserem Lieblingsbäcker.
«Kaffee?», fragt Sina und ich bedanke mich bei ihr, lasse meine gequälten Füße aus den Schuhen gleiten und meinen Blick schweifen. Etliche Studenten eilen umher, keine Ahnung was sie sich kaufen müssen aber mit der App hätten sie es einfacher.
«Sag mal, denkst du, meine App könnte ein Erfolg sein?», frage ich Sina, die mit dem Kaffee zurückkommt.
«Klar, wieso nicht?», fragt sie und nimmt einen Schluck ihres Kaffeeschaums.
«Ich bin mir so unsicher, es ist echt viel Geld, was mir dazu fehlt, und wer sollte sich daran beteiligen wollen, wenn keine Referenzen vorliegen?», frage ich bedrückt.
«Das lass mal die Sorge meines Onkels sein, präsentiere ihm deine Idee, erkläre deine Sorgen und gut ist», sagt sie und zwinkert mir zu.
Ich frage mich immer noch, ob ein älterer Herr Interesse an einer App für Studenten hat, behalte dies aber für mich.
«Aber nun erzähl mal, hast du dich wieder mit Vincent getroffen?», frage ich, um das Thema zu wechseln. Sofort tritt ein Strahlen in ihre Augen und sie beugt sich vor.
Wir unterhalten uns lange und als wir auf die Uhr schauen habe ich noch genau dreißig Minuten Zeit, um zu ihrem Onkel zu gelangen.
Ich springe auf. «Mensch die Zeit ist aber schnell herumgegangen», keuche ich und bezahle den Kaffee.
Sina lacht und umarmt mich zum Abschied.
«So hattest du weniger Zeit dich verrückt zu machen», erklärt sie und zwinkert mir zu.
Das Gebäude ist alt und luxuriös. Nur gute Unternehmer können sich ein Büro in einem solchen Gebäude leisten. Vielleicht hat sie recht und er hat wirklich Ahnung und ein gutes Gespür für das richtige Investment.
Mein Blick schweift über die Namen neben der Klingel, ich drücke auf das Klingelschild mit dem Namen A. Mirtoelli. Vielleicht hätte ich Sina etwas mehr über ihren Onkel ausfragen sollen.
Der Türdrücker summt und ich eile hinein. Die angenehme Kühle umfängt mich, die Treppenstufen scheinen endlos. Endlich oben angekommen öffnet sich eine große, dunkle Holz-Tür. Ein Mann, vielleicht Ende dreißig, steckt den Kopf heraus.
«Du musst Nina sein, Sina hat mir schon viel von dir erzählt», sagt er und seine Stimme klingt so samtig, als wenn ich sie auf meiner Haut spüren könnte. Ich schlucke den Kloß in meinem Hals herunter und starre ihn an.
«Ja», keuche ich und schäme mich sofort, ihn so angestarrt zu haben.
«Komm doch erstmal herein»; bittet er und hält mir die Tür auf.
Wir betreten die Büroräume und er führt mich zu einem großen Schreibtisch direkt vor der Fensterfront.
«Also was kann ich für dich tun?», fragt er und ich starre ihn immer noch an. «Ich dachte, Sie wären viel älter», platzt es aus mir heraus, was ihn zum Lachen bringt.
«Möchtest du etwas trinken?», fragt er und steht auf, um Wasser einzuschenken. Dankend nehme ich es entgegen.
«Ich bin zwar nicht steinalt, aber schon in den mittleren Jahren», erklärt er und zwinkert, «meine Mutter hat es vorgezogen mich sehr spät zubekommen. Dadurch der Altersunterschied zu Sinas Vater», fügt er schmunzelnd hinzu.
Ich nippe an meinem Wasser und erzähle ihm meiner misslichen Lage.
Er hört höflich zu und macht sich Notizen. Dann komme ich zu meiner App und dem eigentlichen Grunde, warum ich hier bin. Sein Gesicht hellt sich auf.
Als ich fertig bin, mit erzählen schaue ich zu ihm herüber. Er sitzt immer noch über seinen Papieren gebeugt.
«Und du hast keine finanziellen Mittel?», fragt er ruhig.
Ich entscheide mich, ehrlich zu sein, und erzähle ihm von dem Nachmittag, meiner Kündigung und den versäumten Stunden durch die Wohnungssuche.
Erst als ein Taschentuch in meinem Blickfeld auftaucht, bemerke ich, dass mir die Tränen durchs Gesicht laufen. Ich nehme es und tupfe die Tränen ab.
«Bleib ganz ruhig», sagt er so sanft, dass die Tränen sofort wieder laufen.
Ohne lange zu zögern, zieht er mich von meinem Stuhl hoch und schließt mich in seine Arme.
Unbewusst atme ich seinen Geruch ein und lehne mich tiefer in die Umarmung.
«Alles wird gut», wispert er beruhigend in mein Haar.
Es ist seit langem das erste Mal, dass ich mich so behütet fühle.
«Danke», flüstere ich zurück und merke, dass meine Tränen Spuren auf seinem Hemd hinterlassen haben. Schnell streiche ich mit den Fingern darüber.
«Oh nein, das tut mir leid», keuche ich. Meine Hand streicht über seine Brust und ich spüre wohldefinierte Muskeln. In seinen Augen liegt ein belustigter Glanz. «Wo das Hemd herkommt, gibt es noch mehr, es ist also nicht so schlimm», scherzt er.
Seine Finger legen sich auf meine. Ich erstarre kurz, es ist als würden kleine Stromstöße hindurchziehen. Er schaut ebenfalls überrascht auf unsere Finger.
Mein Blick hebt sich und wir stehen so nah zusammen, dass meine Lippen nur Zentimeter von seinen entfernt sind. Ich denke nicht mehr, gehorche meinem Körper und lehne mich vor. Meine Lippen berühren seine, erst leicht dann presse ich sie fester dagegen. Zu meiner Überraschung weicht er nicht zurück. Seine Arme umschließen mich und ziehen mich fester zu sich. Die steifen Brustwarzen reiben gegen seinen Brustkorb. Sein Daumen fährt darüber und entlockt mir ein Keuchen. Er nutzt diesen Moment, um mit seiner Zunge tiefer in mich einzudringen. Meine Zehen strecken sich und bringen mich ihm näher.
Er knurrt an meinen Lippen und schiebt mich ein Stück zurück. Meine Haut brennt unter seinen Händen. Ich verzehre mich nach dem Feuer, welches er in mir auslöst.
«Nina», sagt er und seine Stimme klingt so rau.
«Ich möchte diesen Moment nicht ausnutzen», keucht er und hält mich ein Stück von sich, um mir ins Gesicht sehen zu können.
«Ich schon», flüsterte ich zurück und er reißt mich zu sich. Dreht meinen Körper so herum, dass ich gegen den Schreibtisch stoße. Mit einem Griff hebt er mich hoch und tritt zwischen meine gespreizten Beine. Ich kann seine Erregung spüren, ich will sie tiefer in mir spüren.
Meine Finger öffnen die Knöpfe an seinem Hemd und legen die glatte Haut darunter frei.
Mit der Zunge fahre ich seine Muskeln nach und arbeite mich von seiner Halsbeuge bis zu seinen Brustwarzen. Meine Zähne knappen leicht herein und er stößt ein tiefes Grollen aus.
Seine Hände umpacken mich, schieben mich weiter nach hinten und heben mein Shirt über meinen Kopf. Durch die Spitze meines BHs umfängt er meine Brustwarze mit seiner Zunge, umschließt sie mit seinen Lippen und knabbert daran herum. Ein Schrei entringt sich meiner Kehle. Er grinst zufrieden und öffnet den BH, lässt ihn unbeachtet auf den Boden fallen.
Mit zitterndem Finger reiße ich den Gürtel an seiner Hose auf und streife sie ihm herab. Er trägt keine Unterwäsche! Fassungslos starre ich auf seinen steifen Schwanz, die Spitze hebt sich mir glänzend entgegen. Er greift um mich herum und öffnet eine Schublade, dann holt er ein Kondom hervor.
«Es ist sehr lange her und ich weiß nicht wie lange es dauert!», warnt er mich vor. Ich nicke und hebe mein Becken an, streife meine Hose und meinen Slip ab. Er reißt das Kondompäckchen auf und rollt es sich über. Sein Schwanz drängt sich durch den dünnen Latex. Jede Ader ist zu sehen und so ausgeprägt das es wahres Vergnügen verspricht.
Meine Schenkel schließen sich ungeduldig um seine Hüfte und ziehen ihn näher. Er blickt mir in die Augen, senkt seine Lippen auf meine und erstickt meinen Schrei, als er in mich eindringt.
Er ist groß und man spürt jede seiner Adern. Langsam zieht er sich aus mir zurück und dringt wieder in mich ein. Seine Stöße werden härter und schneller. Er packt meinen Oberschenkel und legt ihn sich über die Schulter. Dadurch liege ich auf dem Schreibtisch und hebe mein Becken ihm entgegen. In diesem Winkel hat mich noch nie ein Mann genommen. Die Empfindungen sind so viel. Ich kann sie nicht mehr ordnen, schreiend bäume ich mich auf.
Seine Stöße werden härter und die Finger drücken sich tief in das Fleisch an meinen Schenkeln.
«Ich kann nicht mehr», schreie ich. Keuchend schwebt er über mir, seine Augen spiegeln einen Sturm an Emotionen wider.
Plötzlich legt sich sein Daumen auf meine geschwollene Perle und massiert diese.
Mit jedem Stoß und dem Druck seines Daumens baut sich mein Orgasmus schneller auf. Ich spüre, wie er selbst anschwillt und leicht zu zucken beginnt.
«Komm für mich», knurrt er mich an, «ich kann nicht mehr lange warten, bis ich mich in dich verteile», raunt er hinzu.
Seine Worte geilen mich so sehr auf, dass ich stöhnend meinen Kopf zurückwerfe und seine Stöße mit meinem Becken abfedere und zurückgebe.
Er hebt meinen Arsch höher und lässt seinen Finger schneller kreisen.
Dann bäumt er sich auf und schreit seine Lust heraus. Sein Schwanz pulsiert in mir und spritzt seine volle Ladung in das Kondom. Ich spüre die Hitze seines Saftes und meine Muschi umschließt ihn fester. Mit jedem Zucken schwebe ich ein Stück weiter gen Himmel. Sein Daumen reibt fester über meinen Kitzler und unter einem flehenden Aufschrei fliege ich. Nur gehalten durch seine Arme fegt der Orgasmus über mich hinweg. Er keucht, als meine Muschi sich um ihn zusammenzieht, die letzten Tropfen fordert und auspresst. «Das war Wahnsinn», keuche ich immer noch außer Atem.
Er lacht und zieht sich aus mir zurück, streift das Kondom ab und verstaut es. Dann nimmt er zwei Tücher und reinigt sich, bevor er mich abwischt und mir aufhilft.
«Das ist erst der Anfang», raunt er mir zu und umschließt mich erneut mit seinen starken Armen.
Vielleicht sind meine Probleme ja bald beseitigt ...
«Herr Professor?» Peter schreckte aus seinen Gedanken hoch und blickte zur Tür seines verglasten Bürozimmers in der Universität.
Da war sie, die neue Anwärterin auf die Assistentenstelle in seiner Abteilung. Sie war ziemlich groß, hatte lockige schwarze Haar, einen wundervoll geschwungenen roten Mund und pechschwarze Augen - und trug eine Art, ja was genau war das eigentlich. Es gefiel ihm. Diese wilden, bunten afrikanischen Farben. Und trotzdem verlieh es ihr irgendwie die richtige Mischung aus Professionalität und gutem Aussehen. Was noch dazu kam, war, dass es Marthas junges Alter und ihre dunkle Hautfarbe betonte.
«Sie wirken ein wenig gestresst. Kann ich Ihnen bei Ihrer Arbeit helfen?»
Sie lächelte, war aber nicht unterwürfig wie die meisten anderen.
«Ach, ich dachte, Sie wären damit beschäftigt zu lernen», brummte Peter und versuchte, ihr nicht direkt in ihre Augen zu sehen.
Sie lachte aufreizend und warf ihr Haar über die Schulter.
«Und ich habe Ihnen einen Kaffee mitgebracht. Heiß und zwei Stück Zucker, richtig?» Verblüfft sah er sie an.
Zum ersten Mal tat und sagte sie Dinge, die ihm gefielen.
«Woher wissen Sie?»
«Ich kann gut beobachten. Einer der Gründe, warum ich es so weit geschafft habe!», gab sie gelassen zurück und stellte ihm den Kaffee hin.
Er war wirklich genauso zubereitet, wie er ihn liebte. Beinahe verlegen bedankte er sich.
«Wissen Sie, ich stehe ja eigentlich auf junge Männer, aber wie sagt man auf so schön? Auf alten Gäulen lernt man das Reiten!»
Peter schnappte nach Luft. So wie es aussah, war er eben beleidigt worden.
«Was soll das -», begann er empört, doch da setzte Martha sich auf seinen Schreibtisch.
«Ich weiß, Sie hätten lieber jemanden, der Ihnen die ganzen unangenehmen Arbeiten abnimmt, aber ich bin erst am Anfang meiner Tätigkeit und es gibt eben Dinge, die brauchen viel Fingerspitzengefühl!»
Sie lachte angesichts seines Blicks.
«Um Himmels willen, Peter, das war ein Scherz! Entspannen Sie sich doch mal. Oder haben Sie Angst, ich könnte sie beißen?»
Jetzt brachte sie ihn auch noch dazu, sich vorzustellen, wie es wäre, von ihr gebissen zu werden. Eine Sekunde lang sah er sie nackt vor sich. Schwarze Frauen sollten ja angeblich sehr wild sein.
Bestimmt fiel Martha beißend über ihre Opfer im Bett her. Und so wie sie gerade auf seinem Schreibtisch saß, wäre er leichte Beute. Er schluckte. Eigentlich sollte er sie für ihre Frechheit einfach des Büros verweisen. Aus der Nähe betrachtet wirkte sie nicht nur attraktiv, sondern auch verführerisch. Wieder schnappte Peter leise nach Luft und wusste nicht, was er sagen oder machen sollte.
«Ich bin fast traurig darüber, dass ich beim ersten Aufeinandertreffen nicht denselben Eindruck auf Sie gemacht habe, wie Sie auf mich. Mein erster Gedanke war damals: Der Typ ist Anfang fünfzig, verdammt talentiert als Professor und sieht auch noch so scharf aus.»
Das warf ihn völlig aus dem Konzept – und ließ eine Welle der Erregung durch seinen Körper strömen.
Woher wusste sie von seinen Bauchmuskeln?
Tatsächlich hatte er welche, die man auch guten Gewissens in seinem Alter noch vorführen konnte. Martha beugte sich zu ihm herab. Dadurch hatte er einen besseren Blick auf ihr tiefes Dekolleté. Ihre schweren dunklen Brüste lugten rund und weich hervor. Beinahe wäre er mit seinem Stuhl ängstlich zurückgerollt, dabei wollte er eigentlich näher heran und seine Hand nach diesen afrikanischen Köstlichkeiten ausstrecken. Aber das wäre möglicherweise nicht angebracht.
«Wissen Sie, was mir an unserer Zusammenarbeit am wenigsten gefällt, ist die Tatsache, dass wir streng professionell miteinander umgehen müssen und Sie jetzt zum Beispiel nicht ihre Finger in meine Bluse stecken können», erklärte Martha seufzend und sah ihn ernst an. «Es wäre schön, wenn das möglich wäre. Was meinen Sie?»
Peter war vollkommen benommen von dieser Mischung aus Verwirrung, Empörung, Erregung und noch mehr Erregung. Meinte sie das ernst? Hatte dieses junge Ding ein sexuelles Interesse an ihm? Hatte er eines an ihr? Die letzte Frage war im Grunde leicht zu beantworten. Martha war eine verdammt heiße Lady. Er hatte sich bislang geweigert, sie als solche wahrzunehmen.
«Ich könnte Sie ja auch bitten, einen Knopf an meiner Kleidung zu richten …»
Sie legte eine Hand auf seine. Ihre Haut war warm und überraschend weich. Sie führte ihn zu ihrer Bluse und legte seine Hand auf ihren Brüsten ab. Um Himmels willen! Sein Schwanz begann sich zu regen und wollte auch mitspielen. Wie von selbst griffen seine Finger zu. Ihre Brüste waren fest und groß. Sie schnurrte zufrieden, als er sich weiter nach unten tastete. Peter spürte die seidige Oberfläche ihres BHs und dann, wie ihre großen Nippel hart durch den Stoff stachen. Etwas an ihm wurde ebenfalls langsam sehr hart. Martha rutsche noch näher an ihn heran.
«Wissen Sie Peter, ich glaube, Sie sind ein Mann, der sich von starken Frauen einschüchtern lässt. Das würden Sie niemals zugeben, aber im Grunde bewundernd Sie mich, auch wenn ihnen meine Art vielleicht nicht immer passt.»
Peter wollte gar nichts zugeben, doch seine Erregung konnte er kaum noch verheimlichen. Automatisch wanderte seine zweite Hand ebenfalls an ihre Brust und befühlte sie. Marthas dicke Dinger lagen schwer in seinen Händen und Peter faszinierte der Kontrast seiner weißen Hand und ihrer dunklen Haut. Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn und die Frage war, ging er zu weit? Schließlich war er seit vielen Jahren verheiratet.
Doch seine Hose fühlte sich mittlerweile viel zu eng an. Martha glitt leise vom Tisch und ließ sich vor seinen Knien nieder. Sie warf ihm ein gefährliches Lächeln zu und fasste blitzschnell an seine Hose. Peter zuckte beinahe zusammen. In dieser Position konnte man außerhalb des Bürozimmers zwar ihn selbst sehen, Martha aber nicht. Trotzdem machte das die Sache nicht besser und wäre auch keine Entschuldigung. Wie hätte er aber protestieren können, als sie den Reißverschluss seiner Hose herunterzog und sein pralles Glied sich durch die Boxershorts drängte. Mit Samtpfoten berührte sie seine Erektion. Himmel, wenn die Universitätsleitung je eine richtige Entscheidung getroffen hatte, dann war es, Martha einzustellen. Wobei …
«Sie - du machst das nicht, weil du im Gegenzug eine Beförderung willst?» Martha lachte lasziv.
«Peter, dafür muss ich keinem Mann an die Wäsche. Meine Karriere verdiene ich mir auf andere Weise. Ich will nur ein bisschen Spaß mit dir.»
Sie befreite ihn von seinen Boxershorts und lächelte angesichts seines prallen weißen Gliedes mit der rosa Spitze. Sie streckte ihre spitze Zunge aus und fuhr mit einer hauchzarten Berührung seinen Schwanz entlang. Er erschauerte. Bei seiner Frau hätte er längst versucht, ihr sein Glied ganz in den Mund zu schieben, doch er hatte das deutliche Gefühl, dass Martha so nicht mit sich spielen ließ. Sie umfasste seinen Schwanz und massierte ihn langsam auf und ab. Peter musste seine Krawatte lockern.
«Mhm, ich dachte mir gleich, dass du viel vorzuzeigen hast», murmelte Martha und begann ihn erneut zu lecken.
Ihre vollen Lippen fühlten sich weich und samtig an. Stück für Stück schob sie ihren Mund ganz über ihn. Peter gab ein ersticktes Stöhnen von sich. Er erinnerte sich an ihre Worte übers Beißen und bekam eine Sekunde lang Angst, doch ihr warmer und nasser Mund fühlte sich einfach herrlich an. Martha nahm ihn so tief wie möglich auf, spielte mit ihrer Zunge an seiner Spitze. Sie gestattete ihm, dass er die Hüften leicht nach vorn bewegte, um noch mehr in sie einzudringen. Martha nahm seine Murmeln in die Hand und presste sie leicht zusammen, gerade auf der Grenze zwischen Erregung und potentiellem Schmerz. Peters Atem ging immer heftiger, bis Martha seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ. Er war schweißgebadet und hoffte inständig, dass sie ihn nicht nur bis zur Schwelle hatte reizen wollen, um dann lachend zu verschwinden.
«Und jetzt darfst du etwas für mich tun», verkündete sie. «Aber erst einmal solltest du das Zimmer vor ungewollten Blicken schützen!»
Fahrig fingerte er nach dem Schalter, der die Glaswände verdunkelte. Kaum waren sie außer Sicht, knöpfte Martha sich selbst die Kleidung auf und zog sie bis auf die Knöchel herunter. Galant rückte sie mit dem Hintern erneut auf seinen Tisch und spreizte die Beine unendlich weit. Peter starrte auf den roten seidigen Slip vor seinen Augen, der schon ziemlich feucht wirkte. «Na los!», flüsterte sie. Gehorsam zog er ihr das winzige Stück herunter und rückte mit dem Stuhl näher an sie heran.
Endlich waren sie wieder auf einem Gebiet angelangt, bei dem er die Fäden in der Hand hielt. Gekonnt umspielte er ihre geschwollene Klitoris mit seiner rauen Zunge und nahm zufrieden wahr, wie sie unter seinen Berührungen zuckte und sich wand. Seine Lippen pressten sich fest auf ihre Weiblichkeit und schmeckten ihren süßen Saft. Ihr Eingang war eng und weich. Er konnte es nicht erwarten, auch noch mit anderen Teilen seines Körpers dort einzudringen. Er spürte Marthas Hände an seinem Kopf. Ihre manikürten Nägel gruben sich in sein Haar.
«Oh jaaaaa!», stöhnte sie und bewegte sich immer heftiger.
Entschlossen saugte er an ihrer Perle, bis ihr Unterleib heftig zu zittern begann und sie wimmernd den Atem ausstieß. Sie wirkte sehr instabil, als sie wieder festen Boden berührte. Peter war entzückt von seiner Leistung. Hätte ihm heute Morgen jemand gesagt, dass er und Martha, ohne Hose in seinem Büro stehen würden, die Geschlechtsteile nass vom Speichel des anderen…
Sein Schwanz ragte noch immer steil und herausfordernd hervor. Martha betrachtete ihn mit glänzenden Augen.
«Hm, was fangen wir jetzt damit an?» Sie stellte sich über seinen Schoss und begann ihre Weiblichkeit an seiner Spitze zu reiben. Unisono keuchten sie auf. Genussvoll schloss Martha die Augen.
«Hätte ich gewusst, dass dein Schwanz sich so gut anfühlt, hätte ich dich schon längst gevögelt.»
Hätte er gewusst, wie gut sich ihre nasse Möse an ihm anfühlte, hätte er … wahrscheinlich nichts getan, weil er keine gerichtliche Klage riskieren wollte. Aber er war sehr froh, dass sie die Initiative ergriffen hatte! Seine Hände zuckten und wollten Martha an den Hüften packen, um sie hart auf sein steifes Glied herunterzuziehen. Peter bemühte sich um Zurückhaltung. Sie biss sich auf die Lippen – was unglaublich scharf aussah – und glitt dann Zentimeter für Zentimeter hinab. Seine Eichel bohrte sich in ihren engen feuchten Eingang. Fasziniert sah er zu, wie sein weißer Schwanz Stück für Stück in ihrem dunklen Unterleib verschwand.
«So voll hat sich meine Möse schon lange nicht mehr angefühlt», flüsterte sie ihm ins Ohr und begann sich auf ihm zu bewegen. Die Situation war noch immer völlig surreal, wie ein herrlicher Traum, aus dem er hoffentlich nicht erwachen würde. Sie schmiegte sich fest an ihn. Sein Schwanz bewegte sich in ihrer warmen Höhle und her. Peter überließ ihr die Zügel wieder ganz, ließ es sich aber nicht nehmen, die Hände in ihrem knackigen Hintern zu vergraben. Martha schien auch hier genau zu wissen, was sie wollte. Sie ritt ihn immer heftiger und schneller, bis sie erneut zum Orgasmus kam. Mit einer Hand fasste sie nach unten und streichelte seine prallen Eier. Peters Hüften begannen wie von selbst in sie zu hämmern und sie ließ ihn gewähren.
«Härter!», zischte sie und er nahm sie mit kraftvollen tiefen Stößen.
Keuchend klammerten sie sich aneinander fest und erneut stieß sie einen wimmernden Schrei aus. Nach drei Orgasmen konnte man das Gentleman-Sein aufgeben, fand Peter und begann sie rücksichtslos zu ficken. Immer wieder vergrub er sich in ihrer herrlichen Enge, bis er endlich Erlösung fand. Zuckend ergoss er sich in ihr. Beinahe wurde ihm schwarz vor Augen. Sie waren deutlich nass geschwitzt und klebten noch immer aneinander, als sein Glied erschlaffte und allmählich aus ihr herausglitt. Mit einem seligen Lächeln erhob Martha sich.
«Das war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe.»
«Freut mich, wenn ich helfen konnte», murmelte Peter matt. Kaum steckte Martha wieder ihren Kleidern, war sie auch wieder die Professionelle.
«Ich werde zwar in meiner Zeit hier nicht allzu viel Freizeit haben, aber möglicherweise können wir das ja bei Gelegenheit wiederholen. Wie gesagt, ich habe noch so einiges drauf, das ich dir gerne zeigen würde.»
Oh ja, bitte, dachte er bei sich, räusperte sich und versuchte, seine Stellung als Vorgesetzter wieder zu beanspruchen.
«Nun, ich werde Ihre Arbeit scharf im Auge behalten Martha, aber was ich bis jetzt gesehen habe, ist sehr überzeugend!»
Sie grinste und griff nach dem Aktenberg, der noch immer da lag.
«Dann werde ich mich mal anstrengen, Herr Professor!» Damit verschwand sie durch die Glastür seines Büros und ließ einen immer noch völlig überrumpelten Peter an seinem Schreibtisch zurück.
Seit wir aufs Land gezogen sind, kennen wir kaum eine Menschenseele. Als Erstes durften wir lernen, wie eingeschlossen so ein Dorf in sich ist. Hier geht man nicht hin und sagt, so ich wohne jetzt hier und wird gegrüßt.