Am Anfang war der Sklavenmarkt, Teil 1 bis 9 - J. Roses - E-Book
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Am Anfang war der Sklavenmarkt, Teil 1 bis 9 E-Book

J. Roses

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Beschreibung

Das Leben hat es gut mit mir gemeint, immerhin bin ich ein verwöhntes Töchterchen aus reichem Haus. Doch als ich mein Studium an den Nagel hing, sah es nicht mehr so gut aus. Sofort wurde meine Kreditkarte gesperrt und ich würde nur mehr zwei Monate über die Runden kommen. Durch meine Freundin erfuhr ich von einem lukrativen Job. Doch der ähnelte sehr der Hurerei, aber es schaute jedes Mal viel Kohle raus. Man begab sich freiwillig in die Position einer Sexsklavin und konnte auf einem Sklavenmarkt ersteigert werden. Sollte ich mich darauf einlassen? Schließlich siegte meine Neugier und das Spiel mit der Liebe begann. Diese Geschichte enthält pornografische Szenen aus der BDSM -Welt und ist nicht jugendfrei. Sie ist Jugendlichen unter 18 Jahren verboten und ist zum Teil frei erfunden und Ähnlichkeiten mit Personen und Orten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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J. Roses

Am Anfang war der Sklavenmarkt, Teil 1 bis 9

 

 

 

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- gekürzte Vorschau -

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Impressum tolino

Kapitel 1

Alles scheint nun in die Brüche gegangen zu sein. Ich hatte einfach keine Lust mehr mich mit dem Studium herumzuquälen.

Doch bei meinen stinkreichen und biederen Eltern stieß ich damit auf tote Ohren.

Meine kleine Wohnung und mein Leben wurden bisher von ihnen finanziert.

Aber eben nur bis jetzt, denn gerade eben erlebte ich beim Shoppen eine sehr böse Überraschung.

Doch da dachte ich noch an irgendein Problem mit meiner Kreditkarte, oder dass der Apparat hier defekt sein würde.

Es blieb mir nichts übrig, als den Einkauf mit den neuen Sachen hier zu lassen, um das erst mal zu klären.

Dazu rief ich sofort bei der Bank an, doch was ich da zu hören bekam, war kaum zu glauben.

Meine Eltern haben die Karte bis auf Weiteres gesperrt.

Na toll, dabei wäre ich heute mit ein paar Freunden auf Tour gegangen. Daraus wird heute wohl nichts, nicht weil ich nun gar kein Geld mehr hatte, sondern weil ich als Spaßbremse nicht so gerne mit dabei bin.

Zum Glück war ich so schlau und habe monatlich immer ein paar Euros auf die Seite gelegt.

Das war jetzt mein großer Vorteil, um nicht sofort bei meinen Eltern klein beizugeben, doch das wollte ich ohnehin nicht.

Drei bis vier Monate würde ich mir mein Leben mit dem Ersparten ja finanzieren können, bis dahin muss ich etwas finden was mir Freude macht und ich damit auch Geld verdienen kann.

Nun, kommt Zeit, kommt Rat, würde meine Oma nun sagen.

Jetzt treffe ich mich mit meiner Freundin Juliane, vielleicht hat die ein paar gute Ratschläge, oder gar eine Lösung für meine nahenden Probleme.

Was genau sie beruflich machte, hat sie mir eigentlich nie gesagt, aber sie fuhr einen tollen Schlitten, wohnte in unserem Nobelviertel und war auch sauteuer gekleidet und immer Top gestylt.

Ich bombardierte sie sogleich mit meinen Anliegen und bat sie um Hilfe.

Sie wollte nicht so recht erzählen, womit sie ihr Geld verdiente und wich meinen Fragen ständig aus.

Erst als ich sagte, ich sei bereit alles zu tun, um selbst mein Geld zu verdienen, packte sie aus.

„Ich gehe zu organisierten, ich sag jetzt Mal, Partys, doch diese spielen sich im extremeren Erotikbereich ab. Doch ich denke, dass dies nichts für dich verwöhntes Mädchen aus gutem Hause sein wird. Obwohl es dir bei deiner zickigen Art den Männern gegenüber nicht schaden würde.“

Dass ich Männern gegenüber zickig bin, höre ich heute das erste Mal. Doch vielleicht hat sie recht und es sind deswegen meine kurzen Beziehungen immer gescheitert.

Aber jeder dieser Männer entpuppte sich doch viel zu schnell als Hampelmann. Ich wollte da einen der auf Augenhöhe ist und kein Weichei.

Als ich meine Sicht der Dinge so darlegte, schmunzelt sie nur.

„Okay, dann könnte es doch was für dich sein, denn ein Weichei ist unter diesen Männern kein einziger.

Ich werde dich um 19 Uhr bei dir Zuhause abholen, du ziehst nur schwarze Dessous an und High Heels, darüber deinen schwarzen Ledermantel.

Geschminkt kannst du sein und vor allem musst du voll rasiert sein. Du wirst wegen der Anonymität unserer Kunden bei deinem ersten Besuch, eine Augenmaske tragen, die du schon im Auto aufzusetzen hast.

Mache dir aber darüber keine Gedanken, es wird auf uns aufgepasst, obwohl es ein wenig rauer zugeht.

Also was ich damit sagen will, es wird nichts geschehen, was du nicht wirklich willst.

Jedoch überlege es dir gut, denn diese Herrschaften haben wirklich Kohle und dagegen sind deine Eltern arme Schlucker.

Sie sind auch bereit für eine einzige Nacht 1000 Euro zu bezahlen. Wenn sie zufrieden sind, sogar noch mehr.“

Wow, da brauchte ich nicht lange zu überlegen, 1000 Euro waren da das magische Zauberwort, um sofort meine Zusage zu geben.

Im gemütlichen Sitzgarten tranken wir unsere Cappuccino aus und verließen die gastliche Stätte. Ich hatte ohnehin noch einiges zu erledigen und die Zeit wurde langsam knapp.

Zuhause stelle ich mich unter die Dusche und rasiere mich gründlich zwischen den Beinen.

Ein Parfüm kommt unter die Achseln und auch an die frisch rasierte Stelle, wobei es hier ganz schön brennt.

Geschminkt und gestylt bin ich schnell, schwieriger ist die Qual der Wahl bei den Dessous, bis ich mich endlich entschieden habe. Die halterlosen Strümpfe noch und rein in die Heels.

Ein letzter Blick zum Spielgel, als es unten schon läutet. Ich bitte Juliane sicherheitshalber hochzukommen, um zu schauen, ob mein Outfit passt.

Das Einzige, was fehlt, ist eine schöne Augenmaske, ich habe da nur so eine graue Schlafmaske, die man bei Flugreisen bekommt.

Erwartungsvoll blicke ich Juliane schon entgegen, als sie aus dem Lift steigt.

Auch sie trägt einen schwarzen Ledermantel und schwarze High Heels. Sie hat eine schwarze lederne Augenmaske in der Hand, mit der sie mir sogleich zuwinkt und meint, ich solle mich nun beeilen, der Fahrer sei ohnehin schon etwas ungeduldig.

Meine Augen werden da ganz groß, wow, ein Chauffeur, das ist aber nobel.

Unten staune ich nicht schlecht, als ich die Luxuskarosse sehe, doch der Anblick ist mir nicht lange vergönnt.

Juliane bindet mir, noch bevor wir ins Auto steigen die Augenmaske über.

Eine dunkle Scheibe ist zwischen den Fahrer und uns und Juliane erklärt mir noch, dass ich dasselbe zu machen habe wie sie.

Ich sollte ihr einfach vertrauen.

Und ich werde mit Sicherheit überrascht sein, was passiert, aber sie schätzt, dass es mir gefallen würde.

Langsam steigt doch eine kleine Aufregung in mir hoch, doch jetzt bin ich schon da und ich will auch mit 1000 Euros mehr im Portemonnaie nach Hause gehen.

Allzu lange dauert die Fahrt nicht, Juliane hilft mir aus dem Auto und führt mich an der Hand. Nun geht es ein paar Stufen hoch und mit Augenbinde und den Heels ist das recht ungewohnt für mich.

Fast schon habe ich es geschafft, als eine tiefe Stimme mich ein wenig aus der Fassung bringt, denn sie kommt mir irgendwie bekannt vor.

Ich beginne zu straucheln und werde von kräftigen Armen aufgefangen, ein maskuliner Duft steigt in meine Nase und ich fühle mich eigenartigerweise sofort wohl.

Am liebsten würde ich den ganzen Abend in diesen Armen verbringen.

Doch kaum habe ich das ausgedacht, ist der Zauber auch schon wieder vorbei.

Juliane raunt mir noch etwas zu, wobei ich nicht alles verstand, sondern nur, dass ich mich über nichts wundern sollte, was nun geschieht.

Sie werde mich auf meinen Platz führen und ich solle mich mit etwas gespreizten Beinen, die Arme seitlich runterhängend, dort hinstellen.

Und dann soll ich jeder Anweisung mir gegenüber nachkommen, was es auch sei.

Langsam ist es mir doch ein wenig mulmig zumute. Auf was habe ich mich da nun eingelassen?

Zum Glück hält sie meine Hand noch immer und geht noch ein paar Schritte mit mir, dann nimmt sie mir den Mantel ab und dreht mich an der Schulter ein wenig nach.

Als sie mich nun loslässt, weiß ich, dass ich auf meinem Stehplatz bin, und stelle mich richtig hin.

Was mir auffällt, es sind nur Männerstimmen zu hören, keine einzige Frauenstimme klingt zu mir.

Leise fast mystische Musik spielt im Hintergrund, plötzlich wird es still im Raum.

„Meine Herren, die Versteigerung beginnt in 30 Minuten, bitte betrachten sie sich die Ware und entscheiden sie sich, wer ihr Eigentum für die kommende Nacht sein wird.

Beachten sie bitte, dass auch ein paar Neuzugänge da sind, wobei die Regeln des Hauses bei den Neuen unbedingt einzuhalten sind.

Für die Herren gibt es das Frühstück, wie immer im großen Saal bis mittags um 12.

Meine Herren, wie soll ich sagen, ich drücke es heute Mal so aus.

Das Buffet ist eröffnet. Bitte wählen sie.“

Es ist, außer den leisen Schritten nichts zu hören.

Die soeben gehörten Worte von einer Versteigerung haben mir Schauer über den Körper gejagt.

Jetzt jagen neuerliche Schauer über meine Körper, als ich den Hauch von Atmen an meinem Nacken spüre.

Doch es folgt keine Berührung, sondern wieder nur diese leisen Schritte. Es kommt mir schon wie eine Ewigkeit vor hier zu stehen und meine Gedanken schlagen einige Trommelwirbel.

Ein Gong ertönt und die Versteigerung beginnt. Da geht es ja ganz schön um große Summen, denn den ersten Zuschlag hat jemand für eine Dame um 2000 Euro bekommen.

Na da bin ich jetzt aber Mal neugierig, wie viel ich jemanden Wert sein werde.

Doch soweit kommt es nicht, denn ich werde nun an der Hand genommen und werde weggeführt. Schade eigentlich, denn ich hätte meinen Wert doch gerne gewusst.

Langsam zapple ich an der Hand, die mich führt, und höre noch, dass der nächste Zuschlag  jemanden 2300 Euros wert ist.

„Handelt es sich hier um echtes Geld oder um Spielgeld?“ kann ich mir nicht verkneifen, zu fragen.

Das hätte ich besser nicht getan, denn die Antwort, die ich bekomme, ist eine schallende Ohrfeige.

Meine Wange brennt ganz schön und ich sage noch:

„Hallo, was soll das!“

Und diesmal fällt die Antwort noch kräftiger aus.

„Keinen Ton will ich von dir hören, außer ich stelle dir eine Frage. Und dabei solltest du die Anrede, mein Herr, nicht vergessen. Ist das klar?“

Ich gebe aus Trotz keine Antwort, denn mich hat noch nie jemand geschlagen und das sollte auch so bleiben.

Na, toll, das war wohl absolut falsch von mir, denn nun werde ich fest an den Haaren gepackt und werde nach hinten gezogen, dass ich mit dem Kopf mitgehen muss.

Meine Kopfhaut brennt und auch sogleich meine Wange.

„Nun wird’s bald du Schlampe, aber du musst ja nicht, denn anscheinend gefällt es dir geschlagen zu werden.“

„Ja, mein Herr!“, stammle ich.

„Na geht doch, nur das nächste Mal ein wenig lauter, wenn ich bitten darf.“ höre ich an meinem Ohr und der Griff in meinem Haar wird etwas lockerer.

Ich höre ein leises Knarren, es ist vermutlich eine Türe.

„Hinstellen, die Beine auseinander, die Titten und den Arsch rausstrecken und die Hände auf den Nacken, und zwar plötzlich! Ich will ja mal schauen, ob sie richtig hergerichtet ist, die kleine Nutte.“

Bevor ich wieder eine Ohrfeige riskiere, stelle ich mich von dem fiesen Kerl so hin, wie verlangt.

Nebenbei überlege ich sogar, ob da eine Fragestellung drinnen war.

Ein heftiger Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacke lässt mich meine Beine noch weiter auseinander stellen.

Es lässt sich mein Schrei nicht unterdrücken, als die Hand die andere Backe auch schlägt.

Ein Atemhauch und leises Flüstern an meinem Ohr: „Keinen Ton will ich mehr hören, ansonsten muss ich dich Knebeln.“

Dabei holt er meine Brüste aus dem BH Schalen raus, zwirbelt und zwickt die Warzen und schlägt auch da mit der flachen Hand darauf.

Diesmal schaffe ich es ganz still zu bleiben und wundere mich, weil sich in meinem Unterleib eine sonderbare Wärme ausbreitet. Kann es sein, dass mein Körper solche Spielchen mag?

Naja, um ehrlich zu sein, wenn ich solch ähnliche Scenen in einem Buch gelesen habe, erregte es mich schon.

Meine heimlichsten Fantasien gingen ja auch ein wenig in diese Richtung, aber selbst so was zu erleben, das ist mir doch nie in den Sinn gekommen.

Nun machen sich seine Hände an meinen Schenkeln zu schaffen, aufreizend langsam fährt seine Hand da auf und ab, kneift mich hin und wieder und ich spüre, wie ich langsam feucht werde.

Meinen String schiebt er einfach zur Seite, bevor er in meine Spalte fährt und sich darin ebenso langsam bewegt.

Nun macht er sich mit der zweiten Hand an meinem Anus zu schaffen, etwas Kaltes ist an meiner Rosette zu spüren und dringt da auch ein.

Ein kurzer Schmerz entflammt in mir, denn da war ich ja noch Jungfrau.

Dieser lässt aber bald nach.

Nun breitet sich wieder Stille aus und nur mein Atem ist zu hören, die Berührungen haben aufgehört, das Ding steckt in meinem Arsch.

Leise Schritte und wieder ein Hauch Atem am Nacken, leise Berührungen mit seinen Lippen an meinem Hals, ein Griff an den Kopf und ich werde nach unten gedrückt.

„Knie dich hin, Beine weiter spreizen und die Arme auf den Rücken!“

Schnell komme ich dieser Aufforderung nach und gebe die Hände dann nach hinten.

Etwas Kaltes ist an den Gelenken zu spüren und ich höre etwas einrasten. Ich will die Hände bewegen, etwas auseinander geben, doch das geht nicht. Vermutlich hat er mir Handschellen angelegt.

Wieder der Griff an meinem Kopf und etwas wird nun gegen meine Lippen gedrückt.

„Maul auf!“

Oh nein, denk ich mir, ich will keinen, mir fremden Schwanz, in meinem Mund, doch ganz automatisch öffnen sich meine Lippen und lassen ihn ein.

Fast bewegungslos steht er da und ich beginne auch Spaß daran zu haben, an seiner Eichel herumzuspielen und daran zu lecken.

Langsam werde ich mutiger und umschließe seinen Schwanz mit meinen Lippen, beginne daran zu saugen und zu nuckeln. Plötzlich verstärkt sich der Griff am Kopf und er drückt mich gegen sich.

Dabei steckt er seinen Schwanz so tief in mich rein, dass es mich zu würgen beginnt.

Seinen Bauch spüre ich an meiner Nase, ich bekomme kaum noch Luft, als er endlich den Druck am Kopf wieder lockert. Fast röchelnd schnappe ich nach Luft.

Das wiederholt er so lange, bis mir der Speichel aus den Mundwinkeln rinnt, den er mir dann mit der Hand im Gesicht verschmiert.

Dabei lobt er mich.

Dann lässt er mich noch seine Eier lecken und ich, ich genieße es und atme recht heftig, bis er sich wieder entfernt.

Die ganze Situation war zum Teil sehr erniedrigend, doch zu meinem eigenen Erstaunen genoss ich es auch und merkte, wie sie mich auch erregte.

An den Ellbogen hilft er mir nun wieder aufzustehen, wobei ich vergesse, meine Beine auseinander zutun.

Wieder höre ich nur seine leisen Schritte und ein leises Knarren einer Schublade.

Jetzt legt er mir etwas Kühles um den Hals, es wird etwas eng und es bleibt so. Ob das ein Halsband ist? Vermutlich.

Daran wird etwas befestigt und ich spüre etwas sehr kaltes auf meinem Rücken, es wird an meinen Handschellen befestigt und meine Hände werden damit nach oben gezogen.

Wieder höre ich etwas klacksen, so als ob etwas einrastet.

Als ich meine Hände etwas nach unten ziehen will, merke ich nur ein Ziehen an meinem Hals.

Na, toll, er hat die Handschellen mit dem Halsband verbunden und fixiert. Jetzt berührt er mich am Bauch und zugleich legt sich seine Hand um meinen Nacken.

„Beug dich hinunter!“

Nun hebt er meine Brüste ein wenig an und ich spüre, wie mein Bauch irgendwo ansteht.

Irgendwie lehnt er mich da auf. Es ist keine so angenehme Haltung und die Hände so auf dem Rücken, macht die Sache nicht besser.

Er fasst mir nun an die Beine und schiebt sie mit festem Druck auseinander. Mein Arsch ist so recht weit nach hinten rausgestreckt und meine Brüste hängen irgendwo drüber.

Die Auflage ist wenigstens weich.

Wieder lässt er mich eine Zeit lang so hängen und ich befürchte schon, er sei gegangen und hätte mich da alleine gelassen.

Doch er muss die ganze Zeit vor mir gestanden haben, denn nun streichelt er meine Brüste und zwirbelt meine Warzen, zieht an ihnen.

Plötzlich ein heißer brennender Schmerz an einer Warze, dann auch an der anderen.

Sie werden nun auch nach unten gezogen, verdammt, hat er da jetzt auch noch ein Gewicht dran gemacht.

Mit der flachen Hand schlägt er nun noch ein paar Mal darauf und ich schreie wieder auf.

„Na, wer wird denn da so empfindlich sein, du wirst dich daran schon noch gewöhnen müssen, denn das ist ja erst der Anfang. Denk daran, wie lange die Nacht noch ist!“

Eisige Schauer fahren mir bei seinen Worten durch den Körper.

Seine erotische tiefe Stimme fährt mir ohnehin bei jedem seiner Worte unter die Haut.

Ich mag diese Stimme, mal sanft und dann wieder fordernd und streng. Wie er wohl aussieht?

Seine leisen Schritte und dann fährt seine Hand wieder an meinen Schenkeln auf und ab, er zieht an meinen Slipbändern und ich höre wie sie reißen.

Da spüre ich auch sogleich ein Anfassen an meinen Schamlippen, die er ein wenig auseinanderzieht.

Der Stöpsel, oder was immer das auch in meinem Arsch war, wird langsam rausgezogen und es fühlt sich gut an.

Doch wieder an meinen Schamlippen ziehend, spüre ich da heftiges Zwicken und gleich darauf zieht es sie ein wenig hinunter. Autsch, auch bei der anderen ist dieser kurze Schmerz da.

Aber das ist noch nicht alles, denn plötzlich höre ich ein seltsames kurzes Pfeifen.

Sogleich spüre ich ein heftiges Brennen auf meinem Arsch, das Ziehen an meinen Titten und ein Wackeln an meinen Schamlippen.

Jedes dieser kurzen Schmerzen und Gefühle schießen wie heiße Pfeilspitzen durch meinen Körper ins Zentrum meiner Scheide und verwandeln sich in reine Lust und Gier.

Unglaublich, wie mein Körper reagiert.

Mit jedem Schlag auf meinem Arsch wird dieser und ich immer heißer. Laut stöhne ich auf, als er mir nun mit der Gerte oder Peitsche an meinen Klammern und den Schamlippen spielt.

Jetzt nimmt er auch noch einen Finger, oder mehr und fickt mich mit diesen.

Bitte mach so weiter, Vögel mich so richtig durch, besorg‘s mir bitte, denn ich vergehe vor Lust und Gier.

Diese Gedanken sind in mir, als er plötzlich aufhört und wieder fest auf meinen Arsch schlägt.

Wieder übermannt mich mit jedem Schlag erst der Schmerz am Arsch, dann an den Titten und den Schamlippen und dann, diese ziehende Hitze bis in den Unterleib.

So wechselt er dieses Spielchen weiterhin ab, bis ich mich nicht mehr halten kann und mich ein sensationeller Orgasmus überkommt.

Ob der deswegen so extrem war, wie noch nie zuvor, weil er da die Klemmen mit den Gewichten mit einem Ruck von den Schamlippen gezogen hat und gleich darauf auf dieselbe Weise von meiner Brust.

Schmerz und Orgasmus, während die Pfeile wie Wellen in meinen Unterleib schießen, sind überwältigend.

Das Einzige, was störend ist, ist meine blöde Haltung, über eine Lehne gebeugt und die Hände schon schmerzend am Rücken mit dem Halsband fixiert.

„Als Sklavin hast du dich für jeden Orgasmus zu bedanken, wobei du solchen nur nach Erlaubnis oder Aufforderung haben darfst. Und ich will auch, dass du darum bittest, merk dir das, du Fickstück!“

Kapitel 2

Meine Hoffnung, dass er mich aus der unbequemen Haltung befreit, zerplatzt, als er mich an den Haaren packt und mir wieder seinen Schwanz in den Mund steckt.

Diesmal beginnt er mich sogleich fest zu ficken und steckt ihn ganz nach hinten. Wieder muss ich den Würgereiz unterdrücken.

Kaum bekomme ich Luft, denn meine Nase ist schon wieder an seinem Bauch.

Die Arme tun noch mehr weh, das Halsband trägt sein übriges des Würgens am Hals, mit jeder seiner Bewegungen, dazu bei.

Wieder rinnt der Speichel aus meinen Mundwinkeln und er verpasst mir noch schnell eine Ohrfeige, währenddem ist schon ein Zucken und Pulsieren seines Schwanzes in mir spüre.

Sein ganzes Sperma schießt in meinen Rachen, mir bleibt gar keine Wahl, denn sein Schwanz zwingt mich irgendwie, diese Ladung runter zu schlucken.

An den Schultern zeigt er mir an, dass ich mich aufrichten soll und ich richte mich mit seiner Hilfe auf.

Endlich befreit er mich dann von den Handschellen und massiert kurz meine Gelenke, doch sogleich gibt er mir diese verdammten Dinger wieder rauf. Auch das Halsband nimmt er mir nicht ab.

„Komm, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, die Beine spreizt du wieder schön artig!“

Am Nacken führt er mich nun ein paar Schritte, dreht mich an der Schulter um und drückt leicht darauf.

- Ende der Buchvorschau -

Impressum

Texte © Copyright by @ J. Roses [email protected]

Bildmaterialien © Copyright by @ J. Roses

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN: 978-3-7393-2853-9