DER NEUE BOSS: Sammelband 1 bis 8 - J. Roses - E-Book
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DER NEUE BOSS: Sammelband 1 bis 8 E-Book

J. Roses

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Beschreibung

Karsten ist der Sohn meines Chefs. Bald war er nicht nur das, sondern er wurde zu meinem Herrn und Meister. Er holte mich aus meinem Schneckenhaus und meinem bisherigen doch recht langweiligen Leben. Seither wurde mein Sexualleben spannend, hocherotisch und sehr intensiv. Er nutzt alle Gelegenheiten, die sich ihm bieten, mich zu unterwerfen und zu führen. Als Kulisse benutzt er das Büro, sowie die Besuche in der Klinik bei seinem Vater und auch mal die freie Natur. Es blieb nicht aus, dass sich für mich die Grenzen vermischten. Irgendwann fiel es mir schwer, den Spielmodus zu erkennen und das kam zur Sprache. Natürlich wurde bald eine Lösung gefunden. Doch war diese tatsächlich optimal? Der Text enthält pornografische Scenen und ist Jugendlichen unter 18 Jahren verboten. Nur in der Fantasie benötigt man keinen Saver Sex, im richtigen Leben ist er unvermeidbar und dient der eigenen Sicherheit.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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J. Roses

DER NEUE BOSS: Sammelband 1 bis 8

 

 

 

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- gekürzte Vorschau -

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1 Dominanz verführt

Kapitel 2 Dominanz berührt

Kapitel 3 Dominanz bestimmt

Kapitel 4 Dominanz bezwingt

Kapitel 5 Dominanz zwingt

Kapitel 6 Dominanz siegt

Kapitel 7 Grenzen setzen

Kapitel 8 Sein Band

Impressum tolino

Kapitel 1 Dominanz verführt

Der neue Boss

Es ist Montagmorgen und der Wecker klingelt viel zu früh für mich.

Doch es hilft alles nichts, wohl oder übel muss ich aus den Federn raus.

Nach einem gemütlichen Wochenende beginnt wieder eine neue Arbeitswoche.

Es war fast ein so fades Wochenende wie die Letzten auch.

So wie sich in mein Leben generell die Langeweile recht unbemerkt eingeschlichen hat.

Nach der Trennung von Christian hatte ich einfach keine Lust, groß etwas zu unternehmen.

Dieses Wochenende hatte ich allerdings auch noch jede Menge Arbeit vom Büro mit nach Hause genommen.

Das war immerhin besser, als ständig zu grübeln und traurig zu sein.

Mich ständig zu fragen, weshalb er die ohnehin recht lockere Beziehung beendete und mich gegen eine andere austauschte, wurde langsam sinnlos.

Von ihm habe ich ohnehin nur die typische Standardaussage der meisten Männer gehört:

„Nimm es nicht persönlich, du bist eine tolle Frau, es hat gar nichts mit dir zu tun. Es liegt einfach nur an mir und dich trifft keine Schuld. Es tut mir leid. (Bla, bla, bla)“

Da wusste ich jedoch auch noch nicht, dass er mich gegen eine Andere eingetauscht hat.

Besonders schlimm war für mich, dass er sogar längere Zeit zweigleisig fuhr und ich blindes Huhn gar nichts nicht davon bemerkte.

Doch ewig Trübsal blasen brachte mich auch nicht weiter und das kommende Wochenende möchte ich mit Claudia und Regina ausgehen.

Meine Arbeit lenkt mich zum Glück auch ab und heute sollte der neue Anwalt kommen.

Mittlerweile bin ich im Haus angekommen und warte wie immer frühmorgens auf den Lift.

Oh, Shit, diesmal funktioniert dieses alte Ding schon wieder nicht.

Wohl oder übel muss ich die Treppe benutzen, in den achten Stock hinaufzusteigen ist wahrlich kein Honiglecken.

Leicht verschwitzt und atemlos komme ich oben an. Meine Mappe mit dem Arbeitsmaterial und den Akten habe ich im Arm.

Es ist noch alles ruhig, montags am Morgen bin ich immer die Erste, die da ist und ich sperre die Kanzlei wie immer auf.

Die Bürotüre, an der ich gerade vorbeigehe, geht ruckartig und unerwartet auf und ein junger Mann stürmt heraus.

Da ich nicht damit rechnete, dass schon jemand da war, rempelte er mich ganz schön und meine Mappe flog mit hohem Bogen auf den Boden.

Schnell bücke ich mich um die losen Blätter wieder einzusammeln und er macht dasselbe.

Hart stoßen wir mit den Köpfen zusammen.

Er ist mir zwar behilflich, doch auf eine Entschuldigung warte ich vergeblich. Ganz im Gegenteil, er brummelt so was wie:

„Na, das ist wieder mal typisch Frau, schusselig, verträumt und mit geschlossenen Augen durch die Gegend laufend.“

Na toll, so fängt die Woche ja gut an.

Denke ich mir und blitze ihn etwas wütend an.

Als ich endlich meine Papiere wieder habe, schreite ich mit einem sauer gemurmelten und mit hoch erhobenem Haupt von dannen:

„Ihnen auch einen wunderschönen guten Morgen.“

Im Büro lege ich die Mappe auf meinen Tisch und gehe in die Küche, um mir einen Kaffee zu zubereiten.

Die Akten konnte ich danach wieder sortieren.

Die Küchentüre öffnet sich und der Mann von vorhin steht vor mir.

Er ist groß, fast ein Meter neunzig, hat sehr kurzes schwarzes, leicht gewelltes Haar, breite Schultern und schmale Hüften.

Auffallend sind auch seine eisblauen Augen.

Er mustert mich von oben bis unten, so dass ich das Gefühl habe, dass er mich mit seinen Blicken auszieht.

Sein Blick geht mir durch und durch.

„Mir bitte einen Espresso, ohne Zucker und ein Glas Wasser!“

Mit einem spöttischen Grinsen geht er wieder raus.

Sprachlos richte ich seinen Kaffee her, doch meine Gedanken sind dabei alles andere als nett.

Was bildet der Kerl sich ein, wer er ist und was glaubt er, was ich hier bin?

Denkt er, ich bin hier das Laufmädchen und zuständig für seinen Kaffee und sein Wohlergehen?

So ein arroganter Schnösel, auch wenn er ausgesprochen gut aussieht, kann der sich doch nicht so aufführen!

Dennoch stelle ich den Espresso und das Glas Wasser auf den Tisch, aber ich bin nicht bereit, ihm den Kaffee auch noch nachzutragen.

Den soll er sich ruhig selbst holen, ich bin hier ja keine Servicekraft, sondern angehende Anwältin und die Assistentin des Chefs.

Meinen Kaffee nehme ich mit ins Büro und bereite alles für das Meeting vor, welches um 10 Uhr angesetzt ist.

Anton, mein Chef ruft eine halbe Stunde später an, dass er sich ein wenig verspäten wird, ich soll das Meeting auf 11 Uhr verlegen.

Da ohnehin noch nicht alle anwesend sind, gebe ich ein Mail an alle Mitarbeiter raus.

Regina, unser Mädchen für alles und meine Freundin richtet den Raum her und bereitet schon die Getränke vor.

Pünktlich um 11 sind alle Mitarbeiter da und wir gehen in den kleinen Seminarraum, einen Stock tiefer.

Dieser Raum wurde extra für unsere Meetings angemietet.

Zum Glück war dieser bis am frühen Nachmittag frei, so dass wir wegen der Verzögerung keinen Zeitdruck hatten.

Anton ist noch nicht da und als ich mich umblicke, kann ich auch den arroganten jedoch attraktiven Schnösel von heute Morgen nicht sehen.

Plötzlich geht jedoch die Türe auf und Anton kommt mit dem jungen Mann herein.

Seine Augen ziehen mich sofort wieder in seinem Bann.

Anton geht auf seinen frei gelassenen Platz und der Fremde geht hinter ihm her.

Nun stellt uns der Chef den Neuen vor.

Na wunderbar, es ist sein Sohn Karsten, der einige Jahre in Amerika war.

Anton teilt uns mit, dass er nun mit in der Geschäftsführung war und er sich selbst einer schon länger anstehenden Operation am Herzen stellen müsse.

Na das wird ja immer besser denke ich mir.

Natürlich habe ich Mitgefühl mit Anton, eine bevorstehende Operation ist immer beängstigend.

Aber viel mehr denke ich, dass dieser aufgeblasene Macho nun mein Vorgesetzter sein würde.

Wenn ich auch seine Assistentin sein würde, würde ich zwangsweise sehr viel Zeit mit ihm verbringen müssen.

Da konnte auf keinen Fall Freude bei mir aufkommen, ganz im Gegenteil.

Sehr gemischte Gefühle waren da jetzt präsent.

Und es kam genau so, wie ich befürchtete, denn als meine Gedanken sich im Kreise drehten, teilte Anton allen mit, dass sich ansonsten nichts ändern würde.

Danach ging es übergangslos zur Besprechung der Aufträge und den Fällen der nächsten Tage, wie immer Montags.

Am Ende überraschte uns Anton sogar mit Brötchen und Sekt zum Anstoßen. Er feierte mit uns die Rückkehr seines Sohnes.

Dieser Tag verging dann noch recht harmlos, obwohl mich Anton später zu sich ins Büro holte und mich seinem Sohn noch extra als seinen Assistentin und gute Mitarbeiterin vorstellte.

Das Lob tat mir gut.

Allerdings dieser stechende Blick von Karsten zog mich während des Gesprächs schon wieder aus.

So intensiv, dass ich sogar recht verlegen aber auch etwas wütend wurde.

Seltsamerweise war ich aber sehr aufgebracht, als zu Büroschluss meine Chefs von einer toll aussehenden jungen Frau abgeholt wurden.

Ihr Lachen und Scherzen fand ich absolut nicht passend, als sie zum Treppenhaus gingen.

Zusätzlich störte es mich, weil sich die Dame bei Karsten auch noch an dessen Arm hing und ihn anflirtete.

Es sah recht vertraut aus.

Und ich hatte keine Ahnung, weshalb, aber der Anblick störte, mich.

Am nächsten Morgen, kaum im Büro angekommen erklingt schon seine Stimme:

„Sabrina kommen sie bitte in mein Büro und bringen sie mir bitte einen Espresso und ein Glas Wasser mit!“

Na toll, der Tag beginnt ja wieder wunderbar. Karsten ist auch schon wieder vor mir dagewesen.

Nichts wird mehr aus meinem Kaffee, den ich morgens noch in aller Ruhe trinken kann.

Widerwillig stapfe ich zur Kaffeemaschine und bereite das Gewünschte zu. Diesmal stelle ich es auf ein Tablett und bringe es ihm in sein Büro, damit ich auch nichts verschütte.

Er sieht aus, als ob er die ganze Nacht gearbeitet, oder durchgevögelt hat.

Vermutlich musste er die Madame von gestern befriedigen, oder sie ihn.

Dabei spüre ich, wie ich bei meinen Gedanken und seinem Blick leicht erröte.

Zum Glück kann hier niemand meine gehässigen und fast neidischen Gedanken erraten und auch nicht lesen.

„Wo bleibt denn ihr Kaffee, den sie morgens immer hier trinken. Bitte richten sie sich diesen und dann kommen sie wieder.

Ich möchte mit ihnen die Akten durchgehen, so dass ich mich ein wenig

einarbeiten kann, bevor diese Verhandlungen sind, bei denen ich

Vater vertrete.“

Den Kaffee habe ich schnell zubereitet und hole diese Akten, die ich noch in meinem Büro zur Durchsicht habe.

Darunter ist auch der Akt von Herrn Goldberg, dessen Verhandlung die Erste in dieser Woche ist.

Anton hat in dieser Woche in weiser Voraussicht für sich nur zwei Verhandlungen geplant, die anderen hat er bereits einem Kollegen von ihm übergeben.

Doch bei diesen beiden Fällen, bestanden die Klienten vom Chef vertreten zu werden und in gewisser Weise war ja Karsten nun unser Chef.

Karsten will, dass ich ihn zu dem Termin, den er mit Herrn Goldberg hat, begleite.

Dieser ist Morgen am Abend, eine Stunde nach Dienstschluss.

Die Zeit vergeht wie im Fluge und bald haben wir alles Wichtige besprochen. Über meine Hinweise, die ich ihm außerdem geben konnte, schien er recht dankbar.

Als wir gemeinsam die Kanzlei verlassen, wartet wieder diese Rothaarige auf ihn und ich sehe, wie er in ihr Auto steigt.

Nach diesem Dienst und diesem Anblick gehe ich diesmal zu Fuß nach Hause und besuche unser Einkaufszentrum.

Irgendwie spüre ich das Bedürfnis mich für Morgen hübsch zu machen.

Deshalb kaufe ich mir außer einem neuen Rock und einer neuen Bluse auch neue Dessous und mutig geworden, auch halterlose Strümpfe.

Am nächsten Morgen beginnt der Tag mit demselben Ritual, dass wir mittlerweile etwas vertrauter, gemeinsam Kaffee trinken.

Dabei sieht er mich wieder von oben bis unten musternd an, als ob er mich hier ausziehen würde.

Nach dem Kaffee verschwinde ich in mein Büro und erledige die Arbeiten, die gestern liegengeblieben sind.

Der Tag verging wie immer im Fluge und bald war das Ende des Dienstes absehbar.

Karsten wartet nach Dienstschluss auf mich und er lädt mich in das Bistro um die Ecke auf einen kleinen Imbiss ein.

Auf meinen Einwand meinte er nur, das sei er mir schuldig, nachdem ich ihn so spontan zu Herrn Goldberg begleiten würde.

Bei Herr Goldberg waren alle Einzelheiten sehr bald durchgesprochen, und er verrät uns, dass Anton sich schon um das Meiste gekümmert hat.

Er öffnet eine Flasche Wein und besteht darauf, sie mit uns zu trinken.

Da ich Alkohol nicht gewöhnt bin, fährt mir dieser gewaltig rein und ich habe innerhalb kürzester Zeit, einen kleinen Schwips.

Die beiden Männer zeigen sich von einer unterhaltsamen und sehr humorvollen Seite und ich genieße ihre zuvorkommende Art.

Als die Flasche geleert ist, bestellt Karsten für uns ein Taxi.

Er setzt sich zu mir in den Fond des Wagens und ich lehne mich müde gegen ihn.

Anscheinend bin ich eingeschlafen, denn als der Wagen hält, ist das nicht bei mir Zuhause.

Karsten bezahlt den Fahrer und ich steige widerspruchslos mit ihm aus.

Wir stehen vor einem kleinen Fachwerkhaus, welches von einem weitläufigen Garten umgeben ist.

Ich will von Karten weggehen, als er mich an meiner Hand nimmt und grinsend sagt:

„Falsche Richtung, hier geht’s entlang!“

Keine Ahnung, weshalb ich ihm folge, aber ich tue es einfach.

Liegt vermutlich an dem leichten Schwips, den ich habe und mir nicht anmerken lassen will.

Im Wohnzimmer bietet er mir Platz neben dem offenen Kamin an, in dem er gerade ein Feuer entfacht.

Dann holt er zwei Espressos und meint, nachdem wir den plaudernd ausgetrunken haben:

„Es ist nun Zeit für den Nachtisch!“

Nun holt er aus seiner Jackentasche einen schwarzen Seidenschal raus und tritt hinter mich.

Ehe ich mich versehe, habe ich diesen Seidenschal über meine Augen.

Das weiche Material schmiegt sich um mich und ich möchte protestieren, doch ich kriege keinen Ton heraus.

      „Schön still halten, ich werde schnell den Nachtisch holen und bin gleich wieder hier.“

Mein Herz schlägt schneller und die Dunkelheit lässt die Realität zurückweichen.

Meine Neugier ist größer, als der Drang einfach diese Augenbinde runterzunehmen und zu gehen.

Leise kann ich seine sich nähernden Schritte hören und fast kann ich seinen Blick spüren.

Er möchte, dass ich meinen Mund öffne und eine heiß kalte Kreation von Vanilleeis und Himbeeren in leichter Rumnote schiebt sich in meinen Mund und zergeht langsam auf meiner Zunge.

Es schmeckt köstlich und ein:

„HMM“ entfährt meinen Lippen.

Dabei höre ich sein Lachen und seine Aufforderung, den Mund wieder zu öffnen.

Seine Hand streicht zärtlich über meinen Nacken, seine Finger ziehen eine Spur zu meinem Hals und über mein Schlüsselbein, dabei lacht er leise, während ich mich sehr wohlig rekel.

Schließlich ist es nicht mehr der Nachtisch, der zu meinem Mund kommt, sondern es sind seine Lippen, die mich sanft berühren. Hingebungsvoll erwidere ich seinen Kuss.

Nach einiger Zeit spüre ich seinen Atem in meinem Nacken und ein leises Flüstern an meinem Ohr:

„Seit ich dich das erste Mal sah, habe ich Lust, mit dir ein paar coole Dinge zu machen.

Ich bin mir sicher, dass sie dir gefallen werden.

Und ich glaube, dass du genau weißt, von was ich spreche.

Du brauchst keine Angst zu haben, du bist angehende Anwältin in der Kanzlei meines Vaters und ich würde nie etwas tun, was ihm schaden könnte.

Jedoch ich erkenne auch Frauen, wie du eine bist, denen 08/15 nicht reicht, auch wenn es dir vielleicht noch gar nicht bewusst ist.

Vertrau mir bitte, es wird nichts passieren, was du nicht willst.

Was meinst du dazu?“

Irgendwie fand ich seine Worte beruhigend und ich muss schmunzeln, während ich nicke.

„Gut, dann steh jetzt auf und zieh deine Bluse aus und deinen BH, ebenso deine Strümpfe, den Rock darfst du anbehalten.“

Die Neugier siegt und sein Ton duldet auch kaum Widerspruch, also stehe ich auf und beginne mich zu entkleiden.

Klar ist mir etwas mulmig zumute, aber da ist auch etwas, was mich unglaublich reizt.

Etwas unsicher stehe ich nun da, halb nackt und hoffe dass ihm gefällt, was er zu sehen bekommt.

Es ist nicht nur das Feuer im Kamin, was in mir die Hitze auslöst und in mir heiß aufsteigt.

„Du sieht gut aus und man sieht, dass deine Rundungen echt sind. So und nun möchte ich, dass du eine devote Haltung einnimmst!“

Ich senke meinen Kopf, doch anscheinend ist ihm diese Haltung nicht devot genug.

Er drückt mich am Schlüsselbein leicht nach unten und gleich darauf knie ich vor ihm.

Meine Knie beginnen schon zu schmerzen, als er auch meinen Kopf ein wenig nach unten drückt und schließlich meinen Kopf streichelt, als ob ich sein Hund wäre.

„Na geht doch, das verstehe ich unter devoter Haltung, meine Liebe.“

Sonderbarerweise reichen diese Worte und meine Haltung aus, um zu spüren, dass ich immer erregter werde.

Nun nimmt er meine Hände und meine Knie sind ganz weich, als ich endlich wieder stehen kann.

Doch seine Hand legt sich nun sehr fest um meinen Nacken und er schiebt mich so, ein paar Schritte weiter.

Schließlich drückt er meinen Oberkörper nach unten, bis er auf etwas Weichem aufliegt.

Vermutlich liegt mein Oberkörper auf einem Hocker auf, die Unterlage ist weich und gepolstert.

Blitzschnell bindet er meine Hände seitlich nach unten und schiebt mir den Rock nach oben.

Nackt und prall streckt sich mein Hintern Karsten nun entgegen.

Wie von alleine spreize ich meine Schenkel etwas weiter, der Gedanke, mich hier von ihm berühren zu lassen, treibt mich dazu.

Wieder kann ich Karstens lachen hören, als er meine Schenkel streichelt und seine Finger schließlich zu meinen Schamlippen wandern.

Diese streichelt er und meine Erregung steigt und steigt.

Doch seine Finger berühren mich nur da und nirgends sonst. Es macht mich fast wahnsinnig.

Verdammt, ich will mehr.

Plötzlich spüre ich seine flache Hand auf meine Arschbacke niedersausen, ein paarmal hintereinander.

Meine Backen werden immer heißer und wie tausend kleine Nadelstiche bohrt sich der Schmerz nach vorne, zwischen meine Schenkel hinein in meinen Schritt.

Schmerz ist übertrieben beschrieben, es ist ein kurzes leichtes Brennen.

Hitze breitet sich da nun aus und es verwandelt sich in unsagbare Lust.

Schließlich massiert er die Pobacken zart und dennoch leidenschaftlich.

Seine Hand wandert nach vorne und berührt wieder meine Schamlippen sanft streichelnd.

Schlussendlich spielt er am Kitzler und ich bin hochgradig erregt.

Als Karsten einen seiner Finger in meine Spalte schiebt und damit ein paarmal rein und raus fährt, ist ein verräterisches Schmatzen zu hören.      

„Na, hier ist aber ein nasses Fötzchen, da hatte ich doch wieder einmal recht!

Jedoch, wer hat dir erlaubt, so ein schlimmes und unartiges Mädchen zu sein?

Die Rötung auf deinem Hintern gefällt wohl nicht nur mir?

Nun, da ich weiß, dass du ein devotes Mädchen sein willst, werde ich heute deine Ungezogenheit noch nicht bestrafen, aber auch nicht belohnen.

Du wirst nun meine Finger säubern und danach wird dich ein Taxi nach Hause bringen.

Ach ja und Morgen hast du in der Kanzlei mit Kleid und ohne Slip zu

erscheinen!“

Dabei fickt er mich aufreizend und langsam mit seinen Fingern weiter und streichelt gleichzeitig meinen Kitzler.

Jedes Mal, wenn meine Beine unkontrolliert zu Zucken und zum Zittern beginnen, unterbricht er seine Bewegungen.

Es ist eine süße Hölle der Erregung, durch die er mich so führt und meine Geilheit steigt und steigt.

Am liebsten würde ich ihn bitten, mich zu vögeln, doch ich getraue mich nicht.

Schließlich steckte er mir seine Finger tatsächlich in den Mund, nachdem er sie mir vorher unter die Nase hielt.

Zum ersten Mal rieche und schmecke ich mich selbst.

Da ich hoffe, ihn umstimmen zu können, sauge ich an seinen Fingern herum und lutsche daran, als ob ich einen Schwanz verwöhnen würde.

Die Vorstellung, jetzt nach Hause zu fahren, verursacht fast einen körperlichen Schmerz in mir.

Doch es war chancenlos.

Er bestellte ein Taxi, und als dieses vor dem Haus steht, begleitet er mich nach unten.

Karsten bezahlte gleich den Fahrer, nachdem er ihm meine Adresse sagte und mich zum Abschied noch kurz und fordernd küsste.

Irgendwie bin ich von meinen Emotionen ganz schön überfordert.

Wie konnte ich das alles nur so genießen und jetzt diese Enttäuschung in

mir spüren.

Er hat mich einfach weggeschickt wie ein kleines Schulmädchen, was die

Aufgabe nicht ordentlich erledigt hat.

Was bildet sich dieser Macho überhaupt ein?

Und dann seine Ansage, wie ich Morgen in der Kanzlei zu erscheinen habe!

Der tickt doch nicht richtig?

Noch bin ich voll entschlossen, mit einer Jean aufzutauchen. Überhaupt bin

ich wütend und ich weiß nicht genau auf wen oder was.

Mein Gedankenkarussell dreht sich im Kreis und ich steige zornig aus dem Taxi aus und stapfe wütend nach oben in meine Wohnung.

Vor meinem Garderobenspielgel schaue ich jedoch erstaunt auf mein Spiegelbild.

Die Augen glänzen verzückt und irgendwie schaut mir eine gewisse Zufriedenheit entgegen.

Meine Kleidung lege ich nun vor dem Spiegel ab und betrachte mich nackt. Mein Hintern ist noch immer leicht gerötet und bei meiner Erinnerung merke ich, wie wieder Erregung hochkommt.

Nun gehe ich ins Schlafzimmer und hole meinen kleinen batteriebetriebenen Freund für Notzeiten hervor.

Mist, die Batterien sind leer.

Zum Glück habe ich da immer welche in Reserve zu Hause.

Schnell gebe ich die Neuen hinein und lege mich gespreizt in mein Bett.

Meine Fantasien gehen mit mir durch und ich erlebe einen so heftigen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr.

Dieser schaltet wenigstens meine Gedanken aus und ich schlafe gleich darauf ein.

Anscheinend muss ich gestern noch etwas beschwipst von dem ungewohnten Alkoholgenuss gewesen sein, denn meine Kleidung liegt im Vorraum achtlos auf dem Boden.

Schnell schnappe ich diese und gebe sie zur Schmutzwäsche, dann stelle ich mich unter die Dusche.

Gedankenverloren, was der heutige Tag wohl bringen wird und noch immer bin ich entschlossen, Jeans anzuziehen.

Doch als ich in der Kanzlei ankomme, habe ich doch tatsächlich ein geblümtes Sommerkleid an und trage auch keinen Slip.

Irgendwie scheine ich etwas verrückt geworden zu sein, denn ich bin auch noch um volle zwanzig Minuten früher da, als sonst.

Aufgeregt gehe ich zur Türe, die ich aufschließen will und ich bin nicht wirklich überrascht, dass Karsten schon wieder vor mir da ist.

Ganz leise will ich mich in mein Büro schleichen, so dass ich noch ein paar Minuten unentdeckt für mich habe.

Allerdings ist das eine falsche Hoffnung, denn als ich an meiner Bürotüre bin, bemerke ich, dass es ein falscher Trugschluss war.

Denn anscheinend habe ich die Rechnung ohne Karsten gemacht, der schon nach seinem Kaffee fragt.

„Verdammt, der hat ja Ohren wie ein Luchs, muss das sein? Meine Güte, wie peinlich wird das jetzt denn werden?“

Mit seinem Kaffee und dem Glas Wasser auf dem Tablett betrete ich recht zögerlich sein Büro und stell es auf seinen Tisch.

Leise mache ich die Türe zu und will mich auf den leeren Stuhl vor seinem Tisch setzten.

Doch Karsten winkt mich zu sich und zeigt auf seinen Schoß.

Mit erröteten und gesenktem Kopf gehe ich die vier Schritte um den Tisch, zu ihm hin und bleibe etwas steif vor ihm stehen.

Eine kleine Beule erhebt sich unter dem Stoff seiner Jeans.

Zögerlich setzte ich mich auf ihn.

Seine Beule kann ich sehr gut unter mir spüren.

Sanft streichelt er mir nun mit dem Daumen über Lippen, während seine Augen mich in seinen Bann ziehen.

Zitternd sauge ich die Luft ein, allein diese Berührung lässt mich erschauern.

Schließlich legt er seine Hand in meinen Nacken und spielt mit meinen Haaren, während sich seine Lippen meinem Mund nähern und er mich sehr zärtlich küsst.

Erst fährt er mit seiner Zunge nur über meine Lippen, die sich bereitwillig öffnen und er in meinen Mund tauchen kann.

Die Zungen tanzen in meiner Mundhöhle und er schmeckt herrlich männlich und nach Kaffee.

Karsten grinst mich an, seine Stimme jagt mir Schauer über die Haut, als er sagt:

„Das freut mich aber, dass du so früh da bist, ich hoffe doch, dass du gut geschlafen hast.

Dass du ein Kleid anhast, sehe ich ja, aber du weißt, dass ich dir noch etwas aufgetragen habe.

Da möchte ich doch gleich kontrollieren, wie folgsam du bist!“

„Sieh mich an!“

Sagt er, während er mir unter das Kleid greift und meine Schenkel langsam nach oben streichelt.

Er greift mir jedoch nicht in den Schritt, sondern er fasst mich etwas fester an meinem Schamhügel an.

Dabei steht er auf und schnappt mein Genick, wie eine Schraubenzwinge, so fest hält er mich, dass ich richtig zusammenzucke.

„Hast du es dir gestern noch selbst besorgt? Ich will jetzt eine ehrliche Antwort von dir!“

Langsam nicke ich und kann spüren, dass ich gerade anlaufe wie eine Tomate.

Nun lacht er auch noch über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. Den Rockteil hat er da grade kurz mal angehoben und mich am nackten Arsch erwischt.

- Ende der Buchvorschau -

Impressum

Texte © Copyright by J. Roses [email protected]

Bildmaterialien © Copyright by J. Roses [email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN: 978-3-7393-5673-0