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Sessions und Kurzgeschichten in der Du Form geschrieben, um dich in das Reich der finsteren Erotik von Dominanz und Unterwerfung zu führen. Es ist ein Reich der Magie, vieles spielt sich nur in deinem Kopf ab, gaukelt Gefahren und Handlungen vor, die nur im Verstand sind. Darum heißt es auch manchmal, ich vögle dein Gehirn.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2016
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Dein Herr
Kapitel 2 Der schwarze Lord
Kapitel 3 Am Parkplatz
Deine Sessions
Vorwort
Mit diesem kleinen Buch entführe ich dich in deine eigenen Sessions.
Deine Fantasie soll dich von dem Mann deiner Träume beflügeln, deswegen habe ich einfach das „DU“ verwendet.
Es kann auch ein Großer Unbekannte sein, der dein Herr und Gebieter ist.
Ebenso kann es dein Ehemann sein, mit dem du dich auf diese erotische Reisen begibst.
Entspanne dich ruhig ein wenig, bevor wir diese magischen Momente erleben.
Lass dich fallen und genieße einfach die Zeilen, die dich als den Besitz deines Herrn fühlen lassen werden.
Es sind meist in sich abgeschlossene Kurzgeschichten in den jeweiligen Kapiteln.
Du hast ihn im Internet kennengelernt. Er geht dir mehr unter die Haut, als dein Ehemann, oder je ein Mann zuvor.
Er kennt dich auch besser, als je ein Mann zuvor.
Er ging von Anfang an auf dich und deine Bedürfnisse ein.
Bedürfnisse, wovon du nicht einmal wusstest, dass du sie hattest.
Du meintest, dein Leben sei okay, doch durch ihn bemerktest du, dass okay nicht genug war.
Nach den Unterhaltungen im Chat konntest du ihm immer mehr vertrauen.
Da er sehr schnell bemerkte, dass du es immer allen recht machen wolltest, war es sehr naheliegend für ihn, dass du eine devote Ader hast.
Genau deswegen suchte er sich dich aus.
Er hörte dir zu und schließlich begann er, mit dir zu spielen.
Erst lies er dich so manches Mal zappeln und machte sich hin und wieder rar.
Wie hypnotisiert blicktest du auf den Monitor und hast sehnsüchtig gewartet, bis er sich wieder meldete.
Die Erleichterung war immer sehr groß, wenn er endlich wieder für dich da war.
So steigerte er immer mehr deine Neugier auf ihn.
Du konntest ihm nicht mehr widerstehen.
Heute ist es wieder soweit, dass er dich zu ihm beordert.
Du bist aufgeregt, weil dich dein Herr wieder sehen will, weil er dich wieder dominieren wird.
Dieses Mal kommst du leicht von Zuhause weg, weil dein Ehemann auf einer Geschäftsreise ist und dein Herr das auch weiß.
Dein Herr weiß alles von dir.
Nachdem du dich der Körperpflege gewidmet hast, entleerst du auch deinen Darm.
Du steckst dir zur Reinigung den Brauseschlauch in dein Arschloch.
Wie immer ekelt es dich ein wenig und du putzt gleich danach die Badewanne fast klinisch sauber, während du noch da drinnen stehst.
Du duschst dich danach noch einmal sehr gründlich, überprüfst, ob du glatt genug bist und kein Härchen mehr zu spüren ist.
Du lässt auch noch eiskaltes Wasser über dich laufen, denn du spürst schon ein erwartungsvolles Glühen in dir.
Deine Erregung nimmt ständig zu, doch du weißt, dass du dich nicht mehr berühren darfst.
Ohne seine direkte Aufforderung dazu wagst du das auch nicht mehr.
Hastig steigst du aus der Wanne, trocknest dich ab und ziehst dir nur den String unter dem kleinen schwarzen Kleid an.
Der Saum des Kleides reicht nur knapp über deine Arschbacken.
Du föhnst deine Haare trocken, schminkst dich dezent und ziehst die halterlosen Strümpfe an.
Fast hättest du dein Parfüm vergessen, das sprühst du dir noch auf die Haut.
Du schlüpfst nun in deine High Heels und wirfst einen letzten Blick in den Spiegel, nachdem du noch deinen schwarzen, knielangen Rauledermantel darübergezogen hast.
Wie immer hoffst du, dass dich im Stiegenhaus niemand sehen wird.
Dein Wunsch geht in Erfüllung und du erreichst die Tiefgarage ungesehen.
Du setzt dich ins Auto und fährst zu ihm.
Sein schwarzer Wagen steht in der Auffahrt seines Hauses, du stellst deinen Wagen daneben ab.
Nachdem du ein paarmal kräftig durchgeatmet hast, fühlst du dich erst in der Lage auszusteigen.
Sorgfältig verschließt du dein Auto und gehst zu der angelehnten Haustüre.
Die Türe zum Keller steht offen, es ist die Aufforderung an dich, nach unten zu gehen.
Fackeln hängen an der Wand und du folgst dem schummrigen Licht, welches den Kellerabgang beleuchtet.
Du gehst den Gang entlang bis zu der eisernen Türe, die heute das erste Mal offen steht.
Obwohl dein Herr schon des Öfteren mit dir im Keller spielte und dich da benutzte, warst du noch niemals in diesem Raum.
Du gehst hinein und es sieht hier aus, wie in einem Kellergewölbe eines Verlieses. Das Mauerwerk sieht altertümlich aus.
Ringe sind an der gewölbten Decke angebracht.
Du siehst, dass diesem Raum ein weiterer angrenzt.
Doch dort herrscht nur Dunkelheit, während hier in diesem Raum, weitere Fackeln ihr gespenstisches schummriges Licht verströmen.
Obwohl es ein Kellerraum ist, bemerkst du die Wärme und du ziehst dir den Mantel aus und legst ihn neben dir auf den Boden.
Jetzt stellst du dich mit leicht gespreizten Beinen hin, weil du genau weißt, dass dein Herr dies so von dir erwartet.
Du senkst deinen Blick und bleibst so stehen und wartest, bis dein Herr bei dir ist.
Es ist wie eine gefühlte Ewigkeit, bis du endlich leise Schritte hörst.