Am See findet man die geilsten Ficker - Jacky Hawn - E-Book

Am See findet man die geilsten Ficker E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Am See findet man die geilsten Ficker Zusammenfassung Es ist Sommer und es ist heiß. Und meine wuschige Muschi sehnt sich nach einem richtigen Schwanz. Abhilfe kann da nur eine Abkühlung im nahegelegenen See sein. Hier wo man auch ohne Kleider sich tummeln kann. Und was passiert, ein gutgebauter Fremder fängt an mich zu beobachten und macht mich noch wuschiger. Nach dem abkühlenden Wasser kommt dieser wirklich zu mir und verwöhnt mich erst mit Sonnencreme und dann auch mit seinem sehr großen, schönen Schwanz. Aber war dies ein Traum? Ich spiele an meinem aufgeheizten Körper und merke nicht wie ich (wieder) beobachtet werde. Erst durch ein Knacken erstarre ich und muß sehen, wie Wahnsinnstyp mich mit einem Riesenständer beobachtet. Er lässt sich nicht zweimal bitten und legt sich neben mich, um uns gegenseitig zu verwöhnen. Machen heiße Fesselspiele an einem Baum. Plötzlich hält er inne. Er entdeckt ein Spannerpärchen, die, von uns aufgegeilt, im Doggystyle im Gebüsch ficken. Jetzt, zu viert, geht es erst richtig los und wir tun uns gegenseitig nur die besten Dinge. Wir ficken und ficken und ficken....

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Seitenzahl: 34

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Impressum

Am See findet man die geilsten Ficker

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: dimadaska@adopestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-82-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Am See findet man die geilsten Ficker

Am See findet man die geilsten FickerTagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen Klamotten zu durchleuchten versuchen. Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut. Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen. Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut aussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere.

Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei, auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.

Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe mich bäuchlings zu Boden.

Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren, durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte

ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden? Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.

Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten, verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich auf der Haut ab.

Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln. Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner Lenden entledigen kann.

Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.