Geile nasse Mösen bei der Arbeit - Jacky Hawn - E-Book

Geile nasse Mösen bei der Arbeit E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Klappentext Geile nasse Mösen bei der Arbeit Heißer Fick beim Friseur Der junge Sven, der eigentlich einen Haarschnitt geplant hatte, erlebt bei Bea einen ganz besonderen Nachmittag. Sven kann seinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle halten, als Bea ihm ihre prallen geilen Titten vor die Nase hält. Sein Schwanz steckt hart und fest in seiner Hose, bis Bea seinen harten Ständer mit geschickten Händen befreit. Bea ist sofort heiß auf ihn und lässt ihn ihren geilen Mösensaft schmecken. Nachdem Sven das erste Mal seine Ficksahne auf Bea gespritzt hat, steht sein Schwanz bereits nach Sekunden wieder senkrecht. Auf dem Frisierstuhl nimmt er sich erst Bea’s triefende Möse vor und leckt solange, bis sie ihm ihren ganzen Mösensaft ins Gesicht spritzt. Für Sven gehen sämtliche Träume in Erfüllung als er seinen harten Ständer in Bea’s geile Fotze schieben und sie richtig durchficken darf. Auch Bea ist glücklich einen jungen Hengst gefunden zu haben, der sie mit seiner jungen, unbändigen Manneskraft noch lange verwöhnen wird. Mösenversteck Als der Kaufhausdedektiv eine kleine Diebin in den Überwachungsvideos entdeckt, die sich auf der Toilette versteckt, geht er schnurstracks los und beordert die geile Schlampe in sein Büro. Nachdem er Karin dazu bewegt hat, sich nach und nach auszuziehen um die gestohlenen Sachen rauszugeben, fehlt immer noch ein Ring. Da sie inzwischen völlig nackt vor ihm steht, kommt nur noch ein Versteck in Frage. Er schiebt die inzwischen geile Karin auf den Schreibtisch, steckt seine ganze Hand bis zum Handgelenk in Karins nasse Möse und fickt sie bis zum Orgasmus. Als er die Hand aus der triefenden Möse zieht, hält er den Ring in der Hand. Zur Bestrafung dreht er sie auf den Bauch und schiebt seinen riesigen Schwanz Stück für Stück in ihre enge Rosette und fickt sie in ihren geilen Arsch bis er seinen aufgestauten Ficksaft hineinspritzt und die Reste auf Karins Rücken verteilt. Als er sich zufrieden auf seinen Schreibtischstuhl setzt, zieht sie schnell ihre Kleider wieder an und verabschiedet sich mit einem „bis zum nächsten Mal“.

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Seitenzahl: 38

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Impressum

Geile nasse Mösen bei der Arbeit

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: MrPants@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-95-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Heißer Fick beim Friseur

Mösenversteck

Heißer Fick beim FriseurEs war ein warmer Spätsommertag im August, als Sven sich auf den Weg zu seinem Stammfriseursaloncin der Nähe der Wohnung seiner Eltern machte. Er war erst vor kurzem 16 Jahre alt geworden undcSchüler der 10. Klasse der Realschule. Seit seiner Kindheit ging er mindestens ein Mal pro Monat zumcFriseur, da seine strenge Mutter großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen ihres einzigen Sohnes legte.

Doch als er den Friseursalon fast erreicht hatte, sah er, dass das alte Namensschild "Salon Brigitte" durch ein neues, wesentlich moderneres, mit der Aufschrift "Beas Beauty and Nail Salon" ersetzt worden war. Die Jalousien des Geschäftes waren heruntergelassen und alles sah ziemlich verlassen aus. Sven ging an die Eingangstür und las auf einem handgeschriebenen Zettel den Hinweis "Wegen Umbau geschlossen - Wiedereröffnung am 28.August". Er wollte gerade wieder auf dem Absatz kehrt machen, als die Tür plötzlich von innen geöffnet wurde und eine ihm unbekannte rothaarige Frau von ca. 35 Jahren vor ihm stand. Die Frau war ziemlich groß, mindestens so groß wie er selbst, was wahrscheinlich an den hochhackigen Stiefeln lag, die sie trug. Sie hatte einen weißen Friseurkittel übergeworfen, der vorn offen war und trug darunter einen hellblauen knallengen Jeansrock mit breitem Gürtel und ein ebenso enges, tiefschwarzes Top, welches ihre voluminöse Oberweite mehr betonte als verhüllte.

Oh, hallo - wolltest du zu uns?" fragte sie den etwas erschrocken blickenden Sven lächelnd. "Äh - ja - ich ich wollte zum Haare schneiden kommen", stotterte er unsicher und blickte verschämt zu Boden. "Na ja, eigentlich eröffnen wir erst am kommenden Montag wieder, aber komm ruhig mal rein. Mal sehen, was ich für dich tun kann!" sagte die Frau freundlich und hielt ihm die Tür auf, damit er eintreten konnte. Im Inneren des Friseursalons herrschte ein ziemliches Chaos. Überall standen halb ausgepackte Kartons mit allerlei Friseurutensilien herum und halb zusammengebaute Regale standen und lagen wild verteilt im Raum. "Wie du siehst, ist hier noch nicht alles so wie es sein sollte", erklärte die Frau ihm entschuldigend aber meine Angestellten fangen erst morgen an und ich habe schon mal versucht, allein ein paar Sache zu sortieren und aufzubauen.

Ich bin übrigens die Bea, Bea Neumann", sagte sie und reichte Sven die Hand. "Weil der Vorbesitzer plötzlich schwer erkrankt ist, habe ich den Laden hier übernommen und versuche gerade, ihn ein bisschen auf Vordermann zu bringen." Sven starrte wie gebannt auf ihre ausgestreckte Hand, welche die Friseurin ihm entgegenstreckte.

An jedem ihrer grazilen, schlanken Finger trug sie ein bis zwei dicke silberne Ringe und die fast schon obszön langen, leicht gebogenen Fingernägel waren ebenso silbern glänzend lackiert. Fast ehrfürchtig ergriff Sven leicht zitternd ihre makellose Hand und glaubte zu spüren, wie sie mit ihren langen Nägeln leicht die Innenseite seines Unterarmes kraulte. In seiner Jeanshose wurde es langsam ziemlich eng für

Svens anschwellendes Glied, das auf derlei Reize sofort reagierte und sich bereits deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

Möchtest du mir nicht ein bisschen beim aufräumen helfen, dann hab ich hinterher sicher auch noch Zeit um dir die Haare zu schneiden!" schlug Bea ihm unumwunden vor und entzog ihre Hand wieder aus seinem zittrigen Griff. "Ja klar - dass wäre toll, Frau Neumann!" antwortete Sven wie aus der Pistole geschossen. "Na fein - verrätst du mir auch wie du heißt?" fragte sie ihn und griff sich dabei mit den Händen in das lange feuerrote Haar. "Sven, Sven Müller", gab er artig zur Antwort. "

Gut Sven Müller", sagte sie nun in etwas schärferem Ton, "dann wollen wir mal sehen, wie geschickt du mit deinen Händen bist! Am besten baust du die Regale zusammen und hängst sie an die Wände, damit ich die Kartons darin einräumen kann. Meinst du, wir kriegen das hin?" "Bestimmt, Frau Neumann!" nickte Sven eifrig, mit so was kenne ich mich aus!" Und er hatte nicht zuviel versprochen, im Nu hatte er die Regale zusammengebaut und an die Wände gedübelt, während Frau Neumann eines nach dem anderen mit den Inhalten der zahlreichen Kartons befüllte.