Geiler Sex in jeder Lage - Jacky Hawn - E-Book

Geiler Sex in jeder Lage E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Klappentext - Geiler Sex in jeder Lage Die Handballerin Vera erlebt im Trainingslager mit dem Fußballtrainer Roland ein ganz besonderes Sexabenteuer. Am Strand in der heißen Sonne werden ihre erotischen Träume, die ihre Möse fast auslaufen lassen, schnell zur ungeahnten Realität. Es ist kein Traum, sondern Roland, der ihre Möse verwöhnt, als sie in der Sonne eingenickt ist. Als sie erwacht, will sie seinen geilen harten Schwanz tief in ihrer Fotze spüren und reitet ihn wie besessen. Zum Glück dauert das Trainingslager noch an, sodass die beiden ihre heißen Träume ausleben können. Als ihn eine Freundin bittet, ihm beim Aufbau eines neuen Bettes zu helfen, beschließt er kurzentschlossen, den weiten Weg auf sich zu nehmen. Über eine Mitfahrzentrale trifft er Anja, die er schon vom sehen kennt, aber nie getraut hat, anzusprechen. Während der Fahrt bläst sie ihm seinen hart gewordenen Schwanz. Beim Zwischenstopp fallen beide im Auto übereinander her und er kann ihre heiße Möse tief erkunden. An diesem Wochenende wird er mit noch mehr Überraschungen verwöhnt. Nach dem Bettaufbau überrascht ihn seine Freundin mit heißen Dildospielen, die sie tief in ihre geile Fotze einführt und seinen Ständer dadurch fast zum platzen bringt. Bei einem Interview mit einem erfolgreichen Anwalt, lässt sich Eva überreden, dass Interview abends bei ihm zu Hause fortzuführen. Als sie das Luxusapartment am Hafen betritt, zeigt er ihr sofort das einzige Zimmer mit Balkon und Blick zum Hafen. Als Eva in das Zimmer tritt, entlockt es ihr einen spitzen Schrei, denn das Zimmer ist komplett mit Spiegeln ausgestattet. Vollkommen überrascht spürt sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken. An ihrem prallen Arsch spürt sie seinen harten Schwengel und sofort fängt ihre geile Möse an zu kribbeln. Sie ficken stundenlang und auch die Blowjob lassen keine Wünsche offen. Nach einigen geilen Orgasmen sinken sie in die Kissen und Eva bekommt doch noch ihr Interview.

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Seitenzahl: 41

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Impressum

Geiler Sex in jeder Lage

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: gpointstudio@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-99-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Das Sommercamp

Geile Betteinweihung

Heißer Sex im Spiegelzimmer

Kapitel 5

Das SommercampEs ist schon ein paar Jahre her, als ich mit meiner Handballmannschaft in ein zweiwöchiges Trainingslager an die Nordsee fuhr. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und trainierten im Freien auf einer großen Spielwiese bzw. in den Dünen. Unser Coach nahm uns gewaltig ran und in den ersten Tagen fielen wir Abends todmüde ins Bett. Die gute Seeluft war aber gut für unsere Kondition und wir machten gute Fortschritte.

Mit uns in dem Haus war eine Fußballmannschaft aus unserer Gegend und auch deren Trainer waren dabei das Team zu scheuchen. Einer der beiden gefiel mir ausnehmend. Warum kann ich noch nicht einmal sagen, aber er hatte halt das gewisse etwas. Er war sehr groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare mit einer Locke die ihm ständig in die Stirn fiel – aber er war auch über 30, was mir eigentlich damals zu alt war.

Wir trafen uns öfters, denn in einer Jugendherberge und in einem kleinen Nest wie diesem kann man sich kaum aus dem Wege gehen. Aber außer einem kleinen Lächeln beim Essen anstehen oder ein „Hallo“ auf dem Flur lief da nichts. Wie auch, die körperlichen Anstrengungen ließen den Gedanken an was Anderes kaum zu.

Doch in der zweiten Wochen hatten wir uns akklimatisiert und auch an die Trainings Einheiten gewöhnt. So kam es auch, daß wir mal Abends rausgingen ( Zapfenstreich war 10 Uhr ). In der Dorfkneipe trafen wir dann auf die Fußballer. Der Wirt hatte ihnen einen Extraraum gegeben, der mit einer Falttür von der normalen Schankstube abgetrennt war. Dort war Nichtraucherbereich und das – oder vielleicht doch die Jungs? – brachte uns dazu dort hineinzugehen und die Jungs luden uns an ihre Tische ein. Der Zufall wollte es, daß ich mit dem Trainer, sein Name war Roland, an einen Tisch kam.

Wenn junge Leute, vor allem Sportler zusammenkommen, dann ist für Stimmung gesorgt. Flachs ging um, Dönekes wurden erzählt, Heldentaten im Sport beschrieben nun ja, wir hatten viel Spaß miteinander. Roland hatte eine Stimme die mich gefangen nahm. Eine tiefe Stimme, die irgendwo in mir eine Resonanz auslöste. Ich war gefangen! Dazu kam sein trockener Humor, seine Selbstironie, die oft genug dafür sorgte, daß die Gruppe an unserem Tisch sich vor Lachen bog. Der Mann faszinierte mich. Als ich zwischendurch mal mit Manuela auf der Toilette war schaute die mich merkwürdig an.

Sag mal Vera, bist du heute noch normal?“ Wieso?“

Du starrst die ganze Zeit den Roland an, als ob er ein Weltwunder wäre.“

Ooops .... war das so offensichtlich, ich war mir dessen nicht bewußt.

Nööö, aber der Typ ist halt interessant! “Achsoooo!“

So wie diese Antwort von Manuela kam, triefte sie vor Ironie und ich warf ihr einen bösen Blick zu den sie grinsend abwehrte.

Der Abend war noch ganz lustig und gegen halb zehn verließen wir alle das Lokal um in unsere Jugendherberge zurückzukehren.

Am nächsten Morgen war es heiß und unser Trainer hatte es sich in den Kopf gesetzt Kondition zu bolzen. Was bei ihm, der manchmal anscheinend eine sadistische Ader hatte, bedeutete, Läufe am Strand im Sand. Dünen rauf und runter. Wer sowas schon mal gemacht hat wird wissen was wir armen Geschöpfe zu leiden hatten. Ohne Frage, er trieb uns an die Grenzen unseres Vermögens und nicht nur eine brach zusammen oder mußte sich übergeben.

Irgendwie hat man bei so was aber einen ungemeinen Durchhaltewillen und ich wollte nicht aufgeben. Ich kämpfte mich durch alle geforderten Übungen und fühlte mich hinterher zwar wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve, aber auch stolz es geschafft zu haben ohne schlapp zu machen.

Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, und das war von Schweiß durch- tränkt. Ich hatte vergessen mir eine Trainingsjacke mitzunehmen und so mußte ich vom Strand die wenigen Meter zur Herberge in den verschwitzten Sachen laufen.