Gefesselt-bis zur Ekstase gefickt - Jacky Hawn - E-Book

Gefesselt-bis zur Ekstase gefickt E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Klappentext Gefesselt - bis zur Ekstase gefickt von Jacky Hawn Atemlos gefickt Als die junge, geile Physiotherapeutin während der Nachtschicht in seinem Dienstzimmer erscheint und mehr als bereit ist, lässt er seinen ganzen Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf. Schnell besorgt er im Krankenhaus Verbände usw. für die ersten Fesselspiele. Die anderen Spielzeuge wie Dildos, Latexanzüge, Gleitgel lässt er von einen Taxifahrer in einem Sexshop besorgen, um so alles ausprobieren zu können, was er sich schon lange in seinen Träumen ausgemalt hatte. Lena probiert genauso gerne aus und lässt alles mit sich machen. Mit einer Tüte über dem Kopf fickt er Lena bis zur Bewusstlosigkeit, die dieses Spiel absolut geil findet und das Gleiche dann mit ihm durchspielt. Geile Vorführung nach Feierabend Als eine neue Kundin eintrifft und sich eine ganz bestimmte Streckbank anschaut, ist er sofort gewillt, ihr die Funktionen des Folterinstruments zu erläutern und natürlich vorzuführen. Dabei kommt er immer mehr in Fahrt und erfreut sich an der knackigen jungen Frau, die zuerst zögerlich alle Funktionen wie z.B. Nippelklemmen, Beinfesseln, Federn, über sich ergehen lässt, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushalten kann. Die Schmerzen, die er ihr beschert, lassen sie explodieren. Als sie dann noch mit einem Analdildo verwöhnt wird, bearbeitet sie ihre Fotze und ihren Kitzler selbst, bis es zum erlösenden Orgasmus kommt. Die Vorführung ist ein absoluter Erfolg und es wird sofort ein Liefertermin für die Streckbank vereinbart.

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Seitenzahl: 39

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Impressum

Gefesselt - bis zur Ekstase gefickt

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: Jhoutsma@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-44-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Atemlos gefickt

Geile Vorführung nach Feierabend

Atemlos geficktJanis kannte Lena erst seit ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Lena hieß eigentlich Anna-Lena und arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus, in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Janis hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah, flirtete er heftig mit ihren braunen Augen.

Nie hätte Janis erwartet, dass daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, dass sein Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. "Kann ich etwas dagegen tun?" fragte Lena lächelnd. "Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts vernünftiges zu tun haben." "Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden." sagte Lena und ging. Janis war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. "Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn sie hier keiner anbindet?" fragte er sie. "Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur meine Brüste an!" fragte Lena zurück und umarmte ihn.

Sie hatte genau die Kleidung an, die ihn am meisten antörnte: Eine enganliegende schwarze Lycrahose, durch die man ihre Schamlippen deutlich hervorquellen sah, einen genauso tiefschwarz glänzenden Lycra-Bustier, der den schlanken Bauch freiließ und darüber eine dünne weiße Nylonjacke. Ihre dicken Lippen hingen geöffnet vor seinem Mund. Er brauchte nur zuzugreifen und bekam das kleine Abenteuer, von dem er schon seit langem träumte. Er traute sich nicht. Eigentlich waren seine Frau und zwei Kinder ihm wichtiger als eine Affäre mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Mädchen.

Aber da hing sie schon an seinen Lippen. Sie hatte eine weiche, zarte Haut. Ihr Parfüm roch frisch und sehr gut. Und ihre kleine freche Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund. Zwischen seinen Beinen wurde es eng. Schnell verschwanden die letzten Reste von Hemmung und Abwehr aus seinem Kopf. Schließlich wußte sie, daß er verheiratet war und auf was sie sich einließ. Er nahm sie und trug sie in den Ärztebereitschaftsraum, ohne seine Zunge aus ihrem süßen Mund mit den spitzen Zähnen zu lassen. Aber hatte sie nicht etwas von Anbinden gesagt? Sie war scharf, er würde jetzt über sie herfallen und dann? Halb sieben war das Vergnügen vorbei und sie könnten einen schönen Fernsehabend verbringen, vorzugsweise mit Rosamunde Pilcher. Das könnte er auch zu Hause haben und zwar ohne Risiko, entdeckt zu werden. Das Ärztebereitschaftszimmer war auch genau das Gegenteil von dem, was man repräsentativ nennt. In der engen dunklen Dachkammer standen zwei Klappsofas, für den täglich notwendigen Wechsel lag stapelweise Bettwäsche herum. Bis auf einem Fernseher sah das Zimmer leer aus.