Immer diese Wochend-Fickerei - Jacky Hawn - E-Book

Immer diese Wochend-Fickerei E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Zusammenfassung Immer diese Wochenendfickerei In diesem Buch geht in zwei heißen Geschichten um einen Dreier-und einen Vierer Fick, was halt so an einem Wochenende immer passieren kann. Die eine Geschichte spielt auf einem Wochendgrundstück auf dem sich zwei Freundinnen verabredet haben. Was die eine nicht wusste, dass auch ein gemeinsamer Freund von der anderen auch eingeladen wurde. Was mit einem Lesben-Fick begann, führte unweigerlich zu wilden FFM-Dreier. Er hatte versprochen sie Frauen Fertigzumachen. Wie er das macht? Das müsst ihr selbst lesen, ich bin noch ganz fertig. In der anderen Story treffen sich zwei Freundinnen um ihre Volljährigkeit zu feiern in einer Disco zum Männeraufreißen. Das so etwas nicht lange dauern muss kann man sich vorstellen. Bald wechselte die Lokation zu der WG der beiden Jungs. Die beiden Pärchen geilen sich immer mehr gegenseitig auf, dass alles in einer wahren Orgie endet. Jeder im jedem und kreuz und quer.

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Seitenzahl: 43

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Impressum

Immer diese Wochenend-Fickerei

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: photosassy@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-71-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Immer diese Wochenendfickerei bis es weh tut

Entjungfert am Strand

FFM – Wilde Fickerei auf der Datscha

Immer diese Wochenendfickerei bis es weh tutEigentlich fing alles vor zwei Jahren ganz harmlos an. Wie an jedem Wochenende ging ich meine Freundin Bianca abzuholen, um mit ihr in die nächste Ortschaft zur Disco zu gehen. Sie ist wie ich gerade erst 18 Jahre alt geworden und heute wollten wir unsere Volljährigkeit mit allem Drum und Dran feiern. Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische reservieren lassen, von dem aus man ungestört das bunte Treiben der anderen beobachten konnte, ohne selber gesehen zu werden.

Nach der zweiten Flasche Sekt hatten wir schon einen kleinen Schwips und wir fingen an unsere Männergeschichten zum Besten zu geben. Bald hatten wir uns so in Ekstase geredet, dass wir auf unseren Stühlen unruhig hin und her rutschten. Also gingen wir kurzentschlossen auf Männerfang. Es dauerte auch nicht lange und wir hatten zwei gutaussehende Exemplare dieser Gattung an unserem Tisch und es ist wohl jedem klar, dass wir nicht viel Zeit mit endlosen Gesprächen verplempert haben und das Lokal mit der Wohnung von Marco und Erik, die sich zu einer Wohngemeinschaft zusammengeschlossen hatten, tauschten.

Bei einer Flasche Wein passierte, was passieren musste. Bis heute kann ich nicht mehr sagen, wer den Anfang gemacht hat. Erik hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste mich, wobei seine Hand mein Knie streichelte und stetig einen Weg unter meinen Minirock suchte. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und schon spürte ich seine Finger an meinem durchnässten Slip, die sich einen Weg zu meinem Heiligtum suchten. Sanft massierte er meinen Kitzler, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Ein kurzer Blick zu Bianca und Marco ließ mich erstaunen, denn die beiden waren schon in ihrem Vorspiel weiter als wir. Bianca hatte sich über den Schoß von Marco gebeugt und spielte mit ihrer flinken Zunge um seine Eichel, glitt den Schaft herunter und wieder hinauf, wobei sie ihm sanft seine Hoden massierte. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich auszuziehen. Die anderen folgten meinem Beispiel nur zu gerne und nutzten die kurze Unterbrechung zum Szenenwechsel in das geräumige Schlafzimmer.

Nach einem kurzen Abstecher ins Badezimmer dort angekommen, hatten Bianca und Marco es sich bereits gemütlich gemacht und verwöhnten sich in der klassischen 69er-Stellung. Während Bianca genussvoll an Marcos Schwanz saugte, konnte ich beobachten, wie er ihre Schamlippen weit auseinanderzog und ihren Kitzler mit seiner flinken Zungenspitze massierte und immer wieder zu ihrem bereiten Loch wanderte und hineinstieß.

Leider konnte ich nicht mehr beobachten, was er weiter mit Bianca tat, denn Erik kniete schon über mir und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen. Gekonnt saugte und leckte ich seinen Schwanz. Seine Hand presste mich fest auf seine Männlichkeit und dann zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich Sperma zu kosten. Heute weiß ich, dass Erik wohl schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte, denn so eine Explosion in meinen Rachen habe ich seitdem nicht mehr erlebt.

Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und mir der Saft zu den Mundwinkeln herauslief. Der salzige Geschmack und dieser Geruch nach frischem Sperma hat mich von diesem Tag an nicht mehr losgelassen. Ja, ich bin regelrecht süchtig danach geworden und nutze seitdem jede Möglichkeit, um in den Genuss dieses kostbaren Nass zu kommen. Gierig saugte ich ihn bis auf den letzten Tropfen aus ehe ich ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte und wir den beiden anderen zuschauten.

Marco stieß der vor ihm knienden Bianca seinen Prügel zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen. Es war eine Freude zuzusehen, wie sein Freudenspender das rosa Fleisch mit einem schmatzenden Geräusch teilte und sich bis zum Anschlag hineinbohrte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um auch noch den letzten Zentimeter in sich aufnehmen zu können.

Fasziniert schaute ich auf Marcos großen samenträchtigen Sack, der im Gleichtakt seiner Stöße gegen ihre Möse klatschte und konnte es nicht lassen, diesen in die Hand zu nehmen, um seine Eier zu massieren, was er mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Auch bei Erik hatte sich inzwischen wieder etwas getan. Sein steil aufgerichteter Schwanz suchte sich einen Weg zwischen Biancas Lippen, wo er wohlwollend aufgenommen und verwöhnt wurde.