GeburtstagsGangbang beim Clubchef - Jacky Hawn - E-Book

GeburtstagsGangbang beim Clubchef E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Klappentext GeburtstagsGangbang beim Clubchef Lena und ihr Freund Julian sind schon immer scharf aufeinander. Sie vögeln was das Zeug hält. Mit der Zeit kommt aber bei den Beiden die Lust auf Abwechslung und sie besuchen einen Swingerclub. Dort lernen sie die scharfe Barfrau Olivia und auch den Clubbesitzer John kennen. Die Beiden werden in ganz neue sexuelle Abenteuer getrieben bei denen sie sich vollends verausgaben und vor Geilheit fast nicht mehr nach Hause kommen. Dann kommen noch Belinda und Tom, Freunde vom Clubbesitzer John in ihr Leben. Belinda zeigt die geilsten Fassetten der lesbischen Erotik und überredet beide zur Geburtstagsparty von John mitzugehen. In erotischem Outfit von Lena ist John begeistert und entführt beide in seinen privaten Bereich. Hier beginn ein Gangbang alle Nervenbahnen in Ekstase versetzt und kein Loch trocken lässt. Ein orgistischer Höhepunkt jagt den nächsten, bis zur vollkommenen Erschöpfung.

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Seitenzahl: 48

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Impressum

GeburtstagsGangbang beim Clubchef

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: Juanmonino@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-02-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Zeit für Domination

Zeit für Lust

Zeit für Lesbenliebe

Zeit für Gangbang

Zeit für DominationJulian zog sich selbst langsam vor mir aus und ich musste lächeln, weil er dabei etwas unbeholfen wirkte. Doch genau das gefiel mir. Es war so natürlich. Nicht gestellt oder aufgesetzt. Dann legten wir uns auf die roten großen Kissen und küssten uns voller Lust. Ich fuhr mit der Hand in seine Boxer Short, spürte seine Erregung in meiner Hand und seine Oberschenkel spannten sich an. Ich berührte seine Eichel, welche schon feucht war. Seine Augen waren glasig und groß.„Berühr mich bitte Lena. Ich will ganz und gar dir gehören,“ stöhnte er und ich küsste an seinem Hals entlang, über seine Brust und arbeitete mich bis zu seinen Schenkeln vor. Wieder spannte er sich an und drückte mir seinen Penis entgegen, welchen ich schnell aus der Hose befreite. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel, leckte vorsichtig darüber und schob mir dann seinen Penis tief in den Rachen. Ich presste die Lippen aufeinander, fuhr wieder bis nach oben und rutschte mit dem Mund wieder herunter. „Lena, ich bin so geil auf dich,“ stöhnte Julian und spannte seine Bauchmuskeln an.Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel, drückte mit der Hand fest seinen Penis und leckte dann über seine Hoden. Ich züngelte vorsichtig an ihnen und ging noch ein Stück tiefer. Ich drückte seine Beine auseinander und leckte dann lustvoll über seinen Anus.„Shit, Lena, was machst du mit mir?“ keuchte Julian und riss die Augen auf.„Bleib locker Baby, genieß es,“ flüsterte ich, leckte mir den Zeigefinger ab und glitt dann damit vorsichtig in seinen Anus. Julian stöhnte auf und warf sich zurück in die Kissen. Ich nahm wieder seinen Penis in den Mund und bewegte dann meinen Finger rhythmisch in seinem Anus – Julian genoss in vollen Zügen seine erste Prostatamassage. Ich verschnellerte meine Bewegungen und Julian presste die Lippen aufeinander. Kurz bevor ich spürte das er kam, hörte ich mit meinen Handlungen auf und Julian legte sich geschwind auf mich.„Krass Lena, das war wie eine Offenbarung. Lass mich dich jetzt ficken, bitte,“ raunte er und sein Gesicht war vollkommen rot von Erregung. Dann streifte er sich ein Kondom über, drückte meine Beine weit auseinander und drang dann in mich ein. Sein Penis füllte meine Vulva komplett aus und er bewegte sich so kraftvoll in mir, dass mir beinahe die Luft wegblieb. Immer wieder hielt er kurz inne und stieß dann wieder fest zu. Schneller und schneller, fester und fester. Ich schlang die Beine um seine Hüften und zog Julian fester an mich.„Los Julian, fick mich nochmal hart und schnell,“ presste ich hervor und Julian umklammerte meine Hüften und stieß ohne erbarmen zu. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte noch nie eine solche Lust empfunden, gepaart mit so viel Gefühl und Leidenschaft. Ich lag auf dem Rücken neben Julian auf einer Wolldecke in unserem Garten. Er lag neben mir mit geschlossenen Augen. Ich strich Julian vorsichtig mit den Fingern über den Oberarm und er blinzelte mich an. „Was ist los Schatz?“ fragte er mich und schloss dann wieder die Augen. „Keine Ahnung. Julian sag mal, findest du unsere Beziehung eigentlich langweilig?“ meinte ich ganz direkt und bei diesem Satz setzte er sich gerade auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Langweilig? Lena, du bescherst mir jedes Mal den Sex meines Lebens. Ich begehre dich so sehr, dass es schon fasst weh tut,“ gestand er mir und bei dieser Liebeserklärung wurde es mir mal wieder ganz warm ums Herz. Genau deshalb liebte ich Julian so sehr, weil er nicht Lügen konnte. Er sagte immer gerade raus was er dachte und fühlte. „Es ist nur…,“ gestand ich und versuchte die richtigen Worte zu finden. „Was? Bin ich dir zu langweilig?“ Julian sah etwas enttäuscht aus und genau diese Blicke versetzten mir immer einen Stich ins Herz. „Nicht wirklich. Ich wünsche mir nur etwas Abwechslung in unserem Liebesleben. Ein wenig mehr Spannung und Pep,“ meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Spannung und Pep? Möchtest du in Puff gehen oder einen Gangbang?“ meinte Julian lachend und ich merkte, dass er mich nicht gerade für voll nahm. „Irgendwie so etwas…,“ ich dachte nach. „Ich bin sofort dabei! Ein Dreier ist großartig!“ meinte Julian und sah mich an als wäre Weihnachten und Ostern vorverlegt worden. „Was hältst du davon, wenn wir mal wieder ausgehen?“ „Auf asiatisches Essen oder Kino habe ich nun wirklich momentan keine Lust. Julian, ich möchte das unsere Beziehung wieder etwas Schwung bekommt,“ ich rieb mir den Kopf, da ich von solchen Gesprächen grundsätzlich Kopfschmerzen bekam. „Ich meinte ja auch nicht Essen gehen oder ins Kino. Es gibt da in der Nähe eine grandiose Nachtbar. Ein heißer Club. Von einem meiner Kumpels weiß ich, dass es da richtig zur Sache gehen soll. Ist so eine Art Vergnügungsbar für Erwachsene. Was hältst du davon?“ schlug er mir vor und seine Augen wurden groß. Wie bei einem Kind im Süßigkeiten Laden. „Eine Nachtbar? Echt? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Ist das so eine Art Swingerclub, oder was?“ „So etwas in der Art. Aber dort könnten wir bestimmt was Neues erleben,“ Julian zuckte mit den Schultern und setzte sich dann auf.