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Frau möchte gefickt werden… Klappentext Wie immer war ich spät dran mit meiner Semesterarbeit und dann ging auch noch der Monitor am Rechner kaputt. Panisch klingelte ich beim neuen Nachbarn, der mir auch bereitwillig seinen Monitor zur Verfügung stellte und was soll ich sagen, mich geil anmacht. Toller Typ, tolle Figur und ich rattenscharf. Es kam wie es kommen mußte und wir vögelten was das Zeug hält. Zur Belohnung selbstverständlich… Uschi und Claus hatten eine besondere Beziehung. Sie war ihm hörig und er wußte das zu genau. Er dachte sich immer wieder Mutproben aus, die ihre Geilheit beflügelten und seine Dominanz bestätigten. Nackt, nur mit einem Sommermantel bekleidet, sollte sie in einem Kaufhaus die Rolltreppe benutzen und in der Parfüm-Abteilung ein spezielles Parfüm kaufen. Der Boden dort war ein hochglanzpolierter Edelstahlboden. Dort konnte sie ihre eigene Blösse beobachten. und nicht nur sie, auch der junge Verkäufer hatte ihre Nacktheit entdeckt. Dass er durch eine gewonnene Wette sie auch noch bis zum Orgasmus fingern durfte, war Teil des Spiels. Auch die zwei Männer denen sie erzählte, wie sie es sich selbst macht, oder wie der, von Claus angelegte Intimschmuck ihre Geilheit steigerte… Auf einer Party lernt Mandy Kai kennen. Es funkt sofort und mit nur einem kurzen Smalltalk landeten sie auf dem Schlafsofa und vögelten ausgiebig. Das sie am Anus zusätzlich gereizt wird, gefällt ihr ausgesprochen gut.. Bei uns stand die Heizungswartung an und die Monteure waren im Haus. Da mein Mann gerade die neue Küche aufbaute, waren wir in der Küche. Dabei überkam es uns und wir vögelten auf der neuen Arbeitsplatte, während die Monteure uns jederzeit überraschen konnten. Das fanden wir sehr prickelnd. Und es kam wie es kommen mußte, der Auszubildende beobachtet unser Treiben durch das Küchenfenster. Später brachte ich den Handwerkern einen Kaffee. Was ich vergessen hatte ist, den Schlüpfer nach unserer Nummer wieder anzuziehen. Im Keller angekommen bedrängte mich der Azubi und ging mir sofort an die Wäsche. Noch ganz wuschig konnte ich nicht anders, als es mit im zu treiben. Was ich nicht erwartete, dass seine Kollegen das wohl mitbekam und wir so einen geilen Vierer durchzogen. So wurde ich in alle Löcher gefickt. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen, wegen meinem Mann, aber geil war es trotzdem. Wieder oben bei meinem Mann, durfte ich gleich nochmal….
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum
Frau möchte gefickt werden
erotische Erzählungen von
Jacky Hawn
Cover-Foto: Photographee@adobestock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-36-8
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Zur Belohnung gevögelt
Als Sklavin gebraucht
Handwerker-Gangbang
Die geile Fete mit Kai
Zur Belohnung gevögelt"So ein Mist!" fluchte ich hilflos. Da saß ich nun mit meiner Semesterarbeit, die ich morgen abgeben musste und kam nicht weiter. Ein dunkler Bildschirm starrte mich an und kein noch so liebevolles Zureden konnte daran was ändern. Hätte ich mich doch etwas mehr mit den technischen Einzelheiten beschäftigt, aber was soll`s. Wen konnnte ich jetzt noch um Hilfe bitten, immerhin war es fast 23.00 Uhr. Oder ob mein neuer Nachbar Ahnung hatte ? Immerhin hatte ich ein oder zweimal eine PC-Zeitschrift in seinem Briefkasten gesehen, also musste er wohl doch einen haben. Und so ganz früh ging er ja auch nicht zu Bett, dass hatte ich mittlerweile mitbekommen. Nach kurzem Zögern stand ich auf, ging in das Treppenhaus klingelte einmal ganz kurz an seiner Tür. Überraschend schnell wurde geöffnet und mein neuer Nachbar stand mir gegenüber - eigentlich ganz attraktiv, wie ich beiläufig bemerkte.
"Entschuldige die späte Störung", begann ich zögernd, "aber hast du vielleicht ein wenig Ahnung von Computern?. Ich habe da ein Problem.."
"Hallo", erwiderte er freundlich, "je später der Abend.... Doch, mit Computern sollte ich mich auskennen, so was mache ich nämlich beruflich. Was hast du denn für ein Problem?" "Toll," erwiderte ich erleichtert, "aber vielleicht kannst du es dir mal ansehen ? Mein Monitor geht nicht mehr.."
"Ja, gerne," lächelte er, "vielleicht kann ich dir helfen." Er schloß seine Tür und folgte mir dann in meine Wohnung. Als ich ihn vorbei gehen ließ, um die Wohnungstür zu schließen, fiel mein Blick auf seinen knackigen Po, der sich unter den Jeans deutlich abzeichnete. Wie aus heiterem Himmel spürte ich plötzlich ein Gefühl von sexuellem Verlangen, denn es war schon ziemlich lange her, dass ich mit einem Mann geschlafen hatte und dieser knackige Hintern vor mir erweckte doch die eine oder andere Erinnerung...
"Hier steht er," wies ich anklagend auf meinen Monitor. " Na, dann wollen wir mal sehen," erwiderte er. Nach einigen prüfenden Griffen drehte er sich um und meinte: "Ich könnte jetzt den Rechner aufschrauben, aber dann wäre deine Arbeit vielleicht weg..." "Bloß das nicht," stöhnte ich entsetzt, "dann sind bestimmt 30 Seiten von meiner Semesterarbeit..." "Oha," lächelte er, "das ist aber gefährlich. Weißt du was, ich hole mal eben meinen Monitor und schließe ihn an. Dann sehen wir gleich, was los ist." Mit diesen Worten machte er sich auch schon auf den Weg und als ich ihm zur Tür folgte, musste ich mir seinen Po einfach noch einmal genauer ansehen. Offensichtlich hatte er unter seiner Jeans einen knappen Slip an, denn der zeichnete sich deutlich ab, genauso wie das Spiel seiner Muskeln. Wieder spürte ich einen lustvollen Schauer und während er seinen Monitor aus der Wohnung holte, ließ ich meiner Phantasie für einen Moment freien Lauf. Die Vorstellung, von ihm noch in dieser Nacht so richtig durchgefickt zu werden, regte mich so an, dass ich fühlte, wie meine Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten. Eigentlich widerstrebten mir solche Ausdrücke, aber heute war es genau das, was ich wollte.
Als ich seine Wohnungstür zufallen hörte, rief ich mich selbst zur Ordnung, aber meine Erregung spürte ich immer noch. Er stellte den Monitor auf den Schreibtisch und sagte dann ganz beiläufig: "Ich heiße übrigens Robert.." "Entschuldige," erwiderte ich etwas verlegen, "ich bin Anja. Ich war bloß so aufgeregt wegen meiner Arbeit." "Ja, klar," lachte er, "das wäre ich auch.. Aber jetzt werden wir gleich sehen, was los ist..."
Mit wenigen Handgriffen schloss er den Monitor an und schaltete ihn ein. Eine Welle der Erleichterung überlief mich, als ich das vertraute Bild meiner Textverarbeitung sah und im nächsten Moment hatte ich die Arbeit auch schon gespeichert und gesichert.
"Tausend Dank," sprudelte es aus mir heraus, "du bist riesig. Was hätte ich nur ohne Dich gemacht... Wahnsinn...wie kann ich Dir nur danken - oh, komm her.." Mit den letzten Worten konnte ich mich nicht länger zurückhalten, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da er gleichen Augenblick seinen Kopf bewegte, landete der Kuß nicht auf seiner Wange, sondern voll auf seinem Mund. Obwohl ich nur einen kurzen Moment zögerte, weil seine Lippen sich so weich und so gut anfühlten, begann er den Kuß zu erwidern und ich spürte, wie seine Arme mich umfingen. Völlig überrascht wollte ich mich von ihm lösen, aber dann spürte ich seine Zungenspitze zwischen meinen Lippen und öffnete unwillkürlich den Mund. Als unsere Zungen sich trafen und miteinander spielten, fühlte ich erneut, wie meine Lust sich meldete, dieses Mal noch viel verlangender als vorher. Trotzdem würde ich es nicht zulassen, so nahm ich mir vor, nur für einen kurzen Augenblick würde ich es mir gestatten, dem freien Lauf zu lassen. Deshalb gab ich meinen letzten Rest Widerstand auf und presste mich, dem Druck seiner Arme folgend, an ihn.
Doch meine Erregung wurde dadurch nicht gemildert, im Gegenteil, denn jetzt spürte ich mit aller Deutlichkeit seine Erregung. Sein Glied war bereits angeschwollen und hart und drängte gegen meinen Unterleib, es fühlte sich unheimlich gut an. Als ich mit meinem Unterkörper leicht hin- und herrieb, schien es noch weiter anzuschwellen und härter zu werden. Ich bemerkte, dass meine Brustwarzen sich wieder verhärtet hatten und es zwischen meinen Beinen ganz feucht wurde. Konnte ich jetzt wirklich noch aufhören ? Aber diese Frage war wirklich nur akademisch, denn nur zu bereitwillig hob ich die Arme, als er begann, mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann öffneten seine Finger geschickt den Verschluss meines BHs und streiften ihn ab. Seine Hände umschlossen meine Brüste und seine Finger massierten leicht meine Brustwarzen, die jetzt aufgerichtet und hart auf meinen Brüsten standen. Mit einem kurzen Griff war er mir beim Ausziehen seines T-Shirts behilflich und als sich unsere nackten Oberkörper aneinander pressten, erschauerte er leicht. Bis jetzt hatten wir uns fast ununterbrochen geküsst, aber nun lösten sich seine Lippen von meinem Mund - aber nur, um sich im nächsten Augenblick um meine Warzen zu schließen. "Oh ja," stöhnte ich, "mach' weiter so.." Sein nackter Rücken fühlte sich unter meinen Fingern phantastisch gut an. Lange genug hatte ich es jetzt hinausgezögert, ihn richtig anzufassen und wild zu machen. Wahrscheinlich vermutete er bereits, ich sei in der Hinsicht eher zurückhaltend, aber dann würde ich ihn jetzt eines Besseren belehren.
Als ich meine Hände unter den Rand seiner Jeans schob, erschauerte er leicht und drängte sein steif geschwollenes Glied stärker an mich. Ich zog seine Hose einschließlich seines Slips so weit hinunter, dass meine Hände endlich das betasten konnten, was mich zuerst so gereizt hatte - seine knackigen Pobacken. Dann bewegte ich sie langsam nach vorne. Er bewegte seinen Unterkörper ein wenig zurück, um dafür Platz zu schaffen, aber ich vermied es immer noch, sein Glied zu berühren. Doch die Hitze, die ich spüren konnte, reizte mich so, dass ihn jetzt wirklich spüren wollte. Mit zwei kurzen Griffen zog ich jetzt seine Hosen ganz hinunter.