Mösentausch - Jacky Hawn - E-Book

Mösentausch E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Klappentext Mösentausch Von Jacky Hawn Vier Frauen sitzen mit Prickelbrause zusammen und überlegen, wie sie ihre Männer im Nebenraum vom Fernsehen ablenken könnten. Leicht beschwipst ziehen sich alle vier aus und gehen kichernd zu ihren Männern. Schnell werden die Schwänze aus den Hosen gezogen und ein Wettspiel beginnt, welcher zuerst abspritzt. Nachdem die Männer sich vom Blasen erholt haben, sollen die Frauen auch nicht zu kurz kommen. Die bereits klatschnassen Fotzen werden im Wechsel von allen vier Männern gefickt bis alle zu einem geilen Orgasmus kommen. Trotz täglicher Sexorgien gelingt es Stefan nicht seine Frau zu schwängern. Bei einem One-Night-Stand dafür um so besser. Nach einem Jahr muss er seiner Frau beichten, dass er ein Kind mit einer anderen Frau hat und dieses Kind großziehen muss. Frustriert und enttäuscht zieht sie los und überlegt sich eine heiße Bestrafung für Stefan, bei der sie sich so richtig durchficken lassen will. Sie sucht sich sechs geile Männer die sie nach und nach besamen dürfen, zusammen mit Stefan. Am Tag der Rache wird sie von sechs Männern mit ihren harten Ständern und natürlich Stefan in alle Löcher gefickt, erlebt einen Orgasmus nach dem anderen und wird endlich schwanger.

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Seitenzahl: 31

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Impressum

Mösentausch

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: sakkmersterke@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-11-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Frauentausch

Rachefick - Sieben auf einen Streich

Kapitel 4

Kapitel 5

FrauentauschMein Mann Bernd ist ein Fußballverrückter! Nicht daß er auf den Platz geht und sich immer die Spiele seiner Lieblingsmannschaft ansieht, aber sobald was davon im Fernsehen kommt bekommt man ihn nicht von der Glotze weg. Da kann man machen was man will!

Doch mittlerweile haben wir aus seiner Leidenschaft was gemacht. Immer wenn eine Übertragung im Fernsehen kommt, dann lädt er unsere Nachbarn ein. Die Männer sitzen dann vor der Glotze, schauen das Spiel, trinken ihr Bier und erfreuen sich an den Schnittchen.

Doch wir Frauen sitzen dann in unserem Gästezimmer und spielen Karten, tratschen und genießen ein Glas Wein oder auch Sekt.

So auch vor einigen Tagen - da war mal wieder Europacup und die Männer waren wieder vor der Kiste versammelt.

Moni, Bärbel, Claudia und ich saßen bei Sekt und spielten Karten. Claudia hatte eine besondere Marke mitgebracht und so labten wir uns an dem köstlichen Naß. Natürlich waren die nach einiger Zeit unsere Zungen gelockert und unsere Stimmung war großartig.

Bärbel, mit 40 die Älteste von uns, hatte schon einen leichten Schwips als sie bemerkte:

"Es ist ja schon ein Kreuz mit den Männern! Ich höre immer nur Fußball, Fußball, Fußball! Schrecklich sowas! Wehe ich will mal am Samstag gegen 18 Uhr was Anderes sehen - nein, der Herr will Fußball sehen! Ich glaub, den kriegt noch nicht mals ne nackte Frau um diese Zeit vom Bildschirm weg!"

Alle murmelten zustimmend. Doch es war Claudia, die dann feststellte:

"Das würde ich zu gerne mal ausprobieren!"

Wir schauten uns entgeistert an.

"Was!", fragten wir unisono!

"Na ob mein Mann sich von einer nackten Frau vom Fußball ablenken lassen würde!"

Wir prusteten los und schon ging ein reges Geschnatter los, was Bärbel dann mit einem Machtwort unterbrach: "Wenn ihr wollt, probieren wir das jetzt aus!"

Und wie soll das gehen? Na wir ziehen uns aus, gehen rüber und versuchen sie zu verführen - mal sehen wer besser ist - Fußball oder wir?“ "Ganz klar - WIR!"

Es war Moni, die kleine Moni, unser Nesthäkchen, die mit ihrem Mann Rüdiger erst vor knapp nem Jahr in unsere Siedlung gezogen war. Beide so um die Mitte zwanzig wirkte sie so harmlos wie ein Kind. Um so mehr wunderten wir uns über so eine klare Aussage. Wieder war es Bärbel die das Kommando übernahm:"Also wir sind ja alle erwachsen und wissen wie es geht und wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir ziehen uns aus, gehen rüber, hocken uns auf den Boden vor ihnen hin und holen ihre Lümmel aus den Hosen und bearbeiten die. Mal sehen was draus wird. Einverstanden?"

Wir schauten uns ein wenig verlegen an als ob wir dem Ganzen nicht trauten, doch dann gab ich mir einen Ruck und nahm mein Glas.

"Wer seinen Göttergatten als erstes zum Spritzen bringt, bekommt na Flasche Sekt!"

Wir mußten alle loslachen, tranken einen Schluck und flugs begannen wir uns aus unseren Klamotten zu schälen.

Innerhalb weniger Minuten waren wir alle nackt und sahen uns leicht verlegen an, irgend- wie fehlte uns plötzlich der Mut den Gedanken auch in die Tat umzusetzen. Diesmal war es Claudia, die Zierliche, die mit ihren kleinen Brüsten und der modischen Kurzhaarfrisur fast wie ein Knabe wirkte.