Gefesselt um den Verstand gefickt - Jacky Hawn - E-Book

Gefesselt um den Verstand gefickt E-Book

Jacky Hawn

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Beschreibung

Gefesselt um den Verstand gefickt In einem Cafe´ entdeckt er Inez. Er weiß sofort das ist die Frau mit er es treiben will. Ohne Umschweife spricht er sie an mit den Worten "ich möchte dich fesseln". Wer jetzt denkt die Abfuhr kommt umgehend, der ist getäuscht. Sie stimmt im zu und sie fahren mit seiner Harley aufs Land. Halten auf einem Feldweg und Inez wird mit dem Gürtel an einem Baum fixiert. Er schaut ihr zu, wie sie sich windet, zieht ihr langsam das Kleid aus und fängt an sie zu lecken und zu streicheln. Die Geilheit steigt ins unermeßliche. Er erlöst sie von der Fesselung und treiben es wie Tiere. Dies wird noch durch den einsetzenden Regen noch verstärkt. Nach dem sie sich ohne Verabredung wieder getrennt haben beginnt das warten auf ein erneutes Zusammentreffen. Was jetzt passiert ist das genaue Gegenteil der ersten Begegnung. Zu seiner Überraschung wird er nun mit Handschellen gefesselt. Und er wird geil gemacht, furchtbar geil...

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Gefesselt um den Verstand gefickt

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

Cover-Foto: Persians@istockphoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-05-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Gefesselt um den Verstand gefickt

Gefesselt um den Verstand gefickt... in Jerez de la Frontera bei der „Semana de los Caballos“ am Weg zur Versteigerung der dreijährigen Andalusierhengste, spaziere ich mit Jesulin über den Plaza Major und bemerke SIE drüben in dem kleinen Café - nippt an einem Cortado. Halte an, schau zu ihr rüber.

Jesulin ungeduldig: „Komm endlich, sonst versteigern sie die Pferde ohne uns.“

„Fuck the horses!“, knurre ich und starre noch immer zu ihr. Ich zögere erst, gehe dann schnell zu ihr rüber.

Sie sitzt dort in einer engen schwarzen Röhre, die Augen hinter großen Sonnenbrillen und setze mich, ohne zu fragen an ihren Tisch und sage: „Ich möchte dich fesseln!“

Sie fährt hoch, beißt die Kiefer zusammen, dass die Backenmuskeln wie Messer aus den Wangen hervortreten und fürchte schon, dass sie mir den schweren Aschenbecher über den Schädel zieht. Sie nimmt ihre lackschwarze Handtasche – und ich denke, jetzt holt sie einen Revolver heraus und bläst mir das Hirn weg – aber sie springt auf, dass der Drahtsessel bis zum Nebentisch fliegt und beugt sich vor: „Los, komm! Red nicht so viel...“

Zerre sie zu meiner Harley „Sportster“, werfe sie wie einen Sack Mais über die Sitzbank und rase mit Vollgas über den Plaza Major – hinaus ins Campo bis zur Estancia meines Freundes Jesulin, wo er seine berühmten Toros de Lidia züchtet. Bremse auf dem sandigen Feldweg die Maschine abrupt ab, lasse sie einfach zur Seite fallen, zerre sie zu einem knorrigen Magnolienbaum und reiße ihren Oberarm herum.

„Au, du tust mir weh!“

Sie wehrt sich gegen meine Gewalt und tritt nach mir, während ich die Schnalle des Gürtels meiner Jeans öffne und mit einem Ruck den Ledergürtel rausziehe. Fixiere die Schnalle zwischen den Zähnen und fädle mit der freien Hand das andere Ende durch, mache eine Schlinge und ziehe sie schnell um ihre Handgelenke - dann mit einem Ruck zusammen! Ihrer Freiheit beraubt, sozusagen gefesselt, hilflos, ist sie mir und meiner Gewalt, Launen, Brutalität und Begierden ausgeliefert. Sie reißt ihre Augen auf, während ich das freie Ende des Ledergürtels über einen Ast werfe und ihre Arme hochziehe und sie über ihrem Kopf fixiere.

„Du Schwein!“, faucht sie, „wenn er dich erwischt, wird er dir bei lebendigem Leib die Haut abziehen!“

„Fuck him,“ zische ich.

Ich schere mich einen Dreck um ihre Drohungen und bemerke nicht einmal die riesigen Regentropfen, die rechts und links wie Steine vom Himmel fallen und laut am knochentrockenen Boden klatschen und in Staub gehüllt wegrollen. Hatte die pechschwarzen Wolken nicht wahrgenommen, die aus der Richtung Santa Puerto vom Meer leise heranrollten und in wenigen Sekunden sich nun über uns entladen, höre nicht einmal den Donner, der eine Katastrophe kündet, denn vor Geilheit sehe ich überhaupt nichts, außer ihren gestreckten schlanken Körper, gefesselt am Stamm des krummen Magnolienbaums. Lehne mich erst einmal zurück, um diesen Anblick zu genießen und greife unter ihre Achseln, fasse den glatten Stoff ihres hautengen Röhrenkleids, ziehe es langsam runter, befreie ihre Brüste, ihren Nabel, ihre Scham, bis hinunter zu den Knöcheln. Lehne mich zurück, wiege meinen Kopf, wie ein Maler sein Meisterwerk betrachtet – mein Werk, dass aber noch nicht vollendet ist, denke ich und nähere mich dieser prachtvollen Statue. Aber statt mit dem Pinsel an den Schattierungen zu arbeiten, beuge ich mich zu ihren Brüsten und beginne langsam und vorsichtig an ihren Nippeln zu saugen und zu lecken.

Sie windet sich wie eine Python und stöhnt: „Hör sofort auf … Ah... Du sollst sofort ...“

Sie will mit ihren Beinen nach mir treten, aber das herunter gerollte Kleid hält ihre Beine an den Knöcheln gefesselt, während ich an ihrem Nabel lecke und meine Finger zwischen ihre Beine gleiten und sie ihr Becken nach vor gegen meinen Kopf schiebt.

„Hör auf, du Sau ... du Schwein, hör endlich …“ und fühle sie aber schon weit offen und nass und lasse meine Finger spielerisch hinein gleiten, während ich einen Arm um ihre Hüften schlinge und sie fest und hart fixiere und sie vor Lust wie ein frischer Fisch am Schneidbrett eines japanischen Haubenkochs zuckt.

Ich spüre nicht die gewaltigen Regentropfen auf meinen Rücken klatschen, die vom Himmel rasen und spüre unbändige Lust auf dieses heiße Menue vor mir und richte mich auf, lasse meine Jeans zu Boden gleiten und schäle das T-Shirt von meinem Körper. Befreie ihre Füße von der Fessel, fasse ihre Kniekehlen, ziehe ihre Beine bis zu meinen Hüften und spüre den Duft ihrer Lust wie einen scharf geschliffenen Degen durch meine Nasenhöhlen schneiden. Ich hebe sie mit einem Ruck höher, vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und koste von ihrem herben Nektar. Ich hebe ihre Kniekehlen höher – bis zu meinen Schultern, greife nach oben, löse mit einem Ruck die Schlinge von ihren Handgelenken. Ihre langen Arme fallen herunter, die Finger verkrallen sich in meinen Haaren und zerren daran, als wollte sie meinen Skalp in einem Stück runter reißen – in diesem Moment die Welt um uns explodiert, das grelle weiße Licht eines gewaltigen Blitzes blendet für Sekunden unsere Augen, ein unbeschreiblicher Knall alles Dasein um uns zerfetzt. Es folgt absolute Stille, die genauso unser Nervensystem schockt, wie der Knall vorhin und ich fühle tauben Nebel in mir.