Anale Freuden 7 - Leona Ray - E-Book

Anale Freuden 7 E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Anale Freuden 7 Sinnlich, ekstatisch, hart oder wild – derWeg durch das Hintertürchen kann besonders reizvoll sein, wenn auch obszön und anders. Tauche in vier Geschichten ein in den analen Kitzel der Lust. Dir erlegen So eine romantische Inselidylle und Phil hatte nur Augen für seinen Geschäftspartner. Aber das wollte Elen mit allen Mitteln ändern, denn sie wusste, wie er sie am liebsten wollte: Sie griff nach dem Handtuch von ihrer Liege und beugte sich dabei noch einmal viel zu lange. Ja, Phil sollte sich vorstellen, wie er ihren prallen Po greifen und nehmen würde! Fassungslos gefasst Lea ist empört, findet sie doch heraus, dass Rick sich auf eine Sexanzeige meldete, in der harter Analsex geboten wurde. Sie würde ihm gewaltig einen Strich durch die Rechnung machen, doch dann kam alles anders; Sie spürte, wie er seinen Speichel mit ihrem Saft vermischte und schließlich lässt er seinen Finger in die Spalte ihres Pos wandern. Lea atmete schneller. Er verteilte ihre Nässe rotierend. Er sah, wie sehr sich ihre Finger auf der Kommode versteiften. Aerobic ganz privat Leroy ist der Mann, den sie so sehr begehrt, doch er ist nur ihr Trainer. Oder will er doch mehr? Leroy will Josi nach der Aerobic-Stunde alleine treffen: Energisch schlug Leroy auf ihren Po und ließ ihre Backen laut zusammenknallen. „Wie oft habe ich davon geträumt!“, seufzte er und rieb seine klebrige Kuppel mit Druck über ihren Hintereingang. Velvet Touch Irene ist empört. Will ihre neue Bekanntschaft sie doch nur ins Bett kriegen? Doch irgendwann ist sie auch nicht mehr Herrin über diese Begierde: Zärtlich ließ er seinen Finger in Irene eindringen, ließ ihn verharren und schob einen zweiten dorthin, wo ihr das sanfte Kitzeln angenehme Schauer durch den Körper schickte. Ganz behutsam ließ er seine Fingerspitze über den so engen Eingang fahren, ehe er ihn noch einmal so sacht eindringen ließ. „Arschfick also?“

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Anale Freuden 7

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Nobilior/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-947594-39-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Dir erlegen

Fassungslos gefasst

Aerobic ganz privat

Velvet Touch

Dir erlegenEs war noch immer verdammt warm. Selbst der Abend brachte auf diesem Fleck der Insel nicht viel Abkühlung mit sich. Missmutig schaute Elen hinaus und blickte auf den Hotelpool, der sich langsam leerte. Die Palmen, die Sonnenschirme, das türkise Wasser, das aus der Ferne vom Strand her schimmerte, alles sah so sehr nach Urlaub aus. Noch einmal drehte sie sich zu Phil um, der gerade seine Krawatte vom Bett aufnahm und versuchte, sich einen Knoten zu binden. „Lass mich das machen.“, sagte Elen schnell, trat vor ihn und schlug ihre Finger gekonnt um den langen Schlips. Phils Duft machte sie noch verrückter. Doch Phil trampelte unruhig wartend auf der Stelle umher. Zärtlich ließ Elen ihre Lippen über seinen Hals fahren. Ihr Herz schlug so schnell, oh wie es pulsierte! Sie wollte die Leidenschaft, hier, jetzt, sie wollte Urlaub, Meer und ganz viel Phil. Entschlossen legte Elen die Krawatte wieder beiseite. Langsam öffnete sie die Knöpfe an Phils weißem Hemd. „Nicht jetzt, Schatz!“, sagte er ernst. „Du weißt, dass ich nicht aus Urlaubszwecken hier bin.“ – „Komm schon! Dein Geschäftspartner kann auch einen Augenblick lang warten.“ – „Elen! Bitte!“ Nervös krempelte er seine Ärmel herunter und versuchte, die Knöpfe an ihnen zu schließen. Feurig half ihm Elen. Doch dann unternahm sie noch einen Versuch. „Komm schon! Nimm mich, wie du es am liebsten magst!“, flüsterte sie verschwörerisch und führte Phils Hand auf ihren Po, der in dem engen, schwarzen Kleid sehr gut zu ertasten war. „Schatz, bitte!“ Elen wurde wütend. „Warum hast du mich dann mitgenommen, nur um eine tolle Frau an deiner Seite präsentieren zu können?“ Wortlos ließ Phil sie stehen. Laut schloss er die Tür. Fassungslos hörte Elen, wie seine Schritte sich auf dem Flur entfernten. „Gut, nimmt er mich dann halt nicht mehr mit. Aber ich schwöre dir, mein Lieber, dein Geschäftspartner wird mich trotzdem kennen lernen!“, sagte sie in den leeren Raum herein. Was war mit Phil nur los? Spürte er nicht mehr dieses Verlangen, dieses wilde Pulsieren, die Lust nach mehr? Verstört trat sie noch einmal ans Fenster. „Das ist er also!“, sagte sie schnippisch und blickte auf den jungen Mann, der bestimmt ganze zehn Jahre jünger als Phil, aber nicht weniger attraktiv war. Von diesem großen, schlanken Mann mit den dunklen Haaren hing also Phils nächster Auftrag ab. Interessiert beobachtete Elen, dass sich die Männer an einen Tisch entlang des Pools setzten. Sie bestellten etwas bei der jungen Bedienung, die ihr beim Abendessen schon argwöhnisch ins Auge gefallen war, weil sie mit Phil geflirtet hatte. Elen schluckte. War sie vielleicht nicht mehr reizvoll genug für ihn? Sie schaute in den Spiegel, der über dem Hotelschreibtisch angebracht war. Nein, absolut nicht! Sie war mit ihren vierzig Jahren noch immer die hübsche Frau, die sie mit Zwanzig war. Ihr Haar war noch immer naturblond, ihre Haut faltenfrei, bis auf ein paar Grübchen an den Augen. Ihre Lippen waren schon immer voller als die anderer Frauen. Erregt strich sie darüber. Ihre blauen Augen blitzten. Sie wollte Phil jetzt! Träumend strich sie über ihren vollen Busen. Oh wie sehr sie sich nach seiner Berührung sehnte, danach, seine ganze Lust zu spüren. Sie wollte, dass er sie nahm, wie er es liebte. Sie wollte seine Gier spüren, während er von hinten in sie eindrang. Sie wollte seine harten Schläge auf ihrem Po. Er liebte es, sie anal zu verwöhnen. Vielleicht musste sie Phil einfach mehr reizen, um sein Begehren herauszukitzeln. Entschlossen öffnete sie ihren Koffer. Den roten Bikini hatte sie eigentlich nur eingepackt, weil sie hoffte, mit Phil in einer romantischen Bucht allein sein zu können. Aber nun würde er hier seinen Zweck erfüllen. Das wohlige Pulsieren durchströmte sie, während sie ihren Slip gegen den dünnen, roten String eintauschte und die schmalen, dünnen Schalen des Bikinioberteils mit ihrem Busen füllte. Seufzend fuhr sie über ihre so erhärteten Knospen. Für einen Moment schloss sie die Augen. Nein, sie wollte sich jetzt nicht gehen lassen. Sie legte sich den weißen Hotelbademantel um und verließ das Zimmer.

Ein feuriges Gefühl durchfuhr sie, als sie ein paar Meter vom Tisch der Männer entfernt, an den Pool trat. Phil hatte ihr den Rücken zugewandt, doch seine Verabredung schenkte Elen sofort seine Aufmerksamkeit, als sie ihren Bademantel langsam von ihrem Körper strich und ihre schlanke Silhouette enthüllte. Zärtlich strich sie über ihren Hals und zog ihr Haarband heraus. Langsam lockerte sie ihr Haar und strich mit den Fingern ganz hindurch. Wie es sie erregte, dass sie die Blicke dieses fremden, jungen Mannes auf sich zog! Genau so wollte sie es. Elegant stieg sie auf die Pooltreppe und schaute zur Seite. Ja, jetzt hatte sie auch Phil im Visier. Er sagte nichts. Es war eindeutig, dass sein Gegenüber sich gerade sehr positiv über Elens Erscheinung äußerte. Immer wieder starrte er zu ihr und auf ihren üppigen Busen. Doch Phil sagte nichts. Er winkte sie nicht heran, um sie als seine Frau vorzustellen. Elen hatte damit gerechnet. Es war ihm unangenehm, dass sie sich so knapp bekleidet zeigte. Aber genau mit dieser Tatschache wollte sie spielen.