Gangbang-Auftrag unter Palmen - Leona Ray - E-Book

Gangbang-Auftrag unter Palmen E-Book

Leona Ray

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Gangbang-Auftrag unter Palmen Gemietet, benutzt, verliehen Klappentext Nach ihrer unschönen Trennung trifft Sue im heißesten Club der Stadt auf den attraktiven Geschäftsmann Charly Miller. Er sucht für eine Woche eine persönliche Assistentin für ein Geschäftsmeeting auf den Seychellen. Seinen Blicken ist anzumerken, worauf er hinaus will. Aber Ablenkung kann Sue gut gebrauchen und den erheblichen Geldbetrag für ihre persönliche Unterstützung vor Ort auch. Sie täuscht sich nicht. Ihre sexuelle Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit, doch wird sie schnell von seiner bestimmenden und speziellen Art überrascht und erfährt bald, dass ER nicht der Einzige war, der im Club ein Auge auf sie geworfen hat. Seine Geschäftspartner hat sie doch schon einmal gesehen? Und schnell merkt sie, dass es hier gar nicht um ein Geschäft geht, sondern um ein hemmungsloses Unterwerfen und Benutzen. Sie ist das Geschäft und das mausert sich schließlich nach erduldeter Erniedrigung zur Überlegenen, die das voll und ganz auskostet.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Gangbang-Auftrag unter Palmen

Gemietet, benutzt, verliehen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Yakobchuk Olena@adobe Stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-32-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Schwüle Luft und schwarzes Gummi

Heiße Tasten, harte Kost

Benutzt und beschmiert

Gefesselt und genagelt

Schwüle Luft und schwarzes GummiIhr enges Kleid wurde zu einem hitzigen Käfig. Das schwitzige Weiß hatte in der privaten Limousine auf dem Weg hierher längst verraten, wie quälend seine Nähe für sie war. Ihre harten Spitzen gierten nach seinen Berührungen. Aber er war einfach nur der Geschäftsmann, als der er sich vorgestellt hatte.

Sue schluckte. Sie atmete schwer, während ihr klebriger Körper durch das Apartment ihrer Luxushotelanlage schritt. Er saß da, lehnte sich auf einem Sessel weit zurück und starrte sie an. Dieser Blick! Wenn er sie auch im Wagen nicht vernascht hatte, er würde es doch sicher gleich tun!

Sue lächelte verschmitzt und er erwiderte, jedoch schlich sich flugs wieder sein ernster Gesichtsausdruck ein.

„Also?“, fragte Sue mit gesenkter Stimme. Er sah an ihr herab. Ihm muss nicht entgangen sein, dass sie weder BH, noch Höschen trug. Ihre steifen Nippel schrien vor Lust, wie ihre Brüste, die bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung, ihre Erregung mehr herauskitzelten.

„Also?“, wiederholte er tief und legte seine Hände lässig auf die Lehnen des Sessels. Sein Blick wanderte noch einmal, ihre nackten langen Beine hinauf, über ihre versteckte Scham und ihre schmale Taille.

Nervös fuhr sie sich durch ihre roten langen Locken und zog ihr Haarband heraus. Für einen Augenblick glaubte sie, ihre wallende offene Mähne hätte endlich seine Lust herausgekitzelt, denn flüchtig hob er die Brauen und leckte sich verrucht über die Lippen.

„Es war ein langer Flug. Aber schön, dass wir nun da sind.“

Mehr nicht? Sue trat mutig direkt vor ihn. Dichter. Noch dichter.

Sie sah auf ihn herab, doch statt erlegen zu ihr aufzuschauen, hielt er einfach ihrem Blick mit einer rätselhaften Strenge stand. Dunkle Augen, dunkles Haar, edler Anzug. Ein reines Geschäft?

Das war wohl eine versteckte Abfuhr.

Aber warum in aller Welt hat dieser wildfremde Geschäftsmann sie dann in diesem Club angeheuert, wenn er sie nicht ficken wollte? Eine persönliche Assistentin auf den Seychellen?

Schnippisch seufzte Sue und drehte sich herum. Sie marschierte auf den Balkon zu und sie spürte genau, dass er auf das geile Wippen ihres Arsches schaute. Oder wünschte sie es sich nur? Sie schob die Glastür auf und trat hinaus. Sofort schlug ihr die schwüle Luft des Palmenparadieses entgegen, das dort zu ihren Füßen lag, eingebettet in verwunschene Poollandschaften und beleuchtete Cocktailbars.

Die Nacht wollte bald anbrechen.

„Schön hier“, stieß sie aus, einfach nur, um etwas zu sagen, in der Hoffnung, er würde ihr hinaus folgen. Und tatsächlich erhob er sich nun, während Sue sich über das Geländer beugte und betete, er würde sie einfach von hinten packen und sein hartes Gemächt an ihr reiben.

Er tat es nicht. Er trat dicht neben sie. Legte er bewusst seine Hände so nah neben ihre schon ordentlich gebräunten Arme, damit sie sich berührten?

So drehte sich zu ihm herum und blitzte ihn an. Er lud sich eine Wildfremde hierher ein und war dann schüchtern?!

Galant lehnte sie sich zurück. Noch einmal fing sein Blick ein, was üppig nach ihm lechzte. Verrucht schaute auch Sue auf ihre harten Knospen und ließ ihn dadurch wissen, dass sie durchaus bemerkt hatte, dass er ihre geilen Brüste anstarrte.

Er lächelte verschmitzt, zog sich dann jedoch zurück und setzte sich genauso relaxt auf den Klappstuhl in der Ecke des Balkons.

Sue trat vor ihn, genauso gewagt wie gerade drinnen. Sie spreizte ihre Beine und stellte sich über seinen Schoß. Sie konnte sehen, wie schnell und schwerfällig sich seine Brust hob. Und sein Hemd klebte wie ihr Kleid. Und ja, auch seine Warzen meldeten sich!

Sue öffnete die Lippen leicht. Einen Augenblick lang gehörte sein Blick ihr und er war ihr Gefangener.

„Und, Boss?!“, sagte sie mit einem Haufen Sarkasmus in der Stimme. Sie beugte sich sinnlich vor und genoss den tiefen Atemzug, den sie ihm entlockte, während er in ihr freizügiges Dekolletee sah. Lange, intensiv lange!

„Gefällt dir, was du siehst?“

Es gab für Sue kein Halten mehr. Wie er ihr volles Fleisch anstarrte!

Heiß zog sie an seiner Krawatte, doch barsch fing er ihre Hand mit festem Griff und sein ernster Blick ließ sie für einen Augenblick die Luft anhalten.

„Lass das!“, stieß er bestimmend und doch besonnen aus.

Sues Herz raste. Ihr Schoß war längst genauso feucht wie der Rest ihres Körpers.

„Nein?“, fragte sie schnippisch und ließ sich von ihm noch immer so fest zurückhalten. Sie öffnete die Lippen wieder sinnlich, während er sie mit seinem Blick strafte.

„Warum hast du mich herbestellt, wenn nicht dafür?“, fragte sie keck.

Sein Griff wurde milder. Sie legte ihren Kopf betörend in den Nacken, als wollte sie ihn dazu bewegen, sich anzusehen, was er jetzt gleich haben konnte. Und er leckte sich wieder so geil über die Lippen!

„Erzähl mir doch nicht, dass du einer fremden Frau einen fünfstelligen Betrag zahlst, damit sie eine Woche lang auf den Seychellen deine Bürohilfe ist! Geschäft? Was für ein Geschäft soll denn hier laufen?“, setzte sie züngelnd fort und endlich ließ er sie los. Sein Blick war genauso derb wie ihr spitzes Mundwerk.

Sie trat noch einen Schritt vor. Breitbeinig stand sie über seinem Schoß. Gewagt strich sie über die Innenseite ihres Schenkels, bereit dazu, ihr Kleid heraufzuschieben, um ihn einen Blick auf ihre blankrasierte Scham erhaschen zu lassen.

Erst jetzt bemerkte Sue, dass auf dem Balkon nebenan ein Mann saß: Mittleres Alter, vertieft in Arbeiten auf seinem Laptop. Doch nun schaute er auf und suchte durch sein Räuspern nach Sues Aufmerksamkeit. Er war durchaus attraktiv. Blond, leichte Falten zeichneten sein reifes Alter auf seiner Stirn. Sue gefiel es, wie er sie anstarrte.