Ganz in Weiß-Erotische Hochzeitsgeschichten - Leona Ray - E-Book

Ganz in Weiß-Erotische Hochzeitsgeschichten E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Ganz in Weiß – Erotische Hochzeitsgeschichten Der Tag der Heirat ist ein besonderes Ereignis! Körper und Nerven sind angespannt. Nichts darf schief gehen an diesem einzigartigen Tag! Doch ist die Versuchung in weißer Spitze zu süß, das Verlangen zu groß und der Drang der Lust erbarmungslos! In diesen vier Geschichten wird nicht nur der Akt der Vermählung zum Höhepunkt – nein, es beginnt eine hemmungslose, unvergessliche Lustreise – davor, mittendrin und danach. Spitziger Abschied Sein letzter Tag als Junggeselle wurde wider Erwarten sehr lustig. Morgen würde er verheiratet sein, doch heute ging er mit seinen Freunden in die Vollen – treu, versteht sich! Doch dann führten seine Freunde diese heiße Frau hinein... Aberglauben ade Carolin wollte für ihn wunderschön aussehen! Es sollte alles perfekt werden. Sie hob den Saum ihres üppigen Hochzeitskleides und brachte das Strumpfband an, dass ihr Glück bringen sollte. Walzer der Lust Die Trauung war vollzogen! Sie waren jetzt Mann und Frau! Noch der obligatorische Hochzeitstanz und sie konnten alle Anspannung hinter sich lassen. Doch dieser Tanz war ein Tanz der Sünde, ließ er doch die Lust in beiden aufflammen. In den Wogen der Wellen Endlich konnten sie den hektischen Tag – ihren besonderen Tag, hinter sich lassen. Endlich waren sie auch auf dem Papier vereint und konnten in ihre Flitterwochen schippern! Das Schaukeln des Schiffes, ihre gegenseitige Wärme und der warme Sommerwind machten sie empfindlich.

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EPUB

Seitenzahl: 51

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Impressum

Ganz in Weiß

Erotische Hochzeitsgeschichten

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: EpicStockMedia/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-946346-74-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Spritziger Abschied

Aberglauben ade

Walzer der Lust

In den Wogen der Wellen

Spritziger AbschiedTatsächlich ist es doch ganz lustig geworden. Sie fuhren den bunten Wagen in den Fahrstuhl und lachten. Sie hatten ausgiebig gefeiert und obwohl Tim sich geschworen hatte, dem Alkohol fern zu bleiben, um bei Verstand und Gesundheit für seine bevorstehende Hochzeit zu bleiben, sind es nun doch ein paar Drinks geworden. Aber er konnte laufen, er konnte klar denken und er war glücklich. Sein Junggesellenabschied mit seinen besten Freunden war ein richtig lustiger Abend geworden. Er ahnte nicht, dass ihm gleich noch eine ganz besondere Überraschung bevorstehen würde. Polternd verließen sie den Fahrstuhl und ernteten amüsierte Blicke aufgrund ihres bunten Kostüms. Tim war geschminkt wie eine Frau. Seine Augen waren schwarz umrandet. Ja, sie waren ganz in die Vollen gegangen. Aber dadurch hatten sie auch viel Aufmerksamkeit erregt und ordentlich Geld eingenommen. Er war schon ein bisschen melancholisch. Morgen würde das Junggesellendasein vorbei sein. Sie öffneten die Tür seiner Wohnung und bugsierten den angeheiterten, zukünftigen Bräutigam auf einem Stuhl. „Was kommt jetzt?“, fragte er verwirrt. Er hatte seinen Freunden ausdrücklich gesagt, sie sollten ihm bloß keine Stripperin oder womöglich noch ein Call Girl bestellen. Doch als sie vor ihn noch einen zweiten Stuhl stellten, ahnte er nichts Gutes. Er war eine treue Seele und konnte sich selbst zu diesem Junggesellenabschied nicht vorstellen, etwas mit einer anderen Frau zu haben. Das wäre für ihn ein Grund, nicht mehr zu heiraten. Seine Freunde löschten das Licht und tatsächlich öffnete sich die Badezimmertür. Musik erklang. Eine Mischung aus Jazz und Blues. Und dann trat sie ein und hoffte in diesem Moment inständig, dass ihre Tarnung nicht auffliegen würde. „Das ist jetzt nicht euer Ernst Leute!“, rief Tim und konnte seine Augen nicht von der Frau abwenden, die den Raum betrat. Sie trug rote Lederstiefel, einen schwarzen Mini unter dem schwarze Strapse hervorschauten und eine schwarze, knappe Seidenbluse. Um ihren Hals trug sie ein rotes Tuch, zu einer Schleife gebunden. Ihr Haar war wallend rot und ihr Gesicht hatte sie hinter einer dieser schwarzen Federmasken verborgen. Sie stellte sich hinter den Stuhl vor ihm und bewegte sich im Takt der Musik.