Erpresst! In alle Löcher gefickt - Leona Ray - E-Book

Erpresst! In alle Löcher gefickt E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Erpresst! In alle Löcher gefickt Klappentext An der "University of Miami" zu studieren, ist ein Privileg. Und für Gemma Collins ist es ein ganz Besonderes, ermöglicht ihr eine gewagte List doch, fremd-finanziert und in einem nie gekannten Luxusleben an der Privatuni Floridas zu studieren. Das erste Semester auf dem Weg zur Anwältin ist fast geschafft. Doch dann konfrontiert der attraktive und äußerst strenge Professor Clay Roberts Gemma mit einem gewagten Verdacht: "Du bist nicht die, für die du dich ausgibst. Als Jurastudentin solltest du wissen, was ein Identitätsdiebstahl nach sich zieht. Aber wenn du mir ein wenig zur Hand gehst..." Erpressung zum Sex?! Wird die Fassade von Gemma Collinsund der gern in Deutschland zurückgebliebenen Jennifer Müller bröckeln und ihre Geschichte auffliegen? Elite-Uni ade? Zu gern würde Clay Gemmas Erniedrigung dauerhaft auskosten, doch er hat die Rechnung nicht mit ihr gemacht. Und so dreht sie den Spieß um. Und warum nicht gerade auf der Studenten-Fete zum Semesterabschluss damit beginnen? Wer ist nun wem hörig?

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Erpresst! In alle Löcher gefickt

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: DanReneta@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-41-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine verdammt schmierige Eichel

Des Professors versaute Ideen

Beachparty

Meine Löcher auf deinen Befehl!

Eine verdammt schmierige EichelSie erinnert sich noch an ihren ersten Tag hier, an das stolze Gefühl, mit dem sie an den Palmen vorbei durch das große Tor der „University of Miami“ schritt. In Ihrem neuen Leben als Gemma Collins fühlte sie sich pudelwohl und ihre Rechnung war aufgegangen, für beide Seiten.

Erhobenen Hauptes schlug sie ihre Aufzeichnungen zu, schob sie bis zur Kante ihres Pultes und lehnte sich relaxt auf ihrem Stuhl zurück. Dies war die letzte Vorlesung von Professor Roberts vor den großen Semesterferien. Sie hatte tatsächlich das erste Semester Jura mit ihrer neuen Identität hinter sich gebracht.

Sie rieb ihre vollen Lippen aneinander und schlug ihr langes blond gefärbtes Haar zurück.

„Also, was liegt an Gemma? Bist du dabei?“, fragte Jill, die mit ihr die erste Reihe teilte.

„Auf jeden Fall! Ich lasse mir doch nicht unsere Megaparty entgehen!“

Es gab nichts, worauf sie sich mehr freute. Sie wusste aus sicherer Quelle, dass die Partys zum Semesterabschluss immer der Knaller waren und das in jeder Hinsicht. Erregt schlug sie die Beine übereinander und ließ ihre schwarzen High Heels wippen. Ihre blauen Augen strahlten Selbstbewusstsein aus.

„Miss Collins?“

Was?

Irritiert drehte sie sich um. Was wollte Mister Roberts denn noch von ihr?

„Ich würde Sie gern noch kurz sprechen, bevor Sie in die große Sause entfliehen“, lächelte er charmant und ihr entging nicht, dass er nicht nur ihren kurzen hellen Rock musterte, sondern auch ihre langen nackten Beine.

Gemma drehte sich zu Jill.

„Ich habe keine Ahnung, was er will.“

Ihre Freundin runzelte die Stirn, doch dann lächelte sie.

„Wir warten draußen und heute Abend geht es ab!“

Gemma nickte begeistert.

„Auf jeden Fall!“

Der Vorlesungssaal leerte sich und nur Gemma und Mister Roberts blieben zurück. Er stand noch immer an seinem Pult und sah auf seine Unterlagen.

Gemma überlegte. Gab es irgendeinen Grund, warum ihr Professor mit ihr reden wollte?

Sie prüfte sein markantes Gesicht mit dem spitzen Kinn. Professor Roberts strahlte enorme Autorität aus, deshalb wagte auch nie jemand, ihm zu widersprechen. Sein dunkles Haar war stets altmodisch zurückgekämmt, obwohl jeder an der Uni wusste, dass er der jüngste Lehrer war. Vielleicht Mitte Vierzig? Er legte seine dunkle Lesebrille ab und strich sein weißes Hemd gerade, als sei er sich noch immer nicht bewusst darüber, dass Gemma ihn anstarrte und mit jedem Augenblick nervöser wurde.

Er schlug seine Unterlagen zu und trat ein Stück vom Pult weg. Emma schluckte. Egal bei welchem Wetter, Mister Roberts trug immer diese langen schwarzen Anzughosen. Ihn anzusehen, ließ Gemmas Hände schwitzen. Er war schon eine verdammt attraktive Erscheinung.

„Gemma!“, sagte er und riss sie aus ihren Gedanken. Sie zuckte zusammen, was er mit einem Lächeln bemerkte. Nervös leckte sie sich über die Lippe, um sie zu befeuchten. Ihr Lippenstift in zartem Rosé-Ton hatte den hitzigen Tag in der Uni gut überstanden.

„Professor Roberts?“, sagte Gemma sicher.

Er winkte sie zu sich nach oben auf die Bühne, von der aus er unterrichtete.

„Sie wollen mich sprechen?“

Und wieder machte er keinen Hehl daraus, Gemma von oben bis unten zu mustern. Deutlich zu lange starrte er auf ihr Dekolletee, das sie in dem engen weißen Trägertop ordentlich zur Schau stellte. Sein schmales Lächeln sagte ihr, dass er es genoss, dass sie mit jedem Augenblick unsicherer wurde und begann, am Verschluss ihrer Uhr zu spielen.

„Gemma Collins“, wiederholte er tief und ging bedächtig langsam im Kreis um sie herum.

Gemma runzelte die Stirn.

„In der letzten Zeit hast du dich sehr verändert“, sprach er sehr tief und langsam und fast so, als wäre er erregt. Gemma versuchte, ihren nervösen Atem zu kontrollieren.

Er war nun wieder vor ihr. Seine dunklen Augen durchbohrten sie, während seine Lippen ein Lächeln umspielte.

„Wie?“, stammelte Gemma. Was meinte er?

Noch einmal starrte er auf ihren Busen und fast schämte Gemma sich nun für ihr BH-loses Dasein und ihre nun strammen Nippel, die seine Gegenwart herausgekitzelt hatten.

„Du warst immer eine Streberin, Gemma Collins. In jeder Vorlesung konnte ich mit einem deiner genialen Einwürfe rechnen.“

Das meinte er also!

„Nun, Mister Roberts“, sagte sie brav. „Ich wollte nicht mehr als Streberin gelten.“

Er trat dichter an sie heran. Sein herbes Aftershave ließ Gemma schwerer Luft holen. Er ließ sie nicht aus den Augen und sie merkte genau, dass er auf ihren Hals starrte, um ihre Atmung sehen zu können. Sie atmete leider verdammt schnell.

„Es ist nicht nur das. Dein Akzent! Dein süßer amerikanischer Akzent! Er fehlt so sehr in der letzten Zeit.“

Sein Tonfall klang nach einem Spiel.

Und plötzlich schoss die Hitze, die sich gerade tief in Gemma gesammelt hatte, in ihre Wangen. Worauf wollte er hinaus?

Panisch biss sie sich auf die Lippe. Äußerte er da gerade eine Ahnung?

„Nun Gemma! Soll ich dich weiterhin so nennen?“

Er beugte sich vor, kam immer näher!

Gemma hielt die Luft an. Dicht neben ihrem Ohr stoppte er sein Gesicht und hauchte ihr seinen heißen Atem ins Ohr.

„Wir beide wissen, dass du nicht Gemma Collins bist!“

Fatal!

Spätestens jetzt brannten Gemmas Wangen heiß. Wie konnte sie das jetzt am besten überspielen?

„Das ist doch Unsinn, Professor Roberts!“, verteidigte sie sich und war froh, dass ihre Stimme sehr überzeugend klang.

Flüchtig strich seine Hand über ihre strammen Nippel.

„Unsinn?“, flüsterte er weiter und ließ seine Hand gekonnt über ihre Taille wandern. Sie schluckte schwerfällig. Sie starrte auf den Boden, in der Hoffnung, er könnte in ihren Augen nicht die Bestätigung für diese Wahrheit finden.

Doch sie konnte nicht anders! Den Kopf heben!

Ihr Blick viel auf die deutliche Erhebung in seiner so feinen Hose. Wahnsinn!

Nervös schaute sie zur Tür. Niemand war mehr im Saal.