Schwanzgeile Bibliothekarin - Leona Ray - E-Book

Schwanzgeile Bibliothekarin E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Schwanzgeile Bibliothekarin: Dreiersex on top Melanie fiel schon etwas länger der junge attraktive Mann auf, der täglich erst eine Stunde vor Schließung die Bibliothek aufsuchte, in der sie arbeitete. Es reizte sie, ihn aus der Reserve zu locken, während er in seine Bücher vertieft war. Bei ihr gab es gern mehr als nur den Hinweis auf die richtige Regalreihe. Das Sahnehäubchen on top! Sex! Doch wenn sie nicht nur sich, sondern auch ihrem Partner Mike den Wunsch auf einen engen Männerarsch erfüllen wollte, musste sie sich schon mehr ins Zeug legen. Smalltalk ade und Hose auf!

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Schwanzgeile Bibliothekarin

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Sonsedskaya@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-48-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Freche Mösen nagelt man

Vorgetäuschte Strafe für die blanke Pussy

Alle Löcher besamt

Ein Spielzeug für die Tiefgarage

Freche Mösen nagelt manVerstohlen schaute er zu ihr herüber. Sie war sich sicher, dass er die Bibliothek täglich eine Stunde vor Schließung nur zu einem Zweck aufsuchte: Sie bei dem Ausleben ihrer versauten Fantasien zu beobachten. Es war der absolute Kick gewesen, unter seinen Augen von dem Studenten zwischen den hohen Buchreihen gefickt worden zu sein. Was musste sie tun, damit er sie endlich nagelte?

Heute hatte sie eine ganz besondere Show für ihren stillen Beobachter vorgesehen. Sie bückte sich über ihren Tresen am Empfang der Bibliothek, in der sie arbeitete. Natürlich rutschte ihr ohnehin knappes Kleid ein Stück höher und gab mit Sicherheit nicht nur den Blick auf ihren strammen Hintern frei. Der Gedanke daran, dass er sie spontan von hinten nehmen könnte, ließ ihre Muschi wild pochen. Sie beugte sich über das Holz und griff nach ihrem Portemonnaie.

Da! Er kam schon.

Lächelnd drehte sie sich um. Doch sie war überrascht. Es war nicht Rashid, der ihr heute ihr indisches Essen lieferte. Na gut, dann musste sie improvisieren.

Der attraktive Inder mit den dunklen Haaren und den breiten Armen schenkte ihr einen verwegenen Blick, der ihren Körper entlangwanderte.

„Hallo, einen schönen Abend“, sagte er und seine Stimme hatte einen spitzen Tonfall.

„He, ich habe Rashid erwartet“, gab sie zurück und trat so dicht an ihren Lieferanten heran, dass er den Duft ihres süßlichen Parfüms wahrnehmen musste. Erneut wanderte sein Blick und das so provokant, dass sie fast sicher war, er wusste Bescheid darüber, was sie sonst mit ihrem Lieferboten tat.

„Ich bin mir sicher, ich kann ihr Essen genauso gut zustellen wie Rashid“, sagte er tief. Er starrte auf ihre harten Nippel, die sich deutlich unter dem schwarz-weißen engen Etuikleid abzeichneten. Er nickte provokant.

„So, kannst du das?“

Sie nahm ihm den Beutel mit ihrem indischen Essen ab und stellte ihn auf den Tresen.

„Rashid macht dir einen Sonderpreis. Ich bin auch bereit, dass zu tun.“

Sie hob ihre Brauen und blickte ihrem stillen Voyeur zu, der dort drüben am Fenster saß und ihnen nun nicht mehr den Rücken zugedreht hatte. Sie hatte seine volle Aufmerksamkeit.

Prompt ging Lucy auf die Knie. Keine Zeit verschwenden!

„Dann schauen wir doch mal, was ich für einen guten Preis tun kann“, hauchte sie dem Mann mit den dunklen Augen zu, der plötzlich gequält zu ihr herabsah, während sie ihre Finger an seinen Gürtel legte.

Zaghaft öffnete sie ihn und sah bereits, dass sein Schwanz im Verborgenen ordentlich zuckte.

Ihrem neuen Boten ging das zu langsam.

Hastig half er Lucy und befreite sein bestes Stück.

„Blas ihn mir!“, wies er Lucy ernst an.

So? Ein Mann, der das Sagen hatte?

Ihre Muschi zuckte.

Eigentlich sagte sie ihren Boten doch, wo es langging.

Energisch und mit viel Druck presste sie ihre Hand um den strammen Schwanz.

Sie begutachtete ihn, als wollte sie ihr Gegenüber herausfordern.

Erregt rieb sie ihre Lippen übereinander. Ihre Finger fuhren den harten Schaft mit dem leicht dunklen Teint herauf, bis sie die harte Kuppel umrandeten, auf der sich deutlich schmierig Lusttropfen zeigten. Keine Ader zeichnete sich ab. Ob sie das ändern konnte?

„Hmm, da ist wohl schon jemand total geil drauf, mich durchzuprügeln, was?“

Sie hauchte ihren heißen Atem gegen seine Eichel.

„Blas ihn mir!“, wiederholte er streng.

Lucy blickte zu ihrem Beobachter. Dominik Wender, laut seinem Bibliotheksausweis. Ob er gerade genauso geil war?

Und nun begann Lucy genussvoll an der prallen Kuppel zu saugen. Nur die saftige Eichel, mehr nicht.

Sie spürte, dass ihr Gegenüber immer ungeduldiger wurde. Sein Becken brachte sich in Bewegung, während er lustvoll zu ihr heruntersah. Schweiß ließ seine Stirn glänzen.

Lucys Zunge kitzelte seine Spitze flott. Sie liebte es, mit den Männern zu spielen und sie gierig zu machen. Sie öffnete den Mund weit, doch statt ihn nun ganz aufzunehmen, drückte sie den Prügel auf den Bauch des Inders, klammerte ihre Finger fester um ihn und ließ dann den Schwanz kreisen, der sich ordentlich mit Blut gefüllt haben musste, denn er wirkte immer dunkler.

Lucy klopfte mit seinem Schwanz gegen ihre Wange und dann gegen ihre geöffneten Lippen. Er stieß vor. Aber listig drehte sie den Kopf. Ihr Spiel!

Noch einmal sorgte sie dafür, dass seine schmierige Eichel auf ihren Lippen trippelte. Ihre Zunge schnellte heraus, leckte seinen Tropfen auf. Und jetzt endlich, ohne Vorwarnung, nahm sie ihn tief auf. Ihre Hände legten sich auf den Arsch des Inders, forderten ihn auf, Gas zu geben.

Aber statt endlich ordentlich auszuholen, drückte er seine Hände auf ihren Hinterkopf. Er tat alles, um ihr seinen ganzen Schwanz in den Rachen zu pressen. Strafe für das zögerliche Anheizen musste sein.

Lucy würgte. Hilflos sah sie zu ihm auf. Das hätte sie dem Mann mit der doch recht schüchternen Optik nicht zugetraut.

Er schob sich weiter vor. Sie versuchte Luft zu holen.

Ihr Voyeur! Er starrte sie an.

Oh was für einen geilen Anblick musste sie gerade bieten. Sie rutschte ein Stück zur Seite. Ihr Beobachter sollte schließlich die beste Sicht haben. Endlich gab ihr Gegenüber ihren Mund frei, aber nur damit sie Luft holen konnte.

Erbarmungslos drang er wieder ein und nun bewegte er sich schnell und rhythmisch. Der fremde Schwanz hatte noch ordentlich an Größe zugelegt.

Lucy genoss das platschende Geräusch, das er zwischen ihren Lippen durch sein derbes Stoßen verursachte. Da bekam sie doch glatt Lust auf mehr. Aber mehr wollte sie sich schließlich für Dominik aufsparen. Heute würde sein Prügel dran glauben müssen. Diese kleine Show war nur zum Anheizen da.