Klassentreffen-in alle Löcher gefickt - Leona Ray - E-Book

Klassentreffen-in alle Löcher gefickt E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Klassentreffen, in alle Löcher gefickt Klappentext Gwens Klassentreffen steht nach über zwanzig Jahren bevor und sie erinnert sich mit Scham an ihre Schulzeit und vor allem an Julien Grebbow, der ihr die Unschuld nahm. Und das tat er frivol, dominant und erniedrigend - als sie gerade einmal 16 war. Julien war schon immer sonderbar und düster. Nun soll sie ihn also wiedersehen. Gwen hat die Schule mit 16 verlassen, während alle anderen das Abitur anstrebten. Doch heute ist sie eine begehrte Immobilienmaklerin mit eigenem Büro im Herzen von London. Es fühlt sich schon seltsam an, in ihre Heimatprärie von damals zurückzukehren. Und als sie schließlich Julien und seinen Jungs von damals begegnet, wird das Klassentreffen zu einer heißen Herausforderung.

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Klassentreffen-in alle Löcher gefickt

erotische Erzählungen von

Loena Ray

Cover-Foto: yor-mary@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-37-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Nass zu nass

Ein Turnier in Ehren

Drei Schwänze, ein Loch

Belauscht und berauscht

Kapitel 5

Nass zu nassWie lange hatte Gwen ihn nicht gesehen? Julien Grebbow!

Sie schluckte und ihre nassen Finger schlugen sich um das Cocktailglas, das Betty ihr gereicht hat. Gwens Blick wanderte durch die kleine Spelunke. Das Gemeindehaus ihrer Jugend war noch immer ein recht unscheinbares Gebäude, in dem hin und wieder Veranstaltungen abgehalten wurden. Damals war es ein Jugendclub. Damals! Der Jugendclub!

Je länger sich Gwen in der Erinnerung verlor, desto unruhiger wurden ihre Beine. Sie schlug sie übereinander und übte festen Druck auf ihren Schoß aus, als könnte das verjagen, was mehr und mehr aufflammte. Die Begierde und die Bilder von damals! Unschuldige Sechszehn, harte Schwänze und wunde Löcher! Der Gedanke daran, wie Julien Grebbow und seine Jungs ihr die Unschuld nahmen, raubte Gwen den Verstand.

Julien war schon zu Schulzeiten der Sonderbare und doch hatte er insgeheim das Sagen und niemand wagte es, ihm zu widersprechen. Widersprechen! Und noch mehr düstere und doch heiße Szenen im Kopf!

Aus jeder Pore triefte Gwens Erregung. Egal, wohin sie in diesem unscheinbaren Raum blickte, Julien hatte sie überall genommen.

„Hat sich nicht viel verändert hier“, durchbrach Betty die sündige Melancholie.

„Alles ausgedient und vorsintflutlich“, lachte Gwen gequält. Betty stimmte ein und warf ihrer Jugendclique, die gerade das alte Parkett zur Tanzfläche machte, einen verschwörerischen Blick zu. Gwen nahm einen Happen von dem angerichteten Büffet von dem Tisch, an dem sie saßen.

„Schade, dass nicht alle zu unserem Klassentreffen gekommen sind“, sagte Betty und strich sich durch ihre langen blonden Haare.

„Schade, ja“, stieß Gwen viel zu schnell aus und fühlte sich ertappt. Betty musste damals geahnt haben, was hier mit Julien und seinen Jungs vorgegangen ist. Gwen kam damals zerzaust und benutzt aus dem Club.

Die Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Dabei hätte mich echt mal interessiert, was Julien aus seinem Leben gemacht hat“, traf sie voll ins Schwarze.

Gwen schluckte schwerfällig. Ihre Atmung war gequält flach.

„Ja“, nickte sie gespielt unbeeindruckt und strich über ihr knappes gelbes Cocktailkleid, in dem sie sich sommerlich frisch fühlte und doch elegant wirkte.

„Und du lebst jetzt wirklich in London! Das muss ein Traum sein!“, zeigte Betty überschwänglich ihre Begeisterung für Gwens neues Leben fernab der alten Dorfidylle.

„Ich liebe London!“ –

„Kein Heimweh?“

Betty nahm ihr Handy auf, um ein Selfie mit ihrer alten Jugendfreundin zu machen. Prompt nahm sie Gwen in den Arm und fast fühlte sie sich tatsächlich in die alte Schulzeit zurückversetzt und grinste mit ihrer Freundin von damals frech in die Kamera.

„Ich habe nichts vermisst“, antwortete sie zeitversetzt.

Doch prompt landete ein Kuss auf ihrer nackten Schulter und der Blick auf das Display, um herauszufinden, wer sie da von hinten küsste, ließ sie die Luft anhalten.

„Nichts vermisst?“, warf der ein, dessen volle warme Lippen gerade ihre Schulter liebkost hatten und dafür sorgten, dass Becky mehr als überrascht aufsah. Das Display zeigte Julien!

„Julien Grebbow!“, drehte sich Gwen nervös zu ihm um und plötzlich wich ihre Londoner Selbstsicherheit und die sonst so taffe Immobilienmaklerin fühlte sich klein. Prompt rückte er den Stuhl neben ihr ab und setzte sich viel zu nah neben sie. Sein herbes Aftershave raubte ihr den Atem, so wie seine Nähe es tat.

Ihr Blick wanderte flüchtig an ihm herab. Er trug die Haare vorn noch immer etwas länger. Seine Grübchen waren tiefer und doch war er noch immer genauso anziehend wie damals vor zwanzig Jahren. Seine dunklen Augen schenkten ihr ein freches Grinsen. Prompt gab Gwen das Starren auf sein weißes kurzes Hemd auf.

Julien tat es mit ihr. Er musterte sie genauso wie damals. Und Gwen ahnte, dass er sich gerade vorstellte, wie seine Finger ihre roten langen Locken griffen, er sie heranzog und in seinen Schoß niederzwang. Fast spürte sie wieder die festen Griffe von Mike und Tristan an ihren Handgelenken, während sie ihn aufnehmen musste. Ihre Kehle wurde trockener. Nervös nahm sie ihr Glas auf und ihr entging nicht, dass Julien ihr beim Anblick auf ihr durchaus freizügiges Dekolletee einen tiefen Atemzug schenkte und sie dabei mit einem Lächeln verhöhnte.

„Ihr seht gut aus, Mädels“, sagte er selbstsicher und nickte dabei auch Betty zu. Seine Hand wanderte unter den Tisch. Nervös bemerkte Gwen es und Julien kostete ihre Nervosität mit einem Siegerlächeln aus.

„Du hast dich auch gut gehalten, Julien“, gab Betty zurück. „Du hast von deiner ständig schwarzen Kleidung abgelassen“, lachte sie.

„Nur oberflächlich“, gab Julien lächelnd und geheimnisvoll zurück und warf Gwen einen verschwörerischen Blick zu.

Betty erhob sich.

„Ich finde, es ist Zeit für den nächsten Cocktail“, nickte sie Gwen zuversichtlich zu und zwinkerte, während sie sie mit Julien allein ließ.

„Und? Ich habe gehört, du bist jetzt eine heiße Londoner Immobilienmieze?“, flüsterte er gewagt und legte seine Hand auf Gwens Schenkel. Sinnlich beugte er sich zu ihr vor und suchte ihr Ohr. Fast berührte er es mit seinen Lippen.

„Und ist deine süße Fotze immer noch so heiß und eng?“

Prompt schoss Gwen jegliche Hitze ins Gesicht. Verwerflich und nachdenklich nickte Julien und ließ noch einmal heiß seinen Blick über ihren Körper wandern.

„Julien!“, zischte Gwen kaum hörbar, doch seine Hand wanderte bereits dreist weiter. „Du hast dich echt nicht geändert“, versuchte sie ihn unbemerkt zu ermahnen.

„Ich hoffe, du auch nicht“, sagte er selbstbewusst und ließ seine Finger unter den Saum ihres Kleides wandern.

„Das wirst du jetzt nicht wirklich tun“, flüsterte Gwen spitz, doch ihre Stimme versagte bei den letzten Worten, während Juliens Finger die Grenze des Erlaubten überschritten und durch den zarten Flaum ihrer Scham strichen.

„Was für ein Wohlgenuss“, seufzte er tief und schaute dabei in die Runde, als sei es das normalste der Welt, den Slip einer alten Schulkameradin zu untersuchen.