Bondage SM-Story´s - Leona Ray - E-Book

Bondage SM-Story´s E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Bondage SM-Story´s Sie gehört ihm ganz und gar. Sie ist die Erlegene seiner Macht und was sie erfüllt, ist die Gier in seinen Augen und sie will sie spüren. Er lässt sie sie spüren. Dirndl-Girl Ihr scharfes und doch so verspieltes Outfit war der letzte Anstoß, den er brauchte, um sie endlich spüren zu lassen, wie er sie begehrte. Aus dem Hinterzimmer der kleinen Kneipe würde er sie erst wieder lassen, wenn sie ganz und gar erkannt hatte, wie erlegen sie ihm war. Arzt ohne Grenzen Sie würde alles daran setzen, um ihn dazu zu bringen, seine Grenzen zu überschreiten. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn spüren. Doch nie hätte sie geahnt, wie zügellos er auf ihre Reize reagieren würde. Studio der Lust Mit einer List führte man sie in das fragwürdige Studio, in dem sie zu sehen bekam, wovon sie nicht mal zu träumen wagte. Und als sie erkannte, wer da maskiert der süßen Folter erlag, war es bereits zu spät. Denn sie war für ihn gekommen und er hatte mit ihr ganz andere Pläne. In seinem Bann Sie war für ihn schon lange nicht mehr nur die gebuchte Geschäftsbegleitung und er sah ihr an, dass er ihr genauso ging. Er wollte sie ausleben, all diese Fantasien. Mit diesem heißen Latex-Body, den er ihr schenkte, gab er ihr eindeutig zu verstehen, was er in seiner Suite mit ihr vorhatte.

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Bondage SM-Story´s

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: edwardolive/istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-25-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Dirndlgirl

Arzt ohne Grenzen

Studio der Lust

In seinem Bann

Dirndlgirl

Er saß die dritte Woche in Folge in dieser kleinen Kneipe, die an ein nostalgisches, amerikanisches Kaffee erinnerte. Doch es war nicht das rustikale Flair eines Diners, der ihn anzog. Er strich über die weiße Tischplatte. Es machte ihn noch unruhiger, sein eigenes, herbes Aftershave zu riechen. Er fühlte sich wahnsinnig gut. Und heute war alles anders. Sie war anders.

Jede Woche gestaltete man das Cafe nach einem Motto. Und in dieser Woche wurde alles nach bayrischer Art dekoriert. Und auch sie hatte sich angepasst, obwohl man ihr ansah, dass sie sich in ihrer Rolle anfangs unwohl fühlte. Steve konnte seine Augen nicht mehr abwenden, während er an der dritten Tasse Kaffee nippte. Er würde heute nicht mehr gehen, ohne ihr näher gekommen zu sein.Er beobachtete, wie sie auf den Tisch neben dem Eingang zuschritt. Ihr üppiger Körper wirkte in dem rosa, knappen Dirndl noch viel anziehender auf Steve. Und während sie sich über den Tisch der Gäste beugte, um ihr Tablett abzustellen, wanderte sein Blick über die weißen, engen Kniestrümpfe unter dem so knappen Dirndlkleidchen. Oh er konnte den Ansatz ihres vollen Pos sehen. Steve atmete schwer. Dieses Verlangen war so unendlich groß. Er konnte nur noch daran denken, sie zu nehmen. Sie lächelte, als sie sich umdrehte. Und der Blick auf ihren fleischigen Busen, der in dem engen Mieder fest umschnürt wurde und ihre Reize noch mehr zur Geltung brachte, brachte sein Glied ganz in Wallung. Steve wurde erfüllt von dieser wilden Sehnsucht, die gestillt werden wollte. Lächelnd winkte er ihr zu und deutete an, dass er eine weitere Bestellung aufgeben wollte. Sie nickte ihm schüchtern zu. Ihr war nicht entgangen, dass der gepflegte, hoch gewachsene, schlanke Mann in dem weißen Hemd und der engen hellen Jeans täglich wegen ihr kam. Sie trat unsicher vor ihn und ihre unsichere Art ihm gegenüber brachte ihn noch mehr in wohlige Rage. Steve ließ es sich nicht nehmen, sie unter seinem prüfenden Blick leiden zu lassen. Oh wie sehr ihm gefiel, was er sah, wie sehr er es fühlen wollte. „Ich hätte gerne noch einen Kaffee.“, sagte Steve und er bemerkte, wie ihre Konzentration unter dem Klang seiner tiefen, schleichenden Stimme ins Wanken geriet. Bewusst fuhr Steve sich mit seiner Zunge über die Lippen und erregt stellte er fest, dass dies ihre Finger zittern ließ, während sie seine beschmutzte Tasse vom Tisch aufnahm. „Sehr gern.“, antwortete sie und entfernte sich fast flüchtend. Schüchtern musterte sie ihn von der Bar aus, während sie ihm einen weiteren Kaffee einschenkte. Oh wie er sie wollte! Jetzt und hier und auf der Stelle. Er konnte nicht länger nur ihr Gast sein. Und dann kam sie. Steve musste sie endlich spüren lassen, was er begehrte. Sein Blick fiel erneut auf ihren vollen Busen, der sich formschön unter dem engen Blusenstoff bewegte, während sie mutig an seinen Tisch kam. Zitternd stellte sie die Tasse ab. Sie verschüttete etwas von seinem Kaffee. „Na, na!“, flüsterte Steve erregt. Er sah, dass sie schwitzte. Er widerstand dem Drang, sie auf die Strähne aufmerksam zu machen, die sich aus ihrem lockigen, rotbraunen, hochgesteckten Haar ihren Weg ins Freie gesucht hatte. Er stellte sich vor, wie er dieses widerspenstige Haar beiseite schieben würde, um fest ihren Hals zu halten, während er in sie eindrang. Welche Freude allein seine Fantasie ihm doch bereiten konnte. Unruhig rutschte er umher und durchbohrte ihre blauen Augen mit seinem beherrschenden Blick. Und prompt griff er nach ihrer Hand und presste sie fest auf die Tischplatte, noch bevor sie sich zum Gehen abwenden konnte. Er sah, wie sie erschrak und schwer schluckte. Genau das wollte er. Steve atmete laut und lächelte, während er den Druck auf ihre Hand verstärkte und unter ihrem verstörten Blick erneut seinen über ihre fleischigen Kurven wandern ließ. Sah er da tatsächlich, wie sich unter dem dünnen, verspielten Stoff ihre Knospen versteiften? Er rieb mit seinem Daumen fest über ihren Handrücken. Er sah, wie hilflos sie seinem Blick auswich. Steve ließ sie frei. Er hatte ihr deutlich gemacht, dass er sie begehrte. Zufrieden ließ er sie ziehen. Er beobachtete sie wie ein Löwe seine Beute und es machte ihn rasend, wenn sie schüchtern und flüchtig zu ihm rüberschaute. Er wusste, dass sie ihn mit seiner trainierten und gepflegten Erscheinung, mit seinem dunklem Haar und den azurblauen Augen attraktiv fand. Er war sich sicher, dass seine forsche Berührung auch ihre Fantasien geweckt hatte.Er wartete, bis der letzte Gast gegangen war. Er genoss amüsiert ihren besorgten Blick, da sie wusste, dass sie ihn nun zum Gehen bitten müssen würde. Sie wollte den Laden schließen. Unruhig wischte sie über den letzten Tisch und schließlich über den Tresen ihrer Bar. Steves Herzschlag beschleunigte sich. Er war allein mit ihr. Sein Glied pochte stark. Er erhob sich.„Ich möchte zahlen.“, sagte er, während er fiel zu dicht hinter sie trat. Er spürte ihre Wärme, roch ihr süßes Parfüm und sah den Schweiß auf ihrem inzwischen vom Tag verschmierten Make Up. Sein Blick wanderte noch einmal die niedlichen Schulmädchenstrümpfe herunter. Der Anblick dieser bunten verspielten Pumps mit der gepunkteten Schleife machte ihn noch mehr an.