40 hocherotische Storys in einem ebook No.4 - Leona Ray - E-Book

40 hocherotische Storys in einem ebook No.4 E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Aufregend geile Geschichten im Cafe´, oder wie sie es in der Küche treiben, hocherotisches bei der Hochzeit oder im Büro mit dem Chef oder dem Kollegen. Auch die aufregenden Geschichten beim Escortservice treiben einem die Schweißtropfen auf die Stirn. Heisse BDSM storys, sind ebenso dabei wie eine mit Sex getriebene Kriminalgeschichte. Wie es die Schwedinnen treiben will man nicht glauben, genausowenig wie der Pfarrer im Dorf... . Um nicht die sexy Geschichten, wenn es um das Thema köstümieren geht zu vergessen. Alles in allem 40 superheiße erotische Geschichten und das in einem ebook. Sowas gibt es selten.

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Seitenzahl: 524

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Impressum

40 hocherotische Storys in einem ebook No.4

erotische Erzählungen von

Lena Laune, Leona Rey, Gina Roth, Cheyenne Silver und Reay Weishaupt

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-65-8

Dieser Band besteht aus:

Kapitel 1-4 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-71-5

Kapitel 5-8 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-73-9

Kapitel 9-12 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-74-6

Kapitel 13-16 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-78-4

Kapitel 17-20 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-86-9

Kapitel 21-24 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-85-2

Kapitel 25-28 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-87-6

Kapitel 29-32 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-88-3

Kapitel 33-36 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-91-3

Kapitel 37-40 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-94-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Aber bitte mit Sahne!

Café Olé

Das vergessene Höschen

Freuden unterm Gästetisch

Heiß mit Teig

Brunch für Zwei

Um die Wurst

Nasses Rendesvouz

Spritziger Abschied

Aberglauben ade

Walzer der Lust

In den Wogen der Wellen

Fernöstlicher Besuch

Dienstfahrt der Dominanz

Heißer Lauf und heiße Körper

Wenn sich eine Tür schließt…

Abenteuer im SM-Club

Begegnung

Versklavung

Grenzen brechen

Ein etwas anderer Traumjob

Lesbische Freuden gebucht

Auch eine Escort-Dame hat Bedürfnisse

Eine Haushälterin für alle Fälle

Polizeiliche Strafmaßnahmen

Eine sehr anschauliche Beichte

Untersuchung mit Happy End

Sexualkundeunterricht mal anders

Die Nymphe

Die Kündigung

Die geile Verkäuferin

Eine heiße Einladung

Daniels Opfer - Kapitel 1

Daniels Opfer - Kapitel 2

Daniels Opfer - Kapitel 3

Daniels Opfer - Kapitel 4

Henkersmahl

Die Hände seiner Römerin

Dunkel verhüllt und tief vernarbt

Pferdeschwanz und Baumwollstrümpfe

Aber bitte mit Sahne!

von Lena Laune

Steffi und Jens waren zwar gerade erst zwanzig, aber dennoch keine Partylöwen oder Discogeher.

“Viel zu laut”, meinte Jens, der ein eher gemütlicher Typ war. “Und man kann sich nicht mal richtig unterhalten”, sagte Steffi gerne, die ein gepflegtes Gespräch über aktuelle Themen oder auch Frauenprobleme einer wilden Sause vorzog. So kam es auch, dass sich die beiden, als sie sich kennenlernten eher in einem Café oder im Park verabredeten, anstatt miteinander durch die Kneipen zu ziehen.

Sich zu Hause zu verabreden machte ihnen auch keinen so großen Spaß, da sie noch bei ihren Eltern wohnten und mit einer gefühlten Horde kleiner Geschwister gesegnet waren. Auf jeden Fall war es äußerst gefährlich, sich einmal von den Gefühlen übermannen zu lassen und ein wenig herumzufummeln, denn man konnte nie wissen, ob nicht jemand vor dem Schlüsselloch hing und dann alles Gesehene haarklein weitererzählte oder ob nicht irgendwo eine Minikamera versteckt war. Sie hatten schon ihre Erfahrungen gemacht und seither verlegten sie ihre Treffen und auch ihren Sex lieber auf sicheres Terrain, sprich nach irgendwo außerhalb der eigenen vier Wände. Eine Notlösung, die zumindest noch so lange funktionieren musste, bis sie sich nach der Ausbildung ein eigenes Heim leisten konnten.

So hatte es sich auch ergeben, dass Steffi und Jens auf der Suche nach einem Treffpunkt auf das Café Insmann gestoßen waren.

Dort war die Bedienung freundlich, die Getränke günstig und die besten Plätze kleine Kojen, die mit mediterran anmutenden, an Hauswände erinnernde Abgrenzungen für Privatsphäre sorgten.

Außerdem gab es immer wieder nette Aktionen. Bei “Heiß auf Eis” bekam man zum Beispiel mit der Stammkundenkarte einen Rieseneisbecher gratis, dann gab es die “Kekszeit”, bei der man sich durch ein Sortiment an Weihnachtsbäckerei kosten konnte und in dieser Sommerwoche war das Motto: “Aber bitte mit Sahne”. Wer wollte bekam zu seinem Gebäck ein extra Schüsselchen Sahne serviert.

Das ließen sich Steffi und Jens natürlich nicht entgehen, da beide richtige Naschkatzen waren.

Und so freuten sie sich schon auf einen gemütlichen Abend im Café Insmann. Es war ein richtig heißer Sommertag gewesen und die beiden waren von ihrem vorherigen Stadtbummel richtig durchgeschwitzt. Nur ein Springbrunnen verschaffte mit seinen Fontänen notdürftige Kühlung. Begeistert ließ sich Steffi von oben bis unten nassspritzen, wobei sie nicht bedacht hatte, dass ihr weißes Top nun beinahe durchsichtig wurde und mehr zeigte, als es verbarg. Das gefiel Jens natürlich ausgezeichnet und die beiden alberten ausgelassen herum, wobei er es sich nicht nehmen ließ, immer wieder wie zufällig ihre hervorstehenden Nippel zu berühren und sie dann wieder an sich zu ziehen, um den vorbeischlendernden Passanten den Ausblick zu verdecken. Das ging natürlich auch gepaart mit immer heißeren Küssen.

“Habt ihr kein Schlafzimmer”, ätzten immer wieder jugendliche Passanten, aber diesen platten Spruch ignorierten die beiden einfach. Zu groß war ihre Lust aufeinander und sie konnten sie nur mühsam zügeln. Das heiße Wetter, die sommerlich dünnen Klamotten und die frische Liebe zwischen den beiden waren einfach ein explosives Gemisch.

“Bleib mal so”, flüsterte Jens in Steffis Ohr, als er sie gerade wieder eng an sich drückte. “Warum?”, fragte sie zurück, “will wieder ein schmieriger Typ meinen Busen begaffen?”

“Nö, jetzt musst du mir Sichtschutz bieten, ich habe sooo eine Megalatte, dass mir gleich der Hosenstall aufspringt”.

Die beiden kicherten albern. Sie hätten ewig so weiterknutschen wollen, wären da nicht plötzlich dunkle Wolken aufgezogen und schon ging ein gigantischer Wolkenbruch nieder.

“Los, rein ins Café”, rief Jens und stürmte los. Steffi schnappte sich ihre Handtasche und lief ihm kichernd und prustend hinterher, doch bis sie den Eingangsbereich erreicht hatten, waren beide klatschnass.

Übermütig lachend wie Kinder, schüttelten sie sich und der Regen triefte nur so aus den Klamotten. Steffis Brüste zeichneten sich überdeutlich ab, sodass sie den Raum nur mit vor der Brust gekreuzten Armen durchqueren konnte. “Die gehören nur dir”, flüsterte sie in Jens Ohr, während sie auf ihren Lieblingsplatz zusteuerten. Zum Glück hatte das Café an diesem heißen Sommertag keinen regen Zulauf, sodass “ihre” hinterste Nische unbesetzt war. Und auch sonst war es relativ ruhig.

Ausgelassen, wie sie waren, ließen sie sich nebeneinander auf die Sitzbank gleiten, und Jens begann, Steffi die Regentropfen aus dem Gesicht zu streicheln und zu küssen. Und nur allzu schnell führten die beiden fort, was draußen vom Wetter unterbrochen wurde.

“Was darf ich denn bringen?”, störte auch jetzt eine Stimme das aufgeheizte Beisammensein.

Ertappt fuhren Steffi und Jens auseinander und ihre Köpfe färbten sich hochrot. Doch die nette Kellnerin überging die Situation und die beiden bestellten einen Vanilleeisbecher “Bitte mit Sahne”.

Tatsächlich bekamen sie eine Glasschale für 2 mit vielen Kugeln der süßen Köstlichkeit und dem obligatorischen Extraschälchen Sahne.

“Uiiii, ist der riesig”, stellte Steffi ehrfürchtig fest.

“Und so viel Sahne”, grinste Jens, tauchte seinen Finger in das Schälchen und steckte ihn in Steffis Mund.

“Mmmmmmh”, genüsslich leckte sie die Sahne ab und und saugte spielerisch den ganzen Finger ein. “Lecker, den behalt ich”, grinste sie. Diese kleine, unschuldig wirkende Geste erinnerte beide verdächtig an ihre Sexspielchen und unwillkürlich meldete sich nicht nur die Knutschlust, sondern die unbändige Lust aufeinander und richtig heiße Spiele.

Eng aneinandergeschmiegt fütterten sich die beiden abwechselnd und tauschten zwischendurch heiße vanillige Küsse aus. Ihre Zungen tauchten tief in die kalten Höhlen des anderen ein und verschlangen sich in einem lustvollen Tanz. Für einige Momente vergaßen sie die Welt um sich herum. Heiße Leidenschaft floss direkt von ihren Mündern in ihren Unterleib, wo sich Jens Schwanz zu regen begann. Und auch Steffis Muschi begann zu prickeln und feucht zu werden.

Als sie sich wieder einmal trennten, um einen Schluck zu trinken, schnappte sich Jens einen Löffel und belud ihn mit Eiscreme. Doch anstatt ihn in den Mund zu stecken, kippte er ihn in auf Steffis Decollete.

“Uuups, sorry, das wollte ich nun aber ganz und gar nicht”, tat er übertrieben zerknirscht.

“Ich fürchte, diesen Schaden muss ich wieder beheben.” Sprachs und schon leckte er alles sorgfältig mit seiner Zungenspitze auf. Dabei flatterte er auch zart über die Kuhle von ihrem Schlüsselbein, wo sie so besonders empfindlich war. Ihr Körper reagierte prompt und auch für ihn sichtbar, denn ihre Nippel stachen nun regelrecht durch den dünnen Stoff ihres Tops.

Er konnte nicht wiederstehen und hauchte einen kleinen Kuss auf jeden davon, was ihr ein kleines Keuchen entrang. Jens blickte nach oben in das Gesicht seiner Liebsten und sah unglaubliche Liebe und Geilheit in ihren Augen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, schlang ihre Finger in seine Haare und drang mit ihrer Zunge tief in seinen Mund ein. Nun konnte auch er ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, zu sehr erinnerte es ihn an das Gefühl, seine Freundin ausgiebig zu lecken und in ihre feuchte Muschi einzudringen.

Es war ihre Art, sich zu küssen, wenn sie sich gerade nicht haben konnten. Sex mit dem Mund sozusagen und keineswegs eine Notlösung, sondern eine ganz besondere Art der Erregung und der Verbundenheit.

Doch nun löste sich seine Freundin und er wunderte sich ein wenig.

Mit einem Lächeln, in dem sich Geilheit und Aufregung mischten, öffnete Steffi Jens´ Hose und befreite seinen Schwanz aus dem Stoff. Man konnte deutlich sehen, dass auch Jens die Situation mehr als genoss und es beinahe nicht glauben konnte, was seine Süße nun vorhatte. Sie würde doch nicht tatsächlich hier, mitten in diesem Café, mit seinem Schwanz spielen?

Seine, doch eher schüchterne Freundin übernahm hier die Initiative und nun nahm sie mit einem Löffelchen etwas von der Sahne und dekorierte seine Latte mit einem Häubchen.

“Hübsch, hmmm?”, grinste sie und sah ihm tief in die Augen, bevor sie sich nach vorne beugte und die süße Creme genüsslich ableckte. Die kalte Sahne, die warme Zunge seiner Freundin und der unglaublich geile Anblick machten ihn unfassbar heiß. Sein Lümmel wurde jetzt steinhart und wippte immer wieder mit der Spitze, als würde er um mehr betteln.

Und Steffi war gerade erst auf den Geschmack gekommen. Etwas Vanilleeis landete direkt auf der Spitze und Jens erzitterte ob der Kälte und der Vorfreude auf Steffis Lippen.

Die war ganz in ihrem Element. “Mmmh, Eis, Sahne und dein prächtiger Schwanz, mehr brauch ich nicht an einem schönen Sommerabend”, grinste sie und leckte jeden einzelnen Tropfen auf, der sich über Jens Eier davonstehlen wollte. Das machte ihn schier verrückt und er musste sie bremsen: “Stop, stop, stop, sonst komm ich. Und ich will noch länger genießen. Wir haben ja noch einiges an Eiscreme über.”

Doch Steffi kümmerte sich nicht um seinen Einwand. “Ich will aber noch mehr von unserem Eisbecher”, grinste sie, “und von dir.”

Mit jedem bisschen der kalten Substanz wuchs seine Erregung. Wie süß Steffi dabei aussah, wenn sie seinen Pimmel umschloss und ihn ableckte. Sie spielte mit ihm als wäre er ein großer Eislutscher. “Normalerweise kennt man das ja nur aus Pornos”, ging ihm durch den Kopf, “aber das man das mal live erleben darf und dass es dazu auch noch so geil war, wow.”

Steffi bemerkte, wie Jens immer unruhiger wurde und sie wusste, gleich hatte sie ihn soweit. Sie wollte, dass er kam. Jetzt, sofort. Sie wollte sein unterdrücktes Stöhnen hören, sehen, wie er seinen Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen seine Extase genoss. Wie sehr sie ihn in diesem Moment liebte.

Deshalb verstärkte sie ihre Bemühungen und massierte seinen Schwanz während sie mit ihrer Zungenspitze seine Eichel reizte. Ja, er begann zu zucken. Nun würde es geschehen. Sie blickte in Jens Gesicht, auf dem sich höchstes Entzücken spiegelte und da war es auch schon, dieses Knurren, mit dem sich sein Höhepunkt ankündigte. Alle seine Muskeln spannten sich an und entluden sich mit einem Schwall seines Saftes. “Aaaaaaaaaah”, sein Unterleib presste Ladung um Ladung heraus, über Steffis Hand auf seine Schenkel und sogar auf den Tisch.

Schwer atmend öffnete er die Augen und blickte seine Freundin an, die ein so versautes öffentliches Spielchen mit ihm gespielt hatte.

Doch nun wollte er sich revanchieren. Er griff unter ihr Sommerröckchen und zupfte an ihrem Slip. Oh, sie trug ihren String mit den Perlen, der ihm so gefiel. Wäre sein Schwanz nicht so erschöpft, würde er sich beinahe wieder regen.

“Zieh den aus”, flüsterte er ihr ins Ohr.

“Was hast du vor?”

“Das wirst du gleich sehen“! Ein Lächeln zog sich übers ganze Gesicht.

Mit einem schnellen Griff entledigte sie sich ihres Höschens und steckte es in ihre Handtasche. Nun sah sie ihn teils fragend, teils herausfordernd an.

“Gib mir mal die Handtasche, Schatz”, bat er und griff nach ihrem Beutel.

“Was machst du?” Nun war Steffi doch etwas verwundert. Er wird doch wohl kein Sexspielzeug hineingeschummelt haben?

Doch nein, Jens kippte die Tasche einfach um und ließ alles auf den Boden fallen.

“Nein, was machst du?” Steffi war schockiert, doch ihr Freund grinste nur und meinte: “Mir ein Alibi verschaffen.” Mit einem Zwinkern verschwand er unter dem Tisch und seine Stimme klang darunter hervor: “Na, dann sammle ich mal alles wieder ein. Hast du vielleicht auch etwas hier versteckt?” Mit diesen Worten spreizte er ihre Beine und tastete nach ihrer feuchten Muschi.

Steffi zog scharf ihren Atem ein und die Aufregung besiegte den kurzen Anflug von Scham.

Die brave Seite in ihr flüsterte: “Du kannst dich doch nicht hier mitten im Café von ihm lecken lassen.” Ihr Körper verlangte nur mehr “mach´s mir bitte!” und produzierte ihren Saft im Akkord.

Ihre verräterischen Beine öffneten sich gleich noch mehr und ihr Kitzler konnte es kaum mehr erwarten, von Jens Zunge liebkost zu werden.

Und da war sie auch schon. Sie tastete sich langsam über die großen, geschwollenen Lippen in die immer feuchteren Gefilde. Sein Atem streichelte schon über ihre Perle und jagte Schauer durch ihren ganzen Körper. Am liebsten hätte sie seinen Kopf gepackt und an ihre Möse gedrückt, doch ein Rest an Selbstbeherrschung ließ sie abwarten.

Seine beiden Hände streichelten zart über die Innenseite ihrer Schenkel bis sie die nasse Mitte erreichten. Dort bahnte er sich den Weg, sodass seine Zunge ungehinderten Zugang zu ihrer Perle hatte. Als er sie zum ersten Mal in den Mund nahm, biss sie auf ihre rotgeschminkten Lippen, um jedes Geräusch zu dämpfen. Die beiden waren ja daran gewöhnt, leise zu sein, auch wenn sie Ihre Lust am Liebsten laut herausgeschrien hätten. Nun saugte er sie in seinen warmen Mund, so wie sie zuerst seine Zunge. Sie hörte gedämpft die typischen Geräusche der Kaffeemaschine, das Geplauder der Gäste und gleichzeitig besorgte es ihr Jens so, wie sie es am allerliebsten hatte. Sie könnte zergehen vor Wonne. Während er an ihrer Klitoris spielte konnte sie sich nicht mehr beherrschen und sie krallte ihre Finger in seine Haare und zog seinen Kopf näher an ihre Muschi heran. Diese selbstverschuldete und doch unerwartete Steigerung des Genusses ließ sie keuchen und sie bemerkte, wie sich schon nach kurzer Zeit ihre Muskeln so anspannten, dass sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Mit ihrem Fuß tastete sie vorsichtig, ganz vorsichtig nach Jens Hose. War er vielleicht schon wieder hart? Oh ja, da war schon wieder eine mächtige Beule, die seine erneute Bereitschaft verriet.

“Komm wieder hoch”, bat sie. “Ich möchte etwas testen”.

Der Klang ihrer Stimme bewegte ihn dazu, ihr Paradies zu verlassen und wieder auf zu tauchen. Ganz rot im Gesicht und mit zerzausten Haaren kam er wieder zum Vorschein.

Kaum hatte er sich niedergelassen, machte sich Steffi wieder an seiner Hose zu schaffen.

“Oh Gott, ich kann nicht noch einmal”, protestierte Jens halbherzig, doch er hinderte sie nicht daran. Vor allem, als seine Stange wieder wie ein Pfahl hervorragte und sich seine Liebste erhob, um sich auf seinen Schoß zu setzen.

Ihr Loch war so weit und feucht, dass er auf Anhieb in sie hineinrutschte. Was für ein himmlisches Gefühl. Steffi genoss es unglaublich, Jens in sich aufzunehmen und seinen harten Schwengel so tief in sich zu spüren, dass er sie vollkommen ausfühlte.

Jens machte ihre nasse Möse und die ganze Atmosphäre rundherum so an, dass er sich schon beherrschen musste, nicht sofort ein weiteres Mal zu spritzen. Doch er atmete tief ein und aus, um das Gefühl noch ein wenig auszukosten.

Nun begann Steffi, sich langsam auf ihm zu bewegen und ihr Becken gegen seine Eier zu kreisen. Diese Reibung und die Wärme in ihr machten ihn fast verrückt. Er wollte kommen, gemeinsam mit ihr. Mit seinen Fingern tastete er nach ihrer Perle und begann, sie immer schneller zu reiben. Dies beantwortete sie wiederum mit bestimmteren und schnelleren Bewegungen auf seinem Schoß. Sie fanden einen Rhythmus in dem sie sich wiegten und atmeten, gemeinsam einen Höhepunkt entgegen. Als er fühlte, wie sich Ihre Pussy um seinen Schwanz spannte, rieb er sie so heftig, dass er befürchtete, ihr wehzutun, doch es gefiel ihr so gut, dass sie plötzlich erstarrte und dann spritzte sie über seinen Schwanz ab und ein Höhepunkt überrollte sie so heftig, dass sie ein Quieken nicht zurückhalten konnte. Wären sie alleine gewesen, wäre es wohl ein gellender Schrei gewesen, der ihre Zuckungen einleitete. Mehr brauchte es auch für ihn nicht und ihre Muschi, die um ihn krampfte, molk ihm seinen Saft heraus und er pumpte wiederum einen kräftigen Strahl nach dem anderen in sie. Kurz verharrten sie noch, voller Erstaunen über das Vergnügen, das sie sich geschenkt hatten.

Dann rutschte Steffi von Jens und tastete ihrer Handtasche, wo sie ein Taschentuch vermutete. Doch, oh, der Inhalt lag noch auf dem Boden verstreut.

Nun tauchte sie ab, um ihre Habseligkeiten wieder einzusammeln. Dort sah sie den feuchten Fleck, den sie fabriziert hatten.

Just in dem Moment kam die Kellnerin vorbei und fragte: “Darf es noch was sein?”

“Nein danke”, antworteten Jens und Steffi wie aus einem Mund.

“Oh je, die Handtasche”, meinte sie, als sie die verstreuten Make-uputensilien entdeckte und wollte sich schon bücken, um zu helfen.

“Ähm, doch, bitte”, riefen die beiden wieder wie aus einem Mund. “Wir hätten bitte gerne dringend noch eine Cola.”

Café Olé

von Lena Laune

Kira und Olaf sind nun schon einige Zeit ein paar. Irgendwann hatte sich die erste Verliebtheit gelegt und damit auch das Verlangen, ständig und überall übereinander herzufallen. Der Alltag hatte ganz einfach Einzug gehalten mit all seinen Tücken und Ablenkungen.

Irgendwann, bei einem der obligatorischen Fernsehabende hatte sich Kira wieder einmal an Olaf gekuschelt und gefragt: „Du, Schatz, sag mal, sollten wir nicht wiedermal etwas für uns tun? Für uns als Pärchen, meine ich?“. „Mmmmmh“, brummelte dieser, denn er sah sich schon wieder auf einem Einkaufsbummel, wo er Kira mit hübschen Sachen versorgen sollte und sich dabei tödlich langweilte.

„Ich meine etwas, wo wir uns wieder näherkommen könnten. Wellness zum Beispiel“, spezifizierte Kira. Und das gefiel Olaf schon besser. Gemeinsam in die Saune, Kiras hübschen, schlanken Körper nackt neben sich und wenn dann niemand anderer zugegen wäre, könnte man ja….

Da hatte er eine Idee. Seine Freude schwärmten ständig vom neueröffneten Café Olé, einem Wiener Kaffeehaus. Man konnte dort gemütlich in samtbezogenen Stühlen Einspänner oder Verlängerten schlürfen, mit einem großen Sahnehäubchen darauf. Und dazu gab es Apfel- oder Topfenstrudel.

Doch das eigentliche Geheimnis war im Hinterzimmer verborgen. Denn dort gab es ebenfalls Räume, die mit Kronleuchtern und roten Samtbezügen ausgestattet waren. Nur zum Kaffeetrinken traf man sich dort eher nicht. Ganz im Gegenteil. Hier folgte die erotische Nachspeise.

Das machte den ganz besonderen Reiz des ganzen aus. Denn die feinen Damen, die sich vorne mit ihren Freundinnen auf einen Plausch trafen, ahnten nicht, dass sich das Pärchen am Nebentisch in einem Datingforum verabredet hatte, um sich erst mal auf den Zahn zu fühlen und danach in den hinteren Teil zu verschwinden, um dort ihre Lüste auszuleben.

„Wie wäre es, wenn wir mal so richtig schön auf einen Kaffee gehen?“, fragte Olaf seine Kira, mit einem Funkeln in den Augen. „Einen Kaffee?“, murmelte sie abwesend, „Naja…“.

Es wird dir gefallen, glaub mir“, versprach Olaf.

Vor dem Ausflug packte er eine Tüte voll mit jenen Dessous, die er an Kira am liebsten sah. Schließlich sollte sie sich wohlfühlen, wenn sie nach der süßen Vorspeise dann die Hüllen fallen ließen. Und er wollte ja auch was fürs Auge haben.

Dann war es soweit. Kira schmollte zwar ein wenig, dass ihr Partner nichts Besseres als Pächchenausflugsziel ausgewählt hatte, als ein Café, aber mitgegangen war sie doch. Und zu dem Anlass hatte sie sich auch entsprechend herausgeputzt.

Ihre dunklen, glatten Haare waren zu leichten Locken gewellt, die auf ihre Schultern fielen und ihre blaugrauen Augen waren mit blauem Lidschatten betont, der sie besonders schön hervorhob. Sie sah zum Anbeißen aus, fand Olaf, vor allem mit ihrem wunderschönen Oberteil, das die Hälfte ihrer Schultern unbedeckt ließ.

Als die Beiden das Café betraten, hüllte sie eine Wolke aus Röstaromen ein, gemischt mit dem Duft von frisch gebackenem Kuchen. Stimmengewirr und Porzellanklirren sorgten gemeinsam mit klassischen Pianoklängen für eine typische Geräuschkulisse und die Einrichtung schien aus dem Wien des 19. Jahrhunderts direkt in einer Zeitkapsel importiert worden zu sein.

Es gab leicht verschlissene Stofftapeten an den Wänden und die geschwungenen Biedermeierstühle waren mit roten Samtkissen ausgestattet. Ein Ober trat sogar im Frack auf sie zu und begrüßte sie mit einem formvollendeten Diener.

“Einen Tisch für Zwei, die Herrschaften?”, fragte er in breitem, aber kultiviertem Wienerisch.

Die Beiden nickten.

Bei einem Kaffee mit Sahnehäubchen und einem typischen Apfelstrudel taute auch Kira wieder auf. Diese besondere Atmosphäre gefiel ihr dann doch zu gut und mittlerweile verstand sie auch, dass Olaf durchaus etwas Besonderes für sie geplant hatte. Doch wie besonders dieses Café noch sein würde, davon ahnte sie noch nichts.

Liebevoll nahm er ihre Hand und streichelte ihre Finger. Als er dabei ihre Handinnenfläche koste, erschauerte sie kurz. Er wusste, dass diese Zone in direkter Verbindung zu ihrem Bauch stand und nutzte dieses Wissen gerne im ausgiebigen Vorspiel aus. Als kleine Rache leckte sie verführerisch die Sahne von dem kleinen Silberlöffelchen. Da bekam nun Olaf große Augen, der sich daran erinnert fühlte, wie sie mit ihrem hübschen, geschwungenen Mund und ihrer süßen kleinen Zunge die Spitze seines Schwanzes koste. Sofort richtete er sich ein wenig auf.

Er rückte etwas näher an Kira heran und beugte nach vorne, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

“Stell dir vor, man würde es hier an Ort und Stelle machen. Ich würde deine Schultern streicheln und mich dann zu deinen Nippeln vortasten. Genau so:”, blitzschnell streifte er über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten.

“Dann würde ich vielleicht einen Kuss darauf hauchen und mich weiter nach unten bewegen. Ich würde deinen Bauch streicheln und mich dann an deine Schenkel wagen.”

“Hör auf, du machst mich heiß”, protestierte Kira halbherzig, die das geile Thema in der etwas verstaubten Atmosphäre mehr als genoss.

“Das ist der Sinn der Sache”, grinste Olaf und fuhr fort: “Dann werde ich mich an die Innenseiten deiner Schenkel wagen. Du wünschst dir, dass ich endlich zur Sache komme, aber diesen Gefallen tu ich dir nicht. Ich spiele lieber noch ein wenig an den empfindlichen Stellen deiner Beine. Deine Muschi muss sich noch gedulden, auch wenn sie wohl schon ziemlich feucht ist und kribbelt.”

Wie gut er sie kannte. Sie wurde tatsächlich schon bei der Vorstellung ganz feucht. Und kribbeln tat es schon lange, auch wenn er sie gar nicht tatsächlich berührte.

“Doch irgendwann erbarme ich mich. Ich lege meine Hand mal an deine Möse und wenn du lieb bist und schon fast vergehst, taste ich mich an deinen Kitzler vor. Wahrscheinlich wirst du dann ein wenig erzittern und deine Beine spreizen, sodass ich ihn gut erreichen kann. Ich werde dich aber nur ganz kurz ein wenig reiben, einfach nur, um dich so richtig geil zu machen. Und dann lasse ich dich wieder zappeln.” Er hauchte in ihr Ohr und das erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper.

“Jetzt hör aber auf”, sagte sie und trank den letzten Schluck ihres Kaffees. “Sonst fall ich noch über dich her”.

Jetzt hatte er sie soweit. Sein Plan war voll aufgegangen. Triumphierend winkte er dem Ober.

“Die Herrschaften?”, fragte dieser in der typischen Kaffeehaus-Manier.

“Wir würden gerne…” Olaf deutete mit einer Kopfbewegung in den hinteren Bereich des Cafés, wo ein Gang mit einem schweren roten Samtvorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war.

“Bitte sehr”, der Ober verbeugte sich knapp und bedeutete ihnen, ihm zu folgen.

Zögerlich ergriff Kira Olafs Hand und trottete ihnen nach.

Hinter dem Vorhang verbarg sich ein langer Gang, der in eine Art Durchgangsraum führte. Dort waren Spinde aufgereiht und zwei weitere dicke, rote Stoffbahnen trennten auch diesen Raum wieder von dem dahinterliegenden Bereich.

“Was ist denn das hier”, fragte Kira, die mit der Situation total überfordert war. Sie konnte sich keinen Reim auf diese Örtlichkeiten und auf Olafs vorfreudigem Blick machen.

Aus der Innentasche seines Jacketts zog dieser eine Tüte und reichte sie ihr, als sich der Ober wieder zurückgezogen hatte.

“Ich dachte, wir könnten uns hier wieder etwas näherkommen”, lächelte er, als Kira ihre schönste Unterwäsche in der Tüte fand.

“Oh, ist das etwa… …?”

“Ein Swingerclub”, bestätigte Olaf.

Kiras Gesicht verriet pures Erstaunen.

“Hier? Das hier ist ein… was?”

“Zieh dich um und du wirst schon sehen.” Olaf hatte schon damit begonnen, seine Kleider abzustreifen und sie in dem Spind zu verstauen. Nun folgte auch Kira seinem Vorbild und sie schlüpfte in den heißen String und das süße Oberteil, das ihre kleinen, frechen Titten so schön betonte.

Dann nahm Olaf sie an der Hand und betrat mit ihr das Reich hinter dem roten Vorhang.

Das Licht war gedimmt und es gab verschiedene Nischen mit weichen und gemütlichen Sitzgelegenheiten, einer riesigen Matratzenspielwiese und so manchen Hinterzimmern, die die beiden aber (noch) nicht erkunden wollten.

Ein paar Männer und Frauen waren schon in verschiedenen Stadien des Lustspiels, alle nicht mehr oder nur sehr spärlich bekleidet. Man hörte Stöhnen, heftiges Atmen und aus den Lautsprechern dudelte Musik.

“Sollen wir?”, fragte Olaf und zog seine Liebste auf die Matratzenwiese.

Seine Erzählung zuvor hatte sie beide schon in die richtige Stimmung gebracht und nun versanken sie endlich ein einen tiefen und erwartungsvollen Kuss. Wie angekündigt begann er, ihre Möpse zu kosen und küssen und sie wand sich unter seinen Berührungen. Sanft, aber doch bestimmt, drückte er sie auf die Liegefläche und fixierte mit einer Hand ihre Arme über ihrem Kopf. Er wollte sie nun glücklich machen und befriedigen und sie sollte sich ganz auf die Berührungen einlassen können. Seine Lippen glitten von ihrem Mund über ihren Hals, wo er mit der Zunge kleine Kreise in der Kuhle über ihrem Schlüsselbein zog. Das verfehlte seine Wirkung nicht und sie umschlang seinen Körper mit ihren Beinen, um sich an ihm zu reiben. Sein Schwanz wurde in seinen knappen Shorts immer härter und drückte genau gegen ihren Kitzler, was sie dazu veranlasste, sich an ihm zu reiben, um ihre verlangende Muschi etwas zu beruhigen. Okay, das sei ihr doch gestattet, er wollte sie ja nicht zu sehr quälen und außerdem tat ihm diese Stimulation auch sehr gut und ihre offen zur Schau gestellte Geilheit.

Er nahm sich alle Zeit der Welt, um ihre Nippel mit Lippen und Fingern zu verwöhnen. Immer wieder mischte sich ihr wohliges Stöhnen unter die angeregten und erregten Geräusche, die aus den Tiefen des Raumes kamen.

Dies zu hören und hier mit seiner Liebsten beschäftigt zu sein machte ihm großen Spaß. Und auch Kira genoss die lustvollen Berührungen und das Wissen, dass sich hier zahlreiche andere Menschen dem geilen Treiben hingaben. Gelegentlich hörte man auch schrille Lustschreie, wenn wieder eine Dame ihren Höhepunkt erreichte.

“Könnt ihr vielleicht noch zwei Damenhände gebrauchen”, drang da auf einmal eine Stimme in ihr Bewusstsein. Sie öffnete die Augen und sah eine langbeinige Blondine, nur mit einem Slip bekleidet neben sich stehen, die den Blick ungeniert über ihren Körper gleiten ließ. Auch die Unbekannte sah sehr süß aus, mit hübschem, runden Gesichtchen und einem lieben, wenn auch sehr erregten und etwas aufgeregtem Lächeln.

Olaf wusste, dass seine Freundin bi war und schon öfter etwas mit anderen Frauen gehabt hatte. Es hätte ihm nur zu gut gefallen, dies einmal live sehen zu dürfen. Doch entscheiden sollte Kira. Diese wechselte nur einen kurzen Blick mit ihrem Liebsten und deutete dann mit einem Kopfnicken neben sich.

“Nun, die Matratze ist groß und ich glaube, meine Titten und meine Muschi könnten auch noch ein wenig extra Zuwendung gebrauchen”, meinte sie. “Ich bin übrigens Kira”.

“Monika”, stellte sich die Blonde vor.

“Olaf.”

Ohne nun weiter Zeit zu verlieren, kniete sich der Neuankömmling neben Kira, beugte sich vor und küsste sie mitten auf den Mund. Diese öffnete sofort die Lippen, bereit für ein wenig weibliche Zärtlichkeit. Olaf blieb seiner offen stehen, so schön sah es aus, wie die beiden hübschen Damen züngelten und sich dabei schon sehr schnell beinahe verschlangen.

Er zog sich ein wenig zurück und überließ Monika das Feld, die sich gleich mit geübten Handgriffen über seine Kira hermachte. Zarte Damenhände liebkosten die Brüste seiner Liebsten und wanderten dann zielstrebig nach unten, wo sich ihre Schenkel wie von Zauberhand weit öffneten. Doch auch Kira blieb nicht untätig und knetete den nackten Busen ihrer Gespielin. Eine Hand glitt schnell in das Höschen und traf zielgerichtet Monikas Knöpfchen.

Wow, war die von der Situation schon so feucht geworden, oder hatte sie es zuvor schon mit wem anderen getrieben? Diese Frage geilte Kira zusätzlich auf. Es gefiel ihr, eine so hemmungslose Frau bei sich zu haben und überhaupt heute mal alle Tabus und alle Trostlosigkeit des eigenen Schlafzimmers zu verlassen.

Monika zerrte an ihrem Höschen und kommandierte: “Zieh doch dieses Ding aus, das stört ein bisschen.” Kaum war der hinderliche Stoff verschwunden, verschwand ihr Kopf auch schon zwischen den Schenkeln.

Olaf hielt es nicht mehr aus und er begann seine Megalatte zu kneten. Was sich da vor seinen Augen abspielte, war besser als jeder Porno, den er jemals zu sehen bekommen hatte. Mit ihrer Zunge und den Lippen bespielte Monika die Lustperle seiner Freundin, während diese ihre Finger in deren Höschen versenkte und die geschwollene Klit hingebungsvoll rubbelte. Und das schien sie sehr gut zu machen, denn Monika stöhnte immer wieder lustvoll auf. Und auch Kira konnte ihre wachsende Erregung nicht verbergen.

“Komm hier rüber”, bat sie und deutete auf das Plätzchen neben sich. So konnte sie sich mit ihrer freien Hand um Olafs Lümmel kümmern und ihn außerdem küssen, wenn nicht gerade die andere Damenzunge ihren Mund besetzte.

Mit dem Schwanz ihres Liebsten in der Hand, einen Finger in der feuchten Grotte ihrer Gespielin versenkt gab sich Kira voll und ganz dem geschickten Gezüngel an ihrer Möse hin. Dort saugte sich Monika nun an ihrem Kitzler fest, während sie mit einem Finger nach ihrem G-Punkt tastete. Und da hatte sie ihn auch schon gefunden. Kira bäumte sich unwillkürlich auf, der Hand entgegen, um mehr Druck zu genießen. Spielerisch massierte Monika diese empfindliche Stelle, bis sich ein Schwall Mösensaft über ihre Hand ergoss. Sie hatte Kira zum Spritzen gebracht. Was für ein Vergnügen. Alle drei keuchten auf und Monika verstärkte den Druck.

“Oh Gott, du bringst mich um”, stöhnte Kira, die als Rache ihre Finger wie wild in die Möse der Blondine stieß, was sie jedes Mal die Luft scharf ausstoßen ließ.

“Sollen wir das Ringelspiel machen”, fragte diese?

“Ringelspiel?” Olaf und Kira sahen sich ratlos an.

“Sowas wie 69, nur mit mehreren”, beantwortete Monika die Frage und ihr Vorschlag fand sofort Anklang.

So positionierten sich die drei im Kreis, sodass nun Olaf seine Freundin bearbeiten konnte, diese wiederum Monika und die Blondine wollte sich um Olafs Schwengel kümmern.

Sie stürzte sich auch gleich darauf, nahm ihn in ihren Mund und begann ihn genüsslich zu blasen. Kira begab sich zwischen Monikas Beine und genoss es, endlich wieder einmal eine Möse zu lecken. Und was war die Frau nass. Doch auch sie selbst stand der anderen in nichts nach. Der Saft, den sie vorhin abgespritzt hatte, tropfte immer noch über ihre Schenkel, wo ihn Olaf genüsslich aufleckte.

Was für ein Gefühl, gleichzeitig jemandem Lust zu verschaffen und selbst rangenommen zu werden. Doch noch schöner war es, dabei auch den Partner zu beobachten, wie er mit der anderen Frau zugange war. Dieses Schauspiel, gemischt mit den Düften und Geräuschen hatte eine unglaublich berauschende Wirkung, sodass die Umwelt schnell in den Hintergrund drang und nur mehr die Berührungen zählten.

Immer wieder zuckende Körper, geflüsterte oder gestöhnte Aufforderungen, doch bitte fester, schneller. härter zu lecken, saugen und fingern, ein Wimmern und Stöhnen, wenn ein Finger den G-Punkt mit einem heftigen Stoß traf. Keine Frage, sie bewegten sich alle drei in rasendem Tempo auf einen Höhepunkt zu. Und je sehnlicher sich jeder einzelne den Höhepunkt herbeiwünschte, desto heftiger bearbeitete er die anderen.

Eine Kettenreaktion aus hemmungslosem Treiben war die Folge, die sich immer mehr steigerte, bis Kira als erste ihren Höhepunkt mit einem gellenden Schrei kundtat. Sie bäumte sich auf und presste sich mit ihren Beinen und Becken so fest an Olafs Gesicht, dass dieser beinahe in ihrem zuckenden Leib ertrank. Das war zu viel für ihn und er schleuderte seinen Samen auf Monika, die jedes einzelne Abspritzen mit einem freudigen Aufruf willkommen hieß. Und nun war sie an der Reihe und warf sich unter unkontrolliertem Stöhnen hin und her, während der Lustsaft aus ihrem Loch floss.

Damit hatten sie natürlich die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich gezogen, die das Finale fast genauso genossen wie die drei Akteure, die noch wie total ermattet auf die Matratzen sanken.

Kira fand gerade noch die Kraft, sich an ihren Olaf zu kuscheln, bevor sie kurz in einen Dämmerschlaf versank. Monika verschwand so schnell wie sie gekommen war. Vielleicht auf der Suche nach einem neuen Abenteuer.

Doch Olaf und Kira waren sich wieder näher gekommen und so hielten sie sich noch etwas im Arm, bis sie danach beschlossen, dass ein Kaffee und ein Apfelstrudel genau die richtige Nachspeise wären.

Das vergessene Höschen

von Lena Laune

Das “Trendcafé” hatte gerade erst eröffnet und sollte Jung und Alt gleichermaßen anziehen. Dafür sorgte traditionelles Wiener Flair mit jungen, hippen Kellnern und gelegentlichen Cocktailabenden. Nachdem Mira an ihrer vorigen Arbeitsstelle schon lange unglücklich war, entschloss sie sich, aufs Geratewohl eine Bewerbung abzuschicken und sie wurde auch prompt eingestellt. Wahrscheinlich, weil sie mit ihren langen blonden Haaren und ihrer sportlichen Figur auch gut genug aussah, um ins neue Konzept zu passen. Nun stand Miras erster Arbeitstag vor der Tür. Sie war sehr aufgeregt. Am nächsten Morgen sollte es losgehen.

Ihre Kellnerinnenuniform war sehr schick, aber beinahe unzüchtig kurz. Ihre Mutter hätte garantiert gesagt: „So lasse ich dich nicht aus dem Haus“, damals vor ein paar Jahren, als sie sich noch für ihren Kleidungsstil verantwortlich fühlte.

Kurz stellte sich Mira vor, dass sie mit ihrem weißen Blüschen, den schwarzen Röckchen und dem weißen Spitzenschürzchen vor Dienstantritt noch kurz bei ihren Eltern vorbeischauen würde. Dann könnte sie den entsetzten Blick genießen und unbekümmert antworten: “Tut mir leid, das ist nun mal meine Berufskleidung.”

Sie kicherte bei diesem Gedanken. Das neue Kaffeehaus, in dem sie nun als Kellnerin arbeiten sollte, war laut ihrem Chef und dem Besitzer des Ladens eine „Korrelation aus alter Kaffeehaustradition mit postmodernistischen Zügen und einem Hauch von Partyflair“. Was das genau bedeuten sollte, wusste Mira auch nicht. Auf jeden Fall hieß es, dass die Kleidung ultrasexy war und dass man als Anfänger besser schon mal zuhause üben sollte, wie man sich bewegen kann, ohne einen Höschenblitzer zu verursachen.

Vor dem ersten Arbeitstag konnte Mira lange nicht einschlafen, so aufgeregt war sie. Denn was sie in einem alten, postmodernen Partykaffeehaus genau erwarten würde, konnte sie sich nicht so ganz vorstellen. Erst kurz vor Morgengrauen fiel sie in einen leichten Schlummer. Der jedoch war so tief, dass sie wohl das Klingeln ihres Weckers überhört haben musste. Als sie wach wurde, fiel ihr Blick gemütlich auf die Uhr und sofort sprang sie wie elektrisiert aus dem Bett.

Oh je, sie hatte verschlafen. In einer halben Stunde sollte sie auf ihrem Posten sein. Blitzschnell zog sie ihre Uniform über, stylte ihr Haar und legte blitzartig ihr Make-up auf. Da es noch nicht gar so mild war, warf sie sich nur einen kurzen Trenchcoat über und stürmte auf die Straße. Zum Glück war das neue Café nur wenige Blöcke entfernt, sodass sie zwar außer Atem, aber dennoch pünktlich, ihren neuen Arbeitsplatz erreichte.

Zum Glück ging es noch relativ ruhig zu und sie hatte genügend Zeit, um sich mit Arbeitsplatz vertraut zu machen. Die Abläufe hatte man ihr schon gezeigt, als sie ihr Vorstellungsgespräch erfolgreich hinter sich gebracht hatte, sodass sie sich schnell vertraut und wohl fühlte.

Mit einem Klingelton der altmodischen Ladenglocke öffnete sich Tür und ein Mann, so um die dreißig, vierzig, in Anzug und Krawatte trat ein. Sein schwingender Gang passte so gar nicht zu dem verstaubten Image von Bügelfalten und Sakko, sondern glich eher dem kraftvollen Tritt eines Athleten. Auch die breiten, muskulösen Schultern zeichneten sich deutlich ab und zogen Miras Blick auf sich.

Der neue Kunde wählte einen Platz direkt gegenüber der Bar und bestellte einen “Kaffee mit Schuss” und als sie sich streckte, um die Rumflasche von der Ablage herunterzuholen bemerkte sie siedendheiß, dass sie vergessen hatte, ihr Höschen anzuziehen. Erschrocken zuckte sie zurück und bedeckte und zuppelte notdürftig das Röckchen wieder nach unten.

Das kam, da sie privat gerne unten ohne herumlief, vor allem, wenn sie im Sommer Röckchen oder Kleider trug. Dann fühlte sie sich immer sehr sexy und verrucht, so nach dem Motto: “Wenn ihr alle wüsstet, dass ich nichts drunter trage.” Doch nur war ihr dieser Automatismus zum Verhängnis geworden.

Und das ausgerechnet in der Arbeit, bei diesem Uniformrock, der ohnehin eher als breiter Gürtel durchging.

Vorsichtig blickte sie sich um, ob ihr Kunde etwas bemerkt hatte. Theoretisch hätte es sein können, denn er hatte den Platz direkt gegenüber der Bar gewählt. Doch er blickte relativ unbeteiligt umher und schien einfach nur auf seine Bestellung zu warten, sodass sie den Eindruck hatte, ihr Missgeschick wäre unbemerkt geblieben.

Zum Glück kam gerade ihr Kollege vorbei, den sie unter dem Vorwand, sie sei zu klein, bitten konnte, ihr die Flasche zu reichen.

Nun konnte sie dem jungen Mann seinen Kaffee servieren. Als sie näherkam, bemerkte sie seine strahlend blauen Augen, die perfekt zu den dunkelblonden, kurzen Haaren passten. Für einen Mann hatte er sehr volle und sinnliche Lippen und sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass er wohl sehr gut küssen würde. Auch an einer anderen Stelle würde sich dieser hübsche Mund wohl sehr gut machen und einer Frau zu ziemlichen Freuden verhelfen.

“Hör sofort auf”, befahl sie sich, und wunderte sich gleichzeitig, dass ihr das beim Aufnehmen der Bestellung entgangen war. Wie hypnotisiert musterte sie diese Lippen, die sich nun zu einem lächelnden Danke formten.

“Wollen Sie denn gleich kassieren?”, fragte ihr Gegenüber etwas erstaunt.

“Ahm, nein, warum fragen Sie?”, antwortete Mira, deutlich aus dem Konzept gebracht.

“Nun, weil Sie immer noch hier stehen…”, schmunzelte der Typ nun und Miras Kopf färbte sich knallrot. Schnell murmelte sie eine Entschuldigung und verzog sich wieder zurück an ihren Arbeitsplatz.

Während sie ihren Tätigkeiten nachging, sorgfältig darauf bedacht, sich nicht zu stürmisch zu bewegen, damit sie nicht noch einmal unbeabsichtigt für einen Hinternblitzer sorgte, musste sie immer wieder zu diesem sexy Mann hinübersehen.

Die Mischung aus durchtrainiert und tough und gleichzeitig kultiviert gefiel ihr. Was er wohl beruflich machte? Ob er wohl einen Waschbrettbauch hatte? Wie sich seine Muskeln unter ihren Händen anfühlen würden und seine Lippen auf ihren? Ein heißer Schauer durchfuhr sie von ihrem Magen aus bis in ihre unbekleidete Muschi. Sie konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie sie ihm das Jackett auszog, dann mit den Fingern seine Bauchmuskeln nachzeichnete, die sie durch den weichen Hemdstoff sicherlich gut fühlen könnte. Das würde bei ihm unweigerlich zu gewissen Reaktionen führen.

Ob der Platz in seiner Anzughose ausreichend wäre? Und ob sein Schwanz genauso stattlich war, wie der Rest seiner Erscheinung.

Ihre Brustwarzen wurden hart und ihre Möse begann, feucht zu werden.

Oh je, sie hatte eindeutig zu lang keinen Sex mehr gehabt.

Und dieses luftige Gefühl zwischen ihren Schenkeln und der Reiz des Verbotenen und hoffentlich Verborgenen taten ihr Übriges.

“Jetzt reiß dich zusammen und flipp nicht wegen eines Kunden aus”, rief sie sich zur Ordnung. “Und keine sexuellen Gedanken in der Arbeit.” Doch das war leichter gesagt als getan, wenn einem Adonis in Persona gegenübersaß. Der übrigens anscheinend schon einige Zeit gestikulierte.

“Noch einen Kaffee mit Schuss”, bestellte er, als sie ihn endlich wieder bewusst wahrnahm.

Zum Glück hatte sie die Flasche noch nicht wieder aufgeräumt, dachte sie erleichtert und machte sich sogleich an die Arbeit. Doch der Rum stand nicht mehr auf der Arbeitsfläche, sondern wieder hoch oben im Regal.

“Oh nein”, panisch sah sie sich nach ihrem Kollegen um. Sie konnte unmöglich riskieren, dass der sexy Typ ihren nackten Arsch sah, wenn sie sich streckte. Doch Dennis war weit und breit nicht zu sehen. Ihr Kunde wurde langsam ungeduldig, also blieb ihr wohl nichts Anderes übrig, als einen passenden Augenblick abzuwarten und dann beherzt zuzugreifen.

Für einen Moment blickte er auf sein Handy und schwupps, hatte sie flugs die Flasche vom Regal geangelt. Schnell zupfte sie ihre Kleidung wieder zurecht.

Gut, er hatte nichts bemerkt.

Oder vielleicht doch? Denn in seinen Augen lag ein leichtes Funkeln, als sie das kleine Silbertablett vor ihn abstellte.

“Was, wenn er es bemerkt hat?”, überlegte Mira, würde er sich beim Besitzer beschweren? Wäre dies dann zugleich ihr erster und ihr letzter Arbeitstag?

Andererseits machte er aber nicht den Eindruck, dass er sich sonderlich gestört gefühlt hätte. WENN er denn überhaupt etwas gesehen hat… Sie grübelte und grübelte, bis ihr Kollege Dennis sie darauf aufmerksam machte, dass es Zeit war, ihre kleine Pause zu nehmen.

Dafür war sie äußerst dankbar, denn sie wollte sich einerseits aus der Gefahrenzone begeben und sich andererseits für ein paar Minuten den Phantasien von einem durchtrainierten Anzugträger mit herrlichen Küss- und Lecklippen hingeben.

Sie ließ es sich also nicht zweimal sagen, und zog sich zurück ins Kellergeschoß, wo neben den Besuchertoiletten auch der Aufenthaltsraum lag.

Schon sehr in ihre Gedanken vertieft, bemerkte sie nicht, dass hinter ihr Schritte zu hören waren.

“Na, Feierabend?”, hörte sie eine Stimme in ihrem Rücken.

Mit einem Aufschrei drehte sie sich um und vergaß dabei jede Vorsicht, sodass ihr Röckchen für einen kurzen Moment den Blick auf ihre schlanken Schenkel und ihren glattrasierten Schamhügel freigab.

Undeutliche Worte vor sich hin stammelnd drückte sie ihre Hände auf den Stoff, als könnte sie das Malheur noch ungeschehen machen.

Dieses Mal war kein Zweifel möglich. Ihr gutaussehender Kunde hatte alles gesehen und grinste sie nun unverhohlen an: “Ich wusste gar nicht, dass man in diesem Café auch einen heißen Anblick serviert bekommt.”

“Ich äh, nun äh.”, etwas Sinnvolleres konnte Mira nicht mehr formulieren. So sehr schämte sie sich und freute sich gleichzeitig ungemein über den Blick, der nun über ihren ganzen Körper strich.

“Ich frage mich, was Sie sonst noch so im Angebot haben.”, meinte er anzüglich, während er ganz langsam und genüsslich jeden einzelnen Zentimeter in Augenschein nahm.

Nun kam Miras Selbstsicherheit zurück und sie antwortete frech: “Nun ja, das kommt ganz auf den Kunden an. Für unsere VIPs gibt es natürlich auch eine besondere Behandlung.”

“Eine Behandlung?” fragte der junge Mann breit grinsend.

Ups, da war wohl Meister Freud am Werk gewesen. So direkt wollte sie nun auch wieder nicht zugeben, dass sie ihren Kunden gerne auf ganz besondere Weise bedienen wollen würde.

“Und gibt es dafür auch ein VIP-Areal?”, fügte er augenzwinkernd hinzu.

Soll ich? Soll ich nicht? Mira war hin- und hergerissen. Sollte sie sich nun tatsächlich auf einen Fremden einlassen? Allerdings auf einen Fremden, der unglaublich lecker aussah. Und Lust hatte sie auch, wie sich unschwer erkennen ließ. Kollege Dennis musste ohnehin die Bar hüten, also wäre der Aufenthaltsraum für eine Weile verwaist.

Der junge Anzugträger machte einen Schritt auf sie zu und blickte sie fordernd an. Eine Welle herrlich männlichen Aftershaves drang in ihre Nase und ein Luftzug aus dem Belüftungsschacht streifte sanft ihre Schamlippen. Die ohnehin schon vorhandene Geilheit vervielfachte sich explosionsartig und ihr Verstand wurde von ihrer verlangenden Muschi einfach ausgeschaltet.

Mit Schwung öffnete sie die Türe und schaltete das Licht an. “Voilà, unser VIP-Bereich”, stieß sie neckend hervor und zog das blonde Muskelpaket blitzschnell in den Raum, bevor noch jemand die Treppe herunterkommen könnte.

Kaum fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss wurde sie schon mit dem Rücken an die Wand gedrängt und die wundervoll geschwungenen Lippen kamen blitzschnell näher. Schon streiften sie die ihren und ja, sie fühlten sich mindestens so gut an, wie sie erwartet hatte. Gleichzeitig umfassten sie zwei starke Arme, die sie wohl ganz leicht vom Boden hochheben hätten können. Und an ihrem Oberkörper spürte sie seinen harten, durchtrainierten Bauch.

Wohlig seufzte sie auf, als sie ihren Mund öffnete, um seine Zunge in Empfang zu nehmen. Erst vorsichtig, dann stürmischer, ging er damit auf Entdeckungsreise, spielte mit ihr und neckte sie. Nur zu gerne beantwortete sie seine Küsse und krallte sich an ihm fest.

Während der kurzen Atempause zerrte sie das Jackett von seinen Schultern und genoss den weichen Stoff des Hemdes unter ihren Fingern. Die beiden drängten sich aneinander und während er seinen mittlerweile bombenharten Ständer gegen ihr Röckchen drückte, umklammerte sie seine knackigen Arschbacken.

Mittlerweile waren beide so außer Atem, dass sie kein Wort mehr herausbringen konnten. Doch das war auch nicht nötig. Beide wussten, was sie wollten und alles was zählte, waren ihre Berührungen. Sie verlangte so sehr danach, von ihm genommen zu werden, dass ihre Möse tropfnass war. Fast befürchtete sie, ihr Saft würde über ihre Oberschenkel laufen, oder, schlimmer noch, auf ihrer Uniform verdächtige Flecken hinterlassen.

Ohne noch weiter Zeit zu verlieren, wanderte die kräftige Hand des Unbekannten nun endlich an ihre Lustgrotte, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Seine Finger glitten durch ihre nassen Lippen und ein erfreutes “Oh”, entrang sich seiner Kehle. “So nass”, stieß er hervor, als er für eine Sekunde ihre Mundhöhle verließ, in die er seine Zunge gebohrt hatte. Sie sollte ja schon einen Vorgeschmack davon bekommen, was er alles mit seiner Zunge anstellen konnte.

Kurz zog er seine Hand hervor und beide betrachteten den glitzernden, geilen Schleim, der seine Hand fast völlig bedeckte. Von Lust überschwemmt griff sie nach seiner Hand und drückte sie wieder nach unten, direkt an ihren Kitzler. Als er die empfindliche Perle traf, erzitterte ihr Unterkörper und unwillkürlich drängte sich ihr Becken seinen Fingern entgegen.

Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen und er begann rhythmisch, ihre angeschwollene Klit zu massieren. An die Wand gelehnt, mit gegrätschten Beinen, genoss sie die Berührung. Mit geschlossenen Augen gab sie sich vollkommen hin, während der Saft weiterhin nur so aus ihrem Loch strömte. Sie wollte nun endlich ausgefüllt werden, sie war ja so bereit dafür.

Als hätte er es gespürt, nahm er nun die zweite Hand zu Hilfe und bahnte sich quälend langsam den Weg. Neckend stupste er gegen ihre Öffnung und sie kippte das Becken, sodass sie sofort drei seiner Finger verschlang.

“Ooooooh”, wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst. Ein Dildo ist ja doch kein Ersatz für männliche Finger, die sich sofort daranmachten, sich fest und fordernd in sie zu drängen.

Immer wieder stieß er in sie hinein und jedes Mal wurde ihr Stöhnen lauter.

Sie brauchte Ablenkung, sonst würde sie innerhalb von wenigen Sekunden explodieren. Das wusste sie und wollte sie unbedingt verhindern. Denn dann wäre dieses unglaubliche Vergnügen wieder vorbei.

Deshalb machte sie sich nun an dem Hosenschlitz ihres Gespielen zu schaffen und befreite seine prächtige Latte aus ihrem Stoffgefängnis. Wie ein Fahnenmast stand er empor und wartete nur darauf, bespielt zu werden. Mit einem Blick in seine Augen griff sie zwischen ihre Beine um sich etwas von ihrem natürlichen Gleitgel zu holen. So umschloss sie dann seinen Schwanz, um ihn genüsslich zu wichsen. Immer wieder pausierte sie kurz, um seine Eier spielerisch zu kraulen, nur um sich dann verstärkt wieder um seine Latte zu kümmern. Groß und fest pulsierte sie in ihren Händen und sie wollte nur zu gerne sehen, wie dieser Prachtlümmel abspritzte.

Während sie ihre Bemühungen intensivierte, fand auch er wieder in einen Rhythmus, der ihren Kitzler und ihr Loch vor Wonne zusammenzucken ließ.

Ihre Münder verschmolzen in einem weiteren Kuss voller Geilheit und jedes Mal, wenn einer der beiden etwas fester zupackte, stöhnte der andere auf und revanchierte sich postwendend. Für Mira existierten nur mehr die weichen Lippen, die auf die ihren gepresst wurden, der Schwanz in ihrer Hand, dessen Ader schon pochte und die elektrischen Stöße, die sie ständig durchfuhren, wenn er eine besonders schöne Stelle berührte. Und das tat er äußerst oft. Ihr Körper schien eine Art Eigenleben zu führen. Er zuckte und bebte und plötzlich baute sich diese unerträgliche Spannung auf, in der jeder einzelne Muskel sich versteift. “Ich, ich”, japste sie noch, bevor sie nur mehr Sterne sah und sich die gigantische Welle eines Orgasmus über sie stürzte.

Ihr Unterleib schien zu explodieren und ihre Beine gaben unter ihr nach. Doch ihr Sexgott hielt sie einfach nur fest, während sie in seinen Armen zuckte und nach Atem rang. In ihrer Ekstase packte sie seinen Schwengel noch fester und ihr heftiges Kommen brachte auch ihn über die Schwelle. Gerade noch rechtzeitig lichtete sich der Nebel vor ihren Augen, dass sie eine gewaltige Fontäne seines Saftes ausbrechen sah. Er pumpte und pumpte und verteilte sein weißes Magma überall. “Was für ein Schauspiel”, dachte sie nur mehr und fühlte sich an einen himmlisch geilen Vulkan erinnert.

Es dauerte ein Weilchen, bis sie beide wieder zu Atem gekommen waren.

Mit einem Blick auf ihr nasses und mit Sperma beflecktes Röckchen meinte er augenzwinkernd: “Fräulein, so können Sie aber nicht mehr unter die Gäste gehen.”

Doch auch eine angehende Kellnerin des Trendcafés weiß sich Rat. Mit fliegenden Fingern hantierte sie am Wasserhahn herum und schon spritzte der Strahl kreuz und quer durch den Raum. Schnell säuberte sie die Flecken und ordnete ihr Gewand, bevor sie und ihr VIP Gast flugs den Aufenthaltsraum verließen.

“Du Dennis,”, meinte sie mit einem Blick auf ihren Rock, als sie zurück zur Theke kam. “Irgendwas stimmt mit dem Wasserhahn nicht. Schau nur, wie ich aussehe. Ich denke, wir sollten den Hausmeister rufen.”

Freuden unterm Gästetisch

von Lena Laune

Christine und Uwe wollten ihren silbernen Hochzeitstag auf besondere Art und Weise feiern und so beschlossen sie, einen kleinen Städtetrip zu buchen. Ihre Wahl fiel auf Salzburg, der schönen Domstadt und der Heimat Mozarts. Genau richtig für einen Wintertrip, befanden sie und sie wurden nicht enttäuscht. Salzburg zeigte sich in seiner ganzen Pracht und das Wetter war herrlich. Die Sonne schien und wärmte, wenn man nicht gerade dem eisigen Lufthauch ausgesetzt war.

Nach einem langen Stadtbummel und einigen Besichtigungen beschlossen die beiden, im berühmten Hotel Einfels einzukehren, das im 7. Stock eine wundervolle Aussichtsterrasse mit Blick auf die Festung und den Mönchsberg zu bieten. Bei kalten Temperaturen gab es noch kuschelige Wolldecken, in die man sich einhüllen konnte und Heizpilze, um so ohne zu frieren das Freiluftambiente genießen zu können.

Christine und Uwe fanden ein schönes Plätzchen, denn die Terrasse wurde nur von wenigen Menschen genutzt, die bereit waren, auf die Behaglichkeit eines geheizten Raumes zugunsten des besonderen Erlebnisses zu verzichten. Sie kuschelten sich in die Decken und bestellten gleich zu Beginn ein Gläschen Sekt, um auf ihr Hochzeitsjubiläum anzustoßen. Da sie beide kaum jemals Alkohol zu sich nahmen, fühlten sie sich gleich ein wenig beschwipst, wobei die Aufregung, in dieser wunderschönen Stadt zu sein und die Vorfreude auf ihr hübsches Hotelzimmer und das große, weiche Bett, das sich nicht nur zum Schlafen hervorragend eignete, sicherlich auch eine große Rolle spielte.

Nach einer Weile zog Uwe zwei Geschenke heraus. Ein großes, flaches machte den Anfang. Neugierig wickelte Christine es aus und zum Vorschein kam ein selbstgestaltetes Fotobuch. Der Umschlag war noch relativ neutral, doch im Inneren ging es zur Sache. Denn Uwe hatte die schönsten ihrer Sexfotos thematisch geordnet und mit heißen Titeln versehen.

“Hemmungslosen Sex am Küchentisch” oder “Wie sehr Christine es genießt, von mir geleckt zu werden.” Im Laufe der Jahre war eine ganze Sammlung zustande gekommen, denn sie liebten es beide, sich gegenseitig oder mit Selbstauslöser zu knipsen, während es zur Sache ging. Das hab ihnen einen Extrakick und das gemeinsame Betrachten konnte ein schönes Nach- oder schon wieder Vorspiel sein.

Auch jetzt verfehlte dieses Buch seine Wirkung nicht. Doch plötzlich wurde Christine dunkelrot im Gesicht. “Sag mal, das muss ja auch jemand gedruckt haben…”, meinte sie.

Uwe zuckte nur mit den Schultern und meinte: “Die kennen uns doch sowieso nicht, also ist das für den Arbeiter auch nichts Anderes als ein x-beliebiges Pornoheftchen. Und sollen diese armen Menschen in der Druckerei doch auch mal ein wenig Spaß an der Arbeit haben.” Das Argument, dass man sie ja doch nicht kannte, beruhigte sie und die beiden blätterten gemeinsam weiter.

Christine konnte sich nur zu gut an viele der Situationen erinnern. Ebenso wie ihr Körper, der sofort wieder verlangende Botschaften an ihr Gehirn sandte. Wenn sie sah, wie sie sich mit weit geöffneten Beinen ihrem Mann hingab, der er ihr so herrlich besorgte, wollte sie ihn sofort wieder spüren. Oder diese Bilder, auf denen sie sich mit ihrem Lieblingsspielzeug beschäftigte, während Uwe ihr die Anweisungen dazu gab und sie nur tun durfte, was er ihr auftrug. Sehr sexy. Und vor allem liebte sie es, ihm auf eine gewisse Art und Weise ausgeliefert zu sein, ohne dass er direkt Hand anlegte.

Nun gab ihr Uwe das zweite Päckchen, nicht ohne sich zuvor vergewissert zu haben, dass keiner der Gäste unmittelbaren Blick auf das Präsent erhaschen konnte.

Christine öffnete eine Verpackung, die das neueste Sexspielzeug auf dem Markt versprach. Einen Minivibrator, der über Bluetooth ferngesteuert werden konnte. “Oh, danke”, freute sie sich und bedankte sich mit einem innigen Kuss. Dieses Geschenk würde ihnen beiden zu zahlreichen feuchtfröhlichen Stunden verhelfen, denn auf einen Vibrator reagierte sie immer extrem heftig. Und die Fernsteuerung. Damit wäre sie Uwes Willkür vollkommen ausgeliefert, denn nur dann, wenn er die Zeit für gekommen hielt, würde er ihr einen Höhepunkt schenken. Doch vorher würde er sie quälend lange nur auf der ersten Stufe zappeln lassen, bis alle ihre Nerven bis zum Zerreißen angespannt waren und sie ihn anflehen würde, ihr endlich mehr von den geilen Schwingungen zuzugestehen, die sie dann auf einen feuchten und ewig andauernden Höhepunkt zusteuern ließen.

Ihre Muschi reagierte sofort und schwoll an. Sie spürte, wie alles zu kribbeln begann und ihr Loch Mösensaft abzusondern begann. Unwillkürlich blickte sie an sich hinunter und wünschte sich, sie könnte nun einfach ihren pochenden Kitzler reizen.

“Probier´ ihn doch mal aus”, flüsterte Uwe in ihr Ohr, der ihre wachsende Geilheit bemerkte.

“Wie? Hier?” fragte Christine fassungslos. “Ich kann mich doch nicht vor allen Leuten entblößen und es mir machen. Auch wenn ich das vielleicht jetzt ganz gerne täte.”

“Ist doch kein Problem”, meinte ihr Mann. “Die Decke verbirgt doch eh alles. Du kannst dir den Vibrator ja einfach ins Höschen stecken und mir gibst du die Fernbedienung.”

Hin- und hergerissen überlegte Christine, ob sie ihrem Anstand oder ihrem Verlangen nachgeben sollte. Doch das Verlangen überwog und der Sekt ließ die Hemmschwelle noch ein wenig sinken.

So versuchte sie, so unauffällig wie möglich, den kleinen Vibrator unter die Decke zu schmuggeln und ihn dort ohne zu viel Gezappel und Gezerre in ihrem Slip verschwinden zu lassen. Keiner der anderen Gäste, die vereinzelt auf der Terrasse saßen, nahm von ihr Notiz. Ihre Finger tauchten in ihre völlig nasse Spalte, die nur zu Bereit für etwas Aufmerksamkeit war und platzierten ihn direkt an ihrer Klit.

Nun wartete sie ab. Uwe griff sich die Fernbedienung und schaltete sie ein. Die Verbindung war zustande gekommen und nun konnte er jederzeit seiner Frau Vergnügen verschaffen. Diese Blickte ihn auch schon erwartungsvoll und flehend an. Kein Wunder. Er konnte sich vorstellen, wie geil sie schon war. Er selbst war auch mehr als froh, eine Decke als Sichtschutz über seinem Schoß zu haben, denn sein Schwanz war gewaltig gewachsen und sonderte selbst schon das eine oder andere Freudentröpfchen ab. Wenn seine Shorts schon feucht wurden, wie würde es dann erst im Slip seiner Christine aussehen.

Wahrscheinlich könnte man ihn mittlerweile auswinden.

Während er den letzten Schluck aus seinem zweiten Glas Sekt nippte, spielte er neckend mit der Fernbedienung, denn er wollte seine Frau noch ein wenig zappeln lassen. Er genoss die Macht ,die er über sie hatte und das Wissen, wie sehr sie darauf wartete, dass er den Knopf betätigte.

Der Kellner erschien und fragte, ob er noch etwas zu trinken bringen durfte. Gerade als Christine zu einer Antwort ansetzte, sah Uwe den perfekten Moment gekommen und drückte auf das Knöpfchen. Mit einem beinahe unhörbaren Summen setzte sich der kleine Freudenmacher in Ganz und vibrierte direkt an ihrer Perle.

“Oooh…”, Ihre Augen weiteten sich überrascht und erregt und sie ihr Unterkörper zuckte zusammen. Röte überzog ihr Gesicht, während sie versuchte, sich wieder zu sammeln und ihre Bestellung aufzugeben. “Ich ähm, hätte...”, ihre Stimme klang gepresst und sie räusperte sich. “...Gerne eine Apfelschorle.”

Sobald sich der Ober umdrehte, verbarg sie das glühend heiße Gesicht in ihren Händen und sie wusste nicht, ob sie lachen, sich schämen, oder einfach nur genießen sollte.

“Das war gemein.”, entschied sie sich letztendlich fürs Lachen. Denn sie musste zugeben, dass diese ganz besondere Heimlichkeit auch ein Extrareiz war, der sie noch zusätzlich erregte. Dass ihr Uwe das mit ihr machen konnte und diese Position auch so schamlos ausnützte, das war doch eigentlich ganz nach ihrem Geschmack.

Munter summte das kleine Gerät und bearbeitete ihre Nervenenden. Immer wieder zuckte sie zusammen und ihre Augen begannen mehr und mehr zu glänzen. Sie bekam diesen fast etwas entrückten Ausdruck, der ein untrügerisches Zeichen ihrer Ekstase war. Scheinbar beiläufig beugte er sich zu ihr, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Doch als sich ihre Münder berührten, steckte er blitzschnell die Zunge tief in sie und sie stöhnte leise auf.

Grinsend zog er sich wieder zurück und spielte weiter mit dem kleinen Kästchen, mit dem er ihre Erregung steuern konnte. Sollte er den zweiten Knopf drücken oder nicht?

“Nun mach schon”, forderte Christine, deren Atem mittlerweile heftiger ging.

“Hm”, Uwe ließ sich gerne bitten. Vielleicht sollte er auch noch abwarten, bis die Getränke serviert wurden… Ja, das wäre ein Spaß. Ein teuflisches Grinsen zeigte seiner Frau schon, dass er etwas vorhatte und sie konnte sich auch in etwas vorstellen, was er plante.

Und tatsächlich. Kaum war der Kellner in Sichtweite, ließ Uwe den Vibrator etwas heftiger massieren. Nur unter größter Mühe und mit unregelmäßigem Atem gelang es ihr, ihr Glas ohne zu zittern entgegenzunehmen und sich mit bebender Stimme zu bedanken.

Danach brachen sie beide in teenagerhaftes Gelächter und albernes Gekicher aus, dass immer wieder von einem Aufkeuchen Christines unterbrochen wurde. Ihre Finger, die sich um ihr Glas verkrampften ließen keinen Zweifel daran, dass sie schon relativ nahe an einem Höhepunkt war und diesen nur mehr herbeisehnte, zu quälerisch waren die Vibrationen, die ihre Klit reizten und ihren ganzen Körper in Hochspannung versetzten. Ihr Loch weitete sich in der Hoffnung, einen Schwanz oder zumindest ein paar Finger empfangen zu dürfen. Alles an ihr sehnte sich danach, ausgefüllt zu werden und danach selig in einen gigantischen Höhepunkt zu segeln.

Doch nun war ihre ganze Pussy so angeschwollen, dass sie kaum mehr sitzen konnte. Außerdem war ihr Slip klatschnass und diese kühle feuchte steigerte ihre Erregung noch zusätzlich. Auch ihre Nippel waren so hart, dass die Berührung des Stoffes ihres BHs schon schmerzte, aber auf angenehme Art.

Ihr Herz pochte so heftig, dass das Bild vor ihren Augen verschwamm und sie von den Gefühlen hinweggerissen wurde.

Seine Frau so zu sehen, alle Anzeichen ihrer höchsten Erregung zu kennen und so in aller Öffentlichkeit zu sehen, ohne dass irgendjemand ahnte, was sich hier anbahnte, war ein unglaubliches Gefühl.

Auch seine Hand bahnte sich nun einen Weg unter die Decke. Seine Stange sprang ihm beinahe entgegen, als er sie befreite und zu massieren begann. Er musste sich jetzt wichsen, sonst hätte er wohl auch ohne Berührung abgespritzt. Doch die Geduld brachte er nicht mehr auf.

Wie aus weiter Ferne bemerkte Christine nun, dass auch Uwe verstohlen an sich herumzuspielen begann. Dabei blätterte er in ihrem Fotobuch und öffnete eine Seite. Sie beide waren darauf zu sehen, sie in hübscher Wäsche, mit Seidenschals an den Händen gefesselt und er kniete bei ihr und streichelte ihren Bauch mit einer Feder. Dies war der Auftakt gewesen zu einem Wochenende, das sie im Bett verbracht hatten.