Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz - Leona Ray - E-Book

Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Sie ist souverän. Sie ist fleißig. Sie ist wunderschön und du bist mit ihr allein. Kannst du ihr widerstehen oder bist du gar der, den sie begehrt? In vier Geschichten ist das Hausmädchen weit mehr als nur eine Dienstmagd. Sie ist Sinnlichkeit, Verführung und pure Lust und sie will dir gehorchen. Was sich rächt, wird büßen Wie viele Jahre hat Mira diesen Schmerz mit sich herumgetragen? Wie hatte er sie damals gedemütigt und verspottet. Jetzt war der Tag der Abrechnung gekommen! Nie würde er erkennen, dass sie die fette Verliebte von damals war. Nein, jetzt ist der schöne Schwan in sein Haus gekommen, nur mit einem Ziel, seine Ehe zu zerstören und das heiß und schnell. Er sollte bluten, bluten wie sie damals, als er ihre Liebe verschmähte. Bieder und doch keineswegs zuwider Als er Olga ins Haus holte, malte er sich die wildesten Fantasien aus. Aber Olga war ganz und gar nicht das freizügige Hausmädchen, das er erwartete. Sie verstand weder seine Sprache, noch gab sie einen Laut von sich. Ihr langes Kleid und das Tuch, mit dem sie ihr Haar bedeckte, verrieten gar nichts. Und doch wollte er mehr. Stets zu Diensten Sally konnte es nicht mehr ertragen, dass Jonas nur noch für die Arbeit lebte und diese selbst abends mit nach Hause brachte. Die Flamme der Leidenschaft zwischen ihnen war schon lange erloschen. Nein! Das wollte sie nicht hinnehmen. Sie wagte einen letzten mutigen Versuch. Sie wollte Jonas als heißes Hausmädchen verführen. Maßlos war ihre Wut, dass auch das nicht klappte. Oder klappte es doch? Der arrogante Herr Eigentlich hatte Lucy sich von der Agentur nur zu ihm in seine Villa schicken lassen, um zu sehen, wer ihre Freundin so frauenfeindlich in die Flucht geschlagen hatte. Keineswegs hatte sie vor, wirklich bei ihm zu putzen. Nein, sie wollte ihm eine Lehre erteilen! Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass er ein ehrwürdiger Gegner war und sie schließlich die Unterlegene in dem Katz- und Maus-Spiel sein würde: „Aber vielleicht möchtest du auch einfach weiter Feind und Gegner spielen.“, flüsterte er und strich über Sallys Busen. Ihr nasses Kleid ließ ihre Knospen durchscheinen. Es war ihr mehr als peinlich, dass er sah, wie diese aus dem Stoff traten.

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Hausmädchen-Dein Wille ist Gesetz

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: MilosStankovic

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-37-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Was sich rächt, wird büßen

Bieder und doch keineswegs zuwider

Stets zu Diensten

Der arrogante Herr

Kapitel 5

Was sich rächt, wird büßenSie kam nur mit einem Willen in dieses Haus. Sie wollte sich rächen, rächen für all das, was er ihr einst angetan hatte. Er hatte sie verspottet und ausgelacht. Aber nun war das hässliche, fette Entlein ein schöner Schwan und dieser Schwan wusste, was er wollte, ihn bluten sehen. Was für ein glücklicher Zufall es war, dass sie durch ihre Agentur auf ihn aufmerksam wurde. Wie viele Jahre hatte sie nach ihm gesucht, um Rache üben zu können? Sie lächelte listig, als sie ihren Wagen auf die Auffahrt vor seinem Anwesen fuhr. So luxuriös, gepflegt und edel präsentierten sich das weiße Haus und der grüne Garten. Sie stieg aus und nahm ihre Sonnenbrille ab. Es schmerzte noch immer, wenn sie daran zurückdachte, wie er ihre Liebe verschmäht hatte. Wie hatten sie alle über die Dicke gelacht? Sie steckte ihre Sonnenbrille zurück in ihre Tasche und fuhr sich mit einem letzten prüfenden Blick in die Scheibe der Haustür durch ihre blonden, langen Haare. Er würde sie nicht wieder erkennen, er würde sie ganz und gar nicht erkennen. Damals hatte sie rote Haare, durch ihre vielen Pfunde hatte ihr Gesicht ganz anders ausgesehen. Und sie war sich sicher, sie würde als braves Hausmädchen in seinem Anwesen nur einen Tag brauchen, um seine Ehe und Ehre zu zerstören. Die Tür öffnete sich. Da war er. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet?! Es widerte sie an, wie lächelnd er sie empfing und wie beeindruckt er von ihrem Erscheinungsbild war. Ja er war vollkommen nervös und stotterte! „Guten Morgen!“, sagte er viel zu schnell. „Sie sind sicher das neue Hausmädchen!“ – „Ja, mein Name ist Mira. Ihre Frau hat mich bestellt.“ – „Ich weiß.“, sagte er zügig und sein Lächeln wurde breiter, als er sie ins Haus begleitete.„Muss ich ihnen irgendwas zeigen, erklären oder so?“ Er wurde immer unruhiger. Es erfreute Mira mit extremer Genugtuung zuzusehen, wie sein Blick ihre Knöchel hinauffuhr, ihre schlanken, langen Beine, ihre Taille. Ja sie fühlte sich auch unwiderstehlich in dem knappen, schwarzen Kleid, dass sie zur Arbeit trug. Mit dem schweißen Schürzchen und dem gewellten, weißen Haarband sah sie doch fast aus wie das typische, englische Hausmädchen.

Mira lächelte. Er sah noch immer genauso umwerfend aus wie damals, nur sein Kleidungsstil ist langweiliger geworden, trug er jetzt doch eine einfache, helle Jeans und ein weißes Hemd. Sie war sich sicher, in diesem Mann steckte noch immer der abenteuerlustige Draufgänger, der damals jeden Trend mitmachte und zu jedem Abenteuer bereit war. Sie war hier, um das herauszufinden. Sie schaute auf die Uhr. Ja, seine Frau würde gleich kommen. Sie musste sich also für ihre Show ins Zeug legen, damit sie auch eine ordentliche Vorstellung bekam. „Nein, ich finde mich schon zurecht. Ich weiß, wo ich anpacken muss.“, zwinkerte Mira Ramon zu. Er wurde rot, was sie noch mehr erfreute. Gekonnt drehte sie sich und suchte die Küche auf. Folgte er ihr? Oh ja. Das tat er natürlich, weil er neugierig war, was sie in einem fremden Haus denn einfach so ohne örtliche Kenntnisse anfangen würde. Mit flinken Händen begann Mira, Wasser in die Spüle zu lassen und das Geschirr abzuwaschen. Sinnlich bewegte sie ihren Po bei jedem Teller, den sie in das Wasser tauchte. Sie tat das so souverän, als wäre dies immer ihre Küche gewesen. Bildete sie sich sogar ein, ihn atmen zu hören? Sie spürte, dass ihr Herz noch wie damals schneller schlug in seiner Nähe. Seine schwarzen Augen und sein tiefschwarzes Haar hatten damals schon einen extremen Reiz auf sie ausgeübt. Sie wollte zwar ihr Herz nicht noch einmal für dieses Schandmal von Mann öffnen, aber ein bisschen Erregung tat der Sache sicherlich gut. Er ging. Schade. Miras schneller Herzschlag verlangsamte sich. Sie wollte es unbedingt durchziehen, ganz egal, ob die Agentur sie im Anschluss kündigen würde. Gute Hausdamen wurden immer gesucht. In Windeseile brachte sie den Abwasch hinter sich und trocknete das Geschirr ab. Ihr Körper wurde von Adrenalin durchflutet. Er hatte sie tatsächlich nicht erkannt! Sie lachte in sich hinein. Sie lauschte. Sie hörte ihn im Zimmer nebenan. Sie verließ die Küche und schob vorsichtig die Tür einen Spalt weit auf. Er saß in seinem Arbeitszimmer und arbeitete am Laptop. Mira konnte nichts dagegen tun, dass es sie nervös machte, ihn zu sehen. Wie verliebt war sie damals, wie viel Mühe hatte es sie gekostet, ihm das zu gestehen?! Wie naiv war sie als junges Mädel, zu glauben, jemand wie er würde auf eine fette Kuh stehen. Aber die Zeiten haben sich geändert. Sie wollte den Spieß umdrehen und jedes böse Lachen aus ihrer Vergangenheit sollte gerächt werden. Erneut schaute sie auf die Uhr. Ihr wurde heiß. Sie hatte so etwas nie getan, aber sie wollte, dass es richtig krachte. Die richtigen Voraussetzungen waren auf jeden Fall da. Sie räusperte sich, als sie die Tür öffnete. Überrascht schaute er auf und Mira sah, dass er sich sofort nervös über seinen Hemdkragen fuhr. „Ich mache ein bisschen sauber. Ist das okay?“, fragte Mira gespielt schüchtern. Erneut fuhr sein Blick über ihre langen Beine. Er nickte verwirrt. Enthusiastisch begann Mira mit einem mitgebrachten Staubtuch, über die Borten seines Bücherregals zu wischen. Hier hatte die so feine Dame des Hauses wohl tatsächlich nicht Hand angelegt. Sie näherte sich seinem Schreibtisch und hörte, wie er aufhörte, in die Tasten zu hauen. Sicher starrte er gebannt auf ihren Rücken, während sie ihre Hände über die Fensterbank fahren ließ. Jetzt war er fällig!