Nackt und ungeniert - Leona Ray - E-Book

Nackt und ungeniert E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Nackt und ungeniert Willenlosigkeit ist keine Sünde Klappentext Ein Neuanfang mit Samuel auf Ibiza? Warum nicht! Doch muss Jenny sich eingestehen, dass sie den Job als Bardame im Club de los Sin, dem berüchtigten Swingerclub der Insel, nur angenommen hat, um mit ihrem Boss Paolo das fortzusetzen, was im letzten Sommer so heiß begonnen hat: ihre derbsten Fantasien heiß und willenlos ausleben! Schließlich sagt er doch, das Personal muss sich für seine Gäste ins Zeug legen! Und Paolo vermag es, ihr frivole Natur aus jeder Pore ihres Körpers herauszukitzeln und sie dabei noch erregend zu verhöhnen. Doch was, wenn plötzlich Samuel hinter das wahre sündige Geheimnis seiner Herz- und Bardame kommt? Wird er dem wilden Treiben ein jähes Ende setzen?!

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Seitenzahl: 58

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Impressum

Nackt und ungeniert

Willenlosigkeit ist keine Sünde

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Dmitry@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-31-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Zurück auf Spur

Wiesen-Säfte

Erwischt

Willenlosigkeit ist keine Sünde

Zurück auf SpurJenny spitzte ihre Lippen fast zärtlich, während sie in den Wandspiegel der muffigen kleinen Stube hinter der Bar des Clubs schaute. Bei spärlicher Beleuchtung lassen ihre Finger den Lippenstift sinnlich gleiten, bis ihre Lippen in tiefem Rot erstrahlen und sie mit jedem Millimeter ihrer vollendeten Auffrischung mehr in Wallung geriet.

`Gleich ist er da! `

Sie lockerte ihre wilden blonden Locken und zog das schwarze enge Kleid ein Stück höher. Raffiniert hob sie die Brauen, als wollte sie selbst ihr Spiegelbild reizen.

Er sollte sehen, aber nicht zu viel!

Sie war heute viel zu bieder gekleidet, aber das war Taktik!

Oh wenn Samuel nur wüsste, welchem Job sie tatsächlich nachging! Ihrem spießigen Samuel würden sich die Nackenhaare sträuben, wenn er wüsste, dass seine Frau abends in feuchten Höschen und mit Nippelklebern auf den harten Warzen willige Gäste bediente, um ihren Lebensunterhalt auf ihrer neuen Trauminsel Ibiza zu finanzieren.

Sie drehte sich herum und presste ihre Schenkel fest aneinander. Es war, als spürte sie es wieder aus jeder Pore heraus: die wilde Gier und pure Lust!

Durch die geöffnete Tür schaute sie hinaus in die Lobby.

Ja, unsere heiße Lobby! So hatte ihr Paolo damals die Bar mit den ausgelutschten Sofas und Gummipalmen vorgestellt, unter denen es heiß her ging. Und hier kam auch schon so manch anderes Gummi ins Spiel.

Sie presste ihre Hand auf ihren Schoß und schaute sich um.

Der Barhocker! Was für eine sündige Erinnerung!

Paolo hatte sie damals einfach auf den Hocker gestoßen, ihre Hände nach hinten auf die Theke gedrückt und sie hart und ordentlich gefickt und das vor den Augen der anderen Gäste. Ja, manchmal packt der Chef mit an und er weiß, wie er das zu tun hat.

Sie schloss für einen Moment die Augen und drückte ihren Leib an die schmale Lehne des Hockers. Oh was würde sie jetzt dafür geben, genauso durchgenommen zu werden?!

Leicht rieb sie ihren Schoß an dem harten Stuhl, während das Paar dort drüben gerade von null auf hundert schaltete. Ungeniert und hemmungslos, genau wie sie es gewollt hat.

Sie schaute auf die junge Frau, vielleicht gerade achtzehn Jahre alt, die vollkommen perplex war, als der heiße Latino seine Hose öffnete, sich erhob und ihr seinen Prachtprügel ins Gesicht hielt.

`Oh Süße! Nimm ihn dir doch! ´

Jenny starrte auf die pralle Eichel, die er hastig vor ihren Augen abwichste.

`Er hat es echt nötig! `

Sie biss sich auf die Lippen. Paolo konnte ihr damals genauso gut das Maul stopfen.

Wie lange hatte sie Paolo nicht gesehen? Er war damals ein mehr als heißer Urlaubsfick und er hat sofort ja gesagt, als sie ihn am Telefon um einen Job fragte. Und wenn sie ehrlich war, wollte sie nicht einfach nur fortsetzen, was damals frivol begonnen hat? Endlich mal geil und ohne Grenzen benutzt werden und das in alle Löcher?

Wenn Samuel nicht nur so verklemmt wäre! Dabei würde sein Prachtschwanz hier auch ordentlich auf seine Kosten kommen.

„Schöne Lady, schön dich wieder im Club de los Sin begrüßen zu dürfen!“

Diese tiefe Stimme vermochte es mit verruchtem Atem ihr Ohr zu kitzeln, während eine vertraute Hand ihre langen Locken zur Seite strich, um ihr Gesicht zu sehen.

Sie fuhr herum.

„Paolo! Die Freude ist ganz meinerseits!“

Sie schaute an ihm herab. Lässige Jeans, weißes Polohemd.

„Du wirkst enttäuscht?“, lachte er listig. „Komm!“, forderte er sie auf und legte ihr die Hand auf den Rücken, um sie ins Hinterzimmer zu führen.

Jenny entging nicht, dass seine Blicke genau dorthin gingen, wo sie es wollte: Ihre langen Beinen herauf, auf ihren Arsch und ihr gut verdecktes Dekolletee. Spitz formte sie ihre Lippen zu einem sündigen Lächeln.

Wenn es für ihr Verlangen gerade eine Definition gab, dann war es „triefende Geilheit“.

Paolo schloss die Tür und raubte ihr nicht nur mit seinen dunklen Augen den letzten Verstand. Sie fand seinen südländischen Teint und seine pechschwarzen Haare damals schon verdammt anziehend. Natürlich ist die prächtige Beule in seiner Hose auch nicht zu verachten!

Lächelnd schaute er sie an, während er sein Shirt über den Kopf zog.

„Und meine neue Lieblingsangestellte, wie ergeht es dir im Club de los Sin?“

Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet, während sie noch etwas perplex über sein promptes Ausziehen auf seine harten dunklen Warzen starrte. Flüchtig begann ihre Zunge ein Spiel beim Erinnern daran, wie sie unter seinem Willen seine Nippel lecken musste, bevor sein Schwanz dran war.

„Mir ergeht es sehr gut“, sagte sie keck. „Ich bin dir sehr dankbar für den Job.“

Er schenkte ihr ein Grinsen, das sie verhöhnen wollte.

Lässig griff er hinter einen Tisch und zog eine lederne Weste hervor. Er warf sie sich über und strich verrucht über den zarten Film aus Haaren auf seiner Brust.

Er lachte.

„Hast wohl gedacht, ich will dich hier vernaschen?“, sagte er süffisant.

Und ehrlich gesagt, hatte Jenny das gehofft.

Er drehte sich um und öffnete deutlich hörbar seinen Reißverschluss. Er stieg aus seiner Hose und stand nun nur noch in seinen Shorts da.

„Keine Sorge. Der Chef legt nur sein Arbeitsoutfit an“, sagte er tief und zwinkerte ihr zu. Er zog die Jeans von seinen Knöcheln und präsentierte Jenny seinen strammen Arsch.

`Einfach Hindurchgreifen und sein Gemächt bearbeiten!`

Jenny biss sich auf die Lippe und ermahnte sich für diesen törichten, aber doch sehr geilen Gedanken.

Paolo drehte sich wieder um. Sein Blick durchbohrte sie tief, während seine Mundwinkel sie immer noch aufziehen wollten.

„Komm, das war Absicht!“, stellte Jenny fest.

Diese strammen Ledershorts und die geile Weste hat er damals schon angehabt.

Sie rieb ihre Lippen übereinander und konnte einfach nicht anders, als auf das zu starren, was sich da unten regte: seinen harten Prügel, der sie damals so ordentlich geschlagen hat.

Was tat er?

Lässig lehnte Paolo sich gegen einen Tresen. Hätte sie doch nur in ihren heißen Höschen erscheinen sollen? Dabei wusste sie doch, dass Paolo es liebte, wenn man sich ein bisschen zierte und bedeckte, damit er etwas zum Niederreißen hatte.

Und wieder wanderte sein Blick über ihre Beine.

„Wir beide wissen doch, warum du diesen Job wolltest“, sagte er ernst und öffnete die Lippen so sinnlich, dass es Jenny fast in die Knie zwang, dabei seinem Blick standzuhalten.

Jenny runzelte die Stirn und fühlte sich doch schon etwas ertappt. Ihre Finger fuhren nervös durch ihr Haar.

„Na?“, fragte sie.

„Deine süße Möse und deine enge Rosette wollen in das sündige Clubleben eintauchen.“