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Basenfasten to go Frisches Obst und Gemüse, Fertigprodukte, Konserven - beim Einkaufen im Supermarkt oder Bioladen begegnet uns so einiges. Doch was davon ist basisch, was ist sauer und was tut meinem Körper gut? Das alles erfahren Sie hier! Fürs Basenfasten und danach Beim Basenfasten gilt: 100 % basisch! Erlaubt ist alles, was in dieser Tabelle grünes Licht hat. Doch auch in der Zeit danach haben Sie hier einen praktischen Helfer: Welche Lebensmittel Ihren Säure-Basen-Haushalt in Balance halten, zeigt Ihnen das Farbsystem auf einen Blick. Basics für unterwegs Auf Reisen, im Restaurant oder in der Kantine - basische Ernährung ist überall möglich! Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten. Sabine Wacker praktiziert als Heilpraktikerin in Mannheim. Sie hat sich auf Entgiftungstherapie, Fasten und Ernährungsberatung spezialisiert. Zusammen mit ihrem Mann Dr. med. Andreas Wacker hat sie Basenfasten - die Wackermethode ® entwickelt. Bei TRIAS sind zwischenzeitlich 10 Ratgeber zum Thema Basenfasten - die Wackermethode® erhältlich, die über 200.000 mal verkauft wurden. www.bastenfasten.de
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 90
[++] Ein geeignetes Lebensmittel für die Basenfastenzeit und danach.
[+] Guter Säurebildner, der für eine basenreiche und abwechslungsreiche Ernährung nach dem Basenfasten zu empfehlen ist.
[-] »Schlechte« Säurebildner. Sie sind nicht generell tabu, sollten aber für eine basenreiche Ernährung nur in kleinen Mengen eingebaut werden.
[o] Das sind Lebensmittel, die nicht direkt in die Ampel passen, weil sie entweder basisch reagieren, aber nicht für Basenfasten geeignet sind (beispielsweise Knoblauch) oder weil uns keine Erkenntnisse über ihre Säure-Basen-Wirkung vorliegen.
Die 2. Spalte nennt das betreffende Lebensmittel.
Die 3. Spalte nennt die Bezugsquelle.
Die 4. Spalte nennt die Jahreszeit, in der das Lebensmittel Saison hat.
Sabine Wacker ist Heilpraktikerin mit Medizinstudium und erstem Staatsexamen. Sie hat sich auf Ernährungsberatung und Entgiftung spezialisiert. Zusammen mit ihrem Mann, Dr. med. Andreas Wacker, hat sie Basenfasten – die Wacker-Methode® entwickelt (→ www.basenfasten.de). Sie ist Autorin mehrerer Bücher zu den Themenkreisen Basenfasten, Entgiften und Schüßler-Salze.
Sabine Wacker
Basenfasten
Richtig einkaufen
Liebe Leserinnen und Leser
Basenfasten – die Grundlagen
Was ist Basenfasten?
Warum muss ich denn entsäuern?
So funktioniert Basenfasten
Die Basenfasten-Basics
Das Basenfasten-Programm
Rund ums basische Einkaufen
Die basische Grundausstattung
Basenfasten ganz ohne Säurebildner!
Nach dem Basenfasten
Einkaufstabellen
Wie Sie diese Tabellen nutzen können
Die Bewertung
Pflanzliche Lebensmittel
Obst
Trockenobst, ungeschwefelt
Trockenobst, geschwefelt
Gemüse
Salate, Kräuter und Gewürze
Pilze
Algen
Keimlinge und Samen
Öle
Nüsse und Samen
Hülsenfrüchte
Getreide, Getreideprodukte und Pseudogetreide
Tierische Lebensmittel
Eier, Milch und Milchprodukte
Fleisch- und Wurstwaren
Fisch und Meeresfrüchte
Getränke
Wasser und Mineralwasser
Alkoholfreie Getränke
Milchsauer vergorene Getränke
Tees
Alkoholische Getränke
Für die schnelle Küche
Fertigprodukte
Konserven und Tiefkühlkost
Milchsauer Vergorenes aus dem Glas
Süßungsmittel und süße Aufstriche
Bindemittel
Fertigprodukte und würzige Brotaufstriche
Essige
Basisch essen am Arbeitsplatz und im Restaurant
Basenfasten am Arbeitsplatz
Basenreich im Restaurant
Basenfasten auf Geschäfts reisen und im Hotel
Im Hotel – ganz basisch
Bücher zum Weiterlesen
Als mein Mann und ich Ende der 90er Jahre die Methode Basenfasten entwickelt haben, dachten wir: Basenfasten ist total einfach. Ein oder zwei Wochen lang Obst und Gemüse essen – und Sie fühlen sich wieder wohl in Ihrer Haut. Dass dazu aber doch eine Menge Fragen entstehen können, konnten wir uns erstmal gar nicht vorstellen. Doch die zahlreichen E-Mails der letzten Jahre haben uns gezeigt, dass die Frage »Was ist denn nun beim Basenfasten erlaubt und was nicht?« zu den häufigsten gehört. So ist dieser Einkaufsführer entstanden – und wir hoffen, Sie finden in dieser völlig überarbeiteten Auflage auf all Ihre Fragen eine Antwort. Übrigens: Auch auf der offiziellen Webseite zur Methode Basenfasten (→ www.basenfasten.de) erfahren Sie Neuigkeiten zum Basenfasten, zu basischen Lebensmitteln sowie zu Kursen und Vorträgen.
Wie benutzen Sie diesen Einkaufsführer? Ganz einfach: Packen Sie ihn in Ihre Einkaufstasche als ständigen Begleiter. Und wann immer Sie nicht wissen, ob das Nahrungsmittel, das Sie gerade einkaufen wollen, basisch verstoffwechselt wird oder nicht – im Einkaufsführer finden Sie die Antwort.
Besonders bedanken möchte ich mich bei unserem Freund und Lebensmittelchemiker Dr. Günter Römer, der stets akribisch die Lebensmittel bewertet und mit uns stundenlang über das Für und Wider der bestehenden Formeln diskutiert. Auch bedanken möchte ich mich bei meiner Freundin Eva Lange, die für die Erstausgabe des Buches liebevoll und kritisch meine Listen überarbeitet hat, und nicht zuletzt bei Rossana, Federico und Francesco Maestrini, den Besitzern meines Lieblingshotels auf Elba. Seit Jahren unterstützen sie mich während meiner Elba-Schreibfreizeiten stets freundlich, wenn ich im Internet recherchieren muss oder mal wieder einen aktuellen Ausdruck meines Manuskripts brauche, und bieten mir in ihrem Hotel ein zweites Zuhause.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude mit diesem Einkaufsführer und viel Erfolg beim Basenfasten.
Sabine Wacker Magazzini, im Frühjahr 2012
Basenfasten ist eine von meinem Mann und mir entwickelte Form des Fastens, bei der Sie für ein bis zwei Wochen auf alle Säurebildner in der Nahrung verzichten. Damit entlasten Sie Ihren Stoffwechsel, überflüssige Pfunde purzeln und Sie bleiben fit und gesund.
Basenfasten ist eine Form des Fastens, bei der man nahezu ausschließlich Obst und Gemüse zu sich nimmt. Denn die meisten Obst- und Gemüsesorten und auch einige Nüsse werden im Körper zu Basen verstoffwechselt.
Damit ist fast schon alles gesagt, denn Basenfasten ist im Prinzip sehr einfach. Aber wer weiß heute schon noch, was einfach ist und wie man einfaches Essen zubereitet? Und natürlich stellen Sie sich zu Recht die Frage: Warum soll ich denn keine oder wenig Säurebildner essen? Was ist denn so schlimm an ihnen? Auch hier ist die Antwort einfach: Wenn Sie es nicht übertreiben mit den Säurebildnern, dann ist gar nichts schlimm an ihnen. Nur leider übertreiben es die Menschen in den Industrienationen mit dem Verzehr von Säurebildnern so sehr, dass die gesundheitlichen Folgen deutlich größer sind als der Genuss am Essen.
Sie ahnen es schon: Säurebildner sind also die Lebensmittel, die Sie so gerne essen und die leider auch immer wieder mit Ihrer Waage kämpfen, wie Pasta, Fleisch, Käsebrötchen und Süßigkeiten. Ja, so ist es. Und ich will Ihnen mit diesem Einkaufsführer sicher nicht die Lust an all den kulinarischen Köstlichkeiten nehmen. Ich will Ihnen nur einen Weg zeigen, wie Sie so dosiert damit umgehen, dass Sie trotzdem fit, gesund und schlank bleiben. Eine Woche Basenfasten ist dafür im Grunde genommen nur der Einstieg, um den völlig überstrapazierten Geschmacksnerven und dem meist überlasteten Verdauungsapparat eine Erholungsphase zu gönnen. Mit der Ampel in diesem Einkaufsführer sehen Sie immer sofort, was Sie beim Basenfasten essen können – immer die Lebensmittel, bei denen die Ampel auf Grün steht. Nach der »Säureverschnaufpause« – also nach der Basenfastenzeit – dürfen dann auch 20 bis 30 % der Lebensmittel aus der gelben und aus der roten Rubrik dazu verzehrt werden (nähere Erklärungen finden Sie ab → Seite 33).
Und keine Sorge: Es bleibt Ihnen so viel, was Sie beim Basenfasten essen und genießen dürfen – davon werden Sie locker satt. Auch wenn Sie von einigen in diesem
WISSEN
Was ist Basenfasten?
Basenfasten ist das Fasten mit Obst, Gemüse, Salaten und frischen Keimlingen. Auch einige Nussarten gehören beim Basenfasten auf den Speiseplan.
Für ein bis zwei Wochen verzichten Sie dabei bewusst auf alle Lebensmittel, die im Körper Säure bilden: auf alle tierischen Produkte wie Fleisch, Wurst, Fisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte, aber auch auf Getreide und Getreideprodukte, Süßigkeiten und auf Säure bildende Getränke wie Kaffee, Schwarztee, Früchtetee, grünen Tee, Limonaden und Alkohol.
Einkaufsführer genannten Obst- und Gemüsesorten vielleicht noch nie etwas gehört haben: Werden Sie experimentierfreudig und lernen Sie die Welt der Basenbildner kennen – gesund essen heißt nicht automatisch, dass es nicht schmeckt – im Gegenteil. Denn finden Sie, dass »Rukolasalat mit frischen Steinpilzen und Kirschtomaten«, »Auberginen-Zucchinitürmchen«, »Maronicremesuppe«, »Gefüllte Kürbisblüten mit Tomatensalsa«, »Zucchinipuffer mit Steinpilzragout« oder »Morcheln auf einem Bett von Kohlrabispaghetti« langweilig klingen? Ich sage Ihnen: Es würde noch nicht einmal Ihren Gästen auffallen, dass diese Rezepte aus einem Basenfastenbuch stammen – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Diese und jede Menge andere Rezeptideen finden Sie übrigens in meinem Kochbuch: »Basenfasten – das große Kochbuch«.
Das Tolle: Sie können sich Ihre Basenfastenzeit so gestalten, wie es in Ihren Alltag passt und wie Sie es wollen: mit einfachen oder mit raffinierten Rezepten – Hauptsache, Sie fühlen sich dabei wohl und Ihr Körper kann währenddessen entsäuern. Basenfasten ist die sanfte Art, genussvoll zu entsäuern.
In der Naturheilkunde weiß man schon seit Jahrzehnten, dass die meisten chronischen Erkrankungen mit einer Übersäuerung des Körpers einhergehen. Wie kann man das verstehen? Der sogenannte Säure-Basen-Haushalt ist einer von vielen Regulierungsmechanismen des Organismus, die all unsere komplizierten körperlichen Funktionen aufrechterhalten. Ist der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht, dann können alle körperlichen und geistigen Funktionen reibungslos ablaufen. Bei einer ausgewogenen Lebensweise ist das auch der Fall. Ausgewogen bedeutet: wenn die Ernährung gesund, vielseitig und nicht zu üppig ist und wenn Bewegung, Schlaf, Erholung und das Seelenleben genügend Raum im Alltag haben.
Ernährung ist nicht alles, aber ein Blick auf die Teller in den Industrienationen genügt: Moderne Zivilisa tionskost, wie ich das nenne, besteht zu 80 bis 100 % aus Säurebildnern. Ideal wäre, das weiß man spätestens seit den jahrzehntelangen Forschungen Ragnar Bergs (1873– 1956), wenn sie lediglich zu 70 bis 80 % aus Basen bildenden Nahrungsmitteln bestünde. Keine mir bekannte chronische Erkrankung, sei es eine Allergie, Rheuma oder eine Krebserkrankung, hat sich je in einem gesunden Säure-Basen-Verhältnis abgespielt. Dennoch gibt es im Leben immer mal Umstände, die zu einer vorübergehenden Übersäuerung führen – jeder grippale Infekt und jede Kopfschmerzattacke ist eine kurzfristige Übersäuerung. Das ist normal und gehört zum Leben einfach dazu. Nicht normal sind chronische Übersäuerungen, die auf lange Sicht zu chronischen Erkrankungen führen. Dagegen können Sie etwas tun – entsäuern! Ein bis zwei Wochen Basenfasten und danach eine ausgewogene Ernährung, die den Säure-Basen-Haushalt ausgleicht, ist die beste Gesundheitsgarantie. Und dafür können Sie selbst etwas tun.
Basenfasten eignet sich für alle Menschen, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun möchten. Wer gesund ist, kann seine Gesundheit erhalten, wer krank ist, kann seine Gesundheit wiedererlangen. Lediglich während der Schwangerschaft und Stillzeit empfehle ich Basenfasten nicht, da Sie während dieser Zeit auf jede Entgiftungsmaßnahme verzichten sollten. Bei auszehrenden Krankheiten wie Krebs im fortgeschrittenen Stadium ist von einem erfahrenen Therapeuten zu prüfen, ob der Organismus durch Basenfasten noch entsäuern kann oder ob andere Methoden der Erfahrungsmedizin empfehlenswerter sind.
Besonders gut eignet sich Basenfasten zur dauerhaften Gewichtsreduktion. Die vielen positiven Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass gerade die Ernährungsumstellung, die hinter dem Konzept Basenfasten steckt, wesentlich zum Erfolg beiträgt. Eine dauerhafte Gewichtsabnahme erfordert zunächst eine Verlängerung des 7-Tage-Programms um ein bis vier Wochen. Danach wird die Ernährung nach der 80:20-Regel auf überwiegend basisch umgestellt. Das bedeutet, dass 80 % Ihrer Lebensmittel basisch sein sollten, 20 % dürfen aus Säurebildnern bestehen – am besten aus den »guten Säurebildnern«, die in den Einkauftabellen einen gelben Punkt haben. Ein tägliches Bewegungsprogramm von 30 bis 45 Minuten rundet das Programm ab und so purzeln die Pfunde nach und nach.
Einsteigern empfehle ich zunächst eine Woche Basenfasten. Es wird Ihnen dann vermutlich wie vielen meiner Kursteilnehmern gehen: Sie fanden es so »easy«, dass sie sofort um eine Woche verlängert haben. Je nach gesundheitlichem Bedürfnis können Sie Basenfasten um ein, zwei, drei, vier oder mehr Wochen verlängern.
Als ideal haben sich zwei Wochen Basenfasten erwiesen, denn nach den ersten »Eingewöhnungstagen« fühlt man sich am Ende der ersten Woche in der Regel so wohl, dass das Basenfasten in der zweiten Woche richtig zum »Gesundheitserlebnis« wird.
Wenn Sie jedoch zu Untergewicht neigen, sollten Sie eine Woche nicht überschreiten. Legen Sie in diesem Fall lieber hin und wieder einen basischen Tag ein. Wichtig ist die langfristige Umstellung Ihrer Ernährungs- und Lebensweise. Das Basenfasten selbst ist eine Umdenkwoche und stellt damit die Weichen für eine gesundheitsbewusstere Ernährungs- und Lebensweise danach. Worauf es dabei ankommt, das zeigen Ihnen die Basenfasten-Basics auf den folgenden Seiten.
Wie Basenfasten funktioniert, ist in einem Satz gesagt: Verzichten Sie für ein bis zwei Wochen auf alle Säurebildner in der Nahrung – und schon machen Sie Basenfasten.
Dass es in der Praxis noch zusätzlich einiges zu beachten gibt, zeigt mir die jahrelange Erfahrung mit Basenfasten in Kursen und Einzelbetreuungen. So kommt es auch darauf an, wann Sie essen, wie Sie essen, was und wie viel Sie trinken, ob Sie sich genügend bewegen, ob Sie Ihren Darm gut entleeren und ob Sie ausreichend Schlaf haben.
Die Basenfasten-Basics und die »10 goldenen Wacker-Regeln« zeigen Ihnen, worauf es ankommt, damit Basenfasten gut funktioniert. Ein Wort zuvor: Lassen Sie sich nicht von den Basics stressen. Es ist sehr gut, wenn Sie sie einbauen können – es ist aber auch in Ordnung, wenn es nicht immer klappt. Lediglich die zu 100 % basische Ernährung ist wichtig, damit es sich überhaupt um Basenfasten handelt.
Motiviert in die Basenfastenwoche einzusteigen, ist die halbe Miete. Beginnen Sie erst dann damit, wenn es sich für Sie stimmig anfühlt. Und: Machen Sie jeden Tag den Motivationscheck: »Warum will ich gerade jetzt etwas für meine Gesundheit tun?« Sollen ein paar Pfunde purzeln, wollen Sie die Frühjahrsmüdigkeit überwinden? Wollen Sie allgemein etwas Gutes für sich tun? Wollen Sie eine Krankheit loswerden? Meist reichen solche Fragen aus, um wieder genügend Motivation zum Weitermachen zu haben. Und wenn Sie einmal gar nicht motiviert sind? Besinnen Sie sich auf Ihre ursprüngliche Motivation, versprechen Sie sich eine Belohnung (»Morgen gönne ich mir eine Massage«, »Wenn ich 4 Kilo los bin, kaufe ich mir eine neue Hose oder melde mich zu einem Tango-Kurs an«).
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