BBC Schlampe Valerie: Interracial-Erotikgeschichte einer treulosen Ehefrau - Paul Bube - E-Book

BBC Schlampe Valerie: Interracial-Erotikgeschichte einer treulosen Ehefrau E-Book

Paul Bube

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Beschreibung

Valerie, eine sinnlich-kurvige Frau mit einem unersättlichen Verlangen nach tiefer, hemmungsloser Lust, verbringt mit ihrem Ehemann Ron eine Woche im pompösen Familienschloss. Doch die Ehe leidet unter seiner egoistischen und sexuellen Unerfahrenheit, obwohl Valerie es nie zur Sprache brachte. Und als zwei charmante, dunkelhäutige Butler ihre Wege kreuzen, entfesselt sich in Valerie ein verborgenes Begehren.

Sie eröffnet ein sexhungriges Spiel – das riskanter kaum sein konnte ...
 

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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BBC Schlampe
◆◆◆
von
Paul Bube
© 2018-2025 Alle Rechte vorbehalten.
"Fremdgehen ist niemals ein Zufall oder Unfall. Es ist der Schrei nach Veränderung" -P.B.
Valerie
◆◆◆
Die Sonne war längst hinter den Hügeln verschwunden, als Valerie mit einem leisen Seufzen ihren Koffer aufs Bett warf. Der Raum in dem sie stand, war riesig – zu riesig. Dunkles Holz, hohe Decken, prunkvolle Vorhänge, die bis zum Boden fielen. Die Wände waren im edelvollen Burgunder gestaltet, mit Porträts längst verstorbener Adliger, die Valerie mit ihren leeren Blicken zu mustern schienen. Der Geruch von altem Stoff und antikem Holz hing schwer in der Luft. Alles war alt, aber edel.
„Na? Nicht so schlimm, wie du dachtest, oder?“ Ron trat durch die Doppeltür, lässig, charmant wie immer. Er streckte die Arme aus, als wollte er das ganze Schloss umarmen.
Valerie warf ihm einen skeptischen Blick zu. „Es riecht wie in einem Museum. Oder wie in Omas Dachboden.“
„Du bist zu verwöhnt von Hotels mit Infinity Pools und Cocktails am Pool“, lachte er, trat zu ihr und legte die Arme um ihre Taille. „Aber hier ist Geschichte. Hier ist... Magie.“
„Magie?“ Valerie schnaubte. „Wenn die Ahnenbilder mich weiter so anglotzen, flipp ich aus.“
Trotz ihrer Worte lächelte sie. Und Ron liebte dieses Lächeln an ihr. Sie war widerspenstig, lebendig, sinnlich bis in die Fingerspitzen. Und wenn sie schmollte, wie jetzt gerade, war sie fast noch begehrenswerter.
Valerie war ein seltener Anblick: Sie sah aus wie eine moderne Elfe, die einem sündigen Märchen entsprungen war. Ihre fast weißen, seidig glatten Haare fielen ihr bis zum Rücken, rahmten ihr zartes, puppenhaft schönes Gesicht ein – große Augen, sinnliche Lippen, ein Hauch Unschuld... doch darunter verbarg sich pure Verführung.
Ihre schlanke Taille war nur ein Übergang zu einem Körper, der zum Niederknien gemacht war: massive, pralle Brüste, deren Schwere selbst unter dem engen Top nicht zu verbergen war. Sie bewegten sich mit jeder kleinen Geste. Jede ihrer Bewegungen war eine leise Provokation. Ihr Hintern – rund, mächtig, prall, einfach perfekt – schien wie gemacht für lüsterne Blicke und hemmungslosen Sex. Ihre Schenkel, üppig, weich, wie von einem Bildhauer für sündige Gedanken gemeißelt, vervollständigten ihre Erscheinung.
Ron lehnte sich an die Kommode und betrachtete sie, während sie den Koffer öffnete. Sie bückte sich, um ein paar Kleidungsstücke herauszunehmen – und sofort spannte sich der dünne Stoff ihrer Leggings über dem göttlichen Hintern. Ein Bogen, so perfekt, dass es ihm kurz den Atem raubte.
„Sag mal…“ Rons Stimme war tiefer, dunkler geworden, „…weißt du eigentlich, was du hier anrichtest?“
Valerie warf ihm einen Blick über die Schulter zu, ein Hauch kecker Unschuld in den Augen. „Was meinst du? Ich packe nur aus.“
„Das da…“ Er deutete auf ihren weichen üppigen Arsch. „…ist kein Auspacken. Das ist ein lüsternes Ritual. Eine Offenbarung.“
Sie richtete sich auf und drehte sich langsam zu ihm. Ihre Brüste wippten schwer unter dem engen Stoff, ihre Lippen kräuselten sich zu einem süßen, verführerischen Lächeln.
„Gefällt dir, was du siehst?“
„Ich könnte dich auf der Stelle nehmen, mitten auf dem Teppich, unter den glotzenden Ahnen.“
Valerie trat zu ihm, ihre Finger legten sich auf seinen Brustkorb. „Würdest du dich trauen? In diesem alten Gemäuer?“
„Ich will dich überall hier, Valerie. In jedem Zimmer. In jeder Ecke dieses Schlosses.“
Ein prickelnder Schauer lief über ihren Rücken. Etwas an dieser alten Umgebung, dieser düsteren Atmosphäre, der geheimnisvolle Schatten, das knarrende Holz – es machte sie auf seltsame Weise an. Vielleicht war es das Gefühl, beobachtet zu werden. Vielleicht die Vorstellung, in einer längst vergessenen Welt etwas Unerhörtes zu tun. Ihre Fantasie begann zu tanzen.
„Fang ruhig an, Liebster“, flüsterte sie. „Hier. Jetzt.“
Er zögerte nicht. Mit einem animalischen Zug packte er sie an der Hüfte, hob sie hoch und setzte sie auf die antike Kommode. Der alte Spiegel hinter ihr wackelte leicht. Sie spreizte die Beine, ließ ihn zwischen sich gleiten, während sie ihn fest an sich zog. Ihre Zunge fand seine, ihre Hände fuhren gierig unter sein Shirt. Sie wollte ihn – leidenschaftlich und heftig. Sie war bereit, dieses Schloss auf ihre ganz eigene Weise zu weihen.
Sein Körper presste sich mit wachsender Gier gegen ihren. Valerie spürte die Hitze, die Spannung, seine Hände, die sich in ihre Hüften gruben, als wäre er getrieben von einem Drang, den er kaum kontrollieren konnte. Ihre Leggings waren längst nach unten geschoben, ihr Höschen zur Seite gezerrt. Ihre kleine Pussy prickelte, ihre zarten Härchen richteten sich auf vom kalten Holz der Kommode.
Doch es ging schnell. Viel zu schnell. Fünf oder sechs harte Stöße – dann verkrampfte er sich mit einem gepressten Stöhnen, drückte sich kraftvoll in sie, kam mit einem Schwall, den er nicht zurückhalten konnte. Sein warmer Atem strich über ihren Hals, sein Körper zuckte leicht nach. Dann war es vorbei.
Valerie lag da, reglos, den Kopf leicht zur Seite geneigt, während Ron sich keuchend gegen sie lehnte. Es war immer dasselbe. Kaum hatte es begonnen, war es auch schon wieder vorbei. Und wie immer sagte sie nichts. Sie atmete ein wenig schneller, schloss die Augen und stöhnte leise – gespielt, routiniert. Ihre Finger streichelten sanft über seinen Nacken, so als wollte sie ihn trösten. Dabei war es sie, die Trost brauchte.
Er küsste sie liebevoll an der Schläfe. „Gott, du machst mich wahnsinnig“, murmelte er.
„Mhm…“ Valerie lächelte sanft, nickte kaum merklich. Doch in ihrem Inneren war es still. Leer. Kein Nachglühen, keine Ekstase. Nur dieses vertraute, dumpfe Gefühl der Enttäuschung.
Ron liebte sie. Sie zweifelte nie daran. Und auch sie liebte ihn – auf eine tiefe, ehrliche Weise. Aber sexuell? Da war eine Kluft, die sich mit jeder Nacht weiter öffnete.
Valerie sehnte sich nach schmutziger, tiefer, sündiger Leidenschaft. Nach einem Mann, der wusste, was er mit ihr machen konnte. Und sie wusste selbst, wie unbarmherzig dieser Gedanke war. Doch sie konnte ihn nicht verdrängen. Seit Monaten spielte sie ihre Orgasmen nur noch vor. Mit perfekt getimten Seufzern, gezielten Körperzuckungen, einem gespielten Zittern. In der Hoffnung, er würde irgendwann besser, aufmerksamer, länger… leidenschaftlicher werden.
Doch Ron war zufrieden mit sich. Stolz sogar. Und Valerie lächelte mit, aus Angst, seine Illusion zu zerstören. Aus Angst, dass eine ehrliche Wahrheit ein tieferer Riss wäre als das langsame Erkalten in ihrem Inneren.
Er strich ihr über den Oberschenkel, küsste sie nochmal. „Ich freu mich so auf diese Woche mit dir, Val.“
„Ich auch“, log sie sanft. Und dann schlang sie die Arme um ihn, als könne sie so die Wahrheit in sich selbst ersticken.
◆◆◆
Am Abend nahm das Schloss eine andere Gestalt an. Die langen Schatten an den Wänden, das leise Knacken des Holzes, die flackernden Kerzen in silbernen Leuchtern – all das verlieh dem alten Gemäuer eine Atmosphäre, die Valerie nicht ganz einordnen konnte. Es war fast wie eine Bühne. Und sie war die Hauptdarstellerin.
Der Speisesaal war gewaltig. Ein langer Mahagonitisch zog sich durch den Raum, an den Wänden prangten Gemälde mit schwer vergoldeten Rahmen, darunter blickten zwei riesige Kamine mit steinernen Löwenköpfen ehrwürdig auf die Szene herab. Valerie fühlte sich, als wäre sie in eine andere Zeit geraten.
Ron war wie ausgewechselt, stolz, aufrecht, fast schon ein bisschen adlig in seiner Haltung. „Setz dich, Liebling“, sagte er charmant und schob ihr den Stuhl zurecht. „Ich möchte, dass du dich wie eine Königin fühlst.“
„Dann hoffe ich, dass die Königin auch Sushi serviert bekommt“, flötete sie mit einem amüsierten Lächeln.
„Du wirst überrascht sein.“