Cheating Wife & Cuckold: Die Affäre seiner Ehefrau - Interracial Romance - Paul Bube - E-Book

Cheating Wife & Cuckold: Die Affäre seiner Ehefrau - Interracial Romance E-Book

Paul Bube

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Beschreibung

Für die 31-jährige Anna, fing der Tag äußerst unglücklich an. Sie konnte bei strömendem Regen nicht mehr weiterfahren, da das Verdeck ihres Cabriolets defekt war. Zudem verpasste sie dadurch auch noch das Essen bei ihren Schwiegereltern, die ohnehin schon nicht sehr gut auf sie zu sprechen waren. Doch als sich ganz unverhofft ein Jeep näherte, änderte sich für Anna einfach alles. Ein charismatischer Afroamerikaner namens Jerome, gab ihr nicht nur ein völliges Gefühl der Geborgenheit, sondern löste etwas in ihr aus, was sie so noch nie zuvor verspürt hatte.Ihr Ehemann David, wurde dabei immer misstrauischer. Und es entbrannte eine unkontrollierbare und leidenschaftliche Sehnsucht, die schmerzhafte Spuren hinterließ ...

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Inhaltsverzeichnis
◆◆◆
Die Affäre seiner Ehefrau
Ihr schwarzer Retter
Heiße Sehnsucht
Der perfekte Lover
Glück im Unglück
Epilog
Impressum
◆◆◆

Eine leidenschaftliche Kurzgeschichte über Sehnsüchte und deren Schicksal

Die Affäre seiner Ehefrau

Ihr schwarzer Retter

 ◆◆◆

 Es regnete ganz fürchterlich. Noch vor gut 20 Minuten schien die Sonne und deutete daraufhin, dass es ein recht wunderschöner Tag werden sollte. Doch das plötzliche Unwetter, überraschte die 31-jährige Anna und machte ihre Pläne einfach so zunichte. Sie saß in ihrem Cabriolet und parkte an einem kleinen Rastplatz. Lediglich ein paar Bäume schützten sie vor der nassen Attacke. Das automatische Verdeck war leider defekt gewesen und ließ sich nicht mehr öffnen. Sie wollte schon vor ein paar Tagen damit zur Werkstatt fahren, doch sie vergaß es immer wieder. Und so blieb ihr nichts weiter übrig, als einfach durchzuhalten und abzuwarten. Doch es kamen immer mehr Tropfen heruntergeplätschert, und mit der Zeit stieg auch ihre Anspannung. Anna holte schließlich ihr Handy raus und rief ihren Gatten an. David wartete nämlich schon ganz ungeduldig auf sie. »Hey Anna-Darling, was gibt’s? Wo bist du gerade? Wolltest du nicht schon vor 15 Minuten hier sein?«, fragte er ein wenig verdutzt und schaute nachdenklich aus dem Fenster. Die heftige Regenfront kam schließlich auch bei ihm an. »Ja, hi. Du siehst doch sicherlich den gewaltigen Regenguss aus dem Fenster, oder?«, erwiderte sie leicht seufzend und hielt sich nun eine grobe Zeitschrift über dem Kopf. »Ja, die sehe ich. Ist etwas mit dem Wagen? Hast du einen Unfall?« 

»Eh jain ... mein Verdeckt lässt sich nicht mehr schließen. Deshalb stehe ich nun an so einem abgelegenen kleinen Parkplatz. Ich kann nur hoffen, dass sich das Wetter bald bessert. Shit happens.«

»Ok ok. Ich warte hier noch ein wenig, und wenn du in 30 Minuten nicht hier bist, dann muss ich leider ohne dich zu meinen Eltern fahren.« In diesem Moment wusste Anna, dass wenn sie es nicht rechtzeitig schaffen würde, sie sich erneut ein paar Minuspunkte bei ihren Schwiegereltern einholte. Sie waren ohnehin schon nicht wirklich gut auf sie zu sprechen. Beim letzten Besuch, vergaß sie den Kuchen mitzubringen. Und beim Besuch davor, zerdepperte sie aus Versehen eine alte Vase. Dieses Mittagessen, wäre somit von äußerster Wichtigkeit, um einiges wieder gutzumachen. »Ja … ist schon ok. Mehr als abwarten kann ich leider nicht«, sagte sie augenrollend und schaute hoch zum Himmel. Doch das Unwetter machte keine Anzeichen darauf, sich die nächsten Minuten bessern zu wollen. Anna konnte nur auf ihr Glück vertrauen und schaute kurz auf die Uhr. »Ok Honey, ich lege jetzt auf. Im Notfall werde ich mir eine gute Ausrede für dich ausdenken. Lieb dich.« 

»Ja, ich dich auch. Bye«, sagte sie schweratmend und lehnte sich kopfschüttelnd zurück. Anna schloss für ein paar Minuten die Augen und genoss das schöne Geräusch der einzelnen Regentropfen, die weiterhin hart auf die Karosserie einschlugen. Und gerade als sie fast eingenickt wäre, hörte sie ein Auto neben sich parken. Es war ein schwarzer Jeep. Sie drehte sich langsam um und versuchte den Fahrer zu erkennen. Das einzige was sie jedoch sah, war das verschwommene Gesicht eines afroamerikanischen Mannes. Er stieg langsam aus und lächelte sie an. Er war nur wenige Jahre älter als sie und recht groß. Zudem war er recht sportlich gebaut und hatte etwas sehr vertrauenerweckendes an sich. »Hey! Ist alles ok bei ihnen?!«, fragte er lautstark und kam weiterhin auf sie zu. »Nun … nicht so ganz! Aber ist schon ok!«, erwiderte sie ebenfalls laut und seufzte vor sich hin. Er blieb direkt an ihrer Fahrerseite stehen und lächelte sie weiterhin an. Anna schaute ihn leicht verlegen an und kam sich etwas dämlich vor. Sie wusste sofort, dass er ihr nichts Böses wollte, oder gar schlechte Absichten hatte. »Ist ihr Verdeck kaputt? Ich heiße übrigens Jerome.« 

»Ja, es ist schon seit ein paar Tagen hinüber. Ich sollte wirklich mal zur Werkstatt damit. Und ich heiße übrigens Anna«, antwortete sie zaghaft. »Freut mich Anna. Aber naja, dass Unwetter wird sogar noch stärker werden, so heißt es zumindest im Radio.« 

»Tja, dann ist heute wohl nicht gerade mein Glückstag.« 

»Ich hätte jedoch einen Vorschlag zu machen. In meinem Jeep habe ich eine recht große Plane, die absolut wasserfest ist. Wir könnten sie über den Wagen legen«, sagte Jerome völlig optimistisch und zwinkerte ihr zu. »Hm, dann wäre zumindest mein Cabriolet geschützt. Aber was ist mit …«