Cheating Wife: Eine bittere Interracial Affäre - Paul Bube - E-Book

Cheating Wife: Eine bittere Interracial Affäre E-Book

Paul Bube

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Beschreibung

Tiffany und John sind ein Ehepaar, doch ihre Beziehung ist erkaltet. John widmet sich nur noch seiner Arbeit und vernachlässigt sie emotional und körperlich. In ihrer Einsamkeit lernt Tiffany den attraktiven und selbstbewussten Afroamerikaner Darius kennen, der ihr genau die Leidenschaft gibt, nach der sie sich sehnt.

Sie fühlt sich am Ende wie eine dreckige Hure ...

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Cheating Wife
von
Paul Bube
© 2018-2025 Alle Rechte vorbehalten.
"Fremdgehen ist niemals ein Zufall oder Unfall. Es ist der Schrei nach Veränderung" -P.B.
Eine bittere Interracial Affäre
Die Wanduhr in der offenen Küche zeigte 21:37 Uhr, als Tiffany die Arme vor der Brust verschränkte und ihren Mann mit einem eisigen Blick fixierte. John stand auf der anderen Seite der Kücheninsel, noch in seinem dunklen Anzug, das Jackett längst ausgezogen, das oberste Hemdknopf geöffnet. Er sah müde aus – erschöpft sogar –, doch das war kein Grund für Tiffany, ihren Frust herunterzuschlucken.
„John, hörst du mir überhaupt zu?“ Ihre Stimme war schärfer, als sie es beabsichtigt hatte, doch sie konnte nicht mehr anders. Seit Wochen schwieg sie, schluckte ihren Groll herunter, hoffte auf Besserung. Aber nichts änderte sich.
John massierte sich mit zwei Fingern die Nasenwurzel, dann ließ er langsam die Hand sinken. „Tiff, ich hatte einen langen Tag. Können wir das nicht einfach morgen besprechen?“
Seine genervte Stimme brachte etwas in ihr zum Kochen. Tiffany verschränkte die Arme fester, als könnte sie so ihre aufwallende Wut bändigen. „Morgen? Morgen wird es wieder genauso sein wie heute. Du kommst spät, du redest nicht mit mir, und wenn doch, dann nur über deine Arbeit. Es gibt kein 'uns' mehr, John!“
Er seufzte schwer, sein Blick müde. „Was soll ich denn tun? Ich arbeite hart für uns. Damit wir dieses Haus haben, damit du dir all die Dinge leisten kannst, die du willst.“
Tiffany lachte bitter auf. „Oh, bitte! Du glaubst, ich bin mit dir zusammen, weil ich dein Geld brauche? Ich brauche DICH, John! Ich brauche deine Zeit, deine Aufmerksamkeit. Ich bin deine Frau, aber so fühlt es sich nicht an.“
John rieb sich über das Gesicht, bevor er sich mit einer Hand auf der Kücheninsel abstützte. „Tiffany, ich kann nicht zaubern. Ich tue, was ich kann. Es ist einfach eine stressige Phase.“
„Eine Phase?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Weißt du eigentlich, wann wir das letzte Mal zusammen gelacht haben? Wann du mich das letzte Mal wirklich angesehen hast?“
Sein Kiefer mahlte, doch er schwieg.
Tiffany trat einen Schritt näher an die Insel. „Ich bin einsam, John. So einsam wie noch nie. Und das Schlimmste? Du merkst es nicht mal.“
John ballte die Hände zu Fäusten. „Was erwartest du? Dass ich meinen Job hinschmeiße? Dass ich mich entschuldige, weil ich versuche, eine Zukunft für uns aufzubauen?“
Ihre Lippen bebten, doch ihre Stimme blieb fest. „Ich erwarte, dass du mich liebst. Dass du mir das Gefühl gibst, dass ich dir nicht egal bin.“
Stille legte sich über den Raum. Draußen prasselte der Regen leise gegen die Fenster, während die Luft zwischen ihnen schwer und angespannt war.
Dann schüttelte Tiffany langsam den Kopf. „Weißt du was? Ich kann nicht mehr.“
Sie griff nach ihrem Mantel, der über einem der Küchenstühle hing.
John runzelte die Stirn. „Was machst du?“