Cheating Wife
von
Paul Bube
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"Fremdgehen ist niemals ein Zufall oder Unfall. Es ist der Schrei nach Veränderung" -P.B.
Ehefrau und Interracial Hure
Betty stand vor dem großen Spiegel einer edlen Boutique und betrachtete sich selbst mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier. Das schwarze Kleid, das sie anprobierte, war enger als alles, was sie in letzter Zeit getragen hatte. Es schmiegte sich an ihre Hüften, betonte ihre schlanke Taille und ließ genug Dekolleté frei, um Blicke auf sich zu ziehen.
Zu gewagt?, fragte sie sich.
Mit 43 Jahren hatte sie noch immer eine Figur, auf die sie stolz sein konnte. Ihre Haut war glatt, ihre Beine straff, und doch fühlte sie sich in letzter Zeit… unsichtbar. Ihre Ehe mit Marvin war in Routine erstarrt. Er war ein guter Ehemann – zuverlässig, freundlich, stets bemüht. Doch Leidenschaft? Diese ungezähmte Hitze, die sie früher gespürt hatte? Die war längst erloschen.
Betty drehte sich leicht zur Seite, um das Kleid aus einem anderen Winkel zu betrachten, und da bemerkte sie die Blicke.
Draußen vor dem Laden standen zwei Männer. Groß, muskulös, dunkelhäutig – mit einer Präsenz, die den Raum zu füllen schien, obwohl sie sich noch nicht einmal in ihm befanden. Beide waren stilvoll gekleidet, Jeans, gut sitzende Hemden, teure Sneakers. Einer lehnte lässig gegen den Türrahmen, während der andere sie direkt ansah.
Ein elektrisierendes Kribbeln lief Betty über den Rücken.
Es war lange her, dass ein Mann sie so angeschaut hatte.
Nicht mit freundlicher Anerkennung oder höflichem Interesse. Nein. Diese Blicke waren anders – intensiv, herausfordernd, voller unverhohlener Lust.
Plötzlich bewegte sich einer der Männer. Der Größere von beiden, mit kantigem Kiefer, tiefbraunen Augen und einem charmanten, leicht verspielten Lächeln, trat ein. Seine Schritte waren langsam, selbstbewusst, fast wie ein Raubtier, das seine Beute umkreiste.
Betty schluckte und senkte unbewusst den Blick auf ihr Spiegelbild. Das Kleid ließ sie jung und begehrenswert aussehen – eine Frau, die es noch immer draufhatte.
Und anscheinend sah er das genauso.
„Wow…“ Seine Stimme war tief und samtig, ließ eine Gänsehaut über ihre Haut laufen. „Ich dachte mir schon, dass du umwerfend aussiehst. Aber das übertrifft meine Erwartungen.“
Betty drehte sich zu ihm um, überrascht über seine direkte Art. „Oh… danke.“
Ein selbstsicheres Lächeln huschte über sein Gesicht. „Jayden“, stellte er sich vor und streckte ihr eine große, kräftige Hand entgegen.
Zögernd legte sie ihre Hand in seine. Seine Finger waren warm, seine Haut leicht rau, und sein Griff fest – nicht zu dominant, aber auch nicht zaghaft.
„Betty“, erwiderte sie leise.