Cheating Wife & Cuckold: Der Lover seiner Ehefrau - Interracial Romance - Paul Bube - E-Book

Cheating Wife & Cuckold: Der Lover seiner Ehefrau - Interracial Romance E-Book

Paul Bube

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Beschreibung

Die 29-jährige Donna genoss mit ihrem Gatten Bruce, einen wunderschönen Urlaub in der Karibik. Die beiden waren auf den ersten Blick überglücklich und hatten alles was eine perfekte Ehe ausmachte. Doch es wurde immer mehr klar, dass Donna etwas vermisste. Etwas, was ihr Ehemann nicht aufbringen konnte. Aber schon bald sollte sich ihre unvollkommene Glückseligkeit rapide ändern. Denn sie erspähte einen äußerst charmanten Afroamerikaner, der einfach nicht mehr aus ihrem Kopf gehen wollte. Aus der einst harmlosen Schwärmerei, entstand schließlich eine regelrechte Sehnsucht nah ihm.Bruce schöpfte immer mehr Verdacht und entdeckte an sich sogar eine skurrile Neigung, die er selbst nicht für möglich hielt. Alles geriet völlig außer Kontrolle

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Seitenzahl: 51

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Inhaltsverzeichnis
◆◆◆
Der Lover seiner Ehefrau
Ihr heimlicher Schwarm
Heiße Überraschungen
Ein riskantes Spiel
Skurrile Gelüste
Dreifaches Glück
Epilog
Impressum
◆◆◆

Eine leidenschaftliche Cuckold-Kurzgeschichte über die perfekte Glückseligkeit der gegenseitigen Bedürfnisse

Der Lover seiner Ehefrau

Ihr heimlicher Schwarm

◆◆◆

 Die Sonne ging gerade auf. Der Himmel war fast genauso blau wie der peitschende Ozean. Man hörte sogar ein paar Albatrosse vorbeifliegen. Die 29-jährige Donna und ihr Gatte Bruce, wachten fast zur selben Zeit in ihrem stattlichen Wasserbett auf und lächelten sich an. Sie feierten ihren ersten Hochzeitstag und machten in der Karibik einen ausgiebigen Erholungsurlaub. Ihre Ehe verlief bisher ganz gut, und auch sonst ging es den beiden einfach wunderbar. »Guten Morgen meine Hübsche«, äußerte sich Bruce mit einem kleinen Lächeln und rappelte sich etwas auf. »Na, hast du gut geschlafen? Ist es nicht sogar das erste Mal für dich auf einem Wasserbett?«, fragte Donna schmunzelnd. »Ja … und ja. Es ist alles einfach so unglaublich traumhaft hier. Allerdings muss ich mich noch etwas an diese kleinen Wellen und an das Glucksen des Wassers gewöhnen.«

 »Och du Ärmster. Immerhin hast du dich auch an das Eheleben gewöhnt, nicht wahr?«

 »Ja das habe ich. Und heute sind wir genau 365 Tage ein glückliches Ehepaar. Das ist doch schon mal eine stolze Leistung«, erwiderte Bruce und streckte sich ein paar Mal freudestrahlend. Donna nickte ihm mehrfach zu küsste ihn zärtlich. In diesem Moment wusste sie ganz deutlich, dass sie auch noch für die nächsten 49 Jahre mit Bruce zusammen sein wollte. Seine Ausstrahlung, sein Lächeln und auch sein Intellekt, verzauberten sie von Tag zu Tag immer mehr. Donna tat ihr Bestes, damit ihre Zweisamkeit nie langweilig wurde, oder sich schleppend anfühlte. Das einzige was sie jedoch ein wenig vermisste, war etwas mehr Abwechslung. Sie liebte das Risiko und auch die damit verbundenen Gefahren. Bruce war vom Wesen her etwas ruhiger und versuchte sich stets wie ein Gentleman zu verhalten. Und obwohl es in den meisten Momenten sehr anregend und männlich rüberkam, wollte Donna am liebsten auch mal eine skurrile Seite an ihrem Gatten sehen. Doch dazu kam es so gut wie nie. Diese Tatsache hatte sie auch nie zur Sprache gebracht und wollte nicht unnötig eine lange Diskussion anzetteln. »Ich liebe dich Bruce. Manchmal schon so sehr, dass es wehtut«, entgegnete sie ihrem Gatten liebevoll und umarmte ihn von hinten. Sie sagte ihm diese liebevollen Worte recht oft, und versuchte damit ihre Unsicherheit zu kaschieren.  »Ehrlich? Ich hoffe doch sehr, dass es ein gutes Zeichen ist. Schließlich haben wir recht selten miteinander geredet. Und damit meine ich nicht den typischen Small-Talk, sondern eben … ernsthaftes Reden.« Nach dieser Ansage, löste sich Donna aus ihrer Umklammerung und schaute ihrem Mann ganz tief in die Augen. Sie wusste nicht so recht, was er damit sagen wollte. Das war überhaupt das erste Mal gewesen, dass er so etwas von sich gab. Denn Bruce war bisher immer mit allem sehr zufrieden gewesen und hatte nie etwas negatives, oder gar fragwürdiges, bezüglich ihrer Zweisamkeit angegeben. »W-wie meinst du das?«

 »Nun, ich meine … ach vergiss es. Hauptsache du bist glücklich«, gab er kopfschüttelnd von sich und schaute dann aus dem Fenster. »Ja. Ja das bin ich. Aber das sagte ich doch schon. Ich liebe dich wirklich über alles«, sprach Donna energisch. »Ok ok. Aber heute wäre vielleicht ein sehr guter Tag, um etwas ausführlicher darüber zu reden.«

 »D-da gibt es von meiner Seite eigentlich nichts zu bereden. Aber wenn du etwas auf dem Herzen hast, dann höre ich dir gerne zu.« Bruce stand daraufhin rasch auf und begab sich ins Badezimmer. Er putzte sich die Zähne und klatsche sich dann ein paar Mal kaltes Wasser ins Gesicht. Hinterher schaute er in den Spiegel und fragte sich selbst, was zum Teufel er da von sich gab. Er hatte eine bildhübsche Frau, einen zufriedenstellenden Beruf und viele Hobbys. Zudem auch gute Freunde und ein insgesamt erfülltes Leben. Doch irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, dass seiner Gattin etwas fehlte. Er wusste zwar nicht genau was es war, aber so lange er es nicht herausfand, würde ihn die Ungewissheit weiterhin plagen. »Hey, ist wirklich alles ok Liebster?«, fragte Donna etwas besorgt. »Ja, es ist alles perfekt. Du bist perfekt«, antwortete er sanftmütig und schüttelte seine Zweifel erst einmal ab. Die beiden nahmen eine heiße Dusche und gingen hinterher frühstücken. Donna tat zuvor noch ihr bestes um ihn auf andere Gedanken zu bringen und gab ihm in der Dusche den besten Blowjob seines Lebens. Er durfte sie dabei würgen und sogar auch etwas schlagen. Letzteres ließ Donna normalerweise nie zu, da sie es entwürdigend fand. Aber irgendeine Stimme in ihrem Kopf sagte zu ihr, dass sie ab jetzt über ihren Schatten springen müsste.  Unten im Frühstückssaal saßen die beiden zuerst nichtssagend da und genossen ihre frischen Croissants mit Kaffee. Bruce folgte unauffällig dem Blick seiner Frau und sah sie des Öfteren, andere Männer beobachten. Es war jedoch nichts Unanständiges gewesen, da sie einfach so wahllos jeden angaffte der gerade vorbeikam. Bruce hoffte sogar inständig drauf, sie bei einer harmlosen Schandtat zu erwischen und sie dann damit zu konfrontieren. »Hey Darling, habe ich irgendwas im Gesicht kleben? Du starrst mich gerade etwas merkwürdig an«, äußerte sich Donna mit einem verdutzten Blick. »N-nein, ich habe mich wohl in deiner Schönheit verloren«, erwidert Bruce stotternd und nahm einen großen Bissen. »Ah ja, verstehe. Wollen wir hiernach direkt an den Strand?«