Cuckold & Blacks: Flitterwochen schwarz auf weiß - Paul Bube - E-Book

Cuckold & Blacks: Flitterwochen schwarz auf weiß E-Book

Paul Bube

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Beschreibung

Das junge Ehepaar Anna und Matteo, verbrachten ihre Flitterwochen in der wunderschönen Stadt Lyon. Bereits am ersten Tag, entpuppte sich seine Ehefrau, als eine nymphomanische Schlampe, welche den Kick darin suchte, mit so vielen schwarzen Männern wie möglich zu verkehren. Matteo musste sich entscheiden... Cuckold (Wifesharing) | BDSM | Interracial | Erotik 18+ Kurzgeschichte, von Paul Bube

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Seitenzahl: 16

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Cuckold & Blacks: Flitterwochen schwarz auf weiß

TitelseiteEpilogImpressum

Flitterwochen schwarz auf weiß

»Guten Morgen meine Süße. Unser erster Flitterwochentag bricht an«, sprach Matteo zu seiner Ehefrau Anna und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

»Also du musst mich schon aus dem Bett tragen. Bin echt kaputt. Die lange Fahrt mit dem Auto, hat mich wirklich geschafft«, antwortete Anna schläfrig.

Die beiden hatten eine lange Autofahrt, von Mailand nach Lyon hinter sich und wollten die nächsten zwei Wochen in Frankreich verbringen. Beide waren erst Anfang zwanzig und gerade mal seit knapp einem Jahr ein Paar. Die Hochzeit war eine spontane Idee beiderseits, welche jedoch aus vollster Liebe geschah.

»Ich habe dir ja eh schon versprochen, dass du dir in diesen zwei Wochen wünschen kannst was du willst. Aber raff dich auf und frühstücke mit mir in diesem kleinen süßen Café um die Ecke.«

»Nun gut. Überredet. Ich habe auch schon ein paar Ideen, was ich mir von dir wünsche. Aber dazu später mehr.«

Anna bewegte ihren prachtvollen nackten Körper aus dem großen Doppelbett und marschierte schnurstracks ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Matteo durchwühlte in der Zwischenzeit ihren Koffer und legte ein wunderschönes rotes Sommerkleid für sie raus. Als Anna mit duschen und allem anderen fertig war, kam sie erneut ans Bett und zog sich zufrieden das hübsche Kleid an. Darunter trug sie einen luftig schwarzen Bikini.

»Du siehst einfach umwerfend darin aus. Am liebsten würde ich es dir gleich wieder ausziehen und es dir so richtig hart besorgen«, sprach Matteo grinsend und schaute sie mehrfach von oben bis unten an.

»Ja genau, dass hättest du wohl gerne. Aber ich habe jetzt Hunger und werde mir ganz sicher nicht mein schönes Makeup von dir zerstören lassen. Los, gehen wir«, erwiderte Anna und streckte ihm die Zunge raus.