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Das Buch „Beruhigung für kleine Schreihälse - Tipps für gestresste Eltern“ richtet sich an Eltern, die mit den Herausforderungen des Schreien und Weinen ihrer Kinder umgehen möchten. Es bietet praktische Ratschläge und Strategien, um Kinder in stressigen Situationen zu beruhigen, den eigenen Stress zu reduzieren und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Ziel ist es, Eltern zu unterstützen, gelassener zu bleiben, das Verhalten ihrer Kinder besser zu verstehen und so das Familienleben harmonischer zu gestalten. Wenn du mehr über konkrete Tipps oder Inhalte wissen möchtest, helfe ich dir gern weiter!
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Seitenzahl: 48
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum
© 2025 Orlowski
Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Ulrich Orlowski, Blankenheimer Weg 4, 53343 Wachtberg, Germany. Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
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Inhalt
VORWORT: MACHEN SIE SICH AUF EINIGES GEFASST!
AB WANN IST EIN SÄUGLING EIN SCHREI-BABY?
WIE ENTWICKELT SICH BABY-GESCHREI?
EIN KIND SCHREIT UND DAS ANDERE NICHT – WARUM?
KONKRETE URSACHEN
DIE ANAMNESE ZUR DIAGNOSE
SCHREI-URSACHE MISSHANDLUNG?
STRESS ALS GRUND FÜR SCHREIEN?
SCHWIERIGKEITEN BEI DER GEBURT
POSITIVE FOLGEN VON SCHREIEN
WAS IST ADHS?
HABEN SIE NERVEN WIE DRAHTSEILE?
MACHEN SIE SICH EINEN PLAN GEGEN DAS SCHREIEN!
GEHEN SIE DEM SCHREIEN AUF DEN GRUND!
TAGEBUCH FÜHREN
RISIKOFAKTOR SCHREIEN?
IHR SPICKZETTEL GEGEN DAS SCHREIEN
WAS HILFT ERST MAL GEGEN DAS SCHREIEN?
ANTI-SCHREI-GEHEIMTIPPS
SCHLUSSWORT
Vorwort: Machen Sie sich auf
Einiges gefasst!
Ein Baby ist wie ein neues Leben. Es verändert den bisherigen Rhythmus total. War der Weg dorthin in neun Monaten Schwangerschaft schon anstrengend genug, so kann der neue Erdenbürger erstmal nicht nur Freude bringen. Manchmal verzweifeln unerfahrene Jung-Eltern daran. Sie stehen plötzlich vor Problemen und schwierigen Anforderungen, denen sie in ihrem bisherigen Leben nie begegnet waren. Nächtelang schlagen sie sich um die Ohren, weil ihr „Wonneproppen“ schreit und schreit. Sie unternehmen alles, um ihr Kind ruhig zu stellen – aber vergebens. Und schnell glauben die jungen Eltern, mit ihrem Baby stimme etwas nicht. Sie machen sich Sorgen, ob es vielleicht ernsthaft erkrankt sei. Und dann stehen sie vor einem Rätsel, wenn der Arzt den „Schreihals“ untersucht hat und nichts feststellen konnte. „Machen Sie sich keine Sorgen. Es ist alles ok. Ihr Baby hat vielleicht Blähungen“, bekommen Sie dann zu hören. Und was fangen die Eltern nun damit an?
Eine Zahl ist in diesem Zusammenhang ganz interessant: In Deutschland kommen dreißig Prozent der Kinder mit Kaiserschnitt zur Welt. Man mag über die Gründe diskutieren. Viele meinen, das sei so zwischen Montag und Freitag im Klinikalltag geplant. An Wochenenden hole man halt nicht gern ein Baby zur Welt. Nun gut, das ist eine Betrachtung.
Und Gynäkologen berichten aus ihrer Praxis, dass die meisten Schrei-Babys mit Problemen geboren worden seien: Saugglocke, Steißlage, Mehrlingsgeburten, Steißlage, Kaiserschnitt, Zangengeburt, langer Geburtsvorgang und so weiter. Das alles stellen Traumata für die Neugeborenen dar. Aber nicht jede Problemgeburt entwickelt sich hinterher zum Schreihals.
Es hilft ihnen keiner, mit dem Phänomen des Schrei-Babys klarzukommen. Dreißig Prozent der Neugeborenen schreien unbändig, manche auch schon vom ersten Tag an. Kinderärzte haben wenig Zeit und geben vielleicht zwischen Tür und Angel noch den einen oder anderen gut gemeinten Beruhigungs-Tipp. Dass aber erstmal die Ursache des Schreiens herausgefunden werden muss, darauf kommen die Wenigsten. Der spontane Hinweis auf Blähungen ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Was aber, wenn den Säugling etwas anderes quält?
Erwachsene kann man leicht untersuchen: Da tastet der Mediziner mal den Bauch ab, schaut sich mit Ultraschall einzelne Organe genauer an und fragt vor allem den Patienten. Abgesehen davon, dass Kinderärzte solche Möglichkeiten kaum haben, können sie den kleinen Schreier auch nicht befragen. In ihrer Not greifen die Eltern oft in eine große Trickkiste von Behandlungsmöglichkeiten: Sie schaukeln und wickeln, streicheln und summen Liedchen, geben Tees oder baden das Baby – und alles hilft dann nicht. Was nun?
Dieses eBook gibt jungen Eltern nun eine gezielte Hilfe an die Hand, die Ursachen fürs Schreien erst einmal herauszufinden und dann dagegen gezielt etwas in sanfter Form zu unternehmen. Denn ein wochenlanges oder gar monatelanges Schreien kann ganz schön nerven und an den Rand der eigenen Erschöpfung und Verzweiflung bringen.
Ab wann ist ein Säugling ein
Schrei-Baby?
Für die Definition des Schrei-Babys gibt es eine so genannte wissenschaftlich gefundene Dreier-Regel (rule of threes): Ein Baby muss demnach drei Wochen lang an mindestens drei Tagen in der Woche über drei Stunden lang schreien. Dazu kommen noch die Schrei-Attacken die sich nicht bändigen oder beenden lassen: Nichts hilft wirklich, und das Baby schreit anhaltend durch, kriegt sich gar nicht mehr ein und verschluckt sich dabei auch noch, wird puterrot im Gesicht vor lauter Schreien. Alle Ihre Bemühungen bringen nichts. Ihr Kind schreit einfach – für Sie grundlos – weiter.
Ab diesem Zeitpunkt haben diegestressten Eltern einen