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Das Buch „Neustart nach der Trennung – Ein Ratgeber für Männer auf dem Weg zu sich selbst“ ist ein einfühlsamer Begleiter für Männer, die nach einer Trennung nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ein Stück ihrer Identität verloren haben. Es geht um mehr als Liebeskummer – es geht um Selbstfindung, emotionale Heilung und den Mut, sich neu zu definieren.
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Seitenzahl: 61
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum
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Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg,
Germany
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Inhalt
Vorwort
Die häufigsten Gründe, verlassen zu werden
Erkennen Sie die Zeichen der Zeit
Wie geht es weiter? Ihr Fahrplan:
Schlusswort
Vorwort
Auch Männer dürfen weinen und sie heulen mitunter wie
die Schlosshunde, wenn die Partnerinnen sie verlassen.
Männer fühlen sich dann nämlich besonders gekränkt.
Wenn schon verlassen, dann aber bitte durch das so
genannte starke Geschlecht. Wie stehen wir denn da? Das
kratzt schon stark am männlichen Selbstwert. Und
trotzdem beenden statistisch gesehen rund 65 Prozent der
Frauen eine Partnerschaft – und nicht der Mann. Meist ist
er fremd gegangen oder sie hat einen Besseren gefunden,
fühlt sich in der Beziehung nicht ernst genommen oder
bekommt nicht das, was sie haben will – auch finanziell.
Die Männer sollten also vorgewarnt sein.
Wenn die Herren der Schöpfung plötzlich vor dem Aus
stehen, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie haben ihre
Partnerschaft häufig allzu verständlich als Selbstläufer
angesehen und sich darin bequem ausgeruht. Dass sie
mal Schluss machen könnte, oh nein, das haben sie nie in
Betracht gezogen. Pech gehabt, kann man da nur sagen.
Verlassene Männer reagieren bisweilen wie das
angeschossene Wild und schlagen um sich, teilen aus,
sind rasend vor Eifersucht. Ein Wechselbad der Gefühle
folgt – von wütend bis zerstörerisch, auf Rache aus oder
auf verlorenem Posten kämpfen, wo der Zug längst
abgefahren ist. Dabei verkennen sie oft ihre wahre Lage,
denn sie haben nicht einmal bemerkt, wie sich das
Tischtuch über die Jahre längst schon im Zeitraffer
zerschnitten hat. Dabei gibt es untrügliche Anzeichen
dafür, wann und wenn eine Beziehung den Bach
runtergeht. In dem Punkt sind Männer manchmal naiv
und allzu blind. Sie verschließen ihre Augen vor dem
drohenden Aus, denken vielleicht sogar, dass sie schon
bleibt – wegen der Kinder oder der finanziellen Sicherheit.
Frauen sind heute viel selbstbewusster und gar nicht
mehr so ängstlich wie in früheren Zeiten oder gar absolut
auf Sicherheit eingestellt. Sie sind risikobereiter geworden,
weil sie eben nicht als emotionale Krüppel enden wollen.
Schauen Sie sich heute mal streitende Senioren-Paare im
Supermarkt an oder auf der Straße, im Bus und in der
Bahn. Das ist ein unwürdiges Gezerre mit verhärmten
Gesichtern. Denen steht langjähriger Stress in der Ehe
buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Da wird über
Kleinigkeiten gezankt, ob´s denn nun Erdbeer-Marmelade
sein darf oder Brombeer-Gelee, Bio-Eier oder solche aus
Bodenhaltung, das Brot für drei Cent weniger oder fünf
Cent mehr. Es ist nicht schön. Man möchte dazwischen
funken. Dass alte Menschen es in ihren bisher fast einem
halben Jahrhundert nicht geschafft haben, einen
erträglichen Modus Vivendi zu finden, grenzt schon an
Tragik. Da sagen es sich doch die selbstbewussten Damen
von Heute: Nein, bevor ich da ende, kratze ich doch lieber
gleich die Kurve. Sie geben Ihrem Göttergatten den
Laufpass und machen sich sozusagen selbständig. Richtig
so! Was aber passiert mit den Männern? Ihr
Selbstbewusstsein leidet gewaltig, sie verzweifeln und
wollen es nicht wahrhaben, sind deprimiert und traurig.
Sie flüchten zu gefährlichen Pseudo-Gefährten wie Alkohol
oder einem Seitensprung und machen das Ganze damit
nur noch schlimmer. Liebe Männer, reißt Euch doch
endlich zusammen und erkennt den Ernst der Lage – es
wird nichts mehr mit Eurer Beziehung, fügt Euch in Euer
Schicksal und macht das Beste draus. Behaltet einen
kühlen Kopf, analysiert Eure Situation messerscharf und
denkt immer daran: Jede Niederlage ist auch eine neue
Chance, dafür braucht Ihr aber eine gewisse Coolness und
manchmal langen Atem. Wo nichts mehr ist, wird auch
nichts mehr werden. Abhaken und auf ein Neues.
Verschwendet Eure Zeit nicht damit, die Ex vielleicht
nochmal wieder rumzukriegen und um sie zu betteln.
Dafür ist es eh zu spät. Das hättet Ihr Euch früher
einfallen lassen sollen. Aber nicht immer sind nur die
Männer Schweine. Es soll auch viele gehörte Ehemänner
geben, wo dann die Partnerin einen neuen Adonis ans
Land gezogen hat – der Alte ist ausrangiert, hat sich
unattraktiv entwickelt und man wendet sich einem neuen
Schönling zu – dumm gelaufen. Aber wie das auf die
Psyche haut, kann man nur erahnen, ein Häuflein Elend
bleibt zurück. Wie soll der sich nur wieder aufrichten?
Also wie geht´s weiter? Genau, deshalb haben Sie sich ja
dieses eBook gekauft. Darum geht es hier. Welche
Strategien sind die besten für verlassene Männer?
Nachdem Sie das Buch gelesen haben werden, geht es
Ihnen bestimmt schon besser. Doch dieser Weg wird kein
leichter sein, das verspreche ich Ihnen. Aber Ihnen wird
hier geholfen, Hand drauf! Dieser Problemlöser zeigt Wege
auf hin zu Ihrer individuellen Lösung, die Sie selbst
finden. Verlassen zu werden hat so viele unterschiedliche
Ursachen. Deshalb gibt es hunderte von Ansätzen. Sie
kommen hier schon wieder in die Spur, keine Sorge. Mit
dem Ratgeber-eBook „Wenn SIE Schluss macht - Fahrplan
für verlassene Männer“ haben Sie nun einen starken
Partner an Ihrer Seite.
Die häufigsten Gründe, verlassen
zu werden
Grundsätzlich ist erst einmal wichtig, die Gründe zu
verstehen, warum sie gegangen ist. Warum hat sie Sie
verlassen? Fragen Sie sich das ganz ehrlich oder fragen Sie
sie direkt: Warum gehst Du? Natürlich ist auch das ein
gefährliches Spiel, denn oft wird diplomatisch herum
geeiert und nicht die volle Wahrheit gesagt. Man will ja den
verlassenen Ehemann oder Partner nicht vollends vor den
Kopf stoßen und ihn auch noch mehr wütend machen –
wie: Du vernachlässigst Dich selbst, siehst ungepflegt aus
oder Dein Geld reicht mir nicht mehr. Der Mann sollte es
aber auch verstehen können. Allgemeinplätze wie „Ich
habe mir etwas anderes unter unserer Beziehung
vorgestellt“ oder „Das Leben mit Dir erfüllt mich nicht
mehr“. Da muss schon mehr kommen, es sollte konkreter
werden. Man kann auch harte Fakten angenehm erträglich
verpacken wie etwa „Mich stört, dass Du auf Dein Äußeres
immer weniger Wert legst. Ich schäme mich manchmal,
mit Dir auszugehen.“ Oder eben klare Kante: „Wir haben
